DE2610078C3 - Zungennadel für Strickmaschinen - Google Patents

Zungennadel für Strickmaschinen

Info

Publication number
DE2610078C3
DE2610078C3 DE19762610078 DE2610078A DE2610078C3 DE 2610078 C3 DE2610078 C3 DE 2610078C3 DE 19762610078 DE19762610078 DE 19762610078 DE 2610078 A DE2610078 A DE 2610078A DE 2610078 C3 DE2610078 C3 DE 2610078C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
shaft part
needle shaft
latch
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762610078
Other languages
English (en)
Other versions
DE2610078A1 (de
DE2610078B2 (de
Inventor
Otto W. Bareiss
Hans-Dieter Kaestle
Ernst-Dieter Plath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mayer & Cie & Co 7470 Albstadt GmbH
Original Assignee
Mayer & Cie & Co 7470 Albstadt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mayer & Cie & Co 7470 Albstadt GmbH filed Critical Mayer & Cie & Co 7470 Albstadt GmbH
Priority to DE19762610078 priority Critical patent/DE2610078C3/de
Publication of DE2610078A1 publication Critical patent/DE2610078A1/de
Publication of DE2610078B2 publication Critical patent/DE2610078B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2610078C3 publication Critical patent/DE2610078C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel mit den aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches ersichtlichen Merkmalen.
Bei dem Bemühen, die Leistung der Strickmaschinen durch eine höhere Betriebsgeschwindigkeit zu verbes- ·»"> sern, tritt das Problem der Nadelbrüche, insbesondere der Brüche der Nadelhaken, in den Vordergrund. Man hat durch verschiedene Maßnahmen bereits versucht, die Gefahr eines Bruches der Nadelhaken zu vermindern. So ist durch die DE-AS 16 35837 eine Nadel mit w den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches bekannt, bei welcher im Nadelschaft eine Zone aus einem Werkstoff mit von dem Werkstoff der übrigen Nadeln unterschiedlicher Beschaffenheit oder Art eingefügt ist. Sollte diese Zone aus einem stark « elastischen Material, wie synthetischem Kautschuk, bestehen, würde dies aber den Nachteil einer labilen Verbindung des einen NadelfuQ tragenden Schaftteiles mit dem den Nadelhaken tragenden Schaftteil bedeuten. Eine solche Nadel hätte keine ausreichende Biegeslei- <>o figkeit und es müßte ein Ausknicken der Nadel unter der Einwirkung von quer zur Nadelverschieberichtung auftretenden Kräften, wie sie von den Gestrickabzugsvorrichtungen von Strickmaschinen ausgeübt werden, befürchtet werden. ^
Durch die DE-OS 23 04 727 ist bekannt, den Nadelfuß mit einem C-förmigen Schuh zu umgeben und zwischen der oberen und unteren Fläche des Nadelfußes und dem Schuh Polymermassen als Dämpfungsschicht einzubringen. Dies bedeutet aber, daß hier zwei völlig ungleiche Massen durch die elastischen Zwischenschichten voneinander getrennt sind (einerseits ein kleiner leichter und gegen die schrägen Schloßteilkanten des Schlosses der Strickmaschine anlaufenden Schuh und andererseits die gesamte Nadel mit Schaft, Fuß und Nadelkopf).
Der leichte Nadelfußschuh kann beim Aufprall auf die Schloßteilkanten aufgrund seiner geringen Masse keine elastische Verformung des Schloßteilmaterials und damit an der Auftreffstelle auch keinen Anteil an der Beschleunigungsherabsetzung übernehmen. Die ganze Dämpfungswirkung muß praktisch von der Zwischenschicht aufgebracht werden, an welcher die gesamte NaJelmasse wirksam wird. Somit kann eine solche Anordnung keine optimale Herabsetzung der Beschleunigung des Nadelkopfes bewirken. Auch muß mit einer raschen Zerstörung der Zwischenschichten uurch Ermüdung wegen Überbelastung gerechnet werden.
