DE2656380C3 - Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer WebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0683—Arrangements or means for the linking to the drive system
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer
Webmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 01 812
bekannt.
Bekanntermaßen ist die Vorbereitung der Kette auf einer herkömmlichen Webmaschine ein langwieriger
und ermüdender Prozeß, bei dem alle Kettfaden einzeln bzw. wahlweise in die ösen der Litzen der einzelnen
Schäfte der Webmaschine eingefädelt werden müssen. Erleichtert wird die Vorbereitung durch Ausbau und
nachfolgenden Wiedereinbau der Schäfte, wobei jedoch der Zugang infolge der unterschiedlichen Elemente, wie
Hebel, Stangen, Schwingarme der Fachbildevorrichtung, die die Bewegungsübertragung zwischen den
beweglichen Teilen der Schaftmaschine und den Schäften sicherstellen, Schwierigkeiten bereitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die
Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sich die Schufte wesentlich einfacher mit den Vcrbindungsstangcn
zusammenkuppeln bzw. von letzteren nennen lassen.
Diese Aufgabe wird durch ilie im Anspruch I
bi-si hiiel'ene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, die zwischen den Schäften einer Webmaschine und deren
Schaftmaschine angeordnet ist
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des oberen Endes
einer Verbindungsstange der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 eine Verbindungsstange mit zugehörigem
Webschaft
Fig.5 und 6 vergrößerte Ansichten, ähnlich der Ansichten von Fig.3 und 4, die eine zweite Ausführungsform der oberen Enden der Verbindungsstange darstellen, und
Fig.5 und 6 vergrößerte Ansichten, ähnlich der Ansichten von Fig.3 und 4, die eine zweite Ausführungsform der oberen Enden der Verbindungsstange darstellen, und
F i g. 7 eine vergrößerte Ansicht einer dritten Ausführungsform der Verbindungsstange.
In F i g. 1 sind mit 1 drei Schäfte einer herkömmlichen
Webmaschine bezeichnet wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit die seitlichen Elemente für die
senkrechte Führung der Schäfte nicht dargestellt sind. Wie üblich sind innerhalb jedes Schaftrahmens 1 eine
Anzahl vertikaler Litzen 2 gezeigt, die zur Steuerung der Kettfäden dienen. Die Schaftrahmen 1 sind über
einen Antriebsmechanismus 4 mit einer schematisch mit 3 bezeichneten Schaftmaschine verbunden. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Mechanismus 4 aus drei Reihen Hebel 5,6 und 7, die zwischen
vier Winkelhebeln 8,9 10 und 11 angeordnet sind, deren
Lagerachsen 12, 13, 14 und 15 entweder von dem Rahmen der Schaftmaschine 3 getragen werden, was die
Lagerachse 12 der Schwingarme 8 angelangt, oder von nicht dargestellten waagerechten Querträgern, was die
drei anderen Schwingarme anbelangt. Die Winkelhebel 10 und 11 sind mit den unteren Holmen der
Schaftrahmen 1 mittels Verbindungsstangen 16 verbunden.
Wie insbesondere den Fig.2 bis 4 entnommen werden kann, weisen die Verbindungsstangen 16 je
einen Fuß 17 auf, der von einer Querachse 18 durchdrungen wird, die in einer öffnung beweglich
gelagert ist, die in dem Ende des entsprechenden Winkelhebels 10 oder 11 so angeordnet ist, daß sie für
die betreffende Verbindungsstange ein Drehgelenk bildet. Dieser Fuß 17 bildet in Richtung nach oben zwei
senkrechte Backen 19, die aus einem elastisch verformbaren Metall bestehen. Wie insbesondere in
F i g. 2 dargestellt, ist jede Backe 19 bei 19a und 19b so
ausgebildet, daß sie mit der gegenüberliegenden Backe zwei übereinanderliegende Öffnungen bildet, die mit 19'
und 19" bezeichnet sind. Die am Ende liegende Öffnung 19" ist kreisrund ausgebildet, um ein Kupplungsorgan
aufzunehmen und festzuhalten, das von einem zylindrischen Bolzen 20 gebildet wird, der zwischen zwei
senkrechten Laschen 21 gehalten wird, die am unteren Holm jedes Schaftrahmens I angebracht sind. Im
Gegensatz dazu weist die untere öffnung 19' einen ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt auf und dient
dazu, einen verstellbaren Bedienungsschlüssel 22 aufzunehmen, der den gleichen Querschnitt bzw. das gleiche
Profil wie die genannte öffnung aufweist.
Zur näheren Erläuterung ties Kuppluiigssystcms sei
Zur näheren Erläuterung ties Kuppluiigssystcms sei
M zunächst angenommen, dal.i sich die Sehailrahnien in
de in Fig. 3 gezeigten I.age befinden, und daß die
Hacken 19 jeder Veibirulimgsslange 16 der beiden
Cjcsüiiigcrcihun in tier Öffnung 19" den entsprechenden
Bolzen 20 aufnehmen. Wenn die Bedienungsperson am
Ende eines Webvorgangs eine neue Kette aufziehen iiiöchte, um eine andere Gewebelänge herzustellen,
steuert sie zunächst die Schaftmaschine 3 so. daß sich alle Schäfte auf gleicher Höhe Befinden (F i g. 1). s
Man erkennt, daß dann, wenn die Schäfte sich auf
gleicher Höhe befinden, die öffnungen 19" und 19" der
Verbindungsstangen 16 der beiden Gestängereihen in einer Reihe übereinander liegen und auf diese Weise
zwei tunnelförmige Durchgänge bilden, in die zwei Schlüssel 22 eingreifen können, wobei ihre große Achse
lotrecht ausgerichtet ist (Fig.3). Jeder Schlüssel 22
braucht also nur gedreht zu werden, um in die in F i g. 4 gezeigte Lage zu kommen. Die Richtungsänderung der
großen Achse des Querschnitts jedes Schlüssels 22 bewirkt, daß die beiden Backen 19 jeder Verbindungsstange 16 sich spreizen, wodurch die Bolzen 20
freikommen, und die Schäfte 1 in ihrer Gesamtheit aus ihren Seitenführungen gehoben werden können.
Wenn die Kettfaden in die Schäfte 1 eingezogen sind,
werden letztere wieder in die Webmaschine gebracht. Die Verbindungsstangen 16 werden durch die beiden
Schlüssel 22 in der in F i g. 4 gezeigten offenen Stellung gehalten, wobei die Schlüssel von den in F i g. 1
schematisch bei 22' gezeigten Lagern getragen werden, so daß die Bolzen 20 zwischen die Teile 190 der Backen
19 eingeführt werden können. Ein bloßes Drehen der Schlüssel reicht aus, um die Bolzen durch die
Verbindungsstangen 16 wieder festzuhalten. Auf diese Weise können also die Demontage und Montage aller
Schäfte 1 einfach durchgeführt werden.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform in bezug auf den oberen Teil der Verbindungsstangen 16 des Kupplungssystems. Oberhalb der
oberen öffnung 19" der Backen IS befindet sich eine innere schräge Seitenfläche 19c; die ermöglicht, daß die
Bolzen 20 des Schaftrahmens 1 an ihren Platz eingeführt werden, ohne daß die Schlüssel 22 betätigt werden
mnssen. Dadurch wird der Bedienungsschiüssel 22 nur zur Demontage der Schäfte zum Lösen der Bolzen 20
benötigt Die Montage bzw. das Einsetzen des Schaftrahmens 1 erfolgt automatisch, indem die Bolzen
20 die Backen 19 durch Druck gegen die Seitenflächen 19a die eine Führungsfunktion erfüllen, öffnen. Man
erkennt, daß bei dieser Ausführungsform die Teile 196 dieser Backen 19 wie Klemmelemente wirken, indem sie
elastisch anliegen, jedoch nicht unmittelbar an den Bolzen 20, was deren Drehbarkeit behindern würde,
sondern an einem Ring 23, der auf den Bolzen sitzt.
In Fig. 7 ist eine weitere andere Ausführungsform
des oberen Teils jeder Verbindungsstange 16 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das elastische
Schließen der Backen durch zwei Federn 24 sichergestellt, die auf einer Querstange 25 sitzen und zwischen
einem Kopf 25a der Stange und der entsprechenden gegenüberliegenden Backe 19 gehalten werden. Dadurch wird die elastische Rückfederung des Metalls, aus
dem die Backen 19 bestehen, ausgeschaltet. Natürlich kann diese elastische Rückfederungswirkung der Bakken 19 mit den Seitenflächen 19c der öffnung gemäß
F i g. 6 kombiniert werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine, bei der
jeder Schaft mit einem mustergemäß steuerbaren Hebel der Fachbildevorrichtung mittels Verbindungsgliedern verbunden ist und ein Riegel einer in
der Schaftebene verschiebbaren Verbindungsstange mit einem am Schaft vorgesehenen zylindrischen
Bolzen kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jeder Verbindungsstange
(16) mit einem Fuß (17) versehen ist und das andere Ende zwei elastische Backen (19) aufweist, die
einander gegenüberliegen und deren aneinandersto ßende freie Enden so profiliert sind, daß sie zwischen
sich zwei benachbarte öffnungen (19', 19") bilden, von denen die eine (19") den zylindrischen Bolzen
(20) und die andere (19') einen Schlüssel (22) zum zeitweiligen Auseinanderspreizen dieser Backen (19)
durch Verdrehen aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Bolzen (20) ein frei
drehbarer Ring (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Backen (19) als
schräge Führungen (19c) ausgebildet sind, die das Spreizen der Backen (19) beim Hineindrücken der
Bolzen (20) sicherstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellen der Backen
(19) durch den Verformungswiderstand des Materials der Backen bewirkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Rückstellen der Backen (19) durch wenigstens eine Feder (24) bewirkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsschlüssel (22) im
Inneren zweier ortsfester Lager (22') geführt und gehaltert ist, die beidseitig aller Schäfte (1)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656380 DE2656380C3 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656380 DE2656380C3 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656380A1 DE2656380A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656380B2 DE2656380B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2656380C3 true DE2656380C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5995389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656380 Expired DE2656380C3 (de) | 1976-12-13 | 1976-12-13 | Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656380C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933699C3 (de) * | 1979-08-21 | 1982-02-25 | Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau | Anhängevorrichtung des Schaftzuges am Webschaftrahmen |
CH670114A5 (de) * | 1986-04-11 | 1989-05-12 | Sulzer Ag | |
CH681635A5 (de) * | 1989-07-07 | 1993-04-30 | Sulzer Ag | |
CH681374A5 (de) * | 1989-07-07 | 1993-03-15 | Sulzer Ag | |
DE4101532A1 (de) * | 1991-01-19 | 1992-07-23 | Dornier Gmbh Lindauer | Spreizwerkzeug |
EP0598161A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-25 | Sulzer RàTi Ag | Webmaschine mit automatisch betätigten Schaftschlössern |
EP0598162B1 (de) * | 1992-11-13 | 1996-06-26 | Sulzer RàTi Ag | Vorrichtung zum An- und Abkuppeln von Webschäften und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung |
EP2998421B1 (de) * | 2014-09-16 | 2020-04-08 | Groz-Beckert KG | Webschaftkupplung und Webschaft, der eine solche aufweist |
-
1976
- 1976-12-13 DE DE19762656380 patent/DE2656380C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656380B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2656380A1 (de) | 1978-06-15 |
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