DE3005071A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer eine ketteneinziehmaschine - Google Patents

Ueberwachungsvorrichtung fuer eine ketteneinziehmaschine

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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/14Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

11.2.1980 - 3 71-21 DE
überwachungsvorrichtung für eine Ketteneinziehmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Überwachungsvorrichtung für eine Ketteneinziehmaschine, die wenigstens einen Litzenrahmen aufweist, wobei jeder Litzenrahmen einen Stapel Litzen beweglich hält, die jeweils ein Litzenauge aufweisen, ferner eine Litzenwähleinrichtung für jeden Litzenrahmen zum Trennen der jeweils am Ende befindlichen Litze auf einem Litzenstapel, eine Litzenpositioniereinrichtung für jeden Litzenrahmen zum Positionieren einer abgetrennten Litze in einer solchen Stellung, daß sie mit dem Litzenauge in einer Kettfadeneinziehbahn liegt, und einen Einziehmechanismus zum Einziehen von Kettfäden durch die Litzenaugen.
Ketteneinziehmaschinen, für die die überwachungsvorrichtung gedacht ist, sind weithin bekannt (US-PS 4 038 729). Dabei wird jeweils die am Ende eines Litzenstapels liegende Litze so verdreht, daß ihr Auge in einer Einziehbahn liegt, so daß eine Einziehnadel einen Kettfaden durch das Auge ziehen kann. Falls aus irgendwelchen Gründen dabei keine Litze in der Einziehstellung ist, kann der von der Einziehnadel herangeführte Kettfaden auch nicht eingezogen werden, und es muß eine entsprechende Korrektur durch Einfügen einer Ersatzlitze in dem Kettrahmen vorgenommen werden.
Ersatzlitzen sind jedoch schwerer als andere Litzen und sind daher störend bei der Verwendung in Hochgeschwindigkeitswebstühlen.
Wenn zwar eine Litze am richtigen Ort ist, jedoch nicht
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-r-f-
richtig positioniert ist, kann ebenfalls kein Kettfaden eingezogen werden. In diesem Fall ist es lediglich nötig, den Kettfaden von Hand durch das Auge zu ziehen. Nachteilig ist in jedem Fall, daß der Einziehvorgang unterbrochen werden muß und sich dadurch wesentlich verlängert. Dies führt zu einer Beeinträchtigung und zu erhöhten Kosten in der Produktion.
Bislang mußte immer eine Bedienungsperson bereitstehen, um Fehler beim Einziehvorgang zu korrigieren, oder aber es mußten die später festgestellten Fehler anschließend beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsvorrichtung zu schaffen, mit der sich das Auftreten eines Einziehfehlers unmittelbar feststellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch eine auf einer Seite der Litzenrahmen an einer solchen Stelle angeordneten Lichtquelle, daß das von dieser ausgesendete Lichtbündel auf eine in der Einziehstellung befindliche Litze fällt, durch einen auf der anderen Seite der Litzenrahmen befindlichen Lichtdetektor, der in der von einer positionierten Litze abgeschatteten Zone des Lichtbündels liegt, und durch eine das Auftreffen von Licht auf den Lichtdetektor anzeigende Schaltung. Mit dieser kann die Ketteneinziehmaschine gestoppt werden, bis der Fehler behoben ist. Die überwachungsvorrichtung ist einfach aufgebaut, arbeitet praktisch trägheitslos und beeinflußt die Wirkungsweise der Ketteneinziehmaschine nicht.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ketteneinz iehmaschine
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Einziehbereichs der Maschine nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine von Figur 1, die die Wendeschnecken zeigt;
Figur 4 den grundsätzlichen Aufbau der Steuerung einer Ketteneinziehmaschine;
Figur 5 eine Schaltung in Verbindung mit der überwachungsvorrichtung;
Figur 6 und 7 verschiedene Lichtstrahlführungen zwischen Lichtquelle und Lichtdetektor.
Die in Figur 1 dargestellte Ketteneinziehmaschine umfaßt eine Anzahl Litzenrahmen 11, welche Seite an Seite in Längsrichtung der Maschine angeordnet sind, eine Litzenwähleinrichtung 12, einen Litzenpositioniermechanismus 13 für jeden Litzenrahmen, einen Kettfadenseparator 14, einen Einziehmechanismus 15 und eine nicht dargestellte Synchronisiereinrichtung zum Betrieb der verschiedenen Komponenten. Figur 1 zeigt ferner einen Kettentransportwagen 16 mit einem Kettenbaum 17 und einer Kettenfläche
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als von der Ketteneinziehmaschine trennbarer Teil. Die Einrichtung zum Einziehen der Kettfäden durch Fadenreiter und Blätter ist nicht dargestellt, da sie keinen Teil der Erfindung bilden. Die vorhergehend beschriebene Ketteneinziehmaschine ist Stand der Technik.
Figur 2 zeigt eine Überwachungsvorrichtung mit einer Lichtquelle 19, die ein Lichtbündel aussendet, welches die Ketteneinziehmaschine durchquert und auf einