DE7525543U - Doppelhub-offenfach-jacquardmaschine - Google Patents

Doppelhub-offenfach-jacquardmaschine

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DE7525543U
DE7525543U DE19757525543 DE7525543U DE7525543U DE 7525543 U DE7525543 U DE 7525543U DE 19757525543 DE19757525543 DE 19757525543 DE 7525543 U DE7525543 U DE 7525543U DE 7525543 U DE7525543 U DE 7525543U
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FA OSKAR SCHLEICHER MASCHINENFABRIK 4050 MOENCHENGLADBACH
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Description

DipHng. Manfred Bonsmann >'ψ-\' ; ^
',,'·..' ' \.!...: ' P-4Q5©Mönchengladbach
'S? (O 2161) 12114
Patentanwalt
Maschinenfabrik Oskar Schleicher,
Αθ5υ Mönchengladbach 2, Steinsstraue 2öd
Doppelhub-Offenfach-Jacquardoaschine
Öle Erfindung betrifft eine äoppelhub-Offenfach-Jacquardinaschine mit gegenläufig bewegbaren Messersystemen mit zur Aufnahme der Platinenhaken vorgesehenen Messern.
Bei den bekannten Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschinen werden die Platinen mit ihren Platinenhaken von den Messern erfaßt, um die Fachbildung zu erzeugen. Dies wird dadurch bewirkt, daß sieh la der Jacquardmaschine zwei Messersysteme gegenläufig bewegen. Während dieser sogenannten Fachbewegung sind die Fiatinen mit ihren Platinenhaken kraftschlUssig in die Messer eingehängt. Der Kraftschlug wird entweder von Gewichten oder von am Ende des Harnisches befestigten Federn erzeugt.
Reicht der Gewichts- oder Federzug während der abwärts-
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gehenden Fachbewegung nicht aus, so besteht die Gefahr, daß Platinen vom rfesser abspringen. Diese Gefahr besteht insbesondere im Bereich der Messerkreuzung, in welchem in eier Jacquardmaschine besondere Einrichtungen zur seitlichen Ablenkung der Platinenhaken vorgesehen sind, damit diese von dem entgegenkommenden Messer nicht erfaßt werden. Bei dieser seitlichen Ablenkung werden aui die Platinen relativ große Querkräfte ausgeübt, die zu einer Biegung und Spannung der Pletinen führen.
Eine weitere Gefahr für Fehlsteuerungen ist dann gegeben» wenn die - Üblicherweise bis schnellaufende Maschine ausgebildete - Jacquardmaschine plötzlich abgestoppt wird, beispielsweise bei einem Kettladenbruch. Dabei werden die auf dem nach oben gehenden Messer eingehakten Platinen durch die Fliehkraft noch höher geschleudert, heben also vom Messer ab. Beim Zurückfallen der Platinen kommt es dann vor, daß sich manche Platinenhaken nicht wieder einhängen, und somit Fehler entstehen.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Arretiereinrichtung für die Platinen von Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschinen während der Fachbewegung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Messer gemeinsam mit diesen in fiubl&cn%ing und zusätzlich quer zur Hubrichtung relativ zu diesen
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in den Eereich und außerhalb des Bereichs der Einhak- , bzw. Aushakbewegung der PletinenhaKen bewegbar angeordnete Sicherungselemente vorgesehen sind, und den Messern bzw. Sicherungselementen derart zugeordnete Führungsein* richtungen vorgesehen sind, daß die Sicherungselemente in den Totpunktbereichen der Mosserhubbewegung außerhalb-, des Bereichs der Einhak- bzw. AushaKbewegung der Platinenhaken und wenigstens im Platinenkreuzungsbereich innerhalb des Bereichs der Einhak- bzw. Aushakbewegung der Platinenhaken liegen.
