DE2202285A1 - Ski mit unterbrochenen Kanten - Google Patents

Ski mit unterbrochenen Kanten

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DE2202285A1 DE19722202285 DE2202285A DE2202285A1 DE 2202285 A1 DE2202285 A1 DE 2202285A1 DE 19722202285 DE19722202285 DE 19722202285 DE 2202285 A DE2202285 A DE 2202285A DE 2202285 A1 DE2202285 A1 DE 2202285A1
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

DR. ELISABETH IUMG
DR. VOLKER VOSSIUS 10 iifjii??
0ILJORGtMSCHIROEWAHN ' υ· i.-iii. "Ji L
PATENrANWXLTI
IMnchen 25, 0«M«sfc. M
Tel·*»: umtr
u.Z.: G 451 H (My/Dr.S/ba)
110,909
OLIN AUThIER, S.A.
Bicrc, Schweiz
" Ski iuit unterbrochenen Kanten "
Priorität: 29. Januar 1971, V..St.A. , Nr. 110 909
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit unterbrochenen "Stah.lkanten" (Metallkanten oder anderen vergleichbaren Kanten) r deren Aufspaltung bzw. Unterbrechung die Flexibilität der Kante gegenüber einer kontinuierlichen bzw. ununterbrochenen Kante von gleicher Gestalt und aus deia gleichen Material erhöht.
Moderne Skier sind η us eiru-r Vielzahl unterschiedlicher Bauelemente zusammengehe tzt. Lj η einzelner Ski kann beispielsweise Bauelemente aus Werkstoffen via Glasfaser, Leichtmetallegierungen,
-«. O —.
2 0 9 8 3 5/00 WP
S L eil dünnten, Holz- und/oder KunstF.tnf f knrnen und dergleichen umfassen. Diese verschiedenen Werkstoffe haben unterschiedliche physikalische Eigenschaften, die in ihrer Gesamtheit und zusarmnßn mit der Form des Skis die Laufeigenschaf ten des Skin bestimmen.
Unter den zahlreichen physikalischen Merkmalen, die die Laufeigenschaften beeinflussen, ist der Elastizitätsmodul oder auch Ε-Modul der verschiedenen Werkstoffe am wichtigsten. Der Elastizitätsmodul der Bauelemente eines Ski bestimmt nämlich zusammen mit der Dicke des Skis nicht nur die Kurvensteifigkeit des Ski^sondern auch in großem Ausmaß das Schwingungsaufnahmeνermögen bezw. die Dämpfung. Je höher der Elastizitätsmodul der Bauelemente eines Skis ist, iimso geringer ist die Dämpfung des Skis Ein Holzski ohne Metall- oder Glasfaserverstärkungsteile mit einem Körper aus Hickory oder Esche mit einem Elastizitätsmodul von ca. 1350 kp/mm hat die beste Dämpfungswirkung. Ein Leichtmetallski mit angeklebter, durchgehender, einstückiger Stahlkante, bei dem die Leichtmetallegierung einen Elastizitätsmodul von 7000 kp/mm und die Stahlkante einen Elastizitätsmodul von ca. 22000 kp/mm hat, ist äußerst anfällig für Schwingungen und schlecht gedämpft. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Schwingungsdauer bei dem Leichtmetallski nach Erhalt eines Stosses etwa 8 mal so lang ist wie die Schwingungsdauer des Holzskis bei dem gleichen Stoß*
Um die Dämpfung moderner Skier aus mehreren Werkstoffen zu verbessern, hat man bereits versucht, die von den den hohen Elastizitätsmodul aufweisenden Bauelementen der> Skisauf die anderen Teile des Skis übertragene Schwingungswirkung zu begrenzen. Da die Stahlkante den höchsten Elastizitätsmodul und die schwächste Dämpfungseigenschaft hat, haben sich alle Bemühungen auf dieses Bauelement des Skis konzentriert.
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Ein Verfahren ?,un Steuern der von den Stahlkanten auf den restlichen Ski übertragenen ochv:ingungsv/irkung bestand in dem Versuch, die Stahlkanten dadurch su isolieren, daß Gummischichten oder andere elastische Schichten zwischen den Gtahlkanten und den anderen Bauteilen des Skis angeordnet wurden« Die Gur:: mi schichten dienen also dazu, die Übertragung der Längsdehnung des Skikörpers auf die Stahlkantenstreifen zu verringern. Durch dieses Verfahren wird zwar der Schwingungseinfluß der Stahlkanten vermindert, aber nicht in dem für gewisse Laufbedingungen erwünschten Ausmaß»
Eine "wei+e, ^ekamite, befriedigendere Maßnahme zum Verringern dec Schwingungseinflusses der Stahlkante besteht darin, die Stuhlkantenstreifen in Abschnitte zu unterteilen oder aufzuspalten, die untereinander verbunden sind und dadurch eine einheitliche Kante bilden, welche in Abschnitte unterteilt ist. Durch das Aufspalten der Stahlkante in Abschnitte werden die Spannungslinien unterbrochen, und es ist eine größere Längsausdehnung an den Verbindungrsstellen der Abschnitte möglich, ohne daß die übliche hohe Beanspruchung eines kontinuierlichen Stallistreifens auftritt. Auf diese Weise in untereinander verbundene Abschnitte aufgespaltene Stahlkanten werden im allgemeinen als "gesjialtene Kanten" bezeichnete Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um die Stahlkantenstreifen durch Einschneiden und Schlitzen in kleine, untereinander verbundene Abschnitte zu unterteilen. Hierdurch zeigt die unterbrochene Kante bei einer in Längsrichtung v/irkenden Zugbelastung die Merkmale einer Zugfeder. Polglich kann man das Spannung-Dehnung-Verhältnis einer unterbrochenen Kante durch die Federkennlinie: c= -v definieren, wobei P die auf die Kante wirkende Kraft und f die Längsausdehnung der Kante ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Dauer des Abklingens
ßAD
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der Schwingung bei Skiern mit gespaltenen Stahlkanten proportional zur Federhärte der gespaltenen Kante ist, J,e höher die Federhärte der gespaltenen Kante ist, umso langer ist die Abklingdauer der Schwingung der Skieri nachdem diese einem Stoß ausgesetzt wurden. Die Federhärte der unterbrochenen Kante wird bestimmt durch die Länge der einzelnen Abschnitte der Kante und durch die Steifigkeit oder den Biegewiderstand der Verbindungen zwischen den einzelnen Abschnitten der Kante, Je langer die einzelnen Abschnitte sind, umso größer ist die Federhärte der Stahlkante und umso länger braucht die Schwingung, bis sie abklingt«, Die gleiche Wirkung lässt sich erzielen, wenn man die Steifigkeit oder den Biegewiderstand der Verbindungen erhöht, d.h. je größer der Biegewiderstand der Verbindungen ist, umso größer ist auch die Federhärte und umso langer dauert es, bis die Schwingung der Stahlkante abklingt,
Mit den bekannten gespaltenen oder unterbrochenen Kanten ist es also möglich geworden, die Federhärte eier Stahlkante gegenüber einer durchgehenden Stahlkante herabzusetzen; aber die bekannten unterbrochenen Kanten haben eine, wenn auch niedrigere konstante Federhärte über die gesamte Länge der Kante hinv/eg. Folglich ist ein Ski mit bekannten gespaltenen Kanten über seine gesamte Längserstreckung hinweg gleichmäßig gedämpft, Moderne Skifahrtechniken, besonders Skirennen professioneller Skifahrer und international bekannter Amateure mit hochspezialisierter Lauftechnik auf ganz besonders hergerichteten Pisten haben gezeigt, daß ein Ski nicht seine äußersten Fähigkeiten hergibt, wenn er über seine gesamte Länge hinweg gleichmäßig gedämpft ist.
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Hcuptaufgabe der Erfindung xf.t es daher, einen Ski der ermähnten Art zu schaffen, der unterbrochene MstsllkEntEn mit unterschiedlicher Federhärte längs seiner Längs aufmeist.