Unter Berücksichtigung der Erkenntnis, daß für Nadelhakcnbrüche nicht Schwingungen der Nadel und diesbezüglich Resonsanzwirkungen, sondern allein eine übermäßige Beschleunigung der Nadelhaken in der Längsverschieberichtung beim Auftreffen der Nadeln auf Austriebs- oder Abzugsschloßteile die Ursache sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zungennadel für Strickmaschinen so auszubilden, daß abrupte Beschleunigungen am bruchgefährdeten Nadelkopf wirkungsvoller als bei bisher bekannten Zungennadeln verhindert werden. Die gestellte Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes werden durch die Merkmale der Unteransprüche erzielt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel ist eine Aufteilung des Nadelschaftes in ausgewogene Teilmassen vorgenommen, die bezüglich Kräften, die in der Längsverschieberichtung der Nadel wirksam sind, gegeneinander abgefedert sind. Gleichzeitig ist durch die Anlage der Nadelschaftteile gegeneinander entlang von in der Verschieberichtung der Zungennadel verlaufenden Flächen eine Stabilisierung der Nadel gegen quer zur Verschieberichtung gerichtete Kraftkomponenten durch gegenseitige direkte Abstützung der Nadelschaftteilc gewährleistet. Durch die stark elastischen Zwischenglieder wird erreicht, daß sich die Geschwindigkeitsaufnahme des Nadelkopfes gegenüber der Geschwindigkeitsaufnahme des Nadelfußes über einen längeren Zeitraum erstreckt. Damit wird die Beschleunigung am Nadelkopf geringer als am Nadel· fuß. Eine dabei auftretende kurzzeitige höhere Geschwindigkeit des Nadelkopfes stört nicht. Wichtig sind allein die weichen Übergänge auf andere Geschwindigkeiten. Dieses Ziel läßt sich durch die Zwischenglieder erreichen, die ausschließlich in einer bevorzugten Richtung, nämlich in der Verstellrichtung der Nadeln, beansprucht werden und in dieser Verschieberichtung auch eine vollständige Pufferzone zwischen dem den Nadelfuß tragenden Nadelschaftteil und dem den Nadelkopf tragenden Nadelschaftteil einer Nadel bilden. Durch die Anordnung der Zwischenglieder entfernt von den Ansatzstellcn des Nadelfußes am zugehörigen Nadelschaftteil ist sichergestellt, daß der NadelfuQ und sein zugehöriger Nadclschaftteil eine ausreichend große Masse bilden, die beim Aufprall des Nadelfußes auf die SchloOteilkanten eine elastische Verformung des Schloßteilmaterials und damit eine erste Dämpfungswirkung an der Nadel sicherstellt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungssegenstandes anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausföhrungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 3—6 ein dhttes bis sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 7 ein Diagramm über den Verlauf der Vertikalgeschwindigkeit des Nadelfußes über den Verschiebeweg der Nadel nach dem Auftreffen auf ein Schloßteil;
Fig.8 ein Diagramm des Verlaufs der Vertikalgeschwindigkeit des den Nadelkopf tragenden Nadelschaftteiles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nadel über den Verstellweg der Nadel nach dem Auftreffen des Nadelfußes auf ein Schloßteil.
Die in Fig. 1 dargestellte Nadel 30 weist einen Nadelschaftteil 31 auf, an dessen Ende der Nadelhaken 10 ausgebildet ist und der in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt aufweist, in welchen ein zweiter Nadelschafttei! 32 eingefügt ist, der den Nadelfu3 16 trägt Zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Nadelschaftteiles 32 ist jeweils ein Zwischenglied 33 und 34 aus synthetischem Kautschuk als in Längsverschieberichtung der Nadel 30 wirksamer Puffer eingefügt. Der Nadelschaftteil 32 liegt entlang von Flächen, die in Längsverschieberichtung der Nadel verlaufen, am den Nadelhaken 10 tragenden Nadelschafttcil 31 an.
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch eine nicht in Seitenansicht dargestellte Zungennadel 50, bei welcher der den nicht dargestellten Nadelhaken tragende Nadelschaftteil 51 und der den Nadelfuß tragende Nadelschaftteil 53 zur gegenseitigen Stabilisierung nicht nur entlang von zwei einander gegenüberliegenden Flächen aneinanderliegen. Vielmehr ist der Nadelschaftteil 51 mit vorspringenden Nasen 56 versehen, von denen eine aus F i g. 2 ersichtlich ist, die in Längsschlitze 57 des anderen Nadelschaftteiles 53 eingreifen. Auch hier liegen die beiden ineinandergreifenden Nadelschaftteile 51 und 53 nur entlang von in Längsverschieberichtung der Nadel verlaufenden Flächen ohne Zwischenlage elastischer Zwischenglieder aneinander.
