AT247807B - Webstuhl mit harnischloser Jacquardsteuerung - Google Patents

Webstuhl mit harnischloser Jacquardsteuerung

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AT247807B
AT247807B AT663462A AT663462A AT247807B AT 247807 B AT247807 B AT 247807B AT 663462 A AT663462 A AT 663462A AT 663462 A AT663462 A AT 663462A AT 247807 B AT247807 B AT 247807B
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Ver Touwfabrieken Nv
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/02Single-lift jacquards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Webstuhl mit harnischloser Jacquardsteuerung 
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    WebstühlenJacquardsteuerung   eines Webstuhles in einer teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenansicht und Fig. 2 die
Jacquardsteuerung in anderer Arbeitsstellung einschliesslich eines Traggestells, Fig. 3 im vergrösserten
Massstab einen Ausschnitt der Fig. 1 in unterschiedlicher Lage einzelner Teile, Fig. 4 einen senkrechten
Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen waagrechten Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte Jacquardsteuerung dient dazu, die in üblicher Weise über den
Ketten- bzw. Warenbaum 1 eines Webstuhles gespannten Kettfäden 2 zur Webfachbildung gruppen- weise abwechselnd in Hochfach- und Tieffachstellung zu bringen. Sie enthält senkrechte Platinen 3, die Augen 4 zum Durchführen der Kettfäden 2 aufweisen und in zwei in Richtung der Kettfäden 2 hintereinanderliegenden, sich über die Breite des Webstuhles erstreckenden Reihen angeordnet sind. Jede
Platine 3 ist unterhalb ihres Auges 4 mit ihrem unteren Ende 3a in einer waagrechten ortsfesten
Schlitzplatte 5 geführt, die an einem neben dem   Jacquàrdwebstuhl   auf dessen Flur stehendem Ge- stell 6 sitzt. 



   An dem Gestell 6 sind ferner zwei kastenartige Schiebergehäuse 7a, 7b heb-und senkbar gela- gert, die durch einen (nicht gezeichneten) zweckmässig vom Hauptantrieb des Webstuhles abgeleiteten, gesteuerten Antrieb vor jeder Webfachbildung der Kettfäden 2 in der aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlichen
Ausgangsstellung gehalten werden. Zur Webfachbildung werden die Gehäuse 7a, 7b aus dieser Stellung, in der sie sich im kleinsten   10echtenAbstand   voneinander befinden, durch den   vorerwähnten   gesteuerten
Antrieb derart gegenläufig bewegt, dass das obere Gehäuse 7a nach oben und das untere Gehäuse 7b nach unten geht, während nach erfolgter Schusseintragung in das Webfach beide Gehäuse wieder in ihre
Ausgangsstellung zurückkehren.

   Jedes Gehäuse 7a, 7b nimmt dabei über diejenigen Platinen 3, die mit ihm in der nachstehend erläuterten Weise verbunden sind, die entsprechende Gruppe von Kettfäden
2 in   Hochfach- bzw.   Tieffachstellung mit und bringt die Kettfäden anschliessend wieder in die Mittel- lage (Fig. 1) zurück. Die Gehäuse 7a, 7b erstrecken sich ebenso wie die beiden vorerwähnten Reihen der Platinen 3 in Querrichtung (Schussrichtung) des Jacquardwebstuhles über dessen ganze Breite. 



   Das obere Ende 3b jeder Platine 3, das durch das untere Gehäuse 7b hindurchgeht und bis in das obere Gehäuse 7a hineinreicht, ist in der entsprechend geschlitzten Bodenplatte 8 des Gehäuses
7b geführt. Die zur Führung der Platinen dienenden Schlitzplatten 5 und 8 gewährleisten, dass diese
Platinen in jeder Stellung der Gehäuse 7 eine lotrechte Lage einnehmen und sich nicht verkanten kön- nen. Jedes obere Platinenende 3b weist zwei Aussparungen 9 und 10 auf, von denen die Aussparung
9 innerhalb des Gehäuses 7a und die Aussparung 10 innerhalb des Gehäuses 7b liegt, solange sich die   beidenGehäuse in Ausgangsstellung befinden. Ausserdem   trägt jedes Platinenende 3b noch eine
Nase 11, die sich auf die Bodenplatte 8 des Gehäuses 7b aufzulegen vermag und ein Abrutschen der Platinen 3 aus diesem Gehäuse nach unten verhindert. 



