DE2610078A1 - Nadel fuer strickmaschinen - Google Patents

Nadel fuer strickmaschinen

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DE2610078A1 DE19762610078 DE2610078A DE2610078A1 DE 2610078 A1 DE2610078 A1 DE 2610078A1 DE 19762610078 DE19762610078 DE 19762610078 DE 2610078 A DE2610078 A DE 2610078A DE 2610078 A1 DE2610078 A1 DE 2610078A1
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Hans-Dieter Kaestler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Description

  • Nadel für Strickmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Nadel für Strickmaschinen, mit einem Nadelfuß und einem stoßdämpfenden Bereich zwischen Nadelfuß und Nadelkopf.
  • Bei dem Bemühen, die Leistung der Strickmaschinen durch eine höhere Betriebsgeschwindigkeit der Maschinen zu verbessern, tritt das Problem der Nadelbrüche, insbesondere der Brüche der Nadelhaken, in den Vordergrund. Es ist seit langem bekannt, daß mit zunehmender Betriebsgeschwindigkeit der Maschinen, insbesondere der Rundstrickmaschinen, Hakenbrüche der Zungennadeln stark zunehmen, was zu einer Laufmaschenbildung in der Strickware ftihrt.
  • Es sind bereits zahlreiche Maßnahmen getroffen oder vorgeschlagen worden, um diesen Mangel zu beheben oder zu mildern. Um eine schonende Bewegung der Nadeln zu erzielen, ist zunächst versucht worden, die Schlösser so auszubilden, daß stoßartige Belastungen der Nadelfüße nach Möglichkeit gemildert werden. Lösungsversuche in dieser Richtung haben sich Jedoch als zu teuer und nicht wirkungsvoll genug erwiesen, Man hat auch andererseits versucht, durch eine besondere Ausbildung der Nadeln die Gefahr der Hakenbrüche und der Nadelfußbrüche zu beseitigen. Dabei konnten bezüglich der Nadelfußbrüche weitgehend Erfolge schon dadurch erzielt werden, daß die Nadelfüße größer und damit entsprechend stabiler dimensioniert wurden Bei den Nadelköpfen mit den Nadelhaken besteht Jedoch kein großer Dimensionierungsspielraum. Hier ist in erster Linie versucht worden, den Nadelschaft durch Aussparungen so stark wie möglich zu erleichtern oder durch Abwinkelungen des Schaftes eine stoßdämpfende Wirkung zu erzielen.
  • Bei den bisherigen Bemühungen zur Vermeidung von Hakenbrüchen von Zungennadeln ist man in erster Linie der Theorie gefolgt, daß beim Auftreffen des Nadelfußes auf die Begrenzungswände der Schloßbahn, insbesondere an Richtungsänderungsstellen der Schloßbahn, Schwingungen der Nadeln ausgelöst werden, welche sich besonders stark am freien Kopfende der Nadel auswirken, Auf diese Weise versuchte man auch das Phänomen zu erklären, daß bevorzugt Hakenbrüche bei Nadeln auftreten, die zur Bruchzeit nicht am Strickvorgang teilnehmen, also zu diesem Zeitpunkt keine Masche halten und keinem besonderen Fadenzug ausgesetzt sind. Die Maßnahmen gingen in erster Linie dahin, der Nadel eine Form zu geben, die geeignet ist, den Sigenresonanzbereich der Nadeln in höhere Frequenzbereiche zu verschieben und die Masse der Nadel zu verringern (z.3. DT-OS 2 123 971, 2 330 474)o Auch ist versucht worden, eine Schwingungsdämpfung durch Änderungen der mechanischen Struktur des Nadelschaftes durch eine teilweise Glühbehandlung oder durch Einkerben des Nadelschaftes zu erreichen (DT-AS 1 635 837). Es ist auch versucht worden, eine Schwingungsbildung am Nadelfuß zu dämpfen und den Nadelfuß ganz oder teilweise aus einem stoßdämpfenden Werkstoff herzustellen (DT-PS 2 029 440), Mit einer solchen Konstruktion wird Jedoch die Stabilität des auf Biegung und auch auf Torsion hoch beanspruchten Nadelfußes so stark geschwächt, daß die Funktionssicherheit der Nadel verlorengeht.
  • Auch eine Konstruktion nach der DT-OS 2 304 727, gemäß welcher der Nadelfuß mit einem besonderen Belag versehen wird, der durch Eigenschaft und/oder Anordnung eine Schwingungsdämpfung bewirken soll, hat sich in die Praxis nicht einftihren können, da die Belastungsverhältnisse am Nadefluß so komplex sind, daß hiervon keine wirkungsvolle Dämpfungswirkung ausgehen kann, der Belag sehr hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist und außerdem die genaue Führung und Steuerung der Nadeln beeinträchtigt wird.
  • Eingehende Untersuchungen haben überdies gezeigt, daß die Bakenbrüche der Nadeln nicht die Folge von Schwingungen der Nadeln innerhalb oder außerhalb des Eigenresonanzbereichs der Nadeln sind, da die in den Nadeln auftretenden Schwingungen weitgehend durch die Anlage oder das Entlanggleiten der Nadeln an den Wänden der Ftihrungsschlitze der Nadelbetten gedämpft werden0 Vielmehr bestätigte sich die Erkenntnis, daß die Hakenbrüche infolge der vorhandenen Masseträgheit der Nadeln durch die auftretenden hohen Beschleunigungen der Nadeln während ihres Steuervorganges verursacht werden.
  • Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nadel für Strickmaschinen so auszubilden, daß abrupte Bes chleunigungsänderungen am bruchgefährdeten Nadelkopf verhindert werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Nadel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der dämpfende Bereich durch mindestens ein beschleunigungsherabsetzende 5 Zwischenglied aus einem elastisch nachgiebigen Material gebildet ist, über welches ein gesonderter, den Nadelkopf tragender Teil der Nadel mit dem den Nadelfuß aufweisenden übrigen Teil oder den übrigen Teilen der Nadel gekoppelt ist, und daß das Zwischenglied so angeordnet ist, daß es beim Betrieb der Nadel mindestens nahezu ausschließlich in der Verschieberichtung der Nadel beansprucht ist. Dabei ist es zweckmäßig, das be schleunigungsherabsetzende Zwischenglied oder die Zwischenglieder vom Nadelfuß und den Ansatzstellen des Nadelfußes am Nadelschaft entfernt anzuordnen.
  • Durch die Zwischenglieder wird erreicht, daß sich die Geschwindigkeitsaufnahme des Nadelkopfes gegenüber der Geschwindigkeitsaufnahme des Nadelfußes über einen längeren Zeitraum erstreckt. Damit ist die Beschleunigung am Nadelkopf geringer als am Nadelfuß0 Eine dabei auftretende kurzzeitig höhere Geschwindigkeit des Nadelkopfes stört nicht. Wichtig sind allein die weichen Übergänge auf niedrigere Geschwindigkeiten. Dieses Ziel läßt sich durch die Zwischenglieder nur erreichen, wenn die Zwischenglieder ausschließlich in einer bevorzugten Richtung, nämlich in der Verstellrichtung der Nadeln beansprucht werden und in dieser Verschieberichtung auch eine vollständige Pufferzone zwischen dem den Nadelfuß tragenden Teil und dem den Nadelkopf tragenden Teil einer Maschinennadel bilden. Eine Anordnung der Zwischenglieder unmittelbar am Nadelfuß kann die erwünschte Wirkung wegen der dort auftretenden mehrfachgeriehteten Belastung der Zwischenglieder und der durch diese mehrfachgerichtete Belastung zwangsläufig verbundenen Verminderung der Stabilität der Nadel in ihrem wichtigen Steuerbereich nicht erbringen.
  • Die mit Zwischengliedern versehenen Nadeln können eine unterschiedliche Gesamtgestaltung mit einer entsprechend angepaßten Formgebung der Zwischenglieder aufweisen.
