DE2610078C3 - Zungennadel für Strickmaschinen - Google Patents
Zungennadel für StrickmaschinenInfo
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- DE2610078C3 DE2610078C3 DE19762610078 DE2610078A DE2610078C3 DE 2610078 C3 DE2610078 C3 DE 2610078C3 DE 19762610078 DE19762610078 DE 19762610078 DE 2610078 A DE2610078 A DE 2610078A DE 2610078 C3 DE2610078 C3 DE 2610078C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/02—Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
- D04B35/04—Latch needles
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel mit den aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches ersichtlichen
Merkmalen.
Bei dem Bemühen, die Leistung der Strickmaschinen durch eine höhere Betriebsgeschwindigkeit zu verbes- ·»">
sern, tritt das Problem der Nadelbrüche, insbesondere der Brüche der Nadelhaken, in den Vordergrund. Man
hat durch verschiedene Maßnahmen bereits versucht, die Gefahr eines Bruches der Nadelhaken zu vermindern. So ist durch die DE-AS 16 35837 eine Nadel mit w
den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruches bekannt, bei welcher im Nadelschaft eine Zone aus
einem Werkstoff mit von dem Werkstoff der übrigen Nadeln unterschiedlicher Beschaffenheit oder Art
eingefügt ist. Sollte diese Zone aus einem stark « elastischen Material, wie synthetischem Kautschuk,
bestehen, würde dies aber den Nachteil einer labilen Verbindung des einen NadelfuQ tragenden Schaftteiles
mit dem den Nadelhaken tragenden Schaftteil bedeuten. Eine solche Nadel hätte keine ausreichende Biegeslei- <>o
figkeit und es müßte ein Ausknicken der Nadel unter der
Einwirkung von quer zur Nadelverschieberichtung auftretenden Kräften, wie sie von den Gestrickabzugsvorrichtungen von Strickmaschinen ausgeübt werden,
befürchtet werden. ^
Durch die DE-OS 23 04 727 ist bekannt, den Nadelfuß mit einem C-förmigen Schuh zu umgeben und zwischen
der oberen und unteren Fläche des Nadelfußes und dem
Schuh Polymermassen als Dämpfungsschicht einzubringen. Dies bedeutet aber, daß hier zwei völlig ungleiche
Massen durch die elastischen Zwischenschichten voneinander getrennt sind (einerseits ein kleiner leichter
und gegen die schrägen Schloßteilkanten des Schlosses der Strickmaschine anlaufenden Schuh und andererseits
die gesamte Nadel mit Schaft, Fuß und Nadelkopf).
Der leichte Nadelfußschuh kann beim Aufprall auf die Schloßteilkanten aufgrund seiner geringen Masse keine
elastische Verformung des Schloßteilmaterials und damit an der Auftreffstelle auch keinen Anteil an der
Beschleunigungsherabsetzung übernehmen. Die ganze Dämpfungswirkung muß praktisch von der Zwischenschicht aufgebracht werden, an welcher die gesamte
NaJelmasse wirksam wird. Somit kann eine solche Anordnung keine optimale Herabsetzung der Beschleunigung des Nadelkopfes bewirken. Auch muß mit einer
raschen Zerstörung der Zwischenschichten uurch Ermüdung wegen Überbelastung gerechnet werden.
Unter Berücksichtigung der Erkenntnis, daß für Nadelhakcnbrüche nicht Schwingungen der Nadel und
diesbezüglich Resonsanzwirkungen, sondern allein eine übermäßige Beschleunigung der Nadelhaken in der
Längsverschieberichtung beim Auftreffen der Nadeln auf Austriebs- oder Abzugsschloßteile die Ursache sind,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zungennadel für Strickmaschinen so auszubilden, daß
abrupte Beschleunigungen am bruchgefährdeten Nadelkopf wirkungsvoller als bei bisher bekannten Zungennadeln verhindert werden. Die gestellte Aufgabe wird mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes werden durch die Merkmale der Unteransprüche erzielt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel ist eine Aufteilung des Nadelschaftes in ausgewogene
Teilmassen vorgenommen, die bezüglich Kräften, die in
der Längsverschieberichtung der Nadel wirksam sind, gegeneinander abgefedert sind. Gleichzeitig ist durch
die Anlage der Nadelschaftteile gegeneinander entlang von in der Verschieberichtung der Zungennadel
verlaufenden Flächen eine Stabilisierung der Nadel gegen quer zur Verschieberichtung gerichtete Kraftkomponenten durch gegenseitige direkte Abstützung
