DE2202285A1 - Ski mit unterbrochenen Kanten - Google Patents
Ski mit unterbrochenen KantenInfo
- Publication number
- DE2202285A1 DE2202285A1 DE19722202285 DE2202285A DE2202285A1 DE 2202285 A1 DE2202285 A1 DE 2202285A1 DE 19722202285 DE19722202285 DE 19722202285 DE 2202285 A DE2202285 A DE 2202285A DE 2202285 A1 DE2202285 A1 DE 2202285A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ski
- edge
- area
- longitudinal direction
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 15
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 14
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 6
- 238000012549 training Methods 0.000 claims description 2
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 claims 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 23
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 23
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 13
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 2
- 229910001092 metal group alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000005011 phenolic resin Substances 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- KXGFMDJXCMQABM-UHFFFAOYSA-N 2-methoxy-6-methylphenol Chemical compound [CH]OC1=CC=CC([CH])=C1O KXGFMDJXCMQABM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 101100322245 Caenorhabditis elegans des-2 gene Proteins 0.000 description 1
- 241000723418 Carya Species 0.000 description 1
- 241000270281 Coluber constrictor Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- OQZCSNDVOWYALR-UHFFFAOYSA-N flurochloridone Chemical compound FC(F)(F)C1=CC=CC(N2C(C(Cl)C(CCl)C2)=O)=C1 OQZCSNDVOWYALR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 125000001475 halogen functional group Chemical group 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 229920001568 phenolic resin Polymers 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 229920000785 ultra high molecular weight polyethylene Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/048—Structure of the surface thereof of the edges
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
DR. ELISABETH IUMG
DR. VOLKER VOSSIUS 10 iifjii??
0ILJORGtMSCHIROEWAHN ' υ· i.-iii. "Ji L
PATENrANWXLTI
• IMnchen 25, 0«M«sfc. M
• IMnchen 25, 0«M«sfc. M
Tel·*»: umtr
u.Z.: G 451 H (My/Dr.S/ba)
110,909
110,909
OLIN AUThIER, S.A.
Bicrc, Schweiz
Bicrc, Schweiz
" Ski iuit unterbrochenen Kanten "
Priorität: 29. Januar 1971, V..St.A. , Nr. 110 909
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit unterbrochenen "Stah.lkanten" (Metallkanten oder anderen vergleichbaren Kanten) r
deren Aufspaltung bzw. Unterbrechung die Flexibilität der Kante
gegenüber einer kontinuierlichen bzw. ununterbrochenen Kante von gleicher Gestalt und aus deia gleichen Material erhöht.
Moderne Skier sind η us eiru-r Vielzahl unterschiedlicher Bauelemente zusammengehe tzt. Lj η einzelner Ski kann beispielsweise Bauelemente
aus Werkstoffen via Glasfaser, Leichtmetallegierungen,
-«. O —.
2 0 9 8 3 5/00 WP
S L eil dünnten, Holz- und/oder KunstF.tnf f knrnen und dergleichen umfassen.
Diese verschiedenen Werkstoffe haben unterschiedliche
physikalische Eigenschaften, die in ihrer Gesamtheit und zusarmnßn
mit der Form des Skis die Laufeigenschaf ten des Skin bestimmen.
Unter den zahlreichen physikalischen Merkmalen, die die Laufeigenschaften beeinflussen, ist der Elastizitätsmodul
oder auch Ε-Modul der verschiedenen Werkstoffe am wichtigsten. Der Elastizitätsmodul der Bauelemente eines
Ski bestimmt nämlich zusammen mit der Dicke des Skis nicht nur die Kurvensteifigkeit des Ski^sondern auch in großem
Ausmaß das Schwingungsaufnahmeνermögen bezw. die Dämpfung.
Je höher der Elastizitätsmodul der Bauelemente eines Skis ist, iimso geringer ist die Dämpfung des Skis Ein Holzski
ohne Metall- oder Glasfaserverstärkungsteile mit einem Körper aus Hickory oder Esche mit einem Elastizitätsmodul
von ca. 1350 kp/mm hat die beste Dämpfungswirkung. Ein
Leichtmetallski mit angeklebter, durchgehender, einstückiger Stahlkante, bei dem die Leichtmetallegierung einen Elastizitätsmodul
von 7000 kp/mm und die Stahlkante einen Elastizitätsmodul von ca. 22000 kp/mm hat, ist äußerst
anfällig für Schwingungen und schlecht gedämpft. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Schwingungsdauer bei dem
Leichtmetallski nach Erhalt eines Stosses etwa 8 mal so lang ist wie die Schwingungsdauer des Holzskis bei dem
gleichen Stoß*
Um die Dämpfung moderner Skier aus mehreren Werkstoffen zu verbessern, hat man bereits versucht, die von
den den hohen Elastizitätsmodul aufweisenden Bauelementen der> Skisauf die anderen Teile des Skis übertragene
Schwingungswirkung zu begrenzen. Da die Stahlkante den höchsten Elastizitätsmodul und die schwächste Dämpfungseigenschaft
hat, haben sich alle Bemühungen auf dieses Bauelement des Skis konzentriert.
209835/0093
Ein Verfahren ?,un Steuern der von den Stahlkanten
auf den restlichen Ski übertragenen ochv:ingungsv/irkung
bestand in dem Versuch, die Stahlkanten dadurch su isolieren,
daß Gummischichten oder andere elastische Schichten
zwischen den Gtahlkanten und den anderen Bauteilen des
Skis angeordnet wurden« Die Gur:: mi schichten dienen also dazu,
die Übertragung der Längsdehnung des Skikörpers auf die Stahlkantenstreifen zu verringern. Durch dieses Verfahren
wird zwar der Schwingungseinfluß der Stahlkanten vermindert,
aber nicht in dem für gewisse Laufbedingungen
erwünschten Ausmaß»
Eine "wei+e, ^ekamite, befriedigendere Maßnahme zum
Verringern dec Schwingungseinflusses der Stahlkante besteht darin, die Stuhlkantenstreifen in Abschnitte zu unterteilen
oder aufzuspalten, die untereinander verbunden sind und dadurch eine einheitliche Kante bilden, welche in Abschnitte
unterteilt ist. Durch das Aufspalten der Stahlkante in Abschnitte werden die Spannungslinien unterbrochen, und es
ist eine größere Längsausdehnung an den Verbindungrsstellen
der Abschnitte möglich, ohne daß die übliche hohe Beanspruchung eines kontinuierlichen Stallistreifens auftritt. Auf
diese Weise in untereinander verbundene Abschnitte aufgespaltene Stahlkanten werden im allgemeinen als "gesjialtene
Kanten" bezeichnete Es sind verschiedene Verfahren bekannt,
um die Stahlkantenstreifen durch Einschneiden und Schlitzen in kleine, untereinander verbundene Abschnitte zu unterteilen.
Hierdurch zeigt die unterbrochene Kante bei einer in Längsrichtung v/irkenden Zugbelastung die Merkmale einer Zugfeder.
Polglich kann man das Spannung-Dehnung-Verhältnis einer
unterbrochenen Kante durch die Federkennlinie: c= -v definieren, wobei P die auf die Kante wirkende Kraft und
f die Längsausdehnung der Kante ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Dauer des Abklingens
ßAD
209835/0093
der Schwingung bei Skiern mit gespaltenen Stahlkanten proportional zur Federhärte der gespaltenen Kante ist,
J,e höher die Federhärte der gespaltenen Kante ist, umso
langer ist die Abklingdauer der Schwingung der Skieri
nachdem diese einem Stoß ausgesetzt wurden. Die Federhärte der unterbrochenen Kante wird bestimmt durch die Länge
der einzelnen Abschnitte der Kante und durch die Steifigkeit oder den Biegewiderstand der Verbindungen zwischen
den einzelnen Abschnitten der Kante, Je langer die einzelnen Abschnitte sind, umso größer ist die Federhärte der Stahlkante
und umso länger braucht die Schwingung, bis sie abklingt«, Die gleiche Wirkung lässt sich erzielen, wenn man
die Steifigkeit oder den Biegewiderstand der Verbindungen
erhöht, d.h. je größer der Biegewiderstand der Verbindungen ist, umso größer ist auch die Federhärte und umso langer
dauert es, bis die Schwingung der Stahlkante abklingt,
Mit den bekannten gespaltenen oder unterbrochenen Kanten ist es also möglich geworden, die Federhärte eier
Stahlkante gegenüber einer durchgehenden Stahlkante herabzusetzen; aber die bekannten unterbrochenen Kanten haben
eine, wenn auch niedrigere konstante Federhärte über die gesamte Länge der Kante hinv/eg. Folglich ist ein Ski mit
bekannten gespaltenen Kanten über seine gesamte Längserstreckung hinweg gleichmäßig gedämpft, Moderne Skifahrtechniken,
besonders Skirennen professioneller Skifahrer und international bekannter Amateure mit hochspezialisierter
Lauftechnik auf ganz besonders hergerichteten Pisten haben gezeigt, daß ein Ski nicht seine äußersten
Fähigkeiten hergibt, wenn er über seine gesamte Länge hinweg gleichmäßig gedämpft ist.
