DE69201807T2 - Schaftmaschine für die Fachbildung bei Webmaschinen. - Google Patents

Schaftmaschine für die Fachbildung bei Webmaschinen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Mechanismen für die Fachbildung bei Webmaschinen, wobei der Terminus "Mechanismen" ebenso die Schaftmaschinen einschließt, deren Bindungsprogramm problemlos modifizierbar sein sollte, wie die vereinfachten Kurvenscheiben- Mechanismen oder ähnliche, rein repetitive.
  • Man weiß, daß für die individuelle Betätigung der diversen Schaftrahmen auf dem Webstuhl diese Schaftmaschinen eine gleiche Anzahl Betätigungseinheiten umfassen (Einheiten, die generell die Bezeichnung "Webschaft" tragen), die parallel zueinander angeordnet sind und von denen jede gebildet wird durch eine Reihe Schwingorgane, die zusammenwirken, um im richtigen Moment, der abhängt von der Bindung des herzustellenden Gewebes, die erforderliche Kraft aufzubringen für die Vertikalverschiebung des entsprechenden Schaftrahmens. Die Art und die Form dieser Schwingorgane variieren entsprechend den diversen Typen von Mechanismen, meist jedoch handelt es sich um Hebel, Koppeln oder Schwingarme, Haken, Rollenhalter, usw..., mit einer Winkelbeweglichkeit eines begrenzten Ausschlags versehen. Selbstverständlich sind die identischen Schwingorgane der verschiedenen Webschäfte auf eine gemeinsame, am Gestell befestigte Trägerwelle montiert.
  • Von diesen Schwingorganen sind gewisse, vor allem die Rückhaltehaken und die mit den Schaftrahmen gekoppelten Zugstangen, hohen Beanspruchungen ausgesetzt, so daß es erforderlich ist, um jede Durchbiegung der gemeinsamen Trägerachsen zu vermeiden, auf widerstandsfähige Teile mit großem Durchmesser zurückzugreifen, deren Platzbedarf beim Einbau in das immer ziemlich kleine Gestell der Mechanik stört.
  • In der Praxis wurden verschiedene Montagearten der Schwingteile auf der gemeinsamen Tragerachse vorgeschlagen, wovon die drei hauptsächlichen in den Figuren 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt sind. Eine solche Montage ist z.B. bekannt aus dem Dokument FR-A-2 425 490.
  • Die einfachste Montage ist die nach Figur 1, bei der die feste Achse 1 die Seite an Seite ohne jede Trennung angeordneten Schwingorgane 2 direkt trägt. Unter diesen Bedingungen ist es klar, daß diese Organe 2 sich aneinander reiben, wobei die so erzeugten Reibungen Erwärmungen verursachen, einen erheblichen Verschleiß und das Auftreten von Webfehlern.
  • Ebenso wurde die Einzelmontage nach Figur 2 vorgeschlagen, bei der die Organe 2, noch immer mit direktem Sitz auf der gemeinsamen Achse 1, voneinander getrennt sind durch Federringe oder Seegeringe 3, in Nuten 1a sitzend, die in die Wandung der Achse eingestochen sind. Man vermeidet so die gegenseitige Reibung der Organe 2, jedoch erhöhen die Herstellung der Nuten 1a und die Montage der Seegeringe 3 und der Organe 2 selbst wesentlich die Gestehungskosten, und die Nuten 1a schwächen die Biegefestigkeit der Achse 1 beträchtlich.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man sich der in Figur 3 dargestellten Lösung bedient, bei der das Vereinzeln der Schwingorgane 2 mit Hilfe von Schulterringen 4 erfolgt, die eingefügt sind zwischen die Trägerachse 1 und die Nabe jedes Organs. Die Montage wird vereinfacht und die Achse 1 bewahrt ihre ganze Festigkeit, jedoch müssen die Ringe 4 aus speziellen, also teuren Metallen oder Legierungen hergestellt werden, um der Reibung standzuhalten. Außerdem und vor allem wird der Reibungsdurchmesser größer, und um die somit in die Mechanik eingeführte Wirkungsgradverschlechterung zu vermeiden, verringert man den Durchmesser der Achse 1 und dadurch ihre Biegefestigkeit.
  • Diese Nachteile will die vorliegende Erfindung beseitigen, und dies mit Hilfe einer Lösung, die den Naben der Schwingorgane ermöglicht, direkt auf einer Welle mit glatter Wandung, also ohne jede Nut, zu reiben, und die gleichwohl das Vereinzeln besagter Organe hinsichtlich einer Vermeidung jeglicher gegenseitiger seitlicher Reibung von diesen gewährleistet.
  • Die Erfindung hat die Schaftmaschine zum Gegenstand, die in Anspruch 1 definiert ist. Zusätzliche Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 definiert.
  • In Wirklichkeit besteht die Erfindung im wesentlichen darin, die Trennung der aneinandergrenzenden Schwingorgane mit Hilfe von ringförinigen Abstandsstücken zu bewerkstelligen, die zwischen besagten Organen auf der Trägerachse sitzen und auf wenigstens einer ihrer Seitenflächen vorstehende Höcker aufweisen, die Kontakt haben mit dem benachbarten Abstandsstück, dabei zwischen diesen beiden Abstandsstücken einen für die Montage eines Schwingorgans ausreichend großen freien Raum definierend.
  • Die beigefügte beispielhafte Zeichnung ermöglicht, die Erfindung, die Merkmale die sie aufweist und die Vorteile die sie bietet, besser zu verstehen:
  • Wie weiter oben angegeben, sind die Figuren 1 bis 3 schematische Schnitte, die drei vorhergehende Lösungen darstellen.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines der Vereinzelungs-Zwischenabstandsstücke einer erfindungsgemäß hergestellten Schaftmaschine.
  • Fig. 5 ist eine Querschnitt, der die Montage eines Schwingorgans zwischen zwei Abstandsstücken nach Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Teilschnitt entsprechend der in Fig. 5 angegebenen Ebene VI-VI.
  • In Figur 4 ist als 5 ein Abstandsstück dargestellt, das von einer die Nabe bildenden Öffnung 5a durchdrungen wird, wobei ein ringförmiger Vorsprung 5b vorteilhafterweise vorgesehen ist auf jeder der Seitenflächen des besagten Abstandsstücks, um den Austritt dieser Öffnung 5a herum. Das Abstandstück 5 ist fest verbunden mit einer armförmigen Verlängerung 6, die in 6a durchbohrt ist mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als dem der Öffnung 5a wobei diese Bohrung 6a gleichfalls umrahmt ist von zwei entgegengesetzten, ringförmigen Vorsprüngen 6b.
  • Auf dem so geformten Teil 5-6 ist eine Serie Höcker 7 vorgesehen, die seitlich sowohl aus der einen wie der anderen der entgegengesetzten Seiten des besagten Teils vorstehen. In dem vorgesehenen Ausführungsbeispiel ging man davon aus, daß das Abstandsstück 5 vier vorstehende Höcker 7 aufweist, während der Arm 6 nur einen trägt.
  • Fig. 5 und 6 illustrieren gut die Montage der Teile 5-6 und der Schwingorgane 2 auf der gemeinsamen Trägerachse 1. Im vorgesehenen Fall werden die Organe 2 gebildet durch Haken, die unter der Wirkung der Webvorrichtung der Mechanik (Wirkung, die dargestellt wurde in Form von entgegengesetzten Pfeilen f) dazu bestimmt sind, sich mit entsprechenden festen Haken 8 zu verhaken oder sich von diesen letzteren zu lösen, und dies durch eine Schwingung mit einem kleinen Winkelausschlag.
  • Zwischen zwei benachbarten Organen oder Haken 2 ist ein Teil 5-6 eingefügt, dessen Arm 6 durch seine Bohrung 6a verbunden ist mit einer am Gestell der Mechanik befestigten Stange 9, parallel zur Achse 1 ausgerichtet, wobei die Position dieser Stange 9 so ist, daß die Gesamtheit der Abstandsstücke 5 winkelmäßig derart gehalten wird, daß das Hauptteil der Haken 2 und ihr Betätigungsendstück 2a sich zwischen den Höckern 7 angeordnet befindet und dabei über eine für ihr Schwingen ausreichende Winkelfreiheit verfügt. Die Höcker 7 der beiden aneinandergrenzenden Teile 5-6 können aus diesem Grund zum Anschlag kommen und dabei den korrekten Abstand der Haken 2 gewährleisten.
  • Jedes Schwingorgan bzw. Haken 2 reibt direkt auf der glattwandig vorgesehenen Trägerachse 1. Die Montage dieser Haken und der Teile 5-6 auf dieser Achse 1 bereitet keine Schwierigkeiten und kann durchgeführt werden mit Hilfe von einfachen automatischen Maschinen hoher Leistungsfähigkeit.
  • Die Anzahl Höcker 7, ihre Anordnung und die Form ihres Querschnitts können sehr unterschiedlich sein.
  • Man stellt insbesondere fest, daß man aufgrund des auf Nabenebene jedes Schwingorgans 2 diametral erzielten Platzgewinns zwischen besagte Nabe und die Trägerachse 1 ein Kugel- oder Nadellager einfügen kann zur Verbesserung der Rotation. Außerdem versteht es sich von selbst, daß die Höcker 7 jedes Teils 5-6 nur auf einer einzigen Seite von diesem vorhanden sein können, vorausgesetzt sie sind ausreichend lang, um auf der glatten Fläche des benachbarten Teils zum Tragen zu kommen.

Claims (3)

1. Schaftmaschine für die Fachbildung bei Webmaschinen, von der Art, die zur Betätigung der mit ihr gekoppelten Schaftrahmen eine entsprechende Anzahl Betätigungseinheiten umfaßt, die parallel zueinander ausgerichtet sind und von denen jede gebildet wird durch eine Serie Schwingorgane (2), Seite an Seite auf gemeinsame Trägerachsen (1) montiert, dabei jedoch getrennt voneinander, um jede gegenseitige seitliche Reibung zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Schwingorgane (2) bewirkt wird durch ringförmige Abstandsstücke (5), die zwischen besagten Schwingorganen auf der Trägerachse (1) sitzen und die auf wenigstens einer ihrer Seitenflächen vorstehende Höcker (7) aufweisen, die Kontakt haben mit dem benachbarten Abstandsstück, wodurch zwischen den beiden Abstandstücken ein freier Raum definiert wird, der ausreicht für die schwenkbare Montage eines Organs (2).
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsstück (5) versehen ist mit Einrichtungen (6), die seine Winkelhaltung auf der Trägerachse (1) sicherstellen.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsstück (5) aus ein und demselben Stück ist wie ein Arm (6), der eine Bohrung (6a) aufweist für seine Montage auf der Rückhaltestange (9), die befestigt ist im Gestell der Schaftmaschine, parallel zu der Trägerachse (1).
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