DE4037311A1 - Fadeneinfaedelkopf fuer eine einfaedelvorrichtung und klemmvorrichtung unter verwendung derselben - Google Patents

Fadeneinfaedelkopf fuer eine einfaedelvorrichtung und klemmvorrichtung unter verwendung derselben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fadeneinfädelkopf zur Verwendung in einer Einfädelvorrichtung zum Einfädeln von Kettfäden in Weblitzen bei einem vorbereitenden Schritt zum Webvorgang. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Einklemmen einer Weblitze unter Verwendung dieses Fadeneinfädelkopfes.
Eine Bauart einer üblichen Einfädelvorrichtung ist so gebaut, daß sie einen Kettfaden in das Loch von jeder Weblitze unter Verwendung eines Luftstrahls einfädelt. Dies ist zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Nr. 63-1 28 071 (1988) dargelegt, die unter dem Titel "Einfädelvorrichtung" vom Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht worden ist. Bei dieser Vorrichtung liegt eine Weblitze zwischen einem Paar von hintereinander angeordneten Fadeneinfädelköpfen und ein Loch in der Weblitze, durch welches der Faden eingefädelt werden soll, ist mit Luftstrahl-Durchlässen ausgerichtet, die in den Köpfen ausgebildet sind. Danach wird von einem Ende der Reihe der Köpfe Luft in die hintereinanderliegenden Luftstrahldurchlässe geblasen, um einen Kettfaden mit Hilfe des Luftstroms in die Durchlässe zu blasen und dabei den Faden in das Loch der Weblitze einzufädeln.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Weblitzen, nämlich die Simplexbauart, bei der das Loch im wesentlichen auf der Mittellinie liegt, die die Mittelpunkte der Führungslöcher in beiden Enden der Weblitze verbindet und die Duplexbauart, in der das Loch von dieser Mittellinie entfernt liegt. Wenn Kettfäden in Weblitzen der letzten Bauart eingefädelt werden sollen, dann werden diese Weblitzen so auf eine Führungsstange aufgereiht, daß ihre Löcher abwechselnd auf beiden Seiten der Mittellinie liegen.
Die oben beschriebene Einfädelvorrichtung, die vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden ist, ist jedoch nur zum Einfädeln von Kettfäden in Weblitzen der Simplexbauart geeignet und sie ist demzufolge ungeeignet für Duplex-Weblitzen, bei denen das Loch von der Mittellinie entfernt ist.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Fadeneinfädelkopf für eine Einfädelvorrichtung anzugeben, die einen Kettfaden nicht nur in eine Simplex-Weblitze einfädeln kann, sondern auch in eine Duplex-Weblitze.
Ferner soll ein Verfahren angegeben werden, mit dessen Hilfe eine Weblitze unter Verwendung des oben beschriebenen Fadeneinfädelkopfes eingeklemmt werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist nach der vorliegenden Erfindung ein Fadeneinfädelkopf für eine Einfädelvorrichtung vorgesehen, bei der wenigstens zwei Köpfe, von denen jeder eine Kettfaden-Führungsnut aufweist, hintereinander so angeordnet sind, daß die Durchlässe hintereinander ausgerichtet werden können, um zwischen den Köpfen eine Weblitze so einzuklemmen, daß ein Loch der Weblitze mit den Durchlässen ausgerichtet werden kann; die Verbesserung besteht darin, daß der Kopf aus einem ersten Teil besteht, der drehbar gelagert ist und einen sich längs hindurcherstreckenden Durchlaß aufweist sowie aus einem zweiten Teil, der so gelagert ist, daß er sich zusammen mit dem ersten Teil drehen kann, daß er aber auch auf dieses erste Teil zu und von ihm weg bewegt werden kann, um auf diese Weise den Durchlaß zu öffnen und zu schließen. Die Verbesserung besteht ferner in einer Führungsnut, die an einem Ende des Kopfes, der seinerseits aus dem ersten und zweiten Teil besteht, ausgebildet ist, wobei die Führungsnut eine Grundfläche hat, die im wesentlichen quer zur Durchlaß-Nut liegt und dazu bestimmt ist, eine Fläche der einzuklemmenden Weblitze zu erfassen, sowie Schrägflächen, die sich von jedem Ende der Grundfläche aus divergierend nach außen erstrecken; die Verbesserung umfaßt ferner einen Vorsprung, der am anderen Ende des Kopfes ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung eine nach außen ragende Fläche aufweist, die mit der anderen Seite der einzuklemmenden Weblitze in Eingriff kommt sowie aus Schrägflächen, die sich von jedem Ende der nach außen stehenden Fläche aus so erstrecken, daß der Vorsprung in die Führungsnut eines anderen Kopfes paßt.