209835/0093
Hcuptaufgabe der Erfindung xf.t es daher, einen Ski der
ermähnten Art zu schaffen, der unterbrochene MstsllkEntEn mit
unterschiedlicher Federhärte längs seiner Längs aufmeist.
Spezielle Aufgabe der Erfindung ist ge, dabei, einen Ski mit
unterschiedlichen Dämpfungseigenscheften längs seiner Länge zu
schaffen, der am Schaufelende des Skis eine äußerst kurze Schujintjungsabklingzeit
und am hinteren Ende des Skis eine gemessene höhere SchüJingungsabklingzeit hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eins unterbrnchene Kante und einen Ski mit einer unterbrochenen Kante vor, der
an verschiedenen Stellen längs seiner Länge in unterschiedlichem Ausmaß gedämpft ist. Die Abklingzeit für Schuingungen der einzelnen
Bereiche entlang der Länge des Skis gemäß der Erfindung ist also unterschiedlich. Dies uird dadurch erzielt, daß die FederhärtB
der unterbrochenen Kante an verschiedenen Stellen längs der Länge des Skis unterschiedlich gewählt ist. DiesE Änderung der Federhärte
idird dadurch erzielt, daß einzelne Abschnitte von unterschiedlicher
Länye längs der Länge der Kante gebildet sind nder daß Verbindungselnmente
geschaffen sind, die einen unterschiedlichen BiegGuiderstand
längs der Länge der Kante haben. Die bevorzugte Federhärte an Skiern gemäß der Erfindung verläuft in einer Kurve, deren
niedrigster Ucirt im Schi'.ufelberp.ich des Skis liegt und die; all-
209835/0093
mählich ansteigt, bis sin ihren Maximalwert im Bernich der Bindung
und dahinter erreicht. Ea sei jedoch darauf hingewiesen, daß im
Sinne der allgemeinen Aufgabenstellung auch andere Änderungen der
Ferierhärte im Bereich der Erfindung möglich sind, je nachdem für
iuelche besondere Art von Skilauf der Ski bestimmt ist. Ulenn der
Ski also gemäß der bevorzugten Federhärtekurvs gestaltet ist, ist
der Schaufel- oder Spitzenbereich stark gedämpft und hat eine
kurze Abklingzeit für Schwingungen, während das hintere Ende des Skis eine geringere Diiu^fung und eine längere Abklingdouer für
die Schwingung hat, was für das Gleiten mit den Skiern besonders wünschenswert ist. Der bevorzugte Ski gemäß der Erfindung ist
infolgedessen für einen guten Skifahrer oder Rennläufer von überlegener
Qualität wegen seiner starken Dämpfung und infolgedessen äußerster Ruhe und Spurensicherheit am vorderen Ende den Skis und
gleichzeitig bemessener bzw. gesteuerter Schwingung im hinteren Bereich des Skis, wodurch eine gute Gleitwirkung und leichte
LJEndemöglichkeit gegeben sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausfülirungsbeispiel
einer unterbrochenen honte gemäß der Erfindung;
209835/0093
Fig.?. ist eine perspektivische Ansicht einer unfarbrachenpn
Kante dar in Fig.l anzeigten Art;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Ski und zrigt
die Art der Anbringung der unterbrochenen Konten gemäß Fig. 1 und
2 an einem Ski gemäß tiar Erfindung ;
Fig. k ist eine Seitenansicht eines Skis gemäß der Erfindung
und zeigt die bevorzugten Bereiche unterschiedlicher Dämpfung entlang
der Länge des Skis;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Fnderhärte einer
unterbrochenen Stahlkente gemäß der Erfindung, die entlang der
Länge des Skis variiert, und zeigt außerdem einen Vergleich nnuohl
mit einer unterbrochenen als auch mit einer durchlaufenden Stahlkante
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer unterbrochenen Kante gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer unterbrochenen Kante gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
unterbrochenen oder eufgespaltenen Kante gemäß der Erfindung
dargestellt. Die Kante ist von einem längsge-
209835/0093
streckten, allgemein L-förinigen, insgesamt mit 2 be~
zeichneten Glied gebildet. Das Kantenglied 2 weist einen herabhängenden Teil 4 auf, der die tatsächliche Laufkante
des Kantengliedes 2 bildet, sowie einen seitlichen Stegbereich
6, der den Verbindungsteil des Kantengliedes 2 bildete Der Verbindungsteil 6 der Kante weist eine Vielzahl
gleichförmiger Verbindungselemente 8 auf, die im allgemeinen
quadratisch oder rechteckig gestaltet sind und in denen sich jeweils eine Öffnung 10 befindet. Mehrere Unterbrechungen,
Spalte oder Einschnitte 12 erstrecken sich seitlich und vollkommen durch den Laufteil 4 des Kantengliedes