   Jeder Platine 3 ist ein Paar   von Kupplungsschiebern   13 zugeordnet, von denen der eine Schie- ber 13a im oberen Gehäuse 7a und der andere Schieber 13b im unteren Gehäuse 7b in waag- rechter Richtung verschiebbar in entsprechenden Schlitzen von zwei einander gegenüberliegenden Seiten- wänden des zugehörigen Gehäuses geführt ist. Jeder Schieber steht aus diesen Seitenwänden nach aussen vor und trägt eine innerhalb des zugehörigen Gehäuses 7 liegende Nase 14, mittels derer er in eine der beiden Aussparungen 9 und 10 der ihm zugeordneten Platine 3 eingerastet werden kann.

   Die einzelnen Paare von Schiebern 13 werden in der nachstehend beschriebenen Weise so gesteuert, dass im- mer nur entweder der im oberen Gehäuse 7a bewegliche Schieber 13a oder der im unteren Gehäu- se 7b gelagerte Schieber 13b mit einer Platine 3 in zeitweilige starre Verbindung zu bringen ist, wobei sich die beiden Gehäuse 7   während des Einrastvorganges in ihrer vorerwähnten Ausgangsstellung   befinden. 



     - Auf dasjenige der beiden aus dem zugehörigen Gehäuse   7 vorstehenden Enden jedes Schiebers 13, 
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Druckkraft den Schiebereinzuwirken. Die einzelnen Stossnadeln 16 führen sich in einer ortsfest am Gestell 6 angebrachten   lotrechtenstützplatte   17 und stehen unter der Einwirkung von Schraubenfedern 18 (Fig. 1), welche die Steuernadeln von den zugehörigen Schieberköpfen 15   abzuziehen suchen. Ausserdem fuhren sich die   beiden je einemSchieberpaar 13   zugeordneten Steuernadeln 16 hinter der Stützplatte   17 noch in Augen 19   einer heb- und senkbaren Zugnadel   20.

   An den einzelnen Zugnadeln greift einerseits je eine Feder 21, welche die Nadeln 20 nach unten zu ziehen sucht und anderseits je eine Verbindung 
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 als Seil,derZugnadeln 20 schliesst sich dasVornadelwerk eines Jacquardapparates 23 üblicher Ausführung an. 



   Jede der zum Vornadelwerk gehörenden Nadeln 24 ist an einer Tast-Fallnadel 25 geführt, die je nach der Lochmusterung des durch den Jacquardapparat   laufenden Kartenbandes   26 während einer Ar- beitstaktes des Webstuhles durch dieses Kartenband entweder in angehobener Stellung gehalten oder aber in   ein Musterloch des Bandes einfällt. Der   Jacquardapparat 23 enthält ferner ein Paar von hin-und her- gehenden Messern 27, welche die von den jeweils eingelesenen Fallnadeln 25 verstellten Vornadeln
24 mitnehmen und über die Verbindungen 22 auf die zugehörigen Zugnadelp gegen die Einwirkung der Federn 21 nach oben ziehen. 



   Wie insbesondre Fig. 1 erkennen lässt, ist für jede der beiden in Richtung der Kettfäden 2 hinter-   einanderliegenden,   durch die Platinen 3 gebildeten Reihen ein vollständiger Satz von Kupplungsschie- berpaaren 13, Steuernadelpaaren 16, Zugnadeln 20, Verbindungen 22, Vornadeln 24, Fall- nadeln 25 und Messern 27 vorgesehen. Nur das Kartenband 26 des Jacquardapparates 23 und die beiden Schiebergehäuse 7a und 7b sind beiden Platinenreihen gemeinsam. 



   Wird beim Einlesen einer Fallnadel 25 in das Kartenband 26 über die zugehörige Vornadel 24 und Verbindung 22 eine Zugnadel 20 gegen die Wirkung der an ihr angreifenden Feder 21 nach obengezogen, soschwenktdiebetreffendeZugnadeldasinihrenAugen 19 verschiebbar gelagerte Paar von Steuernadeln 16 und deren Führungsstellen in der ortsfesten Platte 17 entsprechend nach oben. 



   Auf die von den Schiebern 13 abgekehrten Enden der Steuernadeln 16   vermögen gesteuerte Druck-   stücke in Gestalt von Winkelleisten 28 einzuwirken, die an dem Gestell 6 in waagrechter Richtung verschiebbar gelagert sind. Für alle Steuernadelpaare, die zu der einen oder der andern der beiden vorer- wähnten Platinenreihen gehören, ist ein aus übereinanderliegenden Winkelleisten 28 bestehendes Druck- stückpaar vorgesehen. Die Druckstücke 28 liegen bei jedem dieser beiden Paare in solchen Abständen voneinander, dass entweder nur alleoberen oder nur alle unteren Nadeln 16 der zugehörigen Nadelpaare in den Wirkungsbereich einer Druckstückes 28 gelangen. Das ist bei allen oberen Steuernadeln 16 der Fall, wenn die ihnen zugeordneten Zugnadeln 20 sich in angehobener Stellung befinden..