der Nadelschaftteilc gewährleistet. Durch die stark elastischen Zwischenglieder wird erreicht, daß sich die
Geschwindigkeitsaufnahme des Nadelkopfes gegenüber der Geschwindigkeitsaufnahme des Nadelfußes
über einen längeren Zeitraum erstreckt. Damit wird die Beschleunigung am Nadelkopf geringer als am Nadel·
fuß. Eine dabei auftretende kurzzeitige höhere Geschwindigkeit des Nadelkopfes stört nicht. Wichtig sind
allein die weichen Übergänge auf andere Geschwindigkeiten. Dieses Ziel läßt sich durch die Zwischenglieder
erreichen, die ausschließlich in einer bevorzugten Richtung, nämlich in der Verstellrichtung der Nadeln,
beansprucht werden und in dieser Verschieberichtung auch eine vollständige Pufferzone zwischen dem den
Nadelfuß tragenden Nadelschaftteil und dem den Nadelkopf tragenden Nadelschaftteil einer Nadel
bilden. Durch die Anordnung der Zwischenglieder entfernt von den Ansatzstellcn des Nadelfußes am
zugehörigen Nadelschaftteil ist sichergestellt, daß der NadelfuQ und sein zugehöriger Nadclschaftteil eine
ausreichend große Masse bilden, die beim Aufprall des Nadelfußes auf die SchloOteilkanten eine elastische
Verformung des Schloßteilmaterials und damit eine erste Dämpfungswirkung an der Nadel sicherstellt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungssegenstandes
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausföhrungsbeispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 3—6 ein dhttes bis sechstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zungennadel;
F i g. 7 ein Diagramm über den Verlauf der Vertikalgeschwindigkeit
des Nadelfußes über den Verschiebeweg der Nadel nach dem Auftreffen auf ein Schloßteil;
Fig.8 ein Diagramm des Verlaufs der Vertikalgeschwindigkeit
des den Nadelkopf tragenden Nadelschaftteiles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nadel
über den Verstellweg der Nadel nach dem Auftreffen des Nadelfußes auf ein Schloßteil.
Die in Fig. 1 dargestellte Nadel 30 weist einen Nadelschaftteil 31 auf, an dessen Ende der Nadelhaken
10 ausgebildet ist und der in seinem mittleren Bereich einen Ausschnitt aufweist, in welchen ein zweiter
Nadelschafttei! 32 eingefügt ist, der den Nadelfu3 16
trägt Zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Nadelschaftteiles 32 ist jeweils ein Zwischenglied 33 und
34 aus synthetischem Kautschuk als in Längsverschieberichtung der Nadel 30 wirksamer Puffer eingefügt. Der
Nadelschaftteil 32 liegt entlang von Flächen, die in Längsverschieberichtung der Nadel verlaufen, am den
Nadelhaken 10 tragenden Nadelschafttcil 31 an.
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch eine nicht in Seitenansicht dargestellte Zungennadel 50, bei welcher
der den nicht dargestellten Nadelhaken tragende Nadelschaftteil 51 und der den Nadelfuß tragende
Nadelschaftteil 53 zur gegenseitigen Stabilisierung nicht nur entlang von zwei einander gegenüberliegenden
Flächen aneinanderliegen. Vielmehr ist der Nadelschaftteil
51 mit vorspringenden Nasen 56 versehen, von denen eine aus F i g. 2 ersichtlich ist, die in Längsschlitze
57 des anderen Nadelschaftteiles 53 eingreifen. Auch hier liegen die beiden ineinandergreifenden Nadelschaftteile
51 und 53 nur entlang von in Längsverschieberichtung der Nadel verlaufenden Flächen ohne
Zwischenlage elastischer Zwischenglieder aneinander.
Fig.3 zeigt eine Nadel 60, bei welcher die Verbindung des den Nadelhaken 10 tragenden Nadelschaftteiles
61 mit dem den Nadelfuß 16 tragenden Nadelschaftteil 62 über eine schwalbenschwanzartige
Verbindung erfolgt, die aus einem schwalbenschwanzförmigen
Vorsprung 63 des Nadelschaftteiles 61 besteht, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung des
anderen Nadelichaftteiles 62 ragt. Dabei sind zwischen den nicht in Nadellängsverschieberichtung verlaufenden,
sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Nadelschaftteile 61 und 62 elastische Zwischenglieder
64 angeordnet Die Nadel 60 weist noch einen mit einem Rückstellfuß 65 versehenen weiteren Nadelschaftteil 66
auf, der über einen Gelenkkopf 67 mit dem Nadelschaftteil 62 begrenzt verschwenkbar verbunden ist.