2. Diese Einschnitte 12 münden in die Öffnungen 10 in den Verbindungselementen 8.
Der Abstand zwischen einander benachbarten Einschnitten 12 ist entlang der Längserstreckung des Kantengliedes
2 unterschiedlich. In Pig» 1 und 2 si ml beispielsweise
die Einschnitte 12 im linken Bereich des Kantenglie~
des 2 dicht nebeneinander angeordnet und münden in einander benachbarte Öffnungen 10. Der linke Abschnitt des Laufteils
4 des Kantengliedes 2 ist also von den Einschnitten in eine Vielzahl kleiner Abschnitte oder Segmente 14 von
gleicher Länge unterteilt. Im mittleren Bereich des in Fig.
1 und 2 gezeigten Teils des Kantengliedes liegen die Einschnitte
12 weiter auseinander, so daß der Laufteil 4 in Segmente 16 unterteilt ist, die die gleiche Länge haben und
zweimal so lang sind wie die Segmente 14« Am rechten Ende in Pig. 1 und 2 sind die Einschnitte 12 noch weiter auseinander
angeordnet, so daß Segmente 18 gebildet sind, die noch langer sind als die Segmente 16 und dreirad bo laug
wie die Segmente 14«, Der die Segmente 14 enthaltende Bereich
des Kantengliedes hat also eine geringere icclerhärlo,
eine stärkere Dämpfungseigenschaft und folglich eine kürzere
Schwingungsdauer, da die Segmente 14 kurzer sind als der Bereich des Kantengliedes, der die Segmente 16 enthält.
BAD ORIGINAL
209835/0093 ~9"
Die F ed erhärte des die Segmente 16 umfassenden Bereichs ist
ihrerseits geringer als die des die Segmente 18 enthaltenden Bereichs. Auf diese Weise können die Pederhärte der
Kanten und damit die Dämpfungsmerkmale des Skis praktisch
unbegrenzt entlang der Länge der Kante und des Sk&3variiert
werden. Bei quadratischer oder rechteckiger Gestaltung der Verbindungselemente 8 hat sich gezeigt, daß es möglich ist,
die Einschnitte 12 nur ca. 9 mm auseinander anzuordnen, ohne daß die Stärke des Kantengliedes dadurch beeinträchtigt
würde. Das Kantenglied 2 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch aus
einem anderen Metall von annehmbarer Stärke hergestellt sein. Vorzugsweise i3t das Kantenglied 2 im Querschnitt L-förmig
gestaltet, jedoch können im Bereich der Erfindung auch andere Querschnittsformen verwendet werden»
Pig. 3 ist eine etwas schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen Ski und zeigt, wie die Kantenglieder
2 am Ski befestigt sind. Der Ski umfaßt einen Kern 20, der aus Schaumstoff, Holz, Glasfaser, einem Schichtmetallaufbau
oder anderen bekannten Werkstoffen oder Kombinationen von Werkstoffen hergestellt sein kann» Die Seiten
22 des Skiskönnen von einer Phenolharzschicht oder dergleichen
gebildet sein. Obere Seitenkanten 24 aus Aluminium, Stahl oder einem anderen Metall können so vorgesehen sein,
daß sie sich über den größten Teil der länge des Skiserstrecken.
Diese Oberkanten 24 können am Skikörper angeklebt oder anderweitig befestigt sein. Eine Glasfaserschicht 26
kann sich über die Oberseite des Kerns 20 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Oberkanten 24 erstrecken,
und eine obere Schicht 2Q aus Phenolharz oder
eine andere dekorative Oberfläche kann über der Glasfasarschicht 26 und den Oberkanten 24 so angebracht sein, daß
sie die Oberseite des Skisbildete Die unterbrochenen Kanten
2 sind an den unteren seitlichen Bereichen des Kerns 20
209835/0093
~ In -
- Ια -
durch Verkleben, Festschrauben oder in ähnlicher Weise
"befestigt, und unterhalb der Unterseite des Korns 20 kann eine Glasfaserschicht 30 vorgesehen sein, die sich
zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Steg- oder Verbindungsteils 6 der unterbrochenen Kanten
erstreckt. Eine Lauffläche 32 aus P-Tex oder einem ähnlichen Kunststoff erstreckt sich quer über die Unterseite
des SkiSzwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen
des in Abschnitte unterteilten laufteils 4 der unterbrochenen Kanten, Der in Abschnitte unterteilte Lauf-
teil 4 der gespaltenen Kanten bildet also einen Teil der Seitenfläche des Skisund gleichfalls einen Teil der Lauffläche
des Skis,
Pig, 4 ist eine Seitenansicht eines in Längszonen oder Bereiche mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften
unterteilten Ski^ was durch Änderung der Federhärte der gespaltenen
Kanten erzielt ist, die insgesamt die gleiche Gestalt haben wie in Figo 1 und 2 gezeigt. Die Zone A im
Schaufelbereich des Skis kann ca, 180 mm lang und in 20 Segmente unterteilt sein, von denen jedes 9 mm lang ist.