  • Beispielsweise können ihr den Nadelkopf tragender Teil und ihr den Nadelfuß tragender Teil in Richtung der Tiefe der Nadelführungsschlitze eines Nadelbettes hintereinander angeordnet sein und durch mindestens einen Vorsprung des einen Teils, der unter Zwischenlage von beschleunigungsherabsetzenden Zwischengliedern in eine passend bemessene Ausnehmung des anderen Teiles formschlüssig, z.B. schwalbenschwanzartig, ragt, miteinander gekoppelt sein. Der den Nadelkopf tragende Teil und der den Nadelfuß tragende Teil der Nadel können aber auch über mindestens einen gesonderten Brückenteil Jeweils unter Zwischenlage von be schleunigungsherabsetzenden Zwischengliedern miteinander gekoppelt sein. In Jedem Falle muß gewährleistet sein, daß auf allen Verbindungsseiten der Koppelstelle, die nicht in der Verschieberichtung verlaufen, beschleunigungsherabsetzende Zwischenglieder oder Teile dieser Zwischenglieder angeordnet sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegenden theoretischen Überlegungen und mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsge genstande s werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine stark vergrößerte Profildarstellung eines Nadelkopfes; Fig. 2 eine stark schematisierte Darstellung eines Nadelschlosses mit unter 450 ansteigenden Schloßbahn-Führungskanten und in die Schloßbahn ragenden Nadelfüßen; Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Teildarstellung einer schrägen Schloßteilkante mit einem auftreffenden Nadelfuß (Bereich III in Fig0 2); Fig0 4 eine stark vergrößerte Teilprofildarstellung eines Nadelfußes mit der in Berührung mit dem Schloßteil konenden abgerundeten Fffhrungskante; Fig0 5-8 und 10-13 acht verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäß ausgebildeten Nadeln für Strickmaschinen; Fig. 9 einen gegenüber Fig0 8 stark vergrößerten Nadelquerschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 14 ein Diagramm über den Verlauf der Vertikalgeschwindigkeit des Nadelfußes über den Verschiebeweg der Nadel nach dem Auftreffen auf ein Schloßteil gemäß Fig. 3; Fig0 15 ein Diagramm des Verlaufs der Vertikalgeschwindigkeit des den Nadelkopf tragenden Teiles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nadel über den Verstellweg der Nadel nach dem Auftreffen des Nadelfußes auf ein Schloßteil gemäß Fig. 30 Fig. 1 zeigt den Haken 10 des Nadelkopfes 11 einer Strickmaschinennadel. Mit einer Bruchlinie 12 ist die Stelle angedeutet, an welcher die Haken 10 abzubrechen pflege. Mit S ist der Schwerpunkt des Abbruchteils des Hakens 10 bezeichnet, und der im Punkt S ansetzende Vektorpfeil 13 zeigt die Richtung der einen Hakenbruch verursachenden Beschleunigungskraft G P = m b b g . b (1) Mit b = maximale Beschleunigung m = Masse des Hakens 10 G - Gewicht des Hakens 10 g = Erdbeschleunigung Der Kraftvektor 13 hat die Verschieberichtung der Nadeln0 Die Kraft P verursacht an der Bruchstelle 12 ein Biegemoment.
  • Md = P o r wobei r der mittlere Abstand der Bruchlinie 12 vom Schwerpunkt S ist.
  • Die Angaben gelten für einen freien Nadelhaken 10.
  • Im Betrieb der Nadeln kommt zu dieser Wechselbiegebelastung, verursacht allein durch die hin- und hergehende Bewegung der Nadel, eine zusätzliche Zugbelastung durch einen gehaltenen Faden bei der Bewegung in der einen Richtung der Nadel.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein nur aus dreieckigen Schloßteilen 14 gebildetes Nadelschloß einfachster Bauart, das eine zick-zack-förmige Führungsbahn 15 für die Füße 16 der Stricknadeln bildet. Die einzelnen Abschnitte der Schloßbahn 15 verlaufen Jeweils unter einem Winkel von 450 zur Horizontalen oder Vertikalen.
  • Die Nadelfuß 16 durchlaufen die Schloßbahn 15 in Richtung des eingetragenen Pfeiles 17. Bei Jedem Übergang vom einen Schloßbahnabschnitt in den anderen Abschnitt, beispielsweise von einem ansteigenden Schloßbahnabschnitt auf einen absteigenden Schloßbahnabschnitt, treffen die Nadelfuß 16 mit der Umlaufgeschwindigkeit des Nadelbettes oder der Verschiebegeschwindigkeit eines Maschinenschlittens auf die unter 450 ansteigende Flanke eines Schloßteiles 14, wie dies in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 mit der Ziffer III bezeichneten ausschnitt, Der Nadelfuß trifft also mit einer bestimmten Horizontalgeschwindigkeit auf das Schloßteil 14, und wird durch das Schloßteil 14 von einer Vertikalgeschwindigkeit vyert = O auf eine Vertikalgeschwindigkeit bestimmter Größe beschleunigt0 Theoretisch erfolgt die Beschleunigung in Vertikalrichtung schlagartig und mUßte dadurch zur Zerstörung der Nadel (Nadelfußbruch) führen. Daß dies praktisch nicht der Fall ist, liegt daran, daß sich die aufeinandertreffenden Materialien elastisch verformen und dabei eine Beschleunigungsherabsetzung eintritt.