F i g. 4 zeigt eine Nadel 70, die mit einem NaJelstößer
71 zusammenwirkt und deren den Nadelhaken IO tragender Nadelschaftteil 72 mit einem den Nadelfuß 16
tragenden Nadelschaftteil 73 — ähnlich wie bei der Nadel 60 — über einen in eine entsprechende
Ausnehmung des andeien Nadelschaftteiles 73 ragenden
Kupplungsvorsprung 74 verbunden ist. Auch hier sind an beiden Enden des «upplungsvorsprunges 74,
also zwischen den sich gegenüberliegenden, nicht in der
Nadellängsrichtung verlaufenden Flächen der beiden Nadelschaftteile 72 und 73, Zwischenglieder 75 aus
elastisch verformbaren Material eingefügt
Die F i g. 5 und 6 zeigen Nadeln 80 und 90, bei denen der den Nadelhaken 10 tragende Nadelschaftteil 81
oder 91 jeweils über zwei gesonderte Nadelschaftzwischenteile 82, 83 oder 92, 93 mit dem den Nadelfuß 16
tragenden Nadelschaftteil 84 oder 94 gekoppelt ist Bei beiden Nadeln 80 und 90 greifen die Nadelschaftteile
und Nadelschaftzwiiächenteile unter Anordnung von elastischen Zwischengliedern 86 und 96 ineinander. Die
beiden Nadeln 80 und 90 unterscheiden sich nur durch die Form der ineinandergreifenden Teile der einzelnen
Nadelschaftteile oder Nadelschaftzwischenteile voneinander. Bei der Nadel 80 wird die Koppelung durch
T-förmige Vorsprünge 85 bewirkt, die in entsprechend geformte Ausschnitte des jeweils benachbarten Nadelschaftteiles
oder Nadelschaftzwischenteiles eingreifen, wobei wieder zwischen nicht in Längsverschieberichtung
der Nadel verlaufenden, sich gegenüberliegenden Flächen der miteinander gekoppelten Nade .schaftteile
elastische Zwischenglieder 86 eingesetzt sind. Bei der Nadel 90 haben die Vorsprünge 95 Schwalbenschwanzform
und ragen in entsprechende Ausschnitte des benachbarten Nadelschaftteiles oder Nadelschaftzwischenteiles
92, 93 oder 94. Die mehreren elastischen Zwischenglieder sind mit der Bezugsziffer 96 bezeichnet.
Bei den Nadelr ilO und 90 sind also jeweils drei
Dämpfungsbereiche zwischen dem Nadelfuß 16 und dem Nadelhaken 10 gelegen, was eine entsprechend
verstärkte Herabsetzung der Beschleunigung des den Nadelhaken tragenden Nadelschaftteiles 81 oder 91
bewirkt
Bei allen dargestellten Nadeln 30,60,70,80,90 erfolgt
eine gegenseitige Abstützung der einzelnen Nadelschaftteile oder Nadelschaftzwischenteile entlang von
in der Nadelverschieberichtung verlaufenden Anlageflächen. Die elastischen Zwischenglieder sind praktisch
keiner Torsions- oder Biegebeanspruchung ausgesetzt Die Zwischenglieder können allein durch Formschluß
zwischen den miteinander zu koppelnden Nadelschaftteilen gehalten sein. Sie können aber auch mit
mindestens einem der beiden miteinander zu koppelnden Nadelschaftteiie fest verbunden sein. Soweit die
Zwischenglieder nur mit einem der jeweils miteinander zu koppelnden beiden Nadelschaftteile fest verbunden
sind, treten an ihnen !lediglich Druckkräfte auf. Sind sie mit beiden miteinander zu koppelnden Nadelschaftteilen
verbunden, treten sowohl Druck- als auch Zugbelastungen auf.
Die den Nadelkopf und den Nadelfuß tragenden Nadelscb'ftteile sowie Nadelschaftzwischenteile bestehen
üblicherweise aus gehärtetem Stahl. Für die Zwischenglieder kommen verschiedene elastische
Werkstoffe in Frage, die in der Lage sind, die auftretenden Druck- und Zugkräfte auszuhalten. Der
Werkstoff muß eine hohe Elastizität, einen hohen Dämpfungsgrad, eine möglichst gute Wärmeleitfähigkeit,
hohe Daufc-rfestigkeit und Alterungsbeständigkeit aufweisen. Es sind beispielsweise synthetische Kautschuke
bekannt, welche die zu fordernden Eigenschaften in ausreichendem Maße besitzen.
Die Diagramme der F i g. 7 und 8 zeigen die Wirkung der elastischen Zwischenglieder der Nadel. F i g. 7 zeigt
das Geschwindigkeitsdiagramm des Nadelfußes und Fig.8 das Geschwindigkeitsdiagramm des Nadelhakens
nach dem Auftreffen des Nadelfußes auf
Steuerkante der SchloBteile und der dadurch ausgelösten Vertikalbeschleunigung der Nadel. Die Geschwindigkeitskurve 100 des Nadelfußes zeigt einen am Beginn
des Vertikalverstellweges 5oder Längsverschiebeweges
der Nadel nach einer kleinen Übergangsphase sehr stellen Anstieg um den Winkel λ. Die Kurve geht dann
mit einem Einschwingvorgang in einen konstanten Geschwindigkeitswert über. Der Winkel λ ist ein Maß
für die Größe der Beschleunigung des Nadelfußes.