Die sich an den Schaufelbereich anschließende Zone B kann ca. 180 mm lang und in 10 Segmente von je 18 mm Länge unterteilt
sein. Die Zone C kann 189 mm lang und in 7 Segmente
unterteilt sein, von denen jedes 27 mm lang ist. Die Zone D kann 180 mm lang und in 5 Segmente unterteilt sein, von
denen jedes 36 mm lang ist. Die Zone E kann 180 mm lang und in 4 Segmente von je 45 mm Länge unterteilt sein. Die Zone F
erstreckt sich über die restliche Länge des Skis und ist vorzugsweise ein durchgehendes Segmente Der Stiefel- oder Bindungsbereich
des Skis liegt vorzugsweise bei 341 d.ho im
vordersten Teil der Zone F.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Werte der
Federhärte der Käntelängs Ifcreichen eines gemäß der Erfindung
209835/0093 "n "
- li -
in der in Fig. U gezeigten Weise hergestellten Skis. Die Seitenansicht
des Skis ist. Ober der Kurve oben in. Fig. 5 gezeigt, so
daß die Federhärte for die Kantajin beliebigen Teilbereichen des
Skis aus der Kurve zu entnehmen ist. Die Abszisse der Kurve zeigt die Länge der Skilauffläche in Zentimeter,- während die Ordinate
die Federhärte der unterbrochenen Kante in Kilopond pro Millimeter angibt. Die gestrichelte Linie 36 stellt die Federhärte einer durchgehenden
Stahlkante über die gesamte Länge der Lauffläche des Skis dar, während die strichpunktierte Linie 36 die Fedefhärte einer
bekannten gespaltenen Stahlkante über die LSnge der Lauffläche des
Skis hinweg wiedergibt· Es sei derauf hingewiesen,' daß demgegenflber
die Federhärte sowohl bei durchgehenden als auch bei bekannten gebrochenen Kanten Ober die gesamte Länge des Skis hinueg gleich
ist. Die durchgezogene LiniB Ua stellt die durchschnittliche Federhärte
einer veränderlich gebrochenen Kante geeäB der Erfindung dar.
Aus der Kurve ist zu entnehmen, daß die FederhHrte im Schaufelbereich
dea Skis sehr gering ist, und daß sie allmählich über die Länge des Skis hin zunimmt, bis der Bindungsbereich des
Skis erreicht ist; an diesem Punkt kilrd die Federhärte konstant,
da von hier an die Kante durchgehend ist. Es liegt also auf der Hand, daß der Schaufelbereich des Skis stark gedämpft ist, und
daß die Dämpfungswirkung in Längsrichtung des Skis nach hinten abnimmt.
209835/0083
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungobpispiel einer unterbrochenen
Kante gcmüB der Erfindung. Die Kante iet von einem
langgestreckten, insgesamt L-förmigen Glied gebildet, welches insgesamt mit Io2 bezeichnet ist. Das Kantenglied Io2 umfaßt
einen Laufteil Id^ und einen Querstegteil Io6, ujelcher eine insgesamt
mit Io8 bezeichnete Reihe im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Verbindungselemente umfaßt. Der Laufteil la*»
ist durch Im Abstand verneinender liegende Einschnitte 112 in eine Reihe von Segmenten Ho von gleichmäßiger Longe· unterteilt.
Jeder Einschnitt 112 erstreckt sich völlig durch den Laufteil Io2 und mündet in eine öffnung 11*», die in jedem Verbindungselement
Ιοθ vorgesehen let. Die Verbindungselemente Io8 bilden
also eine federnde Verbindung zwischen einander benachbarten Segmenten Ho des Laufteils lo<«. Es sei darauf hingewiesen,
daß die öffnungen 114 in Pig. 6 gesehen von links nach
rechte in paarweise gleicher Größe gruppiert sind, wobei die Größe eines Offnungspaares 114 jeweils kleiner ist als
die Größe des nach links vorangehenden Paares. Die Verbindungselemente 108 sind also in Paaren vorgesehen, die von
linke nach rechts in Pig. 6 gesehen zunehmend stärker werden. Es ist offensichtlich, daß mit zunehmender Stärke der
Verbindungselemente 108 deren Biegewiderstand größer wird, bo daß die Verbindungselemente 108 in Pig. 6 gesehen links
sich leichter biegen lassen, als die Verbindungselemente, die in Längsrichtung weiter rechts liegen. Auf diese Weise
hat der in Pig, 6 gesehen linke Bereich der unterbrochenen Kante eine geringere Federhärte als der Zwischenbereich,
welcher seinerseits eine geringere Federhärte hat als der rechte Bereich. Durch zunehmende Verdickung oder Verstärkung
der Verbindungselemente 108 ist also eine unterbrochene Kante mit einer Pederhärte zu erzielen, die längs der Länge
der Kante unterschiedlich ist.
209835/0 0 93
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des in Pig. 1 dargestellten
Aupfahrungsbej spiels, bei dem die Verbindungselemente
8' ein gekrümmtes Profil haben statt quadratisch oder rechteckig gestaltet zu sein* Durch die Verwendung eines
Verbindimgselements 8' mit gekrümmtem Profil wird die Beanspruchung
des Verbindung elements gleichnaßig über das gesamte
Verbindungselement verteilt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Einschnitte 12 oder 12' gegenüber der Achse
der Kante entweder geneigt oder rechtwinklig verlaufen können, wobei den gegenüber der Achse der Kante geneigten
Einschnitten der Vorzug gegeben wird.
Aus de:e obigen Beschreibung geht ohne weiteres hervor*
daß die Erfindung die Herstellung von Skiern mit überragenden Schwingungsdämj;xungsei£enscha,ften erlaubt, die längs
der Länge der Skier unterschiedlich sind und genaii den
Dämpfungserfordernissen des jeweiligen Bereichs der Skier über deren Länge hinweg entsprechen. Die variierende Pederhärte
der Stahlkante des Ski'.·, die die unterschiedliche Dämpfung des Skis hervorruft, kann dadurch erzielt werden,
daß die Länge der einzelnen Segmente entlang der Länge der unterbrochenen Kante unterschiedlich gewählt wird, daß der
Biegewiderstand der einzelnen Verbindungselemente, die einander benachbarte Segmente vereinigen, unterschiedlich gestaltet
wird, ode]" daß eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten
gewählt wird. Hierdurch lässt sich eine sehr genaue und allmähliche Änderung der Federhärte der unterbrochenen
Kante über die Länge der Kante hinweg erzielen. Damit können Skier hergestellt v/erden, deren Eigenschaften in Spurhaltung.,
V/endigkeit um! Gleitfähigkeit jedem einzelnen bekannten Ski
weit überlegen sind.
Hier sind zwar· nur genr.lß der Erfindung hergestellte
Untorkanten beschrieben worden, jedoch liegt auf der Hand,
daß auch Oberkanten gc.-u'li? der Erfindung hergestellt werden
^' r ΨP-
209835/0093
Claims (3)
- Ansprüche/ 1. J Ski mit einem vorderen Schaufelbereich, einem ZuiischBnbereich, einem hinteren Endbereich und mit am Ski angebrachten gebrochenen Kanten, dadurch gekennzeichnet , daß die gebrochenen Kanten (2; Io2) den Ski in seinem Schaufelbereich verhältnismäßig stark und in seinem Endbereich verhältnismäßig gering schuingungsdämpfen.
- 2. Ski nach Anspruch 1, dessen gebrochene Kanten sich in Längsrichtung des Skis vom Schaufelbereich zum Endbereich erstrecken, dadurch gekenn ze lehnet , daß die gebrochenen Kanten derart ausgelegt sind, daß sie im Schaufelbcreich des Skis eine geringe Federhärte und im Endbereich des Skis eine hohe Federhärte aufweisen.
- 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dessen gebrochene Kanten sich bis mindestens zum Bindungsbereich des Skis erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhärte der gebrochenen Kanten in Längsrichtung vom Schaufelbereich des Skis zum Bindungsbereich des Skis allmählich zunimmt.it. Gespaltene Metallkante für einen Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen ersten Endberelch und einen zweiten- 15 -209835/0093Endbereich umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die gespaltene Kante derart ausgelegt i3t, daß die Federhärte der gespaltenen Kante in einem der Endbereiche geringer als in dem anderen ist.5. .Metallkante nach Anspruch *», die in langgestreckter Ausbildung zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endberdich einen ZwischenbBreich umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante Mittel aufweist, die die Ferierhärte der· gespaltenen Kante in Längsrichtung vom ersten Endbereich zum Zuischenbereich hin allmählich steigen lassen.6. Metallkante nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die eine erhöhte Federhärte vom Zuischenbereich zum zuiaiten Endbereich in Längsrichtung der Kante beibehalten.7. Metallkante nach einem der Ansprüche k bis 6 mit einem langgestreckten, einstückigen Metallkörper, der einen einen Laufbereich für die Kante bildenden Schenkel besitzt und mehrere sich seitlich erstreckende Spalten aufweist, die sich in Querrichtung über den Laufteil erstrecken und diesen in im Innern durchgehende Segmente unterteilen, wobei der Körper einen weiteren Schenkel aufweist, der mit Uerbindungseleme.nten zum gegenseitigen Verbinden- IG -208835/0093einander benachbarter Seymente des Lauf teils vuruühun ist, dadurch gekennzeichnet , daß einige der Verbindungselemente einen größeren Oiegeuiderslanri haben bIe andere Verbindungselemente.β. Metallkante nach einem dnr Ansprürhe U bin G mit einemlanggestreckten, einstückigen Meta] !körper, der einen nimm Laufteil für die Kante bildenden Gnhenke] aufweist un;i t:inr? Vielzahl von sich seitlich erstreckenrinn Spulten besitzt, fii e.j den LaJlGiI überqueren und dimnelben in Segmente unter1.i;:i J r?iι, dndurch geknnnzeichnet, drjß dip Segmente; (1 '<, IG, IB) von einem Ende? des Kßrnei:; ;i;ü, βπππγοπ Ende []κε::ι-1 hi n in Liingsrichtung r.n 1.,MnQf? 7unehmt=n, und daß der Körper einen iiji'i leren Schenkel hat, der 1/niljindunysel.nmentn (ß) nufuei i.-i., dir» einnnrinr bRnnrlihnri'9 l.aurieilSGgment.c: untarßinsnder wri l·! n-ii m, su daO der Körper ui e eine Zugfeder mit n) !mählich zunF3!vnr?nfJur Ferierhfjrte in Lf^ngnri rhtunq vm einnüi E'nris zum endrrnn t;;1rkt.3. MetalIkrnte nach Ancpruch 7, dnrJurch y c k e η η ζ e i c hnet, daß einige der Verbindungselemente (ΙοΠ) t■? rinn zunehmend größeren BiegRuiderstand haben, der in Längsrichtung von einem Ende des Metellkörpers zum anderen Ende hin zunimmt, so dcß der Körper wie ein e Zugfeder mit allmählich zunehmender Federhärte in Längsrichtung von einen Ende dEs Körpers zum anderen Ende gemessen ulrkt.209835/0093ι Λ ·♦ Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11090971A | 1971-01-29 | 1971-01-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202285A1 true DE2202285A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2202285B2 DE2202285B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2202285C3 DE2202285C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=22335597
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2202285A Expired DE2202285C3 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Ski mit Gliederkante |
DE2264627*A Pending DE2264627A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Gliederkante fuer einen ski, bei der die federkonstante laengs der gliederkante veraenderlich ist |
DE2264629*A Pending DE2264629A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Ski mit einer gliederkante, deren federkonstante laengs des skis veraenderlich ist |
DE2264628*A Pending DE2264628A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Gliederkante fuer einen ski, bei der die federkonstante laengs der gliederkante veraenderlich ist |
Family Applications After (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2264627*A Pending DE2264627A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Gliederkante fuer einen ski, bei der die federkonstante laengs der gliederkante veraenderlich ist |
DE2264629*A Pending DE2264629A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Ski mit einer gliederkante, deren federkonstante laengs des skis veraenderlich ist |
DE2264628*A Pending DE2264628A1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-18 | Gliederkante fuer einen ski, bei der die federkonstante laengs der gliederkante veraenderlich ist |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3700252A (de) |
JP (1) | JPS5416255B1 (de) |
AT (3) | AT328936B (de) |
CA (1) | CA952926A (de) |
CH (4) | CH559045A5 (de) |