  • Die elastische Verformung der Materialien ist in Fig. 3 durch eine Einbuchtung 17 der Steuerkante des Schloßteiles 14 angedeutet. Die sogenannte Abplattungslänge #1, die hierbei auftritt, ist ebenfalls in Fig0 3 angedeutet. Fig. 4 zeigt die mit dem Radius R abgerundete Kante 18 des Nadelfußes 16, mit welcher der Nadelfuß 16 auf die Steuerkante des Schloßteiles 14 auftrifft, Für die längenänderung infolge Abplattung eines Stahlzylinders beim Druck gegen eine Stahlplatte gilt folgende Gleichung: wobei: #1 = Längenänderung in m P = Aufprallkraft in kp 1 = Zylinderlänge in mm =A Nadelfuße ingriffslänge in Schloßbahn d = Zylinderdurchmesser in mm # 2x Berührungsradius R der gerundeten Nadelfußkante 18 Diese Gleichung kann hier angewandt werden, da die abgerundete Kante 18 des Nadelfußes 16 als Teil eines Stahlzylinders betrachtet werden kann, wahrend die beim gewählten Ausführungsbeispiel unter 450 ansteigende Steuerfläche des Schloßteiles 14 eine ebene Stahlplatte bildet, Für die hier ausschließlich interessierende Vertikalbeschleunigung, also die Beschleunigung in der Verschieberichtung der Nadel, die in Fig. 1 durch den Vektorpfeil 13 und in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil 19 angedeutet ist, gilt #vvert bvert = (3) #t Mit dt = Beschleunigungszeit vvert = Verschiebegeschwindigkeit der Nadel.
  • Bei der Abplattung eines Stahlzylinders beim Druck gegen eine Stahlplatte gilt außerdem: #t = (4) vhor Mit vhor = Umfangsgeschwindigkeit des Nadelbettes bei einer Rundstrickmaschine Mit dieser Umfangsgeschwindigkeit trifft der Nadelfuß 16 auf die Steuerkante des Schloßteiles 14 auf 0 Für eine Nadel, die entlang einer Steuerkante eines Schloßteiles unter einem Winkel von 45° verschoben wird gilt: vvert = vhor also mit (4) aus (3): v hor v vert b = = (5) #1 #1 damit wird aus (1): v2 P = G/g # (1a) #1 Durch eine Kombination der Gleichung (1a) mit der Gleichung (2) ergibt sicht Kennt man die Abplattungslänge #1, läßt sich aus Gleichung (5) die an der Nadel auftretende Beschleunigung errechnen. In Wirklichkeit tritt hier jedoch keine konstante Beschleunigung auf, sondern der Beschleunigungswert ändert sich, wie nachfolgend noch in Verbindung mit Fig. 15 erläutert wird. Dabei tritt eine die Durchschnittsbeschleunigung nach Gleichung (5) wesentlich übersteigende maximale Beschleunigung auf, die sich nach der Formel: v2 vert b = k # (7) 1 errechnen läßt.
  • k ist ein empirisch ermittelbarer Vervielfachungsfaktor, beispielsweise 16 Berücksichtigt man die vorstehend genannten Beziehungen, zeigt sich, daß viele der bisher vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verminderung der Nadelhakenbruchgefahr nutzlos waren. Vor allem überraschen die hohen Beschleunigungswerte, denen die Nadeln ausgesetzt sind.
  • Bei einer Zylindernadel mit vollem Schaft für eine Feinheit 18E, mit einer Gesamtlänge von 120 mm, mit einem Nadelgewicht G = 1,18 o 10 3 kp, einer Fußeingriffslänge 1 r 2 mm und einem Radius R an der Auftreffkante 18 des Nadelfußes 16 von R = 10 mm d = 20 mm ergibt sich bei einer Umlaufgeschwindigkeit des Nadelbettes vhor = vvert = 1,25 m/sec eine Abplattungslänge a 1 = 4 @ 10-6 m und eine mittlere Beschleunigung nach Gleichung (5) von b = 0,39 . 106 m/æec2 Die mittlere Beschleunigung beträgt also bereits den 40000-fachen Wert der Erdbeschleunigung g.