Demgegenüber zeigt die in Fig.8 dargestellte Geschwindigkeitskurve 1Oi für den Nadelhaken, daß
der Nadelhaken erst nach einer längeren Wegstrecke s die konstante Endgeschwindigkeit erreicht, also gegenüber dem Nadelfuß eine Bewegungsverzögerung er
fährt, die eine entsprechend geringere Beschleunigungsbelastung des Nadelhakens bedeutet. Erst nach
einer weichen Anlaufphase wird die durch den Winkel nc' angedeutete Maximalbeschleunigung erreicht, und
aus diesem maximalen Anstiegsbereich der Kurve 101 erfolgt wieder ein relativ flacher Übergang in einem
Einschwingvorgang auf die Endgeschwindigkeit. Der Beschleunigungswinkel ä' ist kleiner als der Beschleunigungswinkel λ der Geschwindigkeitskurve 100 des
Nadelfußes. Der mittlere Beschleunigungswinkel λ" ware kleiner als der Beschleunigungswinkel λ' und
würde einem in F i g. 8 mit einer gestrichelten Linie 102 eingezeichneten Verlauf der Geschwindigkeitskurve
des Nadclhakcns entsprechen.
Claims (4)
1. Zungennadel FOr Strickmaschinen, bei welcher
NadelfuQ und Nadelkopf an gesonderten Nadelschaftteilen ausgebildet sind, die Ober dämpfende s
Zwischenglieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschaftteile (31,32; 61,62; 72,73; 81,82) entlang von
in der Verschieberichtung der Zungennadel (30, 60, 70, 80,90) verlaufenden, einander gegenüberliegen- ι ο
den Rächen in Anlage aneinander liegen, während zwischen den nicht in der Verschieberichtung der
Zungennadel verlaufenden und in Verschieberichtung entfernt von den Ansatzstellen des Nadelfußes
(16) an den beiden Nadelschaftteilen befindlichen, einander gegenüberliegenden Flächen die aus
synthetischem Kautschuk bestehenden Zwischenglieder (33,34,64,75,86,96) angeordnet sind
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einer Nadelschaftteil (51)
zusätzliche Führungsvorsprünge (56) aufweist, die unmittelbar in Schlitze (57) des anderen Nadelschaftteiles (53) eintauchen, die in der Nadelverschieberichtung verlaufen.
3. Zungennadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr den Nadelhaken (10)
tragender Nadelschaftteil (81, 91) und ihr den Nadelfuß (16) tragender Nadelschaftteil (84,94) über
mindestens einen gesonderten Nadelschaftzwischenteil (82,83; 92,93) jeweils unter Zwischenlage
der Zwischenglieder (86,96) miteinander gekoppelt sind (F ig. 7 + 8).
4. Zungennadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet duß die Zwischenglieder mit mindestens einem der miteinaiiJer zu koppelnden Nadelschaftteile fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762610078 DE2610078C3 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Zungennadel für Strickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762610078 DE2610078C3 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Zungennadel für Strickmaschinen |
Publications (3)
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DE2610078A1 DE2610078A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2610078B2 DE2610078B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2610078C3 true DE2610078C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=5972088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762610078 Expired DE2610078C3 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Zungennadel für Strickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (8)
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DE3314809C2 (de) * | 1983-04-23 | 1985-09-12 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt | Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen |
DE3336212C1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-01-03 | Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt | Gestanztes Strickwerkzeug fuer maschenbildende Textilmaschinen |
DE3706856C1 (de) * | 1987-03-04 | 1988-03-03 | Groz & Soehne Theodor | Gestanztes Strickwerkzeug fuer Textilmaschinen,insbesondere Strick- und Wirkmaschinen |
DE8706530U1 (de) * | 1987-05-07 | 1987-06-25 | Theodor Groz & Soehne & Ernst Beckert Nadelfabrik Kg, 7470 Albstadt, De | |
DE3812240A1 (de) * | 1988-04-13 | 1989-10-26 | Alfred Buck | Steuerungs- und fuehrungseinrichtung, inbesondere fuer einschliess- und abschlagplatinen bei maschenbildenden textilmaschinen sowie einschliess- und abschlagplatine fuer solche textilmaschinen |
JPH04263658A (ja) * | 1991-02-18 | 1992-09-18 | Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk | 編機用編針 |
EP3597807B1 (de) * | 2018-07-18 | 2021-02-24 | Groz-Beckert KG | Maschinenstrickwerkzeug, insbesondere maschinenstricknadel |
-
1976
- 1976-03-11 DE DE19762610078 patent/DE2610078C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2610078A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2610078B2 (de) | 1980-06-12 |
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