Das Einhaken und Aushaken der Platinenhaken kann somit in den Totpunktbereichen nach wie vor ungehindert erfolgen. In dem zwischen den Totpunkten liegenden, während einer Fachbewegung durchfahrenen Bereich legen sich jedoch die erfindungsgemäß vorgesehenen Sicherungselemente durch eine quer zur Hubrichtung gerichtete Bewegung so Über die Messer, daß auf den Messern befindliche Platinenhaken gegen ein Abspringen mechanisch arretiert sind. Es ist dabei nicht zwingend erforderlich, daß die Sicherungselemente gegen die Platinenhaken anliegen, da ea für den Zweck der. Arretiereinrichtung ausreicht, wenn die Sicherungselemente in der Arretierlage in den Bereich hineinragen, der für die Einhakbewegung bzw. Aushakbewegung der Platinenhaken erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahme werden auf einfache Weise Webfehler infolge Abspringens der Platinerihaken von dem jeweiligen Messer verhindert.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtung für die Sicherungselemente in Hubrichtung als geradlinige führungsbahn, und die Führungseinrichtung für die Messer in Hubrichtung als zwischen den Totpunkten eine seitliche Ausbiegung aufweisende Führungsbahn ausgebildet ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Führungseinrichtung für die Messer in Hubrichtung als geradlinige Führungsbahn und die Führungseinrichtung für die Sicherungselemente in Hubrichtung als zwischen den Totpunkten eine seitliche Ausbiegung aufweisende Führungsbahn ausgebildet 1st.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Führungseinrichtungen für die Sicherungselefflente und die Messer ale zwischen den Totpunkten entgegengesetzt seitliche Ausbuchtungen aufweisende Führungsbahnen ausgebildet sind.
Die Sicherungselemente können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus Profilstangen bestehen, welche untereinander verbunden und gemeinsam in dea Führungsein- t richtungen geführt siud.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Sicherungselemente an ihren den Messern abgewandten Seiten Abschrägungen bzw. Abrundungen aufweisen können. Diese Abrundungen bzw., Abschrägungen könne» als Ablenkeinrichtungen für
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die freien Haken entgegenkommender Platinen im Kreuzungspunkt dienen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Hubmesserkästen übereinander angeordnet 8ind und von Steuernadeln gesteuerte Platinen, welche drei εη einem Platinenschenkel vorgesehene Platinennasen aufweisen, vorgesehen sind, und ein station/irer Arretiermessersatz und ein ortsfester Platinenrechen vorgesehen sind, und die Sicherungselemente als Flachprofilstangen mit sich von der Einhakseite der Platinenhaken weg schräg nach oben erstreckenden Flachseiten ausgebildet sind.
Bei dieser Ausführungsform wird durch die als Abschrägungen wirkenden Flachseiten der Sicherungselemente erreicht, dafl Haken von sich abwärts bewegenden Platinen von diesen Flachseiten abgelenkt werden und sich nicht auf entgegenkommende Hubmesser aufsetzen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. t bis Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Messerkasten mit einem Messer, einem Sicherungselement sowie einer Platine, wobei Fig. 1 die Lege im unteren Totpunkt zeigt, Fig. 2 die Mittelstellung (Kreuzungsbereich) «Hl Fig. 3 den oberen Totpunkt bzw. die Offen-
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fachstellung, vobel zwischen den einzelnen Stellungen die Bewegungsbahnen der Messer bzw. der Sicherungs«lemente in gestrichelten Linien dargestellt sind;
Fig. I* bis Fig. 6 eitie der Darstellung gemäß Fig. 1 bis Fig. ν ent£p*echende Anordnung für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Jacquardmaschine geoäß der Erfindung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich vier Steuernadeln und vier Plεtinen dargestellt sind.
In einem schematisch dargestellten Messerkasten 1 sind Messer 2 angeordnet. Zur Vereinfachung der Darstellung ist lediglich ein Messer 2 gezeigt. Die Messer 2 dienen zur Aufnahme von Platinenhaken 3 an Platinen 4. Oberhalb des Messers 2 ist ein als Flachprofiletange 5 bzw. Schiene ausgebildetes Sicherungselement, angeordnet, welches in Hubrichtung A gemeinsam mit dem Messer 2 bewegbar ist, und Außerdem in der quer zur Hubrichtung liegenden Richtung B bewegbar angeordnet ist, und zwar derart, daS die Flachprofilschiene 5 sich int Bereich des unteren Totpunktee (Flg. 1) und im Bereich des oberen Totpunktes (Flg. 3) oowelt entsprechend der Zeichnung nach links bewegt, defl der Platinenhaken 3 der Platine k frei und ungehindert auf das Messer aufhaken kann. Insbesondere aus Flg. 1 1st ersichtlich, daß der fUr die Einhak- bzw. Aushakbew·-