   Umgekehrt werden die unteren Nadeln 16 der gleichen Steuernadelpaare, wenn der Jacquardapparat die diesen
Paaren zugeordneten Zugnadeln 20 freigibt und die Federn 21 die betreffenden Nadeln 20 nach unten ziehen, durch die ihnen zugeordneten Druckstücke 28 verstellt und bringen dadurch die mit ihnen zusammenwirkenden Kupplungsschieber 13 zum Einrasten in die zugehörigen Platinenaus- sparungen. 



   Die gesamte, aus dem Jacquardapparat 23 einschliesslich Fallnadeln 25, Vornadeln 24 und Messern 27, Zugnadeln 20 und deren Verbindungen 22 zu den Vornadeln 24, gesteuerten Druckstücken 28 nebst Steuernadelpaaren 16, Kupplungsschieberpaaren 13, Schiebergehäusen 7 sowie heb-und senkbaren Platinen 3 bestehende Steuerung für die in die Platinenaugen 4 eingeschertenKettfäden 2 ist an dem auf dem Webstuhlflur stehenden Gestell 6 angeordnet. Infolge die- ser getrennten Aufstellung lässt sich ohne weiteres erreichen, dass die Jacquardsteuerung von allen im eigentlichen Webstuhl insbesondere durch das Anschlagen der Weblade entstehenden Erschütterungen frei bleibt und dementsprechend störungsfrei arbeiten kann.

   Sie gewährleistet auch ein einwandfreies Einrasten der Schieber 13 in die zugehörigen Platinenaussparungen 9 und 10 vor der Webfachbildung, wenn sich die Gehäuse 7 in ihrer Ausgangsstellung,   d. h.   in ihrem kleinsten lotrechten Abstand voneinander, befinden. In dieser Lage der beiden Gehäuse 7a und 7b stossen die oberen Platinenenden 3b, die entsprechend weit über die an ihnen angebrachten Nasen 11 nach oben vorstehen, gerade gegen die Deckplatte 12   des oberen Schiebergehäuses 7a an (Fig. l, 3   und 4). Die Lage der Platinenenden 3b ist somit ebenso wie die Lage der ihnen zugeordneten, in den seitlichen Gehäusewänden geführten Kupplungsschieber 13 genau fixiert. 



   Wenn unter entsprechender Steuerung vom Jacquardapparat 23 aus die verschiedenenKupplungs- 
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 eine obere oder eine untere Aussparung 9 bzw. 10 der ihnen zugeordneten Platinenworden sind, bilden die durch die Platinenaugen 4 geführten Kettfäden ein Webfach (Fig. 2). Die lichte Höhe des jeweils entstehenden Webfaches lässt sich in einfachster Weise dadurch sehr genau und fein einstellen, dass man die Hubstrecke der beiden Gehäuse 7a und 7b innerhalb der durch die Konstruktion bedingten Grenzen entsprechend einregelt.

   Nach erfolgter Webfachbildung führen, wie bereits erwähnt ist, die beiden Gehäuse 7a und 7b wieder eine gegenläufige Bewegung aufeinander zu aus, bis sie in   dieAusgangsstellung zurückgekehrt und dieKettfäden   2 in   dieMittelIage gelangt sind (Fig. l).   Nunmehr   betätigt der Hauptantrieb des Webstuhles über einen (nicht gezeichneten) Zwischenantrieb   Gegendruckstücke 29, die auf der entgegengesetzten Seite der Gehäuse 7 wie die Druckstücke 28 in waagrechter 

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   Richtung verschiebbar an dem Gestell 6 gelagert sind. Für jedes Schiebergehäuse 7 genügt ein gesteuertes Gegendruckstück 29.

   Wenn die beiden Gegendruckstücke 29 aus ihrer in Fig. l gezeigten Ruhelage in Richtung auf die Kupplungsschieber 13 vorgehen, führen sie alle vorher in die Platinen 3 eingerasteten Kupplungsschieber so weit nach links, dass die Schiebemasen 14 wieder aus den zugehörigen Platinenaussparungen 9 bzw. 10 ausrasten. Die Rückbewegung der Schieber 13 in ihre aus   
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3 ersichtlicheAusgangslage kann durch dieSchiebemasengerade wieder an den zugehörigen Steuernadeln 16 anliegen, die ihrerseits nach Freigabe durch die   inzwischen zurückgegangenen Druckstücke   28 unter der Einwirkung der Federn 18 ihre Ruhelage eingenommen haben. Damit ist ein Arbeitstakt des Jacquardwebstuhles nach der Erfindung beendet. 



   Wie es keiner weiteren Erläuterung bedarf, hängt es allein von dem in das Kartenband 26 einge- schlagenen Lochmuster ab, welche der Fallnadeln 25 jeweils in das Kartenband einfällt und welche
Fallnadeln 25 der Jacquardapparat 23 für den betreffenden Arbeitstakt freigibt. Die mit den einge-   lesenen   Fallnadeln zusammenwirkenden Kupplungsschieber 13 bringen die ihnen zugeordneten Platinen 3 beispielsweise in die obere Endlage, wenn die Gehäuse 7a und 7b auseinandergehen, wobei gleichzeitig die mit den freigegebenen Fallnadeln zusammenwirkenden Kupplungsschieber und die mit ihnen verbundenen Platinen während des betreffenden Arbeitstaktes in die untere Endlage gelangen. 



   Die Jacquardsteuerung lässt sich selbstverständlich auch am Oberbaugerüst des Webstuhles anbringen, wenn die Anordnung eines besonderen Traggestells unzweckmässig erscheint. Man kann auch, insbesondere bei einer kleinerenAnzahl   vonKettfäden,   gegebenenfalls mit einer einzigenReihe von senkrechten Plati- nen 3 auskommen, Ebenso ist es umgekehrt auch möglich, die Platinen 3 in mehr als zwei in Rich- tung der Kettfäden hintereinanderliegenden Reihen anzuordnen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Webstuhl mit harnischloser Jacquardsteuerung, die eine der Anzahl der Kettfädenentsprechende
Zahl von in lotrechter Richtung heb-und senkbaren und mitAugen für die Kettfäden versehenen Platinen, gegenläufig heb-und senkbare Platinenträger und den Platinen zugeordnete, waagrecht bewegliche und   mitTast-Fallnadeln   des Jacquardapparates in Verbindung stehende Steuernadeln aufweist, mit deren Hil- fe die Platinen wechselweise mit dem zugehörigen Platinenträger kuppelbar sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Platinenträger zwei übereinanderliegende und mit jeder Platine (3) wechselweise kuppelbare Gehäuse (7a, 7b) sowie als Kupplung zwischen den Gehäusen und den in diesen in lotrechter
Ebene verschiebbar   geführten Platinen   (3) Kupplungsschieber (13) angeordnet sind,

   die in den Gehäusen (7) in waagrechter Ebene beweglich gelagert und durch die Steuernadeln (16) verstellbar sind, wobei jeder
Platine (3) in jedem Gehäuse ein mit einer Nase (14) zum Einrasten in eine Aussparung (9 oder 10) der
Platine versehener Kupplungsschieber (13) zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinen (3) in mehreren in Längsrichtung der Kettfäden hintereinanderliegenden Reihen in den Gehäusen (7a, 7b) angeordnet sind.
    3. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pla- tine (3) einerseits ineinemBodenschlitzdes unterenGehäuses (7b) und anderseits in einer ortsfestenSchlitz- platte (5) geführt ist, die zweckmässig unterhalb der zur Aufnahme der Kettfäden (2) dienenden Platinen- augen (4) angeordnet ist.
    4. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platine (3) eine Nase (11) trägt, die beim Einrasten eines der beiden der betreffenden Platine zugeordneten Kupp- lungsschieber (13) in die entsprechende Platinenaussparung (9 oder 10) auf dem Boden (8) des unteren Gehäuses (7b) aufliegt undmit ihrem oberen Ende (3b) gegen die Deckplatte (12) des oberen Gehäuses (7a) stösst, wenn sich dieses im kleinsten Abstand vom unteren Gehäuse (7b) befindet.
AT663462A 1961-08-26 1962-08-17 Webstuhl mit harnischloser Jacquardsteuerung AT247807B (de)

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DE2543810B1 (de) * 1975-10-01 1976-12-02 Zangs Ag Maschf Einrichtung zum fuehren der hauptnadeln einer jacquardmaschine
GB2271361B (en) * 1992-09-05 1996-10-02 Bonas Machine Co Heald control system

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CH400936A (de) 1965-10-15
GB1006512A (en) 1965-10-06
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