Um die Aufgabe auch verfahrensmäßig zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung ein Klemmverfahren für eine Weblitze vor, bei dem die oben beschriebenen Köpfe so eingesetzt werden, daß ein Paar dieser Köpfe jeweils an beiden Seiten einer Reihe von einzuklemmenden Weblitzen angeordnet werden, wobei die Drehachsen der Köpfe parallel zur Weblitzen-Reihe sind und wobei die Führungsnuten und Vorsprünge zunächst senkrecht stehen, so daß eine Weblitze in den Zwischenraum zwischen den Köpfen eintreten kann; danach werden die Köpfe um ungefähr 90° verdreht, um die Weblitze in der Führungsnut des einen Kopfes aufzunehmen und sie durch den Vorsprung des anderen Kopfes in die Führungsnut hineinzudrücken, wobei eine Klemmfläche der Weblitze sowohl um einen gewünschten Winkel verdreht wird als auch eingeblasene Luft daran gehindert wird, nach außen zu entweichen.
Ein Paar von Köpfen in der obigen Anordnung ist jeweils an beiden Seiten einer Reihe von einzuklemmenden Weblitzen angeordnet und zwar so, daß die Drehachse der Köpfe parallel zur Weblitzen-Reihe ist und wobei die Führungsnuten und Vorsprünge zunächst nach oben bzw. unten ausgerichtet sind, so daß in den Zwischenraum zwischen den Köpfen eine Weblitze hineingelangen kann. Wenn die Köpfe, die sich in diesem Zustand befinden, um ungefähr 90° verdreht werden, dann wird die Weblitze in der Führungsnut von einem der Köpfe aufgenommen und durch den Vorsprung des anderen Kopfes in die Führungsnut hineingedrückt. Die Flächen der Weblitze, die eingeklemmt werden sollen, werden folglich zwischen der Grundfläche der Führungsnut und der nach außen stehenden Fläche des Vorsprunges eingeklemmt. Danach wird Luft durch die Durchlässe in den Köpfen hindurchgeleitet, um einen Faden in das Loch der Weblitze mit Hilfe eines Lutstromes einzufädeln.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Fadeneinfädelkopfes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fadeneinfädelkopfes nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Faden-Einfädelkopf;
Fig. 4 und 5 zeigen die Wirkungsweise eines Paares von Fadeneinfädelköpfen;
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung eines Fadeneinfädelkopfes und
Fig. 7 zeigt zwei verschiedene Bauarten von Weblitzen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Fadeneinfädel-Kopf 1 nach diesem Ausführungsbeispiel. Der Fadeneinfädel-Kopf (der ab jetzt einfachheitshalber nur noch als "Kopf" bezeichnet wird), besteht aus einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3, die beide relativ dünn und im wesentlichen rechteckig sind. Beide Teile 2 und 3 haben jeweils Vorderseiten 22 und 32, welche aufeinander zu gerichtet sind und Rückseiten 23 und 33, welche in bezug auf die Vorderseiten 22 und 32 an den diesen abgekehrten Seiten liegen. Jeweils in der Mitte der Rückseiten 23 und 33 sind Wellenabschnitte 21 und 31 befestigt, welche sich rechtwinklig zu den jeweiligen Rückseiten-Flächen 23 und 33 erstrecken. Die Wellen 21 und 31 sind jeweils durch im Abstand voneinander angeordnete Lagerplatten 11 und 12 der Streckvorrichtung drehbar gelagert. In der Vorderseite 22 des ersten Teils 2 ist eine Nut (Durchlaß) 24 vorgesehen, die sich längs durch den Mittelteil der Vorderseite erstreckt. Die Vorderseite 22 des ersten Teiles 2 weist ferner einen Verbindungsstift 25 auf, der senkrecht zu dieser Fläche in einer Lage angeordnet ist, daß er sich an einem Ende der Nut 24 befindet und exzentrisch zum Drehmittelpunkt. An der Vorderseite 32 des zweiten Teiles 3 befindet sich ein kleines Loch 35 in einer Lage, daß es derjenigen des Verbindungsstiftes 25 entspricht, so daß dieser Stift in dem Loch dann aufgenommen werden kann, wenn die beiden Teile 2 und 3 aufeinandergelegt werden. Die Wellen 21 und 31 sind in bezug aufeinander konzentrisch. Die Welle 21 kann nur eine Drehbewegung durchführen, wohingegen die Welle 31 sowohl eine Drehbewegung als auch eine Axialbewegung ausführen kann.