DE (4) | DE2202285C3 (de) |
FR (1) | FR2124650A5 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5243414B2 (de) * | 1973-02-20 | 1977-10-31 | ||
US4068861A (en) * | 1976-02-26 | 1978-01-17 | Hexcel Corporation | Lightweight, flexible ski |
AT379313B (de) * | 1984-04-16 | 1985-12-27 | Deutsch Friedrich | Skikante mit integriertem spitzen- und bzw. oder endenschutz |
US4639009A (en) * | 1985-12-30 | 1987-01-27 | Olin Corporation | Snow ski with elastomeric sidewalls |
WO1987004361A1 (en) * | 1986-01-27 | 1987-07-30 | Rosser Roy J | Snow skis |
DE3620091A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-23 | Feldmuehle Ag | Ski |
US4826201A (en) * | 1987-07-28 | 1989-05-02 | Varan Cyrus O | Ski with increased maneuvering ability |
US4906016A (en) * | 1987-07-28 | 1990-03-06 | Varan Cyrus O | Ski with increased toe pinning ability |
US5230527A (en) * | 1992-04-22 | 1993-07-27 | Varan Cyrus O | Snow ski with improved toe and mid-length design |
US5634309A (en) * | 1992-05-14 | 1997-06-03 | Polen; Rodney C. | Portable dance floor |
ES2446849B1 (es) * | 2013-11-15 | 2014-12-16 | Javier PEÑA ANDRÉS | Tabla de snowboard o esquí con lateral perfeccionado |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE684154C (de) * | 1937-02-28 | 1939-11-23 | Walter Mundhenke | Versteifung fuer die Schneeschuhspitze |
FR1475632A (fr) * | 1965-05-31 | 1967-04-07 | Michal Atel | Perfectionnement aux skis |
US3401949A (en) * | 1966-09-16 | 1968-09-17 | Fouillet Bernard | Metallic edge members for skis |
FR1526418A (fr) * | 1967-05-19 | 1968-05-24 | Ski comportant des profilés de renforcement susceptibles d'être tournés et d'une flexibilité réglable |
-
1971
- 1971-01-29 US US110909A patent/US3700252A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-09-07 CA CA122,269A patent/CA952926A/en not_active Expired
- 1971-10-13 JP JP8084371A patent/JPS5416255B1/ja active Pending
- 1971-12-20 FR FR7145775A patent/FR2124650A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-01-14 AT AT34272*#A patent/AT328936B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 AT AT7469A patent/ATA6974A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 CH CH1801773A patent/CH559045A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 CH CH50772A patent/CH559044A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 AT AT959873A patent/ATA959873A/de not_active Application Discontinuation
- 1972-01-14 CH CH1801873A patent/CH559046A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 CH CH1801973A patent/CH559047A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-18 DE DE2202285A patent/DE2202285C3/de not_active Expired
- 1972-01-18 DE DE2264627*A patent/DE2264627A1/de active Pending
- 1972-01-18 DE DE2264629*A patent/DE2264629A1/de active Pending
- 1972-01-18 DE DE2264628*A patent/DE2264628A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA6974A (de) | 1975-01-15 |
DE2264628A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2264629A1 (de) | 1974-07-04 |
CH559047A5 (de) | 1975-02-28 |
ATA959873A (de) | 1975-01-15 |
AT328936B (de) | 1976-04-12 |
CH559046A5 (de) | 1975-02-28 |
CH559045A5 (de) | 1975-02-28 |
DE2202285C3 (de) | 1979-12-20 |
FR2124650A5 (de) | 1972-09-22 |
CH559044A5 (de) | 1975-02-28 |
DE2264627A1 (de) | 1974-07-04 |
CA952926A (en) | 1974-08-13 |
US3700252A (en) | 1972-10-24 |
JPS5416255B1 (de) | 1979-06-21 |
DE2202285B2 (de) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0106850B1 (de) | Tennis- oder squash-schläger | |
AT401350B (de) | Alpinski | |
DE4321239C2 (de) | Ski | |
DE2202285A1 (de) | Ski mit unterbrochenen Kanten | |
DE1963397C3 (de) | Feder für einen Federrost | |
DE3312834A1 (de) | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger | |
DE2061778B2 (de) | Anordnung zur erhoehung der biegsamkeit des griffteils eines hockeystockes | |
DE2753608C2 (de) | Ski | |
DE3711219A1 (de) | Ski | |
AT406124B (de) | Skiaufbau | |
AT403252B (de) | Ski mit einem hauptstück und mindestens einem unabhängig davon ausgeführten abschlussteil, d.h. schaufel und/oder endteil, und verfahren zur herstellung eines solchen skis | |
DE2723176A1 (de) | Laufflaechenausbildung an schiern bzw. schibelaegen | |
AT504001B1 (de) | Gleitbrett oder rollbrett mit verbundstruktur | |
DE10152438B4 (de) | Schneegleitbrett, insbesondere Ski sowie Spreizvorrichtung für ein Schneegleitbrett | |
DE1578710B2 (de) | Metallski | |
DE102009032663B4 (de) | Hochelastischer Verbundwerkstoff sowie Sportbogen aus einem hochelastischen Verbundwerkstoff | |
DE29706716U1 (de) | Snowboard | |
DE4205356C2 (de) | Alpinski | |
DE2135278A1 (de) | Leichtski | |
DE2461213C3 (de) | Ski mit einem Holzkern sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4232444C2 (de) | Ski, insbesondere Alpinski | |
AT382083B (de) | Mehrschichtenski | |
DE4209992C2 (de) | Ski | |
DE202014105647U1 (de) | Schnee-Gleitbrett | |
DE834220C (de) | Ski mit Metallaufflaeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |