DE2656380C3 - Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine

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DE2656380C3
DE2656380C3 DE19762656380 DE2656380A DE2656380C3 DE 2656380 C3 DE2656380 C3 DE 2656380C3 DE 19762656380 DE19762656380 DE 19762656380 DE 2656380 A DE2656380 A DE 2656380A DE 2656380 C3 DE2656380 C3 DE 2656380C3
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jaws
shafts
connecting rod
shaft
bolt
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DE19762656380
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DE2656380A1 (de
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Jean-Paul Annecy Froment
Joseph Duingt Palau
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Staubli Faverges SCA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 01 812 bekannt.
Bekanntermaßen ist die Vorbereitung der Kette auf einer herkömmlichen Webmaschine ein langwieriger und ermüdender Prozeß, bei dem alle Kettfaden einzeln bzw. wahlweise in die ösen der Litzen der einzelnen Schäfte der Webmaschine eingefädelt werden müssen. Erleichtert wird die Vorbereitung durch Ausbau und nachfolgenden Wiedereinbau der Schäfte, wobei jedoch der Zugang infolge der unterschiedlichen Elemente, wie Hebel, Stangen, Schwingarme der Fachbildevorrichtung, die die Bewegungsübertragung zwischen den beweglichen Teilen der Schaftmaschine und den Schäften sicherstellen, Schwierigkeiten bereitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sich die Schufte wesentlich einfacher mit den Vcrbindungsstangcn zusammenkuppeln bzw. von letzteren nennen lassen.
Diese Aufgabe wird durch ilie im Anspruch I bi-si hiiel'ene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, die zwischen den Schäften einer Webmaschine und deren Schaftmaschine angeordnet ist Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des oberen Endes einer Verbindungsstange der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 eine Verbindungsstange mit zugehörigem Webschaft
Fig.5 und 6 vergrößerte Ansichten, ähnlich der Ansichten von Fig.3 und 4, die eine zweite Ausführungsform der oberen Enden der Verbindungsstange darstellen, und
F i g. 7 eine vergrößerte Ansicht einer dritten Ausführungsform der Verbindungsstange.
In F i g. 1 sind mit 1 drei Schäfte einer herkömmlichen Webmaschine bezeichnet wobei zur Verbesserung der Übersichtlichkeit die seitlichen Elemente für die senkrechte Führung der Schäfte nicht dargestellt sind. Wie üblich sind innerhalb jedes Schaftrahmens 1 eine Anzahl vertikaler Litzen 2 gezeigt, die zur Steuerung der Kettfäden dienen. Die Schaftrahmen 1 sind über einen Antriebsmechanismus 4 mit einer schematisch mit 3 bezeichneten Schaftmaschine verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Mechanismus 4 aus drei Reihen Hebel 5,6 und 7, die zwischen vier Winkelhebeln 8,9 10 und 11 angeordnet sind, deren Lagerachsen 12, 13, 14 und 15 entweder von dem Rahmen der Schaftmaschine 3 getragen werden, was die Lagerachse 12 der Schwingarme 8 angelangt, oder von nicht dargestellten waagerechten Querträgern, was die drei anderen Schwingarme anbelangt. Die Winkelhebel 10 und 11 sind mit den unteren Holmen der Schaftrahmen 1 mittels Verbindungsstangen 16 verbunden.
Wie insbesondere den Fig.2 bis 4 entnommen werden kann, weisen die Verbindungsstangen 16 je einen Fuß 17 auf, der von einer Querachse 18 durchdrungen wird, die in einer öffnung beweglich gelagert ist, die in dem Ende des entsprechenden Winkelhebels 10 oder 11 so angeordnet ist, daß sie für die betreffende Verbindungsstange ein Drehgelenk bildet. Dieser Fuß 17 bildet in Richtung nach oben zwei senkrechte Backen 19, die aus einem elastisch verformbaren Metall bestehen. Wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt, ist jede Backe 19 bei 19a und 19b so ausgebildet, daß sie mit der gegenüberliegenden Backe zwei übereinanderliegende Öffnungen bildet, die mit 19' und 19" bezeichnet sind. Die am Ende liegende Öffnung 19" ist kreisrund ausgebildet, um ein Kupplungsorgan aufzunehmen und festzuhalten, das von einem zylindrischen Bolzen 20 gebildet wird, der zwischen zwei senkrechten Laschen 21 gehalten wird, die am unteren Holm jedes Schaftrahmens I angebracht sind. Im Gegensatz dazu weist die untere öffnung 19' einen ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt auf und dient dazu, einen verstellbaren Bedienungsschlüssel 22 aufzunehmen, der den gleichen Querschnitt bzw. das gleiche Profil wie die genannte öffnung aufweist.
Zur näheren Erläuterung ties Kuppluiigssystcms sei
M zunächst angenommen, dal.i sich die Sehailrahnien in de in Fig. 3 gezeigten I.age befinden, und daß die Hacken 19 jeder Veibirulimgsslange 16 der beiden Cjcsüiiigcrcihun in tier Öffnung 19" den entsprechenden
Bolzen 20 aufnehmen. Wenn die Bedienungsperson am Ende eines Webvorgangs eine neue Kette aufziehen iiiöchte, um eine andere Gewebelänge herzustellen, steuert sie zunächst die Schaftmaschine 3 so. daß sich alle Schäfte auf gleicher Höhe Befinden (F i g. 1). s
Man erkennt, daß dann, wenn die Schäfte sich auf gleicher Höhe befinden, die öffnungen 19" und 19" der Verbindungsstangen 16 der beiden Gestängereihen in einer Reihe übereinander liegen und auf diese Weise zwei tunnelförmige Durchgänge bilden, in die zwei Schlüssel 22 eingreifen können, wobei ihre große Achse lotrecht ausgerichtet ist (Fig.3). Jeder Schlüssel 22 braucht also nur gedreht zu werden, um in die in F i g. 4 gezeigte Lage zu kommen. Die Richtungsänderung der großen Achse des Querschnitts jedes Schlüssels 22 bewirkt, daß die beiden Backen 19 jeder Verbindungsstange 16 sich spreizen, wodurch die Bolzen 20 freikommen, und die Schäfte 1 in ihrer Gesamtheit aus ihren Seitenführungen gehoben werden können.
Wenn die Kettfaden in die Schäfte 1 eingezogen sind, werden letztere wieder in die Webmaschine gebracht. Die Verbindungsstangen 16 werden durch die beiden Schlüssel 22 in der in F i g. 4 gezeigten offenen Stellung gehalten, wobei die Schlüssel von den in F i g. 1 schematisch bei 22' gezeigten Lagern getragen werden, so daß die Bolzen 20 zwischen die Teile 190 der Backen 19 eingeführt werden können. Ein bloßes Drehen der Schlüssel reicht aus, um die Bolzen durch die Verbindungsstangen 16 wieder festzuhalten. Auf diese Weise können also die Demontage und Montage aller Schäfte 1 einfach durchgeführt werden.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform in bezug auf den oberen Teil der Verbindungsstangen 16 des Kupplungssystems. Oberhalb der oberen öffnung 19" der Backen IS befindet sich eine innere schräge Seitenfläche 19c; die ermöglicht, daß die Bolzen 20 des Schaftrahmens 1 an ihren Platz eingeführt werden, ohne daß die Schlüssel 22 betätigt werden mnssen. Dadurch wird der Bedienungsschiüssel 22 nur zur Demontage der Schäfte zum Lösen der Bolzen 20 benötigt Die Montage bzw. das Einsetzen des Schaftrahmens 1 erfolgt automatisch, indem die Bolzen 20 die Backen 19 durch Druck gegen die Seitenflächen 19a die eine Führungsfunktion erfüllen, öffnen. Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform die Teile 196 dieser Backen 19 wie Klemmelemente wirken, indem sie elastisch anliegen, jedoch nicht unmittelbar an den Bolzen 20, was deren Drehbarkeit behindern würde, sondern an einem Ring 23, der auf den Bolzen sitzt.
In Fig. 7 ist eine weitere andere Ausführungsform des oberen Teils jeder Verbindungsstange 16 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das elastische Schließen der Backen durch zwei Federn 24 sichergestellt, die auf einer Querstange 25 sitzen und zwischen einem Kopf 25a der Stange und der entsprechenden gegenüberliegenden Backe 19 gehalten werden. Dadurch wird die elastische Rückfederung des Metalls, aus dem die Backen 19 bestehen, ausgeschaltet. Natürlich kann diese elastische Rückfederungswirkung der Bakken 19 mit den Seitenflächen 19c der öffnung gemäß F i g. 6 kombiniert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine, bei der jeder Schaft mit einem mustergemäß steuerbaren Hebel der Fachbildevorrichtung mittels Verbindungsgliedern verbunden ist und ein Riegel einer in der Schaftebene verschiebbaren Verbindungsstange mit einem am Schaft vorgesehenen zylindrischen Bolzen kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jeder Verbindungsstange (16) mit einem Fuß (17) versehen ist und das andere Ende zwei elastische Backen (19) aufweist, die einander gegenüberliegen und deren aneinandersto ßende freie Enden so profiliert sind, daß sie zwischen sich zwei benachbarte öffnungen (19', 19") bilden, von denen die eine (19") den zylindrischen Bolzen (20) und die andere (19') einen Schlüssel (22) zum zeitweiligen Auseinanderspreizen dieser Backen (19) durch Verdrehen aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Bolzen (20) ein frei drehbarer Ring (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Backen (19) als schräge Führungen (19c) ausgebildet sind, die das Spreizen der Backen (19) beim Hineindrücken der Bolzen (20) sicherstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellen der Backen (19) durch den Verformungswiderstand des Materials der Backen bewirkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellen der Backen (19) durch wenigstens eine Feder (24) bewirkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsschlüssel (22) im Inneren zweier ortsfester Lager (22') geführt und gehaltert ist, die beidseitig aller Schäfte (1) vorgesehen sind.
DE19762656380 1976-12-13 1976-12-13 Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine Expired DE2656380C3 (de)

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DE2656380A1 DE2656380A1 (de) 1978-06-15
DE2656380B2 DE2656380B2 (de) 1980-01-10
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