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gung des Platinenhakens erforderliche Bereich 6 durch die Flachprofilstange 5 nicht behindert wird. In dem ** zwischen dem unteren Totpunkt und oberen Totpunkt liegenden Bereich, insbesondere dem Kreuzungsbereich vollführt die Flachprofilstange 5 eine Bewegung in Richtung B nach rechts, bis zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung. In dieser Stellung befindet sich die Flachprofilstange oberhalb des Platinenhakens 3. Wenn der Platinenhaken von dem Messer 2 abspringen wollte, so stößt er gegen die Unterseite der Flachprofilstange i> an und wird dadurch an einem Abspringen gehindert. Bei der Anordnung gemäß Fig. bis 3 bewegt sich die Flacbnrofilschiene 5 auf einer strichpunktiert dargestellten geradlinigen Führungsbahn in Hubrichtung A, während der Messerkasten 1 auf einer Führungsbahn 8 geführt ist, welche zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt eine seitliche Ausbiegung entsprechend der Zeichnung nach links aufweist. Die hierfür im einzelnen vorgesehenen Führungseinrichtungen sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
In den Fig. 4 bis 6 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeiciien wie in Fig. 1 bis 3 bezeichnet, jedoch mit · versehen. Diese Anordnung unterscheidet eich von der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der Messerkasten 1 * auf einer Geradführung 8' in Hubrichtung bewegt wird, während für die ebenfalls als Flechprofilstangen 5* ausgebildeten Sicherungselemente eine Führungsbahn 7* vorgesehen 1st,
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welche ztlachen den beiden Totpunkten eine seitliche Auebiegung, und zwar entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach rechts, aufweist. Oarüberhinaue 1st bei d'esem AusfUhrungebeispiel an den Sicherungselementen 5* eine Abschrägung 9 an der dem Messer 2* abgewandten Seite vorgesehen. Aufgrund dieser Abschrkgusg «Irkt das als Arretiereinrichtung für die Platinen während der Fachbewegung wirkende Sicherungeelement 51 gleichzeitig als Ablenkschiene für freie Platinenhaken entgegenkommender Platinen im Kreuzungspunkt.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Jacquardmaschine sind vier Steuernadeln 10 und vier Platinen 4a bis 4d vorgesehen· Die Steuernadeln 10 in einem Nadelbrett 11 und einem Nadelrechen 12 gelagert. Sie werden über ein schematisch dargestelltes Kartenprisma 13 in bekannter Velse gesteuert. Dessen Impulse werden durch die an den Steuernadeln angeordneten winkelartigen Ansätze 14 auf die Platinen 4a bis 4d übertragen. Die Platinen sind zwischen eine· ortsfesten Platinenrechen 14 geführt und stützen eich In ihrer Ruhestellung auf einen feststehenden Platinenboden 15 ab. Oberhalb des Platinenrechens 14 befinden eich zwei angeordnete Hubmesserkästen 1 bzw. 1a mit Messern 2 bzw· 2a. Die Messer 2 bzw. 2a haben in bekannter VsIse die Aufgabe, von den Steuernadeln 10 nicht abgedrückte Platine«! mit Ins Oberfach oder entsprechend beeinfluBte Platinen 4 mit ins Tleffuch zu nehmen. Hierzu weisen die Platinen 4 jeweils die Platlnennasen 3 bzw. weitere Fletlnennaeen 3· auf. In der Oberfachstellung stützen sich die Platinen 4
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■it einer weiteren Platinennase 3b auf eines unterhalb der Steuernadeln 10 angeordneten Arretiermesaereatz 16 ■ ab. Di· beiden Messerkasten 1 bzw. 1a sind, ohne sich zu kreuzen, gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander ' weg bewegbar angeordnet. In Fig. 7 ist Jeweils der Kreuzung spunk t der Platinen dargestellt, und zwar befinden sich sowohl der Hubaesserkastpn 1 als auch der Hubmeseerkasten 1a jeweils in der Mitte ihrer Hubbewegung zwischen ihren oberen und unteren Totpunkten. Die Platine 4a bewegt sich bei der in Fig. 7 gezeigten Lage gerade nach unten, während sich die Platine 4b nach oben bewegt. Die nicht betätigte Platine 4c stützt sich mit ihrer Platinennase 3b auf den Arretiermessersatz 16 ab, während sieb die nichtbetätigte Platine 4d auf dem Platinenboden 15 abstützt.