Das erste Teil 2 des Kopfes 1 hat eine abgeschrägte Innenfläche 26, welche an einem Ende dort ausgebildet ist, wo die Nut 24 offen ist, das heißt an der in Fig. 2 oberen Seite, sowie eine Grundfläche 27, die sich an die abgeschrägte Fläche 26 anschließt. Das erste Teil hat an seinem anderen Ende ferner eine abgeschrägte Außenfläche 26a, die zu der abgeschrägten Innenfläche 26 parallel ist sowie eine nach außen gerichtete Fläche 27a, welche an die abgschrägte Außenfläche 26a anschließt. Auf der Grenze zwischen der abgeschrägten Außenfläche 26a und der nach außen gerichteten Fläche 27a befindet sich ein Anschlag-Vorsprung 28 (Fig. 3), welcher eine Höhe hat, die kleiner als die Dicke einer Weblitze ist. Das zweite Teil 3 hat ebenfalls an seinem einen Ende eine abgeschrägte Innenfläche 36, die derjenigen an dem einen Ende des ersten Teiles 2 dann entspricht, wenn die beiden Teile 2 und 3 über den Verbindungsstift 25 miteinander verbunden sind; das Teil 3 hat ferner eine Grundfläche 37, welche sich an die abgeschrägte Innenfläche 36 anschließt. An seinem anderen Ende hat das zweite Teil 3 ferner eine abgeschrägte Außenfläche, die mit der abgeschrägten Innenfläche 36 parallel ist sowie eine nach außen gerichtete Fläche 37a, die sich an die abgeschrägte Außenfläche 36a anschließt. Die abgeschrägten Innenflächen 26 und 36 sowie die Grundflächen 27 und 37 bilden eine Führungsnut V zum Aufnehmen einer Weblitze, wohingegen die abgeschrägten Außenflächen 26a und 36a und die nach außen gerichteten Flächen 27a und 37a einen Vorsprung C bilden, der in die Führungsnut V eines anderen Kopfes 1 eingreifen kann, um die Weblitze gegen den Boden der Führungsnut V zu drücken.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist jede der Grundflächen 27 und 37 und der nach außen gerichteten Flächen 27a und 37a vorzugsweise um einen Winkel α in bezug auf eine Ebene S geneigt, die senkrecht zur Längsrichtung der Nut 24 steht, welche ihrerseits einen Durchlaß bildet.
Die Welle 21 wird mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung um ungefähr 90° hin- und hergedreht. Die Antriebsvorrichtung 4 umfaßt eine Synchronriemenscheibe 41, die an demjenigen Ende der Welle 21 angebracht ist, die aus der Lagerplatte 11 herausragt sowie eine Synchronriemen-Riemenscheibe 42, die in bekannter Weise parallel zu der Welle 21 drehbar gelagert ist sowie ein Ritzel 43, das an der Riemenscheibe 42 angebracht ist und eine Zahnstange 44, die im Zahneingriff mit dem Ritzel 43 ist sowie einen Synchronriemen 45, der über die Riemenscheiben 41 und 42 gelegt ist.
