DE728998C - Einrichtung zum Weben von Doppelsamt und Doppelpluesch aus glatten Faeden unter Verwendung einer unter Federwirkung stehenden, die Polfaeden spannenden Stange - Google Patents

Einrichtung zum Weben von Doppelsamt und Doppelpluesch aus glatten Faeden unter Verwendung einer unter Federwirkung stehenden, die Polfaeden spannenden Stange

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DE728998C
DE728998C DEB186073D DEB0186073D DE728998C DE 728998 C DE728998 C DE 728998C DE B186073 D DEB186073 D DE B186073D DE B0186073 D DEB0186073 D DE B0186073D DE 728998 C DE728998 C DE 728998C
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DE
Germany
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double
pile
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spring
weaving
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Expired
Application number
DEB186073D
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English (en)
Inventor
Josef Brackelmanns
Otto Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF BRACKELMANNS
PELTZER Gebr
Original Assignee
JOSEF BRACKELMANNS
PELTZER Gebr
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Publication date
Application filed by JOSEF BRACKELMANNS, PELTZER Gebr filed Critical JOSEF BRACKELMANNS
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Weben von Doppelsdint und Doppelplüsch aus glatten Fäden unter Verwendung einer unter Federwirkung stehenden, die Polfäden spannenden Stange Die Erfindung betrifft ;eine Einrichtung zum Weben von Doppelsamt und Doppelplüsch ,aus glatten Fäden unter Verwendung eitler unter Federwirkung stehenden, die Polfäden spannenden Stange.
  • Bei Verwendung einer solchen Einrichtung tritt häufig eine Fehlererscheinung auf, die man mit dem Ausdruck Polbunt bezeichnet, und die darin besteht, daL3 die Höhe des Flors auf der fertiggewebten Einzelware querstreifenartige Unterschiede aufweist. Seit Bestehen des Doppelflorwebverfahrens kämpft man bereits gegen diesen Fehler, ohne bisher ein Mittel gefunden zu haben, welches denselben sicher urid dauernd behöbe. Die Samt-und Plüschindustrie erleidet dadurch alljährlich empfindliche Verluste, da die mit Polbunt behafteten Waren minderwertig sind.
  • Das Polbunt ist bei der gewebten Ware am Webstuhl meist noch nicht festzustellen, weil die einzelnen Polnoppen noch verklebt sind und noch keine geschlossene Flordecke ergeben. Erst nach der Färbung und der sonstigen Ausrüstung der Ware wird der Fehler sichtbar. Insbesondere wird bei der Behandlung .auf der Schermaschine die Fehlererscheinung noch dadurch verstärkt, daß die Flordecke an den hohen Stellen .angeschoren und dadurch grau wird.
  • Bei einer gut gewebten Samt- oder Plüschware soll die Schermaschine nur dazu dienen, kleine vorstehende Fasern, sog. tote Enden, abzuschneiden, nicht dagegen nie gesamten Faserbüschel der Flornoppen gleichzuscheren. Sobald die gesamten Faserbüschel angeschnitten werden, geht die Tiefe der Farbe verloren. Es entstehen viele in gleicher Hohe nebeneinanderliegende Faserschnitte, die der Ware einen grauen Schimmer vermitteln.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i schematisch ein Querschnitt durch einen bekannten Doppel, samtstuhl dargestellt. . Vom Grundkettenbaum i läuft die Grundkette über ein Spannwerk z mit dem .Spanngewicht 3 und der Spannwalze q. waagerecht in den Webstuhl ein. Durch die Stange 5 wird die Grundkette in Oberwerk- und Unterwerkkette geteilt. Erstere läuft über der Spreizwalze 6, letztere unter der Spreizwalze 7 her ins Webgeschirr B. Hier werden durch entsprechende Stellung und Bewegung der Schäfte das Oberfach g und das Unterfach io gebildet, durch welche die Webschützen laufen.
  • An der Anschlaglinie i i bildet sich durch das abwechselnde Einweben der Polkette in Ober- und Unterwerk die Doppelware, deren Flor durch das Messer 12 in der Mitte zerschnitten wird. Dadurch entstehen die beiden Einzelwaren, Oberwerk 13 und Unterwerk 14..
  • Die den Flor bildende Polkette kommt vom Polkettenbaum 15 und läuft tun die Polreglerwalzen 16 und 17, welche dem Polverbrauch entsprechend angetrieben werden, herum über die Polspannstange i 8 ins Webgeschirr. Die Polspannstange -18, die zum Ausgleich der durch die Schaftbewegung entstehenden Längenänderungen dient, ist beiderends an Federn i g aufgehängt.
  • Beim Weben treten an der Anschlaglinie f i zwei Kräfte auf. Einerseits sucht die durch das Gewicht 3 entstehende Spannung der Grundkette die beulen Grundgewebe voneinander zu entfernen. Andererseits wirkt. die durch die Federn i_9 entstehende Poikettenspannung auf die beiden Grundgewebe zusammenziehend. Es wirken also zwei elastische Kräfte gegeneinander und halten sich beim normalen Weben im Gleichgewicht.
  • Hierin liegt der Grund für die häufige Entstehung des Polbunt, denn geringste Anlässe, die meist gar nicht zu erkennen sind, genügen, um dieses Gleichgewicht zu stören. Überwiegt durch irgendeinen Anlaß die Grundkettenspannung um .ein geringes, so wird mehr Pol zwischen den beiden Geweben aufgenommen, als zulässig ist, und es entsteht eine höhere Stelle im Flor, der dann durch die zeitweilige Mehraufnahme von Polkette bei gleichmäßiger Abgabe durch den Polkettenregler zwangsläufig eine niedrigere folgt. Umgekehrt .entstehen durch überwiegen der Polspannung niedrige Stellen im Flor, denen dann jedesmal höhere folgen, bis das Gleichgewicht der Spannungen wiederhergestellt ist.
  • Es gehört große Erfahrung dazu, einen solchen Webstuhl in allen Teilen so einzustellen, daß ein gleichmäßiges Gewebe entsteht. Die ganze Einrichtung ist so empfindlich, daß geringste Anlässe, z. B. kleine Veränderungen am Webstuhl oder auch Witterungswechsel, schon genügen, um das gefürchtete Polbunt hervorzurufen, wobei der Umstand, daß, der Fehler meist erst in der fertigen Ware zu erkennen ist, erschwerend wirkt.
  • Von den vorstehenden Gedankengängen ausgehend, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, das freie Gegeneinanderwirken der beiden elastischen Kräfte, Kettenspannung und Polspannung, :auszuschalten und die Wirkung einer der beiden, nämlich der Polspannung, zu begrenzen.
  • Dies wird erlindungsgemäßi dadurch erreicht, daß, zur Begrenzung des Ausschlages der die Polfäden spannenden Stange nach beiden Seiten auf jeder :der die Spannfeder verlängernden Schiebestangen ein Anschlag angeordnet ist, der zwischen zwei einstellbaren festen Anschlägen pendelt. Zum leichten Einstellen der Anschläge können zwischen den Anschlagschrauben und dem als Ring ausgebildeten Anschlag auf der Schiebestange drehbare Fühlscheiben angeordnet werden.
  • An sich sind in der Samt- und Plüschweberei feder- und gewichtsbelastete Florkettenspanristangen bekannt. Diese Stangen weisen jedoch keine feste Begrenzung des Anschlages auf.
  • Ferner ist für die Herstellung von Frottiergeweben die Anwendung von Spannstangen vorgeschlagen worden, die in ihrer Bewegung nach beiden Seiten im gewissen Sinne begrenzt sind. Diese Einrichtung hat den Zweck, der frei von einem Kettenbaum ablaufenden Schlingenkette eine gleichmäßigere Spannung zu vermitteln und Längenungleichmäßigkeiten in der Schlingenkette für den Ausfall der Ware unschädlich zu machen.
  • Auch hat man verstellbare Anschläge vorgescbl.agen, die die Bewegung von ledernd angeordneten Kettenspreizwalzen für Doppelsamtwebstühle nach einer Seite begrenzen sollen. Mit der Polkettenspannung - hat diese Einrichtung nichts zu tun.
  • Schließlich ist noch eine Einrichtung -bekannt, bei der die auf die Polspannstange wirkende Federspannung den Erfordernissen beim Weben entsprechend verändert und. begrenzt wird, ohne daß jedoch die Bewegung der Polspannstange selbst begrenzt wird.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die sich an vorhandenen Webstühlen leicht anbringen läßt, ist in Abb. a der Zeichnung dargestellt.
  • Diese Einrichtung wird genau so verwendet, wie die bisher üblichen Polspannfedern ig und an Stelle dieser beiderseits am Webstuhl angebracht. Sie besteht aus einem gabelförmig gebogenen starken Draht 2o, dessen beide Schenkel in bestimmtem Abstand parallel laufen. Die Schenkel sind miteinander -durch drei verstellbare und feststellbare Brücken 21, 22 und 23 verbunden, von denen die obere, 21, seit einem Haken zur Anbringung der Federn 24 versehen ist. Die .beiden unteren Brücken 22 und 23 sind in der Mitte zwischen den Schenkeln des Drahtes 2o mit Feingewindebohrungen versehen, in denen die mit gerändelten Köpfen versehenen Anschlagschrauben 25 und 26 eingeschraubt sind. Diese Anschlagschrauben. 25 und 26 sind mit Längsbohrungen versehen, in denen sich die beiderseits mit Haken versehene Schiebestange 27 leicht ,auf und ab schieben läßt. Mit ihrem oberen Haken hängt diese Schiebestange 27 an der Feder 24, während der untere Haken seit der Polspannstange 18 verbunden ist. Die Schiebestange 27 macht somit die Aufundabbewegungen der Polspannstange 18 mit.
  • Zwischen den Anschlagschrauben 25 und 26 ist .auf der Schiebestange 27 ein Anschlagring 28 befestigt, der zur Begrenzung der Aufundabbewegung der Schiebestange 27 und somit der Palspannstange 18 dient.
  • Die Einstellung der Einrichtung am Webstuhl geschieht wie folgt: Man läßt zwischen dem Anschlagring 28 und den Anschlagschrauben 25 und 26 zunächst so viel Zwischenraum, daß, beim Weben ein Anschlagen nicht stattfindet. Wenn so viel gewebt ist, daß sich die Spannungen von Grundkette und Polkette richtig einge--5pielt und ausgeglichen haben, werden -die Anschlagschrauben 25 und 26 so weit verstellt, daß sie den Anschlagring 28 in dessen Endstellungen soeben berühren.
  • Treten jetzt Störungen etwa in der Weise auf, daß beispielsweise die Grundkettenspannung überwiegt und die Doppelware am Warenrand mehr Pol aufnehmen will, so sorgt die untere Anschlagschraube 26 dafür, daß die Feder 24 nicht mehr nachgeben kann, als zulässig ist. Ähnlich ist es, wenn die Polspannung überwiegt.
  • Der Anschlagring 28 wird beim Hochgehen von der Anschlagschraube 25 in der Höchststellung festgehalten, wodurch eine Mehraufnahme von Polkettenlänge durch die Feder 24 verhindert wird. In beiden Fällen wird immer genau so viel Polkette eingewebt, wie der Polkettenreglerabgibt,Unregelmäßigkeiten in der Florhöhe können nun nicht mehr eintreten. Um das Anschlagen des Ringes 28 an die Anschlagschrauben 25 und 26- leicht überprüfen zu können, werden auf der Schiebestange 27 zwischen Anschlagring und Anschlagschrauben Fühlscheiben 29 angeordnet. In Abb.3 ist diese Einrichtung dargestellt. Die Fühlscbeiben 29 sind beiderseits glatte Scheiben mit gerauhtem Rand, die in der Mitte mit einer Bohrung versehen sind, in der sich die Schiebestange 27 leicht verschieben läßt. U m zu verhindern, daß die Fühlscheiben 29 die Bewegung der Schiebestange 27 mitmachen, sind in den Anschlagschrauben 25 und 26 nahe dem Ende nutenförmige Eindrehungen 30 vorgesehen, in die an den Fühlscheiben befestigte Haken 3 i eingreifen. Zur Prüfung der Anschlagstärke werden die Fühlscheiben während des Webens von Hand hin und her gedreht, wobei man in den Erdstellungen des Anschlagringes 28 fühlen kann, ob überhaupt ein Anschlag erfolgt oder ob derselbe zu stark ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Weben von Doppelsamt und Doppelplüsch .aus glatten Fäden unter Verwendung einer unter Federwirkung stehenden, die Polfäden spannenden Stange, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Ausschlages dieser Spannstange (18) auf jeder der die Spannfeder verlängernden Schiebestangen (27) einAnschlag (28) angeordnet ist, der zwischen zwei einstellbaren Anschlägen pendelt. z. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch auf der Schiebestange (27) angeordnete drehbare Fühlscheiben (29) zwischen dem Anschlagring (28) und den Anschlagschrauben (25, 26).
DEB186073D 1939-01-27 1939-01-27 Einrichtung zum Weben von Doppelsamt und Doppelpluesch aus glatten Faeden unter Verwendung einer unter Federwirkung stehenden, die Polfaeden spannenden Stange Expired DE728998C (de)

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DE728998C true DE728998C (de) 1942-12-07

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DE (1) DE728998C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3500874A (en) * 1967-07-22 1970-03-17 Ramon Balaguer Golobart Tension device for warp yarns in velvet fabric looms

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