Oberhalb der Messer 2 bzw. 2a sind als Flachprofilstangen 5" ausgebildete Sicherungselemente angeordnet, die sich bei der in Fig. 7 gezeigten Krcuzungslage entsprechend , der Darstellung it Fig. 2 bzw. Fig. 5 seitlich in den Bereich der Einhak- bzw. Aushakbewegung der Platinenhaken 3a verschoben haben, derart, daß auf den Messern 2a aufliegende Platinenhaken gegen ein Abheben durch die Sicherung selemente 5·· gesichert sind. Dies ist bei der Darstellung gemäfe Fig. 7 für den Platinenhaken 3a der Platin· 4b der Fall. Die sich von der Einhakseite der Platinenhaken 3a schräg nach oben erstreckenden Flachseiten 17 wirken als Abschrägungen. Durch diese Absohrägungen wird erreicht, daß Haken von sich abwärts bewegenden Platinen von
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diesen Abschrägungen 17 abgelenkt werden und sich nicht auf entgegenkoanende Hubmesser aufsetzen können. Zn Fig. 7 ist dieser Fall für die Platine 4a gezeigt, deren Platinenhaken 3a durch die schräg ausgebildete Flacliseite 17 abgelenkt wird.
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Claims (1)

  1. DipJ.-lng. Manfred Bonsmann ·."·'" 5 :" ί i,''' 'ööfetfiövenstraße 15 Patentanwalt \.!\·' ' \.! Λ."' ' φ-4Ο$3 Mönchengladbach
    •©(02161)12114
    Akte: 75 145a
    ■■■'*! Maschinenfabrik Oskar Schleicher, üf
    40^0 Mönchengladbach 2, Steinsstraße 28d
    Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
    yisprüche
    1. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit gegenläufig bewegbaren Messersystemen mit zur Aufnahme der Platinenhaken vorgesehenen Messern, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Messer (2, 2·) gemeinsam mit diesen in Hubrichtung (A) und zusätzlich quer zur Hubriqhtung relativ zu diesen in den Bereich (6, 6*) und außefhalb des Bereichs der Einhak- bzw. Aushakbewegung der Platinenhaken (3, 3') bewegbar angeordnete Sicherungselemente (5, 5') vorgesehen sind, und den Messern (2, 2') bzw. Sicherungeelementen (5, 5') derart zugeordnete Führungseinrichtungen (7, 71, 8, 8') vorgesehen sind, daß die Sicherungselemente (5f 5') in den Totpunktbereichen (Fig. 1 bzw. FIg. 4;
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    Pig. 3 bzw. Fig. 6) der Hösserhubbewegung außerhalb des Bereichs (6, 61) der Einhak- bzw. Aushakbewegung der Platinenhaken (3, 3·) und wenigstens im Platinenkreuzungsbereich innerhalb des Bereichs der Einhak- bzw. Aushakbewegung der Platinenhaken liegen.
    2. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich- ; tung für die Sicherungselemente (5) in Hubrichtung (A) als geradlinige Führungsbahn (7) und die Führungseinrichtung für die Hesser (2) In Hubrichtung als zwischen den Todpunkten eine seitliche Ausbiegung aufweisende Führungsbahn.Cd), ausgebildet ist. J
    3. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung für die Hesser (2f) in Hubrichtung (A) als geradlinige Führungsbahn (8*) und die Führungseinrichtung für die Sicherungselemente (51) in Hubrichtung als zwischen den Totpunkten eine seitliche Ausbiegung aufweisende Führungsbahn (7*) ausgebildet ist.
    4. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen für die Sicherungselemente -und die Hesser als
    ;., zwischen den Totpunkten entgegengesetzt Beitliche Ausbuchtungen aufweisende Führungsbahnen ausgebildet sind.
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    ·,. 5.. Doppelhub-Offenfach-Jacquardaaschitte nach einem der
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    6. Doppelhub-Offenfach-Jacquardaaechine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet,, daß dl· Sicherungselemente (51) an ihren den Messern (2*) abgewandten SeitenAbschrMgungen (9) bzw. Abrundungen aufweisen.
    7. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 4*8 die Hübmesserkästen (1, 1a) übereinander angeordnet sind, und von Steuernadeln (10) gesteuerte Platinen (4a bis 4d), welche drei an einem Platinenscheokel vorgesehene Platinennasen aufweisen (3, 3·· 3b), vorgesehen sind, und sin stationärer Arretiermessereatz (16) und ein ortsfester Platinenrechen (14) vorgesehen sind, und die Sicherungselement· als Flachprofilstangen (51·) mit sich von der Einhakseite der Platinennaken weg schräg nach oben erstreckenden Flacheei ten (17) ausgebildet «Ind.
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