DE858675C - Doppelhub-Schaftmaschine - Google Patents

Doppelhub-Schaftmaschine

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DE858675C
DE858675C DES2242D DES0002242D DE858675C DE 858675 C DE858675 C DE 858675C DE S2242 D DES2242 D DE S2242D DE S0002242 D DES0002242 D DE S0002242D DE 858675 C DE858675 C DE 858675C
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DE
Germany
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shaft
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stroke
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DES2242D
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/06Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0133Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission
    • D03C2700/0138Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission using hooks or lifters
    • D03C2700/0155Double-lift mechanisms
    • D03C2700/0166Double-lift mechanisms of positively-driven type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Doppelhub-Schaftmaschine Es sind Doppelhub-Schaftmaschinen mit zwangsläufiger Bewegung der Schäfte bekannt, bei welchen ,die Schäfte während des Schützenlaufes zwangsläufig in ihrer Endlage gehalten sind. Diese Schaftmaschinen sind derart kompliziert und weisen einen so großen Verschleiß auf, daß ihre Verwendbarkeit beschränkt ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Schaftmaschine, beider die Betätigung jedes Schaftes über zwei an einem Waagehebel angehängte und einer Steuerungentsprechendwechselnd mit verschiedenen Schaftmessern zusammenwirkende Platinen erfolgt, so daß die vom Schaft her wirkenden Kräfte mindestens während der Schaftbewegung von diesen Schaftmessern aufgenommen werden. Die Erfindung besteht nun darin, daß dasjenige Ende des Waagehebels, an welchem die jeweils zu steuernde Platine angehängt ist, im Augenblick der Steuerung dieser Platine sich auf einen Anschlag abstützt, so daß die Platine von dem mit ihr im Eingriff stehenden Schaftmesser gelockert ist.
  • Fig. 'i und a erläutern schematisch die Arbeitsweise einer normalen Schaftmaschine, Fig. 3 und 4 diejenige einer nach der Erfindung arbeitenden Schaftmaschine; Fig. $ und 6 geben ein weiteres Ausführungsbeispiel wieder, In Fig. i entspricht die Lage der Waagehebel 8 einer äußersten Stellung der Schäfte so, an welche die Litzen mit den Kettenfäden angeschlossen sind, und zwar oben oder unten je nach der Art der Übersetzungsverhältnisse des Schafttriebes 51. Unabhängig von der Lage der Schäfte So wird die Reaktion der Fadenkräfte von diesen Schäften 5o aus durch den Hebel i i auf den Waagehebel 8 von unten nach oben wirken.
  • In Fig. z ist der Waagehebel 8 in schräger Lage eingezeichnet. - Für diese Lage werden sich die Schäfte 5o in der anderen .äußersten Stellung als iti Fig. i befinden; die 'übet= 'den Hebel z i auf die Waagehebel 8 wirkende Fadenreaktion wird dann von oben nach unten gerichtet sein.- In allen- diesen Lagen ist der Waagehehel8 mit- Kräften belastet. «-elche schließlich von den Haken :2 bis 5 bzw. 2' bis -' der -Platinen i, i' aufgenommen «-erden. Eine Steuerung dieser Platinen i, i' wäre in diesem Zustand sehr schwierig und mit großer _@bnutzun@@ der Haken 2 bis 5 bzw. 2' bis 5' verbunden.
  • In Fig. 3 und 4 sind die gleichen Stellungen der Waagehebel wie in Fig. i und 2 eingezeichnet, wobei aber diese schwierige Steuerung und große Abnutzung beseitigt ist. Zwei Anschlagmesser 29. 29', von denen die äußersten Lagen punktiert eingezeichnet sind, betregen sich im Takt mit dein Ilubniesser 6 6'. zwei feste Anschläge 28, 28' sind hinter dem Waagehebel 8 angebracht. Diese verschiedenen Anschläge 29, 29', 28, 28' wirken auf die Verlängerungen 27, 27' der Waagehebel 8, und zwar wie folgt: Werden die Platinen i, i' so -,-steuert, daß die Drehpunkte 9, j der Waagehebel 8 in der gleichet. Höhe angekommen sind (Fig.3), so sind die c011 den Schäften 5o aus wirkenden Kräfte nach oben gerichtet (Pfeil 6o). Um diese ,Kräfte auf die zu steuernden Platinen i unwirksam zu machen, wird das Anschlagmesser 29 auf die Verlängerung 27 der Waagehebel 8 andrücken und das Spiel s (Fig. i) auf die beiden Seiten de: festen Messers ; . Spiel s', verteilen.
  • Wenn die Steuerung so gestellt ist, daß der Waagehebel 8 schräg gestellt ist (Fig. d.), so sind die von den Schäften 5o aus wirkenden Kräfte nach unten gerichtet (Pfeil 61). Lm die Platine i 711 lockern, ist es also nötig, eine Reaktion in der anderen Richtung wie in Fig. 3 auszuüben. Durch di° Schrägstellung des Waagehebels 8 wird die Verlängerung 27 auf den festen Anschlag 28 a:ldrücIcen, und die Verteilung des Spiels s' wird sich im Messer ; auswirken. Durch die Anschläge 23. 29 bzw. 28', 29' werden die Platinen i bzw. i' keine Kräfte mehr vom Waagehebel 8 auf die Schaftmesser 7, 7' bzw. 6, 6' übertragen und können daher ohne Reibung gesteuert werden.
  • In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel eindr solchen Doppelhub-Schaftmaschine wiedergegebe:i. DiePlatinen i, i'sindmitzwei doppeltenHaken2,3 und 4, 5 bzw. 2', 3' und q.', 5' versehen, welche die von den nicht eingezeichneten Schäften über den Waagehebel 8 und den Hebel i i übertragenen Kräfte in beiden Richtungen aufnehmen können. Die Haken 2, 3 werden mit dem beweglichen Schaftmesser 6 und die Haken 4, 5 mit dem festen Jlesser ; wahlweise in Eingriff kommen. Mit jedem ireien Ende 9, y des @-traagehebels 8 ist eine Platine i, i' gelenkig verbunden. Der mittlere Punkt 1o des Waagehebels ist mit dem Hebel ii verbunden.
  • Die Platinen werden mittels der Stangen 12, 12', der Steuerplatinen 13, 13' und der Steuermesser 1.l, 15 gesteuert. Die Endstellungen der Stangen 12, 12' werden durch die um den Zapfen 16 gelagerten Hebel 17, welche durch die Blattfeder i8 in die Aussparungen z9, 'r9' der Stängen 12-i2' gepreßt sind, festgehalten. Um die Endstellungen der Stan-_en i-2, 12 mit.Sicherheit festzuhalten, sind noch die. beweglichen- Anschläge 2o, 21 vorgesehen, welche die Hebel 17 zwangsläufig in die Aussparungen i 9 drücken. Ist eine Stange 12 bzw. 12' nicht in ihrer richtigen Stellung und wird der Hebel i; nicht bis zum Grund der Aussparung i9 eingreifen können, so wird die Maschine durch eine an sich bekannte Sicherungsvorrichtung abgestellt.
  • Die Steuerplatinen 13, 13' sind einerseits mit den Mangen 12, 12' drehbar um die Achse 22,22' gelagert, andererseits werden sie durch die Nadeln 2,; gehalten. Die Nadeln 23 werden mit Federn 2.1 gegen die auf die Trommel 25 gespannte Musterharte 26 gepreßt und je nach der Lochung dieser Karte eine bestimmte Lage erreichen. Dadurch werden die Steuerplatinen 13, 13' entweder mit den Steuermessern 1.l oder den Messern 15 in Eingriff kommen.
  • Die Welle 4o wird durch die Maschine angetrieben. Auf dieser Welle .4o sind klarheitshalber nicht eingezeichnete Nocken aufgekeilt, welche der Welle 4 1 eine pendelnde hin und her gellende Bewegung übertragen. Auf die Welle 41 ist ein Doppelhebel 42 aufgekeilt, auf welchem die Antriebszapfen 43, .13' vorgesehen sind, welche die Hubmesser 6und6'. durch die Pleuelstange 44 und 4.4' antreiben. Auf diesem Doppelhebel .12 -befinden sich noch zwei Anschlagmesser 45, 45', welche je nach ihrer Lage den Balkenhebel 8 andrücken oder nicht. Es sind noch zwei feste Anschlagstangen 46, 46' vorgesehen, ge;en welche je nach seiner Lage der Waagehebe18 drückt oder nicht. Die Anschlagmesser 45, 45' sind in ihrer äußersten Lage punktiert eingezeichnet.
  • Ist der ZA'aagehebel8 in seiner waagerechten Lage, wie in Fig. 5 eingezeichnet, wird das Anschlagmesser 45' auf den Waagehebel 8 so stark drücken, daß die Platine i' gelockert und je nach der Steuerung der Stangen 12 umgeschaltet wird oder nicht. Ist dagegen der Waagehebel 8 in einer schräggestellten Lage (Fig. 6), so wird das in der Tiefstellung gebliebene Ende 9 des Waagehebels 8 gegen den festen Anschlag 46 -so -stark aildrücken, daß die Platine i gelockert wird, d. h. daß das Spiel s' auf beide Seiten des beweglichen =Messers 6 verteilt wird. In dieser gelockerten Stellung wird jede Schaltung hemmungslos und auch ohne jegliche Abnutzung erfolgen.
  • Die Haken :2 und 5 bz«-. 2' und 5' (Fig. 5) sind so hoch, daß sie nie außer Eingriff mit den entsprechenden Schaftmessern 6, 7 bzw. 6', 7' kommen. Die Haken .l bzw. 4' sind mit einer- Mitnehmerfläche 32 bzw. 32' und einer schrägen Fläche- 34 bzw. 3.a.' versehen. Die Summe der Höhe der beiden Mitnehmerflächen 3:1 und 32 bzw. 31' und 32' ist etwas kleiner als der Abstand a. zwischen den beiden Schaftmessern .6 und 7 bzw. 6' und 7', so daß die Platine i bzw. i' der beweglichen Schaftmesser 6 bzw. 6' auf keinen Fall durch eine fehlerhafte Lage der Platine 1; i' gesperrt werden kann. Die Gesamthöhe 1t der Haken 4 bzw. 4' ist etwas kleiner als der Abstand a gewählt, so daß der Haken .4 während der ganzen Bewegung der Platine i mit dem Schaftmesser 6 auf dem festen Messer 7 anliegen kann und die Platine i während ihrer ganzen Bewegung mit dem Schaftmesser 6 im Eingriff verriegelt bleibt:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelhub-Schaftmaschine, bei der die Betätigung jedes Schaftes über zwei an einem Waagehebel angehängte und einer Steuerung entsprechend wechselnd mit verschiedenen Schaftmessern zusammenwirkende Platinen erfolgt, so daß die vom Schaft her wirkenden Kräfte mindestens während der Schaftbewegung von diesen Schaftmessern aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des Waagehebels, an welchem die jeweils zu steuernde Platine angehängt ist, im Augenblick der Steuerung dieser Platine sich auf einen Anschlag abstützt, so daß die Platine von dem mit ihr im Eingriff stehenden Schaftmesser gelockert ist.
  2. 2. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i mit beweglichen und ortsfesten Schaftmessern, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des Waagehebels, an welchem die sich jeweils in der Steuerlage befindende Platine angehängt ist, dann, wenn das andere Ende des Waagehebels mit der anderen angehängten Platine durch das bewegliche Schaftmesser mitgenommen worden ist, sich auf einen festen Anschlag und dann, wenn dieses andere Ende des Waagehebels durch das ortsfeste Schaftmesser festgehalten ist, auf einen beweglichen Anschlag abstützt.
  3. 3. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (45. 45', 46, 46@) zur Abstützung des Waagehebels jeweils auf eine Verlängerung (27, 27') des Waagehebels (8) wirken. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung desjenigen Endes des Waagehebels, an welchem die sich jeweils in der Steuerlage befindende Platine angehängt ist, in der einen Schaftendstellung sich jeweils auf bewegliche Anschläge (45, 45") und in der anderen Schaftendstellung auf feste Anschläge (46, 46') abstützt. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i, mit beweglichen und ortsfesten Schaftmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Waagehebel (8) wirkenden Anschläge (45. 46) einerseits als eine mit größerem Hub als die bewegliehen Schaftmesser (6) arbeitende Druckschiene (45), anderseits als eine feste Druckschiene (46) ausgebildet sind. 6. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i mit beweglichen und ortsfesten Schaftmessern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine zwei Hakenpaare besitzt, wobei die von der Platine zu übertragenden Kräfte über ein Hakenpaar vom zugeordneten beweglichen Schaftmesser und über das andere Hakenpaar vom zugeordneten ortsfesten Schaftmesser aufgenommen werden. ;. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken jedes Hakenpaares so lang ist, daß er nie aus dem Wirkungsbereich des entsprechenden Schaftmessers kommt. B. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige lange Haken (5, 5'), welcher immer im Wirkungsbereich des ortsfesten Schaftmessers bleibt, die jeweils durch das bewegliche Schaftmesser hervorgerufene Bewegung der zugehörigen Platine nicht behindert und daß derjenige lange Haken (2,.2'), welcher , immer im Wirkungsbereich des bewoglichen Schaftmessers bleibt, die Bewegung des beweglichen Schaftmessers, wenn die Platine am ortsfesten Schaftmesser aufgehängt ist, nicht behindert. g. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge derjenigen kürzeren Haken (4 bzw. q.'), welche den orstfesten. Schaftmessern zugeordnet sind, so gewählt ist, daß, wenn die zugeordnete Platine mit dem beweglichen Schaftmesser im Eingriff steht, der dem ortsfesten Schaftmesser zugeordnete kleine Haken (4 bzw. q.') mit diesem Schaftmesser so zusammenwirkt, da:ß ein Aushängen der Platine aus dem beweglichen Schaftmesser unmöglich ist. io. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i mit beweglichen und ortsfesten Schaftmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen durch zwangsläufig verriegelte Steuerplatinen (12, 12) in ihrer Schaltlage auf dem festen bzw. beweglichen Schaftmesser gehalten werden. i r. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i mit beweglichen und ortsfesten Schaftrnessern, gekennzeichnet durch zwei Steuermesser (14, 15), von denen das eine das Verschieben der Platinen (i oder i') vom ortsfesten Schaftmesser auf das bewegliche Schaftmesser und das andere das Verschieben der Platinen (i, i') vom beweglichen Schaftmesser auf das ortsfeste Schaftmesser bewirkt. 12. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Steuermessern zusammenwirkende Doppelhaken an Steuerplatinen (13, 13') so angeordnet sind, daß nicht ein gleichzeitiger Eingriff beider Haken stattfinden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007258B (de) * 1954-11-25 1957-04-25 Staeubli Geb & Co Doppelhub-Schaftmaschine
DE1535241B1 (de) * 1966-03-31 1970-09-03 Horst Ozga Schaftmaschine mit durch Steuernadeln unmittelbar gesteuerten Platinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007258B (de) * 1954-11-25 1957-04-25 Staeubli Geb & Co Doppelhub-Schaftmaschine
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