Auf der Welle 31 ist an ihrem aus der Lagerplatte 12 herausragenden Ende ein Kurvenstück 5 befestigt. Dieses Kurvenstück 5 hat ein Paar von trapezförmigen Vorsprüngen 51, die sich in Richtung auf die Lagerplatte 12 erstrecken und die sich in diametral zueinanderliegenden, symmetrischen Stellungen gegenüberstehen. Die Vorsprünge 51 sind dazu bestimmt, mit einer horizontal verlaufenden Nut 14 in Eingriff zu kommen, die an der Außenseite der Lagerplatte 12 ausgebildet ist, wobei diese Nut 14 einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Zwischen dem zweiten Teil 3 des Kopfes 1 und der Lagerplatte 12 ist eine Blattfeder 6 (oder eine Schraubenfeder) vorgesehen. Die Blattfeder 6 drückt das zweite Teil 3 nachgiebig gegen das erste Teil 2. Wenn der Kopf 1 demzufolge so angeordnet ist, daß die Führungsnut V nach oben steht und das Paar Vorsprünge 51 des Kurvenstückes 5 einander gegenüber senkrecht stehen, dann stoßen die Vorsprünge 51 an der Außenfläche der Lagerplatte 12 an, so daß die Blattfeder 6 zusammengedrückt wird. Das zweite Teil 3 bewegt sich infolgedessen weg vom Teil 2, wobei sich das auswärtige Ende des Verbindungsstiftes 25 nach wie vor in dem kleinen Loch 35 befindet. Wenn der Kopf 1 um etwa 90° aus der oben beschriebenen Lage heraus verdreht wird und die Führungsnut V folglich zur Seite zeigt, dann geraten die Vorsprünge 51 des Kurvenstückes 5 in die Nut 14, so daß das zweite Teil 3 sich auf das erste Teil 2 zu bewegt, wobei deren Vorderseiten 22 und 32 in enge Berührung miteinander kommen.
Jeweils auf beiden Seiten einer Reihe von Weblitzen h, die von einer Stange "l" getragen werden, befindet sich ein Kopf 1 der oben beschriebenen Bauart (Fig. 4 und 5), wobei die Weblitzen h so angeordnet sind, daß sie sich abwechselnd nach zwei Seiten der Stange "l" erstrecken, wie dies in Fig. 4A dargestellt ist, wobei die Köpfe 1 so angeordnet sind, daß ihre Drehachsen parallel zur Stange "l" liegen. In dem Fall daß mehrere Reihen von Weblitzen h vorgesehen sind, ist zwischen jedem Paar benachbarter Reihen solcher Weblitzen h ein Kopf 1 angeordnet. Die vertikale Lage jedes Kopfes 1 relativ zu den Weblitzen h ist so eingestellt, daß sich die Nut 24 des Kopfes 1 in ihrer Horizontallage mit dem Loch a oder a′ einer Weblitze h in Ausrichtung befindet.
Bei einer Vorrichtung, wie sie oben beschrieben worden ist, verharren die Köpfe 1 auf beiden Seiten der Reihe von Weblitzen h in einer Stellung, in der die Führungsnuten V nach oben zeigen, wie dies in Fig. 4A dargestellt ist. In diesem Zustand wird die vorderste der Weblitzen h, die von der Stange "l" getragen werden, vereinzelt in den Bereich zwischen den Köpfen 1 eingeführt. Jeder Kopf 1 wird daraufhin im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 4) durch die Antriebsvorrichtung 4 verdreht, so daß die Weblitze h durch den Vorsprung C des längs gelegenen Kopfes 1 in die Führungsnut V des rechts gelegenen Kopfes 1 gedrückt wird. Wenn jeder Kopf 1 aus seiner Anfangslage um 90° verdreht worden ist, dann ist die Weblitze h zwischen den beiden Köpfen 1 eingeklemmt, wie dies in den Fig. 4C und 5C dargestellt ist. Bei diesem Vorgang ist die Weblitze h zum Anfang im wesentlichen parallel zu den Köpfen 1, wie dies in Fig. 5A dargestellt ist; wenn die Weblitze h jedoch in Berührung mit einem Kopf, und zwar mit dem in Fig. 4 links gelegenen Kopf dann kommt, wenn die Köpfe sich drehen, dann beginnt die Weblitze h, sich zu verdrehen, wie dies in Fig. 5B dargestellt ist. Wenn die Köpfe 1 sich um jeweils 90° verdreht haben, dann ist die Weblitze h zwischen den Grundflächen 27 und 37, die die Führungsnut V bilden und den nach außen gerichteten Flächen 27a und 37a eingeklemmt, die ihrerseits den vorsprung C bilden. Eine Kante der Weblitze h stößt gegen den Anschlagvorsprung 28, so daß die Weblitze h auf diese Weise ausgerichtet wird. Wenn die Köpfe nach einer Drehung um 90° anhalten, dann sind die Durchlässe, die durch die jeweiligen Nuten 24 in den beiden Köpfen 1 gebildet werden, in Ausrichtung miteinander in einer geraden Linie und diese Durchlässe wiederum sind mit dem Loch a oder a′ der Weblitze h ausgerichtet. In diesem Zustand wird ein Faden, zusammen mit Luft, in eine Reihe von Durchlässen aus einer nicht dargestellten Düse bekannter Bauart eingeblasen, die auf einer Seite einer Reihe von Köpfen 1, zum Beispiel auf der in Fig. 5C rechts gelegenen Seite, vorhanden sind; auf diese Weise wird der Faden in das Loch a oder a′ eingefädelt. Nachdem der Faden in das Loch a oder a′ eingefädelt ist, wird jeder Kopf 1 wiederum um 90° zurückverdreht in eine Lage, wie sie in Fig. 4A dargestellt ist. Als Folge davon gleiten die Vorsprünge 51 des Kurvenstückes 5 aus der Nut 14 heraus, wodurch der zweite Teil 3 sich leicht vom ersten Teil 2 wegbewegt. Durch die Lücke zwischen den beiden Teilen 2 und 3 kommt der Faden folglich aus der Nut 24 heraus.
Es ist festzustellen, daß die Ecken jedes Kopfes 1 abgerundet sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so daß sich der Kopf 1 bei einer Berührung mit der Weblitze h störungsfrei verdrehen kann. Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Grundfläche der Führungsnut V und die nach außen stehende Fläche des Vorsprunges C jeweils im wesentlichen senkrecht zur Nut 24 stehen, kann diese Anordnung deshalb unvorteilhaft sein, weil die Weblitze h zu stark verwunden wird; aus diesem Grunde kann der Winkel R der jeweiligen Grundflächen und nach außen gerichteten Flächen nach Wunsch verändert werden, wie dies bei der Köpfen 1a gemäß Fig. 6 dargestellt ist. Jeder der Grundflächen und der nach außen gerichteten Flächen kann im einzelnen um einen gewünschten Winkel R in bezug auf eine Ebene geneigt sein, die senkrecht zur Vorderseite 22, 32 jedes Teiles 2, 3 steht.
Wie dies bereits beschrieben worden ist, gibt es zwei verschiedene Arten von Weblitzen h, nämlich die Simplexbauart, bei der das Loch a im wesentlichen auf der Mittellinie O-O liegt, welche durch die Mittelpunkte der Führungslöcher b an beiden Enden der Weblitze h hindurchgeht (Fig. 7A) und die Duplexbauart, bei der das Loch a′ von der Mittellinie O-O, die durch die Mittelpunkte der beiden Führungslöcher an den Enden der Weblitze h hindurchgeht, entfernt ist (Fig. 7B). Wenn Kettfäden in Weblitzen h der letzten Bauart eingefädelt werden sollen, dann werden die Weblitzen h von einer Führungsstange so getragen, daß die Richtung der Weblitzen h so abgewechselt wird, daß die Löcher a′ abwechselnd auf beiden Seiten der Mittellinie O-O liegen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die folgenden vorteilhaften Wirkungen:
  • 1. Die Erfindung kann sowohl bei Simplex- als auch bei Duplex-Weblitzen angewendet werden.