  • Dabei liegt die Maximalbeschleunigung gemäß Gleichung (7), die sich aus experimentellen Versuchen ergibt, noch beispielsweise um den Faktor 16 höher, also bei b = 6,25 ° 106 m/sec2 Die im Schwerpunkt S des Nadelhakens (Fig. 1) angreifende Beschleunigungskraft hat beim gewählten Ausführungsbeispiel bei einem Hakengewicht von G = 1,75 # 10-6 kp den Wert nach Gleichung (1): P = 1,11 kp Wird nun die Masse der Nadel beispielsweise durch eine VerkUrzung der Nadel vermindert, was bei vielen früheren Vorschlägen zur Beseitigung der Hakenbruchgefahr vorgeschlagen wird, so ergibt sich folgendes: Es soll eine Gewichtsverminderung von ca. 30 % auf G = 0,83 # 10-3 kp angenommen werden. Alle anderen Daten sollen gleichbleiben. Es ergibt sich dann: #1 = 3,35 # 10-6 m v2hor bmax = 16 # = 7,46 # 106 m/sec2 #1 P = Gg . b = 1,33 kp Die am Nadelhaken wirkende Beschleunigungskraft ist also um 0,2 kp höher als bei der um ein Drittel schwereren Nadel0 Die auf den Nadelfuß einwirkenden Kräfte liegen in der Größenordnung von 600 - 700 kp. Bei diesen hohen Kräften müssen Manipulationen am Nadelfuß unweigerlich zum Bruch dieser Füße führen. Bei diesen Kräften wirken auch abgerundete Kanten der Nadelfuß wie Messer auf eine Kunststoffumhüllun& oder dergleichen.
  • Ein vollatändig aus Kunststoff hergestellter Nadelfuß würde den am Fuß einer Nadel auftretenden hohen Biege- und Scherkräften nicht standhalten.
  • Demgegenüber erlauben Zwischenglieder aus einem elastisch nachgiebigen Material wie sie bei den in den Fig. 5-13 dargestellten unterschiedlichen Strickmaschinennadeln Anwendung finden, eine sehr gute Beschleunigungsherabsetzung des bruchgefährdeten Nadelhakens, wie dies aus den Diagrammen der Fig. 14 und 15 hervorgeht, die nachfolgend noch erläutert werden.
  • Die in Fig0 5 dargestellte Nadel 20 ist in einen den Nadelkopf 11 mit dem Nadelhaken 10 tragenden Teil 21 und in einen den Steuerfuß 16 tragenden Schaftteil 22 unterteilt. Die beiden Teile 21 und 22 sind durch einen in eine entsprechende Ausnehmung 23 des Teiles 21 eingreifenden Kupplungskopf 24 des Teiles 22 formschlüssig miteinander verbunden, wobei über die gesamte Verbindungsstelle ein Omega-förmiges Zwischenglied 25 aus elastisch verformbarem Material die beiden Teile 21 und 22 voneinander trennt.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Nadel 30 weist einen Schaftteil 31 auf, an dessen Ende der Nadelhaken 10 ausgebildet ist und der in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt aufweist, in welchen ein Sinsatzteil 32 formschlüssig eingefügt ist, das den Nadelfuß 16 trägt. Zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Einsatzteiles 32 ist Jeweils ein Zwischenglied 33 und 34 aus elastisch nachgiebigem Material als in Längsverschieberichtung der Nadel 30 wirksamer Puffer eingefugt Das Einsatzteil 32 liegt nur entlang von Begrenzungslinien am Schaftteil 31 der Nadel 30 unmittelbar an, die in iängsverschieberichtung der Nadel verlaufen.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Nadel 40 weist einen am einen Ende den Nadelhaken 10 tragenden Schaftteil 41 auf, dem ein besonderer und drei einzelne Steuerfüße 42, 43 und 44 aufweisender Nadelteil 45 vorgesetzt ist. Der Schafttteil 41 und der Nadelteil 45 liegen also in Richtung der Tiefe der NadelfUhrungsschlitze eines Nadelbettes hintereinander0 Die Kopplung der beiden Teile 41 und 45 erfolgt mittels zweier Vorsprünge 46 und 47 des Schaftteiles 41, die in entsprechend bemessene Ausnehmungen des Nadelteiles 45 eingreifen, wobei jeweils an beiden Enden der VorsprUnge 46 und 47 elastisch nachgiebige Zwischenglieder 47 zwischen die Vorsprünge 46, 47 und den Nadelteil 45 eingesetzt sind0 Der Nadelteil 45 liegt also am Schaftteil 41 nur entlang von Begrenzungslinien an, beispielsweise entlang der BerUhrungskante 49, die in der längsverschieberichtung der Nadel 40 verlaufen.
  • Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Nadel 50 weist einen ähnlichen Grundaufbau wie die Nadel 40 auf, doch ist bei dieser Nadel der den Nadelhaken 10 tragende Schaftteil 51 mit dem die mehreren Nadelfüße 52 tragenden Nadelteil 53 nur mittels eines einzigen Vorsprunges 54 gekoppelt, der eine schwalbenschwanzfdrxige, formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen schafft. Auch hier sind an beiden Enden des Vorsprunges 54 Zwischenglieder 55 aus elastisch nachgiebigem Material eingesetzt. Eine zusätzliche Sicherung der Ausrichtung der beiden miteinander gekuppelten Teile 51 und 53 erfolgt durch vorspringende Nasen 56 des Schaftteiles 51, welche in längsschlitze 57 eingreifen, die an den beiden Enden des Nadelteiles 53 ausgebildet sind und am besten aus der vergrößerten Schnittdarstellung der Fig. 9 ersichtlich sind. Auch hier wieder eine unmittelbare Anlage des Nadelteiles 53 am Schaftteil 51 ausschließlich entlang von in LangBverschieberichtung der Nadel 50 verlaufenden Flächen.
  • Fig0 10 zeigt eine Nadel 60, bei welcher die Verbindung des den Nadelhaken 10 tragenden Schaftteiles 61 mit dem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelteil 62 über eine schwalbenschwanzartige Verbindung erfolgt, die ähnlich wie bei der Nadel 50 durch einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 63 des Schaftteiles 61 in einer entsprechend geformten Ausnehmung unter Zwischenlage von elastisch nachgiebigen Zwischengliedern 64 erfolgt0 Die Nadel 60 weist noch einen mit einem Rückstellfuß 65 versehenen Nadelteil 66 auf, der über einen Gelenkkopf 67 mit dem Nadelteil 62 begrenzt verschwenkbar verbunden ist.
  • Fig. 11 zeigt eine Nadel 70, die mit einem Nadelstößer 71 zusammenwirkt und deren den Nadelhaken 10 tragender Schaftteil 72 mit einem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelteil 73 ähnlich wie bei den Nadeln 50 und 60 formschlüssig über einen Kupplungsvorsprung 74 des Schaftteiles 72 verbunden ist0 Auch hier sind an beiden Enden des Kupplungsvorsprunges 74 Zwischenglieder 75 aus elastisch verformbarem Material eingefügt.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen Nadeln 80 und 90, bei denen der den Nadelhaken 10 tragende Nadelteil 81 oder 91 über zwei gesonderte Nadelzwischenglieder 82, 83 oder 92, 93 mit dem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelteil 84 oder 94 gekoppelt ist. Bei beiden Nadeln 80 und 90 ist eine forzaschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Nadelteilen geschaffen, wobei sich die beiden Nadeln lediglich durch die Art der Ausbildung der Formschluß-Kopplungsteile unterscheiden. Bei der Nadel 80 wird die Kopplung durch T-förmige Vorsprünge 85 bewirkt, die in entsprechend geformte Ausschnitte unter beidseitiger Zwischenlage von elastisch nachgiebigen Zwischengliedern 86 eingesetzt sind. Bei der Nadel 90 sind es - wie bei den Nadeln 50 und 60 - schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 95, die in entsprechende Ausschnitte unter Zwischenlage von elastisch nachgiebigen Zwischengliedern 96 eingreifen.
  • Bei den Nadeln 80 und 90 sind also Jeweils drei nampfungsbereiche zwischen Nadelfuß 16 und Nadelhaken 10 gelegt, was eine entsprechend verstärkte Beschleunigungsherabsetzung des den Nadelhaken tragenden Nadelteiles 81 bedeutet.
  • Bei allen dargestellten Nadelarten 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 wird durch die Zwischenglieder eine Beschleunigungsherabsetzung gleichen Ausmasses in jeder der beiden Längsverschieberichtungen der Nadeln erzielt. Die beschleunigungsherabsetzenden Zwischenglieder sind bei allen Nadeln in Bereichen der Nadeln angeordnet, in welchen die Nadeln eine sichere Seitenführung in den Nadelkanälen des Nadelbettes erfahren, so daß sich die Elastizität der Zwischenglieder weder nachteilig auf die Nadelfuß führung in den Schloßbahnen noch nachteilig auf die Biegesteifigkeit des Nadelkopfes auswirken kann.
  • Außerdem ist dadurch sichergestellt, daß die Zwischenglieder praktisch keine Torsions- oder Biegebeanspruchung erfahren. Bei Zwischengliedern, die durch Formschluß zwischen den miteinander zu koppelnden Nadelteilen gehalten sind oder die nur mit einem der miteinander zu koppelnden Nadelteile fest verbunden sind, treten lediglich Schub- oder Druckkräfte auf. Bei Zwischengliedern, die mit beiden miteinander zu koppelnden Nadelteilen verbunden sind, treten sowohl Druckals auch Zugbelastungen in der längsverschieberichtung der Nadeln auf.
  • Die den Nadelkopf und den Nadelfuß tragenden Nadelteile sowie Nadelzwischenteile bestehen wie üblich aus gehärtetem Stahl. Für die Zwischenglieder kommt jeder elastisch nachgiebige Werkstoff in Frage, der in der Lage ist, die auftretenden Druck- und Zugkräfte auszuhalten. Er muß eine hohe Elastizität, einen hohen Dämpfungsgrad, eine möglichst gute Wärmeleitfähigkeit, hohe Dauerfestigkeit und Alterungsbeständigkeit aufweisen. Beispielsweise sind synthetische Kautschuke bekannt, welche die zu fordernden Eigenschaften in ausreichendes Maße besitzen. Die Zwischenglieder müssen jedoch nicht aus einem nichtmetallischen Werkstoff sein.
  • Die Diagramme der Fig. 14 und 15 zeigen die Wirkung der beschleunigungsherabsetzenden Zwischenglieder der Nadeln. Fig. 14 zeigt das Geschwindigkeitsdiagramm des Nadelfußes und Fig. 15 das Geschwindigkeitsdiagramm des Nadelhakens nach dem Auftreffen des Nadelfußes auf eine Steuerkante der Schloßteile, das zu einer Vertikalbeschleunigung der Nadel führt. Die Geschwindigkeitskurve 100 des Nadelfußes zeigt einen am Beginn des Vertikalverstellweges s oder längsverschiebeweges s der Nadel nach einer kleinen Abplattungsphase sehr steilen Anstieg um den Winkel oi, um dann mit einem Einschwingvorgang auf einen konstanten Vertikalgeschwindigkeitswert einzuschwenken. Der Winkel α ist ein Maß für die Stärke der Beschleunigung des Nadelfußes0 Demgegenüber zeigt die Geschwindigkeitskurve 101 für den Nadelhaken, daß der Nadelhaken erst nach einer längeren Wegstrecke s die konstante Endvertikalgeschwindigkeit erreicht, also eine Bewegungsverzögerung erfährt, welche eine entsprechend geringere Beschleunigungsbelastung des Nadelhakens bedeutet. Nach einer weichen Anlaufphase wird erst die durch den Winkel α@ 1 angedeutete Maximalbeschleunigung erreicht, und aus diesem maximalen Anstiegsbereich der Kurve 101 erfolgt wieder ein relativ flacher Übergang in einem Einschwingvorgang auf den waagerechten Endgeschwindigkeitszweig der Kurve. Der Beschleunigungswinkel α@ ist kleiner als der Beschleunigungswinkel der Nadelfußkurve. o' steht in Relation zur Gleichung (7). Der sich aus der Gleichung (5) ergebende mittlere Beschleunigungswinkel rQ " wäre kleiner als der Beschleunigungswinkel (xt' und würde einem in Fig0 15 mit einer gestrichelten Linie 102 eingezeichneten Verlauf der Geschwindigkeitskurve des Nadelhakens entsprechen. In das Diagramm der Fig. 15 ist noch die für den Nadelhaken geltende Abplattungslänge a 1 gemäß Gleichung (6) eingezeichnet, um darzulegen, daß während dieses Abplattungsvorgangs, dessen länge beim gepufferten Nadelhaken 10 größer ist als beim Nadelfuß 16, die Beschleunigung des Nadelhakens auf die Endvertikalgeschwindigkeit oder maximale Austriebsgeschwindigkeit der Nadel erfolgt0 L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zungennadel für Strickmaschinen, mit einem Nadelfuß und einem stoßdämpfenden Bereich zwischen Nadelfuß und Nadelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der dämpfende Bereich durch mindestens ein beschleunigungsherabsetzendes Zwischenglied (z.B. 25) aus einem elastisch nachgiebigen Material gebildet ist, Uber welches ein gesonderter, den Nadelkopf (11) mit dem Nadelhaken (10) tragender Teil (zeB 21) der Nadel mit dem den Nadelfuß (16) aufweisenden übrigen Teil (z.B. 22) oder den übrigen Teilen der Nadel gekoppelt ist, und daß das Zwischenglied (z.B. 25) so angeordnet ist, daß es beim Betrieb der Nadel (z.B. 20) praktisch ausschließlich in der Verschieberichtung der Nadel beansprucht ist.
  2. 2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigungsherabsetzende Zwischenglied (z.B. 25) oder die Zwischenglieder (z.B. 33, 34) vom Nadelfuß (16) und den Ansatzstellen des Nadelfußes am Nadelschaft (z.B. 22, 32) entfernt angeordnet sind.
  3. 3. Nadel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nadelhaken (10) tragende Teil (z.B. 21) und der den Nadelfuß (16) tragende Teil (zoBo 22) der Nadel (z.B. 20) formschlüssig miteinander gekoppelt sind und daß auf allen Verbindungsseiten der Koppelungsstelle, die nicht in der Verschieberichtung der Nadel verlaufen, beschleunigungsherabsetzende Zwischenglieder (z.B. 25) angeordnet sind.
  4. 4. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr den Nadelhaken (10) tragender Teil (z.B. 81) und ihr den Nadelfuß (16) tragender Teil (z.B. 84) über mindestens einen gesonderten Brückenteil (z.B. 82, 83) Jeweils unter Zwischenlage von beschleunigungsherabsetzenden Zwischengliedern (86) miteinander gekoppelt sind (Fig. 12 + 13).
  5. 5. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr den Nadelhaken (10) tragender Teil (z.B. 41) und ihr den Nadelfuß (z.B. 42, 43, 44) tragender Teil (z.B. 45) in Richtung der Tiefe der Nadelführungsschlitze eines Nadelbettes hintereinander angeordnet sind und durch mindestens einen Vorsprung (zaB 46, 47) des einen Teils, der unter Zwischenlage von beschleunigungsherabsetzenden Zwischengliedern (z.B. 48) in eine passend bemessene Ausnehmung des anderen Teils formschlüssig, zaBo schwalbenschwanzartig, ragt, miteinander gekoppelt sind (Fig. 7 + 8).
  6. 6. Nadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einer Teil (51) zusätzliche Ftlhrungsvorsprünge (56) aufweist, die ohne Zwischenglieder in Schlitze (57) des anderen Teiles (53) eintauchen, die in der Nadelverschieberichtung verlaufen (Fig0 8 + 9).
  7. 7. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigungsherabsetzenden Zwischenglieder formschlüssig zwischen die miteinander zu koppelnden Nadelteile eingelegt sind.
  8. 8. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigungsherabsetzenden Zwischenglieder mit einem der miteinander zu koppelnden Nadelteile fest verbunden sind.
  9. 9. Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beschleunigungsherabsetzenden Zwischenglieder mit jeweils beiden der miteinander zu koppelnden Nadelteile fest verbunden sind.
  10. 10. Nadel nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder aus synthetischem Kautschuk bestehen und durch Vulkanisation mit mindestens einem der miteinander zu koppelnden Nadelteilen verbunden sind.
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