Fig.3 zeigt eine Nadel 60, bei welcher die Verbindung des den Nadelhaken 10 tragenden Nadelschaftteiles 61 mit dem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelschaftteil 62 über eine schwalbenschwanzartige Verbindung erfolgt, die aus einem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 63 des Nadelschaftteiles 61 besteht, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung des anderen Nadelichaftteiles 62 ragt. Dabei sind zwischen den nicht in Nadellängsverschieberichtung verlaufenden, sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Nadelschaftteile 61 und 62 elastische Zwischenglieder 64 angeordnet Die Nadel 60 weist noch einen mit einem Rückstellfuß 65 versehenen weiteren Nadelschaftteil 66 auf, der über einen Gelenkkopf 67 mit dem Nadelschaftteil 62 begrenzt verschwenkbar verbunden ist.
F i g. 4 zeigt eine Nadel 70, die mit einem NaJelstößer 71 zusammenwirkt und deren den Nadelhaken IO tragender Nadelschaftteil 72 mit einem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelschaftteil 73 — ähnlich wie bei der Nadel 60 — über einen in eine entsprechende Ausnehmung des andeien Nadelschaftteiles 73 ragenden Kupplungsvorsprung 74 verbunden ist. Auch hier sind an beiden Enden des «upplungsvorsprunges 74, also zwischen den sich gegenüberliegenden, nicht in der
Nadellängsrichtung verlaufenden Flächen der beiden Nadelschaftteile 72 und 73, Zwischenglieder 75 aus elastisch verformbaren Material eingefügt
Die F i g. 5 und 6 zeigen Nadeln 80 und 90, bei denen der den Nadelhaken 10 tragende Nadelschaftteil 81 oder 91 jeweils über zwei gesonderte Nadelschaftzwischenteile 82, 83 oder 92, 93 mit dem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelschaftteil 84 oder 94 gekoppelt ist Bei beiden Nadeln 80 und 90 greifen die Nadelschaftteile und Nadelschaftzwiiächenteile unter Anordnung von elastischen Zwischengliedern 86 und 96 ineinander. Die beiden Nadeln 80 und 90 unterscheiden sich nur durch die Form der ineinandergreifenden Teile der einzelnen Nadelschaftteile oder Nadelschaftzwischenteile voneinander. Bei der Nadel 80 wird die Koppelung durch T-förmige Vorsprünge 85 bewirkt, die in entsprechend geformte Ausschnitte des jeweils benachbarten Nadelschaftteiles oder Nadelschaftzwischenteiles eingreifen, wobei wieder zwischen nicht in Längsverschieberichtung der Nadel verlaufenden, sich gegenüberliegenden Flächen der miteinander gekoppelten Nade .schaftteile elastische Zwischenglieder 86 eingesetzt sind. Bei der Nadel 90 haben die Vorsprünge 95 Schwalbenschwanzform und ragen in entsprechende Ausschnitte des benachbarten Nadelschaftteiles oder Nadelschaftzwischenteiles 92, 93 oder 94. Die mehreren elastischen Zwischenglieder sind mit der Bezugsziffer 96 bezeichnet.
Bei den Nadelr ilO und 90 sind also jeweils drei Dämpfungsbereiche zwischen dem Nadelfuß 16 und dem Nadelhaken 10 gelegen, was eine entsprechend verstärkte Herabsetzung der Beschleunigung des den Nadelhaken tragenden Nadelschaftteiles 81 oder 91 bewirkt
Bei allen dargestellten Nadeln 30,60,70,80,90 erfolgt eine gegenseitige Abstützung der einzelnen Nadelschaftteile oder Nadelschaftzwischenteile entlang von in der Nadelverschieberichtung verlaufenden Anlageflächen. Die elastischen Zwischenglieder sind praktisch keiner Torsions- oder Biegebeanspruchung ausgesetzt Die Zwischenglieder können allein durch Formschluß zwischen den miteinander zu koppelnden Nadelschaftteilen gehalten sein. Sie können aber auch mit mindestens einem der beiden miteinander zu koppelnden Nadelschaftteiie fest verbunden sein. Soweit die Zwischenglieder nur mit einem der jeweils miteinander zu koppelnden beiden Nadelschaftteile fest verbunden sind, treten an ihnen !lediglich Druckkräfte auf. Sind sie mit beiden miteinander zu koppelnden Nadelschaftteilen verbunden, treten sowohl Druck- als auch Zugbelastungen auf.