Spezielle Aufgabe der Erfindung ist ge, dabei, einen Ski mit unterschiedlichen Dämpfungseigenscheften längs seiner Länge zu schaffen, der am Schaufelende des Skis eine äußerst kurze Schujintjungsabklingzeit und am hinteren Ende des Skis eine gemessene höhere SchüJingungsabklingzeit hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eins unterbrnchene Kante und einen Ski mit einer unterbrochenen Kante vor, der an verschiedenen Stellen längs seiner Länge in unterschiedlichem Ausmaß gedämpft ist. Die Abklingzeit für Schuingungen der einzelnen Bereiche entlang der Länge des Skis gemäß der Erfindung ist also unterschiedlich. Dies uird dadurch erzielt, daß die FederhärtB der unterbrochenen Kante an verschiedenen Stellen längs der Länge des Skis unterschiedlich gewählt ist. DiesE Änderung der Federhärte idird dadurch erzielt, daß einzelne Abschnitte von unterschiedlicher Länye längs der Länge der Kante gebildet sind nder daß Verbindungselnmente geschaffen sind, die einen unterschiedlichen BiegGuiderstand längs der Länge der Kante haben. Die bevorzugte Federhärte an Skiern gemäß der Erfindung verläuft in einer Kurve, deren niedrigster Ucirt im Schi'.ufelberp.ich des Skis liegt und die; all-
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mählich ansteigt, bis sin ihren Maximalwert im Bernich der Bindung und dahinter erreicht. Ea sei jedoch darauf hingewiesen, daß im Sinne der allgemeinen Aufgabenstellung auch andere Änderungen der Ferierhärte im Bereich der Erfindung möglich sind, je nachdem für iuelche besondere Art von Skilauf der Ski bestimmt ist. Ulenn der Ski also gemäß der bevorzugten Federhärtekurvs gestaltet ist, ist der Schaufel- oder Spitzenbereich stark gedämpft und hat eine kurze Abklingzeit für Schwingungen, während das hintere Ende des Skis eine geringere Diiu^fung und eine längere Abklingdouer für die Schwingung hat, was für das Gleiten mit den Skiern besonders wünschenswert ist. Der bevorzugte Ski gemäß der Erfindung ist infolgedessen für einen guten Skifahrer oder Rennläufer von überlegener Qualität wegen seiner starken Dämpfung und infolgedessen äußerster Ruhe und Spurensicherheit am vorderen Ende den Skis und gleichzeitig bemessener bzw. gesteuerter Schwingung im hinteren Bereich des Skis, wodurch eine gute Gleitwirkung und leichte LJEndemöglichkeit gegeben sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausfülirungsbeispiel einer unterbrochenen honte gemäß der Erfindung;
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Fig.?. ist eine perspektivische Ansicht einer unfarbrachenpn Kante dar in Fig.l anzeigten Art;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Ski und zrigt die Art der Anbringung der unterbrochenen Konten gemäß Fig. 1 und 2 an einem Ski gemäß tiar Erfindung ;
Fig. k ist eine Seitenansicht eines Skis gemäß der Erfindung und zeigt die bevorzugten Bereiche unterschiedlicher Dämpfung entlang der Länge des Skis;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Fnderhärte einer unterbrochenen Stahlkente gemäß der Erfindung, die entlang der Länge des Skis variiert, und zeigt außerdem einen Vergleich nnuohl mit einer unterbrochenen als auch mit einer durchlaufenden Stahlkante gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer unterbrochenen Kante gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer unterbrochenen Kante gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer unterbrochenen oder eufgespaltenen Kante gemäß der Erfindung dargestellt. Die Kante ist von einem längsge-
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streckten, allgemein L-förinigen, insgesamt mit 2 be~ zeichneten Glied gebildet. Das Kantenglied 2 weist einen herabhängenden Teil 4 auf, der die tatsächliche Laufkante des Kantengliedes 2 bildet, sowie einen seitlichen Stegbereich 6, der den Verbindungsteil des Kantengliedes 2 bildete Der Verbindungsteil 6 der Kante weist eine Vielzahl gleichförmiger Verbindungselemente 8 auf, die im allgemeinen quadratisch oder rechteckig gestaltet sind und in denen sich jeweils eine Öffnung 10 befindet. Mehrere Unterbrechungen, Spalte oder Einschnitte 12 erstrecken sich seitlich und vollkommen durch den Laufteil 4 des Kantengliedes 2. Diese Einschnitte 12 münden in die Öffnungen 10 in den Verbindungselementen 8.
Der Abstand zwischen einander benachbarten Einschnitten 12 ist entlang der Längserstreckung des Kantengliedes 2 unterschiedlich. In Pig» 1 und 2 si ml beispielsweise die Einschnitte 12 im linken Bereich des Kantenglie~ des 2 dicht nebeneinander angeordnet und münden in einander benachbarte Öffnungen 10. Der linke Abschnitt des Laufteils 4 des Kantengliedes 2 ist also von den Einschnitten in eine Vielzahl kleiner Abschnitte oder Segmente 14 von gleicher Länge unterteilt. Im mittleren Bereich des in Fig. 1 und 2 gezeigten Teils des Kantengliedes liegen die Einschnitte 12 weiter auseinander, so daß der Laufteil 4 in Segmente 16 unterteilt ist, die die gleiche Länge haben und zweimal so lang sind wie die Segmente 14« Am rechten Ende in Pig. 1 und 2 sind die Einschnitte 12 noch weiter auseinander angeordnet, so daß Segmente 18 gebildet sind, die noch langer sind als die Segmente 16 und dreirad bo laug wie die Segmente 14«, Der die Segmente 14 enthaltende Bereich des Kantengliedes hat also eine geringere icclerhärlo, eine stärkere Dämpfungseigenschaft und folglich eine kürzere Schwingungsdauer, da die Segmente 14 kurzer sind als der Bereich des Kantengliedes, der die Segmente 16 enthält.
BAD ORIGINAL
209835/0093 ~9"
Die F ed erhärte des die Segmente 16 umfassenden Bereichs ist ihrerseits geringer als die des die Segmente 18 enthaltenden Bereichs. Auf diese Weise können die Pederhärte der Kanten und damit die Dämpfungsmerkmale des Skis praktisch unbegrenzt entlang der Länge der Kante und des Sk&3variiert werden. Bei quadratischer oder rechteckiger Gestaltung der Verbindungselemente 8 hat sich gezeigt, daß es möglich ist, die Einschnitte 12 nur ca. 9 mm auseinander anzuordnen, ohne daß die Stärke des Kantengliedes dadurch beeinträchtigt würde. Das Kantenglied 2 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch aus einem anderen Metall von annehmbarer Stärke hergestellt sein. Vorzugsweise i3t das Kantenglied 2 im Querschnitt L-förmig gestaltet, jedoch können im Bereich der Erfindung auch andere Querschnittsformen verwendet werden»
Pig. 3 ist eine etwas schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen Ski und zeigt, wie die Kantenglieder 2 am Ski befestigt sind. Der Ski umfaßt einen Kern 20, der aus Schaumstoff, Holz, Glasfaser, einem Schichtmetallaufbau oder anderen bekannten Werkstoffen oder Kombinationen von Werkstoffen hergestellt sein kann» Die Seiten 22 des Skiskönnen von einer Phenolharzschicht oder dergleichen gebildet sein. Obere Seitenkanten 24 aus Aluminium, Stahl oder einem anderen Metall können so vorgesehen sein, daß sie sich über den größten Teil der länge des Skiserstrecken. Diese Oberkanten 24 können am Skikörper angeklebt oder anderweitig befestigt sein. Eine Glasfaserschicht 26 kann sich über die Oberseite des Kerns 20 zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Oberkanten 24 erstrecken, und eine obere Schicht 2Q aus Phenolharz oder eine andere dekorative Oberfläche kann über der Glasfasarschicht 26 und den Oberkanten 24 so angebracht sein, daß sie die Oberseite des Skisbildete Die unterbrochenen Kanten 2 sind an den unteren seitlichen Bereichen des Kerns 20
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~ In -
- Ια -
durch Verkleben, Festschrauben oder in ähnlicher Weise "befestigt, und unterhalb der Unterseite des Korns 20 kann eine Glasfaserschicht 30 vorgesehen sein, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Steg- oder Verbindungsteils 6 der unterbrochenen Kanten erstreckt. Eine Lauffläche 32 aus P-Tex oder einem ähnlichen Kunststoff erstreckt sich quer über die Unterseite des SkiSzwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des in Abschnitte unterteilten laufteils 4 der unterbrochenen Kanten, Der in Abschnitte unterteilte Lauf-
teil 4 der gespaltenen Kanten bildet also einen Teil der Seitenfläche des Skisund gleichfalls einen Teil der Lauffläche des Skis,
Pig, 4 ist eine Seitenansicht eines in Längszonen oder Bereiche mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften unterteilten Ski^ was durch Änderung der Federhärte der gespaltenen Kanten erzielt ist, die insgesamt die gleiche Gestalt haben wie in Figo 1 und 2 gezeigt. Die Zone A im Schaufelbereich des Skis kann ca, 180 mm lang und in 20 Segmente unterteilt sein, von denen jedes 9 mm lang ist. Die sich an den Schaufelbereich anschließende Zone B kann ca. 180 mm lang und in 10 Segmente von je 18 mm Länge unterteilt sein. Die Zone C kann 189 mm lang und in 7 Segmente unterteilt sein, von denen jedes 27 mm lang ist. Die Zone D kann 180 mm lang und in 5 Segmente unterteilt sein, von denen jedes 36 mm lang ist. Die Zone E kann 180 mm lang und in 4 Segmente von je 45 mm Länge unterteilt sein. Die Zone F erstreckt sich über die restliche Länge des Skis und ist vorzugsweise ein durchgehendes Segmente Der Stiefel- oder Bindungsbereich des Skis liegt vorzugsweise bei 341 d.ho im vordersten Teil der Zone F.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der Werte der Federhärte der Käntelängs Ifcreichen eines gemäß der Erfindung
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in der in Fig. U gezeigten Weise hergestellten Skis. Die Seitenansicht des Skis ist. Ober der Kurve oben in. Fig. 5 gezeigt, so daß die Federhärte for die Kantajin beliebigen Teilbereichen des Skis aus der Kurve zu entnehmen ist. Die Abszisse der Kurve zeigt die Länge der Skilauffläche in Zentimeter,- während die Ordinate die Federhärte der unterbrochenen Kante in Kilopond pro Millimeter angibt. Die gestrichelte Linie 36 stellt die Federhärte einer durchgehenden Stahlkante über die gesamte Länge der Lauffläche des Skis dar, während die strichpunktierte Linie 36 die Fedefhärte einer bekannten gespaltenen Stahlkante über die LSnge der Lauffläche des Skis hinweg wiedergibt· Es sei derauf hingewiesen,' daß demgegenflber die Federhärte sowohl bei durchgehenden als auch bei bekannten gebrochenen Kanten Ober die gesamte Länge des Skis hinueg gleich ist. Die durchgezogene LiniB Ua stellt die durchschnittliche Federhärte einer veränderlich gebrochenen Kante geeäB der Erfindung dar. Aus der Kurve ist zu entnehmen, daß die FederhHrte im Schaufelbereich dea Skis sehr gering ist, und daß sie allmählich über die Länge des Skis hin zunimmt, bis der Bindungsbereich des Skis erreicht ist; an diesem Punkt kilrd die Federhärte konstant, da von hier an die Kante durchgehend ist. Es liegt also auf der Hand, daß der Schaufelbereich des Skis stark gedämpft ist, und daß die Dämpfungswirkung in Längsrichtung des Skis nach hinten abnimmt.
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Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungobpispiel einer unterbrochenen Kante gcmüB der Erfindung. Die Kante iet von einem langgestreckten, insgesamt L-förmigen Glied gebildet, welches insgesamt mit Io2 bezeichnet ist. Das Kantenglied Io2 umfaßt einen Laufteil Id^ und einen Querstegteil Io6, ujelcher eine insgesamt mit Io8 bezeichnete Reihe im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Verbindungselemente umfaßt. Der Laufteil la*» ist durch Im Abstand verneinender liegende Einschnitte 112 in eine Reihe von Segmenten Ho von gleichmäßiger Longe· unterteilt. Jeder Einschnitt 112 erstreckt sich völlig durch den Laufteil Io2 und mündet in eine öffnung 11*», die in jedem Verbindungselement Ιοθ vorgesehen let. Die Verbindungselemente Io8 bilden also eine federnde Verbindung zwischen einander benachbarten Segmenten Ho des Laufteils lo<«. Es sei darauf hingewiesen,
daß die öffnungen 114 in Pig. 6 gesehen von links nach rechte in paarweise gleicher Größe gruppiert sind, wobei die Größe eines Offnungspaares 114 jeweils kleiner ist als die Größe des nach links vorangehenden Paares. Die Verbindungselemente 108 sind also in Paaren vorgesehen, die von linke nach rechts in Pig. 6 gesehen zunehmend stärker werden. Es ist offensichtlich, daß mit zunehmender Stärke der Verbindungselemente 108 deren Biegewiderstand größer wird, bo daß die Verbindungselemente 108 in Pig. 6 gesehen links sich leichter biegen lassen, als die Verbindungselemente, die in Längsrichtung weiter rechts liegen. Auf diese Weise hat der in Pig, 6 gesehen linke Bereich der unterbrochenen Kante eine geringere Federhärte als der Zwischenbereich, welcher seinerseits eine geringere Federhärte hat als der rechte Bereich. Durch zunehmende Verdickung oder Verstärkung der Verbindungselemente 108 ist also eine unterbrochene Kante mit einer Pederhärte zu erzielen, die längs der Länge der Kante unterschiedlich ist.
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Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des in Pig. 1 dargestellten Aupfahrungsbej spiels, bei dem die Verbindungselemente 8' ein gekrümmtes Profil haben statt quadratisch oder rechteckig gestaltet zu sein* Durch die Verwendung eines Verbindimgselements 8' mit gekrümmtem Profil wird die Beanspruchung des Verbindung elements gleichnaßig über das gesamte Verbindungselement verteilt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Einschnitte 12 oder 12' gegenüber der Achse der Kante entweder geneigt oder rechtwinklig verlaufen können, wobei den gegenüber der Achse der Kante geneigten Einschnitten der Vorzug gegeben wird.
Aus de:e obigen Beschreibung geht ohne weiteres hervor* daß die Erfindung die Herstellung von Skiern mit überragenden Schwingungsdämj;xungsei£enscha,ften erlaubt, die längs der Länge der Skier unterschiedlich sind und genaii den Dämpfungserfordernissen des jeweiligen Bereichs der Skier über deren Länge hinweg entsprechen. Die variierende Pederhärte der Stahlkante des Ski'.·, die die unterschiedliche Dämpfung des Skis hervorruft, kann dadurch erzielt werden, daß die Länge der einzelnen Segmente entlang der Länge der unterbrochenen Kante unterschiedlich gewählt wird, daß der Biegewiderstand der einzelnen Verbindungselemente, die einander benachbarte Segmente vereinigen, unterschiedlich gestaltet wird, ode]" daß eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten gewählt wird. Hierdurch lässt sich eine sehr genaue und allmähliche Änderung der Federhärte der unterbrochenen Kante über die Länge der Kante hinweg erzielen. Damit können Skier hergestellt v/erden, deren Eigenschaften in Spurhaltung., V/endigkeit um! Gleitfähigkeit jedem einzelnen bekannten Ski weit überlegen sind.
Hier sind zwar· nur genr.lß der Erfindung hergestellte Untorkanten beschrieben worden, jedoch liegt auf der Hand, daß auch Oberkanten gc.-u'li? der Erfindung hergestellt werden
^' r ΨP-
209835/0093

Claims (3)

  1. Ansprüche
    / 1. J Ski mit einem vorderen Schaufelbereich, einem ZuiischBnbereich, einem hinteren Endbereich und mit am Ski angebrachten gebrochenen Kanten, dadurch gekennzeichnet , daß die gebrochenen Kanten (2; Io2) den Ski in seinem Schaufelbereich verhältnismäßig stark und in seinem Endbereich verhältnismäßig gering schuingungsdämpfen.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dessen gebrochene Kanten sich in Längsrichtung des Skis vom Schaufelbereich zum Endbereich erstrecken, dadurch gekenn ze lehnet , daß die gebrochenen Kanten derart ausgelegt sind, daß sie im Schaufelbcreich des Skis eine geringe Federhärte und im Endbereich des Skis eine hohe Federhärte aufweisen.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dessen gebrochene Kanten sich bis mindestens zum Bindungsbereich des Skis erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhärte der gebrochenen Kanten in Längsrichtung vom Schaufelbereich des Skis zum Bindungsbereich des Skis allmählich zunimmt.
    it. Gespaltene Metallkante für einen Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen ersten Endberelch und einen zweiten
    - 15 -
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    Endbereich umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die gespaltene Kante derart ausgelegt i3t, daß die Federhärte der gespaltenen Kante in einem der Endbereiche geringer als in dem anderen ist.
    5. .Metallkante nach Anspruch *», die in langgestreckter Ausbildung zwischen dem ersten Endbereich und dem zweiten Endberdich einen ZwischenbBreich umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante Mittel aufweist, die die Ferierhärte der· gespaltenen Kante in Längsrichtung vom ersten Endbereich zum Zuischenbereich hin allmählich steigen lassen.
    6. Metallkante nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die eine erhöhte Federhärte vom Zuischenbereich zum zuiaiten Endbereich in Längsrichtung der Kante beibehalten.
    7. Metallkante nach einem der Ansprüche k bis 6 mit einem langgestreckten, einstückigen Metallkörper, der einen einen Laufbereich für die Kante bildenden Schenkel besitzt und mehrere sich seitlich erstreckende Spalten aufweist, die sich in Querrichtung über den Laufteil erstrecken und diesen in im Innern durchgehende Segmente unterteilen, wobei der Körper einen weiteren Schenkel aufweist, der mit Uerbindungseleme.nten zum gegenseitigen Verbinden
    - IG -
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    einander benachbarter Seymente des Lauf teils vuruühun ist, dadurch gekennzeichnet , daß einige der Verbindungselemente einen größeren Oiegeuiderslanri haben bIe andere Verbindungselemente.
    β. Metallkante nach einem dnr Ansprürhe U bin G mit einem
    langgestreckten, einstückigen Meta] !körper, der einen nimm Laufteil für die Kante bildenden Gnhenke] aufweist un;i t:inr? Vielzahl von sich seitlich erstreckenrinn Spulten besitzt, fii e.j den LaJlGiI überqueren und dimnelben in Segmente unter1.i;:i J r?iι, dndurch geknnnzeichnet, drjß dip Segmente; (1 '<, IG, IB) von einem Ende? des Kßrnei:; ;i;ü, βπππγοπ Ende []κε::ι-1 hi n in Liingsrichtung r.n 1.,MnQf? 7unehmt=n, und daß der Körper einen iiji'i leren Schenkel hat, der 1/niljindunysel.nmentn (ß) nufuei i.-i., dir» einnnrinr bRnnrlihnri'9 l.aurieilSGgment.c: untarßinsnder wri l·! n-ii m, su daO der Körper ui e eine Zugfeder mit n) !mählich zunF3!vnr?nfJur Ferierhfjrte in Lf^ngnri rhtunq vm einnüi E'nris zum endrrnn t;;1rkt.
    3. MetalIkrnte nach Ancpruch 7, dnrJurch y c k e η η ζ e i c h
    net, daß einige der Verbindungselemente (ΙοΠ) t■? rinn zunehmend größeren BiegRuiderstand haben, der in Längsrichtung von einem Ende des Metellkörpers zum anderen Ende hin zunimmt, so dcß der Körper wie ein e Zugfeder mit allmählich zunehmender Federhärte in Längsrichtung von einen Ende dEs Körpers zum anderen Ende gemessen ulrkt.
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    ι Λ ·♦ Leerseite
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