  • 2. Da der Klemmvorgang durch die Zusammenwirkung der Führungsnut und des Vorsprunges bewirkt wird, wird die Möglichkeit einer Fehlausrichtung vermindert und eine Luft-Abdichtung wird erleichtert.
  • 3. Der Verdrehwinkel der Weblitzen kann dadurch auf einen Wunschwert eingestellt werden, daß der Winkel der Grundfläche der Führungsnut wunschgemäß gewählt wird.

Claims (8)

1 Faden-Einfädelkopf (1) für eine Einfädelvorrichtung, bei der wenigstens zwei Köpfe (1) angeordnet sind, von denen jeder einen Kettfaden-Führungsdurchlaß (24) hat und die hintereinander so angeordnet sind, daß die Durchlässe (24) hintereinander ausgerichtet werden können, wobei zwischen den Köpfen eine Weblitze so eingeklemmt werden kann, daß ein Loch in dieser Weblitze, durch das hindurch ein Faden eingefädelt werden soll, mit den Durchlässen (24) ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch
  • - einen ersten Teil (2) mit einer Nut (24), die den Durchlaß bildet, und sich auf dem Teil längserstreckt, wobei dieser erste Teil (2) drehbar gelagert ist;
  • - einen zweiten Teil (3), der so gelagert ist, daß er zusammen mit dem ersten Teil (2) drehbar ist und darüber hinaus auf diesen ersten Teil zu und von ihm weg bewegbar ist, um auf diese Weise die Nut (24) zu öffnen und zu schließen;
  • - eine Führungsnut (V), die an einem Ende des Kopfes (1) ausgebildet ist, der seinerseits aus dem ersten und dem zweiten Teil (2, 3) besteht, wobei die Führungsnut (V) durch eine Grundfläche (27, 37) gebildet wird, weldche sich im wesentlichen senkrecht zur Nut (24) erstreckt, um eine Fläche der festzuklemmenden Weblitze zu erfassen sowie auf geneigten Flächen (26, 36), welche vom Ende der Bodenfläche (27, 37) aus nach außen divergieren; und
  • - einen Vorsprung (C), der am anderen Ende des Kopfes (1) ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung (C) eine nach außen ragende Fläche (27a, 37a) aufweist, die mit einer Fläche der zu klemmenden Weblitze in Eingriff kommt sowie geneigte Flächen (26a, 36a), die sich von jedem Ende der nach außen stehenden Fläche (27a, 37a) aus erstrecken und zwar so, daß der Vorsprung (C) eines Kopfes in die Führungsnut (V) eines anderen Kopfes (1) paßt.
2. Fadeneinfädel-Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite Teil (2, 3) jeweils in Lagerplatten (11, 12) drehbar so gelagert sind, daß beide Teile um dieselbe Achse rotieren können, wobei ein Teil (2) ein Verbindungsglied (25) hat, das an ihm in einer Lage befestigt ist, welche außerhalb der Drehachse liegt und wobei das andere Teil (3) mit einem Loch (35) versehen ist, das das Verbindungsglied (25) aufnehmen kann.
3. Fadeneinfädel-Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten und am zweiten Teil (2, 3) jeweils Wellen (21, 31) befestigt sind, wobei diese Wellen (21, 31) in den Lagerplatten (11, 12) drehbar gelagert sind, wobei eine der Wellen (21) mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung (4) vorwärts und rückwärts verdrehbar ist.
4. Fadeneinfädel-Kopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Welle (31) ein Kurvenstück (5) befestigt ist, das seinerseits einen Vorsprung (51) aufweist, der mit einer Nut (14) in Eingriff kommen kann, die an der entsprechenden Lagerplatte (12) vorhanden ist und wobei dasjenige der beiden Teile (2, 3), das auf der zweiten Welle (31) befestigt ist, durch eine Feder (6) nachgiebig auf das andere Teil gedrückt wird, das auf der ersten Welle (21) befestigt ist, so daß das Teil (3), das auf der zweiten Welle (31) befestigt ist, auf das erste Teil (2) zu und von ihm weg bewegt werden kann in dem Umfang, in dem der Vorsprung (51) sich entsprechend der Drehung der Wellen (21, 31) in oder außerhalb der Nute (14) befindet.
5. Fadeneinfädel-Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grundfläche und nach außen stehende Fläche (27, 37, 27a, 37a) des Kopfes (1) in bezug auf eine Ebene geneigt ist, die senkrecht zur Längsrichtung des Durchlasses (24) ist.
6. Fadeneinfädel-Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grund- und nach außen stehende Fläche (27, 37, 27a, 37a) des Kopfes (1) in bezug auf eine Ebene geneigt ist, die senkrecht zu einer Fläche des ersten Teiles (2) ist, in der der Durchlaß (24) ausgebildet ist.
7. Fadeneinfädel-Kopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grund- und nach außen stehende Fläche (27, 37, 27a, 37a) des Kopfes in bezug auf eine Ebene geneigt ist, die senkrecht zu einer Fläche des ersten Teiles (2) steht, in der der Durchlaß (24) ausgebildet ist.
8. Verfahren zum Festklemmen einer Weblitze mit Hilfe von Fadeneinfädel-Köpfen, von denen jeder ein erstes Teil (2) aufweist, das einen Kettfaden-Führungsdurchlaß aufweist, wobei diese Führungsnut sich längs hindurcherstreckt und wobei dieses erste Teil (2) drehbar gelagert ist, wobei ferner ein zweites Teil (3) so gelagert ist, daß es sich sowohl zusammen mit dem ersten Teil (2) drehen kann als auch auf dieses Teil zu und von ihm weg bewegbar ist, um die Nut (24) zu öffnen oder zu schließen, wobei ferner eine Führungsnut (V) an einem Ende des Kopfes (1) ausgebildet ist, der seinerseits aus einem ersten und einem zweiten Teil (2, 3) besteht, wobei die Führungsnut (V) durch eine Bodenfläche (27, 37) gebildet ist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Nut (24) erstreckt, um eine Fläche der festzuklemmenden Weblitze (h) zu ergreifen und ferner aus einer geneigten Fläche (26, 36), welche vom Ende der Bodenfläche (27, 37) aus nach außen divergiert, wobei der Kopf (1) ferner einen Vorsprung (C) hat, der auf der anderen Seite dieses Kopfes ausgebildet ist und der eine nach außen vorstehende Fläche (27a, 37a) hat, welcher mit der anderen Fläche der zu klemmenden Weblitze in Eingriff kommt sowie geneigte Flächen (26a, 36a), die sich von jedem Ende der nach außen stehenden Fläche heraus erstrecken und zwar so, daß der Vorsprung (C) in die Führungsnut (V) eines anderen Kopfes paßt, wobei jeweils auf beiden Seiten einer Reihe von festzuklemmenden Weblitzen ein Paar dieser Köpfe (1) vorgesehen sind, deren Drehachse parallel zu der Reihe von Weblitzen steht und deren Führungsnuten (V) und deren Vorsprünge (C) senkrecht stehen, so daß eine Weblitze in den Zwischenraum zwischen den Köpfen eintreten kann, worauf die Köpfe (1) um etwa 90° gedreht werden, um die Weblitze (h) in der Führungsnut (V) eines der Köpfe (1) aufzunehmen und sie durch den Vorsprung (C) des anderen Kopfes in diese Nut (V) hineinzudrücken, wobei die Klemmoberfläche der Weblitze um einen gewünschten Winkel verwunden wird.
DE4037311A 1989-11-24 1990-11-23 Fadeneinfaedelkopf fuer eine einfaedelvorrichtung und klemmvorrichtung unter verwendung derselben Granted DE4037311A1 (de)

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