Die den Nadelkopf und den Nadelfuß tragenden Nadelscb'ftteile sowie Nadelschaftzwischenteile bestehen üblicherweise aus gehärtetem Stahl. Für die Zwischenglieder kommen verschiedene elastische Werkstoffe in Frage, die in der Lage sind, die auftretenden Druck- und Zugkräfte auszuhalten. Der Werkstoff muß eine hohe Elastizität, einen hohen Dämpfungsgrad, eine möglichst gute Wärmeleitfähigkeit, hohe Daufc-rfestigkeit und Alterungsbeständigkeit aufweisen. Es sind beispielsweise synthetische Kautschuke bekannt, welche die zu fordernden Eigenschaften in ausreichendem Maße besitzen.
Die Diagramme der F i g. 7 und 8 zeigen die Wirkung der elastischen Zwischenglieder der Nadel. F i g. 7 zeigt das Geschwindigkeitsdiagramm des Nadelfußes und Fig.8 das Geschwindigkeitsdiagramm des Nadelhakens nach dem Auftreffen des Nadelfußes auf
Steuerkante der SchloBteile und der dadurch ausgelösten Vertikalbeschleunigung der Nadel. Die Geschwindigkeitskurve 100 des Nadelfußes zeigt einen am Beginn des Vertikalverstellweges 5oder Längsverschiebeweges der Nadel nach einer kleinen Übergangsphase sehr stellen Anstieg um den Winkel λ. Die Kurve geht dann mit einem Einschwingvorgang in einen konstanten Geschwindigkeitswert über. Der Winkel λ ist ein Maß für die Größe der Beschleunigung des Nadelfußes.
Demgegenüber zeigt die in Fig.8 dargestellte Geschwindigkeitskurve 1Oi für den Nadelhaken, daß der Nadelhaken erst nach einer längeren Wegstrecke s die konstante Endgeschwindigkeit erreicht, also gegenüber dem Nadelfuß eine Bewegungsverzögerung er fährt, die eine entsprechend geringere Beschleunigungsbelastung des Nadelhakens bedeutet. Erst nach einer weichen Anlaufphase wird die durch den Winkel nc' angedeutete Maximalbeschleunigung erreicht, und aus diesem maximalen Anstiegsbereich der Kurve 101 erfolgt wieder ein relativ flacher Übergang in einem Einschwingvorgang auf die Endgeschwindigkeit. Der Beschleunigungswinkel ä' ist kleiner als der Beschleunigungswinkel λ der Geschwindigkeitskurve 100 des Nadelfußes. Der mittlere Beschleunigungswinkel λ" ware kleiner als der Beschleunigungswinkel λ' und würde einem in F i g. 8 mit einer gestrichelten Linie 102 eingezeichneten Verlauf der Geschwindigkeitskurve des Nadclhakcns entsprechen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 2β 10
1. Zungennadel FOr Strickmaschinen, bei welcher NadelfuQ und Nadelkopf an gesonderten Nadelschaftteilen ausgebildet sind, die Ober dämpfende s Zwischenglieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschaftteile (31,32; 61,62; 72,73; 81,82) entlang von
in der Verschieberichtung der Zungennadel (30, 60, 70, 80,90) verlaufenden, einander gegenüberliegen- ι ο den Rächen in Anlage aneinander liegen, während zwischen den nicht in der Verschieberichtung der Zungennadel verlaufenden und in Verschieberichtung entfernt von den Ansatzstellen des Nadelfußes (16) an den beiden Nadelschaftteilen befindlichen, einander gegenüberliegenden Flächen die aus synthetischem Kautschuk bestehenden Zwischenglieder (33,34,64,75,86,96) angeordnet sind
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einer Nadelschaftteil (51) zusätzliche Führungsvorsprünge (56) aufweist, die unmittelbar in Schlitze (57) des anderen Nadelschaftteiles (53) eintauchen, die in der Nadelverschieberichtung verlaufen.
3. Zungennadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr den Nadelhaken (10) tragender Nadelschaftteil (81, 91) und ihr den Nadelfuß (16) tragender Nadelschaftteil (84,94) über mindestens einen gesonderten Nadelschaftzwischenteil (82,83; 92,93) jeweils unter Zwischenlage der Zwischenglieder (86,96) miteinander gekoppelt sind (F ig. 7 + 8).
4. Zungennadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet duß die Zwischenglieder mit mindestens einem der miteinaiiJer zu koppelnden Nadelschaftteile fest verbunden sind.
DE19762610078 1976-03-11 1976-03-11 Zungennadel für Strickmaschinen Expired DE2610078C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762610078 DE2610078C3 (de) 1976-03-11 1976-03-11 Zungennadel für Strickmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762610078 DE2610078C3 (de) 1976-03-11 1976-03-11 Zungennadel für Strickmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2610078A1 DE2610078A1 (de) 1977-09-29
DE2610078B2 DE2610078B2 (de) 1980-06-12
DE2610078C3 true DE2610078C3 (de) 1981-02-12

Family

ID=5972088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762610078 Expired DE2610078C3 (de) 1976-03-11 1976-03-11 Zungennadel für Strickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2610078C3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820925C2 (de) * 1978-05-12 1982-11-18 Sulzer Morat Gmbh, 7024 Filderstadt Gestanztes Strickwerkzeug für Strickmaschinen
DE3314809C2 (de) * 1983-04-23 1985-09-12 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
DE3336212C1 (de) * 1983-10-05 1985-01-03 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Gestanztes Strickwerkzeug fuer maschenbildende Textilmaschinen
DE3706856C1 (de) * 1987-03-04 1988-03-03 Groz & Soehne Theodor Gestanztes Strickwerkzeug fuer Textilmaschinen,insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
DE8706530U1 (de) * 1987-05-07 1987-06-25 Theodor Groz & Soehne & Ernst Beckert Nadelfabrik Kg, 7470 Albstadt, De
DE3812240A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Alfred Buck Steuerungs- und fuehrungseinrichtung, inbesondere fuer einschliess- und abschlagplatinen bei maschenbildenden textilmaschinen sowie einschliess- und abschlagplatine fuer solche textilmaschinen
JPH04263658A (ja) * 1991-02-18 1992-09-18 Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk 編機用編針
EP3597807B1 (de) * 2018-07-18 2021-02-24 Groz-Beckert KG Maschinenstrickwerkzeug, insbesondere maschinenstricknadel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2610078A1 (de) 1977-09-29
DE2610078B2 (de) 1980-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032148C2 (de) Kette für ein Umschlingungsgetriebe.
EP0230989A2 (de) Federbrett für einen Ski
AT389927B (de) Kettenschloss fuer gliederketten
EP0433224B1 (de) Zusammengesetztes Tragelement
WO2019025254A1 (de) Baukörper mit randbewehrung an profilschiene
DE2610078C3 (de) Zungennadel für Strickmaschinen
DE2061778B2 (de) Anordnung zur erhoehung der biegsamkeit des griffteils eines hockeystockes
EP0633409B1 (de) Rollenkette
DE2708538C3 (de) Verbindung zwischen den Kettengliedern einer Gleiskette
DE3423997A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von schienen auf holzschwellen
DE2654896B2 (de) Vorrichtung zum Einschieben an den Überkreuzungsstellen von Tennischlägersaiten
AT391172B (de) Zahnriemen
EP0824166A2 (de) Trogbrücke
DE2202285A1 (de) Ski mit unterbrochenen Kanten
EP0375843B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
DE60018136T2 (de) Kettensägehalter und -schwertanordnung für eine Baumerntemaschine
EP0149701B1 (de) Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen
DE3208347C1 (de) Spreizdübel
DE2944725A1 (de) Federnde schienenbefestigung fuer betonschwellen
EP0486040B1 (de) Seilkreuzungs-Verbindungselement
EP0012265B1 (de) Vorrichtung zur Schienenbefestigung
DE2602869C2 (de) Federnde Schienenbefestigung
DE3444235C2 (de)
CH299448A (de) Zum Einschlagen in ein nachgiebiges Material, insbesondere Holz, bestimmtes Befestigungsorgan.
DE19831026A1 (de) Tragende Seilkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee