DE4101532A1 - Spreizwerkzeug - Google Patents
SpreizwerkzeugInfo
- Publication number
- DE4101532A1 DE4101532A1 DE4101532A DE4101532A DE4101532A1 DE 4101532 A1 DE4101532 A1 DE 4101532A1 DE 4101532 A DE4101532 A DE 4101532A DE 4101532 A DE4101532 A DE 4101532A DE 4101532 A1 DE4101532 A1 DE 4101532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaws
- expanding
- spreading
- spreading tool
- tool according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J3/00—Weavers' tools, e.g. knot-tying tools
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53613—Spring applier or remover
- Y10T29/53635—Leaf spring
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53683—Spreading parts apart or separating them from face to face engagement
Description
Die Erfindung betrifft ein Spreizwerkzeug zum individuellen
Kuppeln und Entkuppeln der Schäfte mit bzw. von den Antriebsstan
gen oder Schaftzügen einer Webmaschine.
Ein wichtiger Vorgang in der Weberei ist das Kuppeln der Web
schäfte einer Webmaschine mit dem Antriebsmechanismus, um bei der
Webmaschine die Fachbildung sicherzustellen. In gleicher Weise
ist ein Entkuppeln erforderlich, wenn ein Webgeschirrwechsel
vorgenommen wird. Jeder einzelne Webschaft muß dabei von jeweils
einer von seiner äußeren rechten Seite und äußeren linken Seite
verbundenen Antriebsstange gelöst oder wieder mit ihr verbunden
werden.
Hierzu ist gemäß der DE-OS 26 56 380 eine Vorrichtung zum Verbin
den der Schäfte mit dem Antriebsmechanismus einer Webmaschine
bekannt, deren Lösung darin besteht, daß die Antriebsstangen im
Bereich der Verbindung mit den Webschäften klauenförmig ausgebil
det sind und zwischen den beiden aus federnden Material bestehen
den Stangenteilen ein Zwischenraum gebildet ist, in den, nach dem
die Riegel aller Schäfte und ihre Steuerelemente aufeinanderfol
gend in wenigstens einer Reihe ausgerichtet sind und damit eine
Nivellierung der Schäfte erfolgt ist, ein einen elliptischen
Querschnitt aufweisender Bedienschlüssel hindurchgeführt wird.
Durch Betätigen dieses Bedienschlüssels werden dann die Antriebs
stangen zeitweilig auseinandergespreizt um das Entkuppeln der
Webschäfte von den Antriebsstangen vorzunehmen.
Eine derartige Vorrichtung ist zwar in ihrer Anwendung als
effektiv zu bezeichnen, sie erfordert jedoch bei einer hohen
Schäftezahl einen erheblichen Zeitaufwand zur Nivellierung der
Schäfte. Wird mit einer niedrigen Anzahl von Schäften gearbeitet,
scheinen die Vorkehrungen zum Entkuppeln ebenfalls nicht im
Verhältnis zu an sich bekannten handwerklichen Maßnahmen zu
stehen.
Die Verwendung derartiger Vorrichtung ist ferner daran gebunden,
daß zusätzliche Vorkehrungen in der Art von Aufnahmelagern vor
und hinter den Webschäften zur Führung des Bedienschlüssels
notwendig sind.
Dadurch, daß die Klemmverbindungen zwischen Antriebsstange und
Webschaft in einem für das Montagepersonal relativ schwer zugäng
lichen Webmaschinenbereich liegen, ist die Handhabung mit einem
derartigen Bedienschlüssel erschwert. Da ferner der Bedienschlüs
sel von der Rückseite der Webmaschine, also kettbaumseitig in die
zwischen den beiden Klemmbacken gebildete Öffnung eingeführt
werden muß, sind Beschädigungen der Kettfäden nicht ausgeschlos
sen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Werkzeug zu schaffen,
das unabhängig von der Stellung der Schäfte ein individuelles
Kuppeln und Entkuppeln von Antriebsstange und Webschaft ermög
licht ohne zusätzliche Vorkehrungen im Bereich der Antriebsstan
gen und Schäfte, wie diese nach dem Stand der Technik
erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein stabförmiges
Griff- und Verdrehelement, an dessen dem Griff entgegengesetzten
freien Ende ein oval bzw. elliptisch gestaltetes Spreizelement
angeordnet ist, welches Spreizelement zwischen einem ersten und
einem zweiten Spreizbacken drehbeweglich an einem der Spreizbac
ken positioniert ist und wobei die Spreizbacken an ihren der
Spreizung entgegengerichteten Ende auf einer gemeinsamen Achse
drehbar lagert und von einer der Spreizbewegung entgegenwirkenden
Spannfeder beaufschlagt sind. In Ausgestaltung der Erfindung sind
die Spreizbacken einander gegenüberliegend angeordnet und derart
im Profil gestaltet, daß ihre freien Enden in einem Bereich ihrer
Längserstreckung einander zur Anlage kommen. Damit ist das
Spreizwerkzeug in der Lage, in den zwischen den Federlaschen der
Antriebsstange bestehenden Spalt in Eingriff gebracht zu werden.
Die Spreizbacken sind in der Art eines Z-Profils ausgestaltet,
wobei ihre Profilsteghöhe voneinander abweicht. In ihrer Längser
streckung sind die Spreizbacken in einem vorderen Bereich kongru
ent aufeinander liegend angeordnet und in einem nach dem Profil
stegen liegenden hinteren Bereich bilden sie einen Spalt und
verlaufen parallel zueinander.
Zur Positionierung des Spreizelementes zwischen den Spreizbacken
weist eine der Spreizbacken an den Schmalseiten ein Lagerblech
mit einer U-förmigen Ausnehmung auf. In dieser Ausnehmung ist die
an beiden Seiten des Spreizelementes angeordnete Achse aufgenom
men.
Während das eine Ende der Achse einen Ansatz besitzt, um ein
axiales Verschieben des Spreizelementes zu verhindern, ist das
andere Ende der Achse über ein Passtück mit den freien Ende des
Griff- und Verdrehelementes verbunden. Diese Verbindung ist
mittels eines Stiftes gesichert.
An den Enden des hinteren Bereichs der Spreizbacken sind Laschen
vorhanden, die die gemeinsame Achse aufnehmen. Die Achse wiederum
nimmt in ihrem mittleren Abschnitt die Spannfeder auf, die mit
ihrem Spannbügel die Schmalseite der Spreizbacken umgreifend, auf
der Breitseite zur Auflage kommt und damit der Spreizwirkung oder
Spreizrichtung des Spreizelementes entgegenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Spreizwerkzeug im Eingriff zwischen den Federlaschen
der Antriebsstange teilweise im Schnitt
Fig. 2 eine Seitenansicht des geschlossenen Spreizwerkzeuges
zwischen den Federlaschen der Antriebsstange gemäß.
Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spreizwerkzeuges in geöffneter
Stellung zwischen den gespreizten Federlaschen der
Antriebsstangen.
In Fig. 1 ist eine der Antriebsstangen 1 für den Webschaft nur
andeutungsweise dargestellt.
Zwischen den Federlaschen 2, 3 der Antriebsstange 1 besteht ein
Spalt 4, der breiter ist, als die Dicke der zwei aneinander
liegenden Spreizbacken 5, 6 im vorderen Bereich 7. Der vordere
Bereich 7 des Spreizwerkzeuges ist in diesen Spalt 4 einführbar.
Die beiden Spreizbacken 5, 6 sind in ihrem Querschnitt als ein
ungleichschenkliges Z-Profil gestaltet. Damit besitzt jeder der
Spreizbacken 5, 6 einen kurzen Schenkel 8 (Fig. 3) und einen
langen Schenkel 9 (Fig. 3). Ferner unterscheiden sich die einzel
nen Spreizbacken in ihrer Steghöhe, so daß bei Überlagerung der
beiden kurzen Schenkel 8 die langen Schenkel 9 zwischen sich
einen Spalt 10 bilden, in dem das oval oder elliptisch gestaltete
Spreizelement 11 angeordnet ist und zwar derart, daß es aufgrund
seiner festen Verbindung mit dem Griff- und Verstellelement 12
bei Drehung desselben gegen die Innenseiten der beiden Spreizbac
ken 5, 6 gedrückt wird und ein Auseinanderspreizen des vorderen
Bereiches 7 der Spreizbacken 5, 6 bewirkt.
An einem der beiden Spreizbacken 5, 6 ist in Nähe des Profilsteges
13 an deren beiden Schmalseiten ein Lagerblech 14 mit einer
U-förmigen Ausnehmung 15 vorhanden. In dieser Ausnehmung werden
die zylindrischen Zapfen 16, die an beiden Seiten des Spreizele
mentes 11 vorhanden sind, aufgenommen, womit das Spreizelement 11
an dem Spreizbacken 5 fixiert ist.
An dem freien Ende ist der eine zylindrische Zapfen 16 mit einem
Ansatz 17 versehen, der ein axiales Verschieben des Spreizelemen
tes 11 zwischen den Spreizbacken 5, 6 verhindert.
Das andere freie Ende des zylindrischen Zapfens 16 ist mit einem
Paßstück 18 verbunden, das wiederum von dem endseitigen Teil des
Griff- und Verdrehelementes 12 aufgenommen und mittels eines
Stiftes 19 verbunden ist.
An dem Ende der Schenkel 9 der Z-profilförmigen Spreizbacken 5, 6
sind Laschen 20, 21 vorhanden. Die Laschen der einen Spreizbacke
überlappen dabei die Laschen der anderen Spreizbacke. Ferner ist
jede der Laschen 20, 21 mittig mit einer Durchgangsbohrung verse
hen. Diese Bohrungen liegen einander fluchtend gegenüber und
werden von einer Achse 22 durchdrungen. Die Achse 22 stellt damit
für die beiden Spreizbacken 5, 6 den gemeinsamen Drehpunkt dar, um
eine entsprechende Spreizbewegung ausführen zu können.
Gleichzeitig dient die Achse 22 zur Aufnahme einer Spannfeder 23
zwischen den Spreizbacken-Laschen 20, 21.
Der Spannbügel der Feder 23 übergreift dabei die Schmalseite der
Spreizbacke, womit die Breitseiten der Spreizbacken federbelastet
sind.
Die Funktionsweise des Spreizwerkzeuges ist nun wie folgt:
Ist ein Lösen oder Verbinden zwischen den Antriebsstangen und den
Webschäften erforderlich, dann wird das Bedienpersonal den vorde
ren Bereich 7 der Spreizbacken 5, 6 des Spreizwerkzeuges in den
Spalt 4 zwischen den Federlaschen 2, 3 der Antriebsstange 1 von
oberhalb der Schäfte einbringen. Damit ist gesagt, daß das Griff-
und Verdrehelement mindestens eine Länge aufweist, die größer
ist, als die Schäfte hoch sind.
Sind nun die Spreizbacken 5, 6 in den Spalt 4 eingebracht, wird
mittels des Griff- und Verdrehelementes 12 eine Drehbewegung von
bis zu 90° ausgeführt. Dabei wird zwangsläufig das oval oder
elliptisch gestaltete Spreizelement 11 zwischen den Spreizbacken
5, 6 ebenfalls gedreht und spreizt dabei die beiden Spreizbacken
5, 6 zusammen mit den Federlaschen 2, 3 der Antriebsstange 1
auseinander. Dadurch ist die Antriebsstange 1 von dem nicht
dargestellten Webschaft getrennt und die Antriebsstange kann aus
dem Verbindungsbereich mit dem Webschaft herausgeschwenkt werden.
Aufgrund dessen, daß die Spannfeder 23 der Spreizung entgegen
wirkt, erfolgt stets nach dem Lösen oder Verbinden von
Antriebsstange und Webschaft eine selbständige Rückstellung der
Spreizbacken in die geschlossene Stellung.
Neben dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Spreizmecha
nismus ist es denkbar, anstelle der mechanisch herbeigeführten
Spreizbewegung, diese auf pneumatische, hydraulische oder elek
tromagnetische Weise auszuführen. Derartige Mechanismen und
Gestaltungen des Spreizwerkzeuges liegen im Rahmen der Erfindung
und werden deshalb nicht ausdrücklich dargestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird es möglich, ohne zeitauf
wendige Nivellierungen der Schäfte und Antriebsstangen ein
schnelles Kuppeln und Entkuppeln von Antriebsstange und Webschaft
zu realisieren. Erschwerende Montage- und Demontagearbeiten im
unteren Bereich der Webmaschine, der durch das Bedienpersonal
nur schwer zugänglich ist, werden mit der Verwendung des
Spreizwerkzeuges ausgeschlossen, als nunmehr der Kupplungsbereich
von Antriebsstange und Webschaft ohne Mühe von der Webmaschinen-
Oberseite aus, d. h. von oberhalb der Webschäfte erreichbar ist.
Zeichnungs-Legende
1 Antriebsstange
2 Federlasche
3 Federlasche
4 Spalt
5 Spreizbacke
6 Spreizbacke
7 vordere Bereich
8 kurzer Schenkel
9 langer Schenkel
10 Spalt
11 Spreizelement
12 Griffelement- und Verdrehelement
13 Profilsteg
14 Lagerblech
15 Ausnehmung
16 Zapfen
17 Ansatz
18 Paßstück
19 Stift
20 Lasche
21 Lasche
22 Achse
23 Spannfeder
2 Federlasche
3 Federlasche
4 Spalt
5 Spreizbacke
6 Spreizbacke
7 vordere Bereich
8 kurzer Schenkel
9 langer Schenkel
10 Spalt
11 Spreizelement
12 Griffelement- und Verdrehelement
13 Profilsteg
14 Lagerblech
15 Ausnehmung
16 Zapfen
17 Ansatz
18 Paßstück
19 Stift
20 Lasche
21 Lasche
22 Achse
23 Spannfeder
Claims (6)
1. Spreizwerkzeug zum individuellen Verbinden der Schäfte mit den
Antriebsstangen oder Schaftzügen einer Webmaschine,
gekennzeichnet durch ein stabförmiges
Griff- und Verdrehelement (12), an dessen dem Griff
entgegengesetzten Ende ein Spreizelement (11) angeordnet ist,
welches Spreizelement (11) zwischen einem ersten und einem
zweiten Spreizbacken (5, 6) drehbar um die Längsachse des
Griff- und Verdrehelementes (12) an einem der Spreizbacken
(5, 6) positioniert ist und wobei die Spreizbacken (5, 6) an
ihren der Spreizung entgegengesetzten Ende um eine gemeinsame
Achse (22) drehbar gelagert sind und wobei die Spreizbacken
(5, 6) von einer der Spreizung entgegenwirkenden Spannfeder
(23) beaufschlagt sind.
2. Spreizwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizbacken (5, 6) in der
Art eines Z-Profils ausgebildet sind und in der
Profilsteg-Höhe von einander abweichen.
3. Spreizwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizbacken (5, 6) in der
Längserstreckung in einem vorderen Bereich (7) kongruent
aufeinander liegend angeordnet sind und in einem nach dem
Profilstegen (13) liegenden hinteren Bereich, einen Spalt (10)
bildend, parallel zueinander verlaufen.
4. Spreizwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der parallel
verlaufenden Spreizbacken (5, 6) eine der Spreizbacken an den
Schmalseiten mit einem das Spreizelement aufnehmenden
Lagerblech (14) verbunden ist.
5. Spreizwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (22)
von an den Enden des hinteren Bereiches der Spreizbacken
vorhandenen Laschen (20, 21) aufgenommen ist.
6. Spreizwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (22) Aufnahme für
die Spannfeder (23) ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101532A DE4101532A1 (de) | 1991-01-19 | 1991-01-19 | Spreizwerkzeug |
EP91120348A EP0496057B1 (de) | 1991-01-19 | 1991-11-28 | Spreizwerkzeug |
DE59106679T DE59106679D1 (de) | 1991-01-19 | 1991-11-28 | Spreizwerkzeug. |
JP4001509A JPH05195363A (ja) | 1991-01-19 | 1992-01-08 | 広げ工具 |
US07/822,602 US5191917A (en) | 1991-01-19 | 1992-01-17 | Spreader tool for coupling and decoupling heald shafts in a loom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101532A DE4101532A1 (de) | 1991-01-19 | 1991-01-19 | Spreizwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101532A1 true DE4101532A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423338
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4101532A Withdrawn DE4101532A1 (de) | 1991-01-19 | 1991-01-19 | Spreizwerkzeug |
DE59106679T Expired - Fee Related DE59106679D1 (de) | 1991-01-19 | 1991-11-28 | Spreizwerkzeug. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59106679T Expired - Fee Related DE59106679D1 (de) | 1991-01-19 | 1991-11-28 | Spreizwerkzeug. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5191917A (de) |
EP (1) | EP0496057B1 (de) |
JP (1) | JPH05195363A (de) |
DE (2) | DE4101532A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6336310B1 (en) * | 1998-09-08 | 2002-01-08 | Sanford Redmond | Method and apparatus for making compact packages for speadable product |
US7549993B2 (en) * | 2004-06-16 | 2009-06-23 | Warsaw Orthopedic, Inc. | Constant lift cam spreader |
US7131465B1 (en) * | 2004-06-24 | 2006-11-07 | Chapman Arthur S | Removable plastic heddle with mating insertion tool for weaving apparatus |
EP4163234A1 (de) | 2021-10-05 | 2023-04-12 | Vanderlande Industries B.V. | Verfahren zur montage eines rollenförderers und spannvorrichtung zur verwendung in solch einem verfahren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH488830A (de) * | 1968-03-28 | 1970-04-15 | Sulzer Ag | Vorrichtung zum Kuppeln eines Webschafts mit hin- und hergehenden Antriebsplatinen |
DE2656380C3 (de) * | 1976-12-13 | 1980-09-04 | S.A. Des Ets. Staubli (France), Faverges, Haute-Savoie (Frankreich) | Vorrichtung zum Verbinden der Schäfte mit der Fachbildevorrichtung einer Webmaschine |
US4793224A (en) * | 1987-06-03 | 1988-12-27 | Huang Hsin Teh | Combination retaining ring fitting tool |
-
1991
- 1991-01-19 DE DE4101532A patent/DE4101532A1/de not_active Withdrawn
- 1991-11-28 EP EP91120348A patent/EP0496057B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-28 DE DE59106679T patent/DE59106679D1/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-01-08 JP JP4001509A patent/JPH05195363A/ja active Pending
- 1992-01-17 US US07/822,602 patent/US5191917A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0496057B1 (de) | 1995-10-11 |
DE59106679D1 (de) | 1995-11-16 |
US5191917A (en) | 1993-03-09 |
JPH05195363A (ja) | 1993-08-03 |
EP0496057A1 (de) | 1992-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2807371A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen der manschette zur schale eines skischuhs | |
DE3036419C2 (de) | ||
DE3828469C2 (de) | ||
DE4427126A1 (de) | Spanneinheit für die Webkette in einer Webmaschine | |
EP0496057B1 (de) | Spreizwerkzeug | |
DE2544199C3 (de) | Drehervorrichtung zur Bildung einer Endleiste an einer Gewebebahn | |
EP0777773B1 (de) | Schaftvorrichtung | |
DE3609964A1 (de) | Webeschaft mit schaftstaeben aus einem aluminiumprofil | |
EP0838543B1 (de) | Webmaschine mit Vorrichtungen zum Aufnehmen und Führen von Schaftstangen | |
DE2454402C2 (de) | Hülsenhalter an Textilmaschinen zum Aufwickeln von Garn oder Faden | |
DE3008987C2 (de) | ||
DE4124797C2 (de) | Vorpositionier- und Zustellvorrichtung für Webschäfte in Webmaschinen | |
DE2253729C3 (de) | Breithalterzylinder | |
DE60309378T2 (de) | Greifer für Greifer-Axminster-Webmaschinen | |
DE4300099C1 (de) | Klemmeinrichtung mit parallelen Klemmflächen | |
DE600475C (de) | Tuerschloss fuer verschiedene Dornmasse | |
DE2650181B2 (de) | Krallenplatte | |
DE3037655C2 (de) | ||
EP0577815B1 (de) | Förderer zur führung von strümpfen in kettelmaschinen | |
DE3717775C2 (de) | ||
DE4037311A1 (de) | Fadeneinfaedelkopf fuer eine einfaedelvorrichtung und klemmvorrichtung unter verwendung derselben | |
DE102004049255B4 (de) | Führungselemente für ein Greifertransportelement einer Webmaschine | |
WO1998050614A1 (de) | Greiferwebmaschine | |
DE4447017C1 (de) | Zahnriemenspanneinrichtung | |
DE4103276C1 (en) | Feed adjustment for sewing machine - has adjusting shaft and component, control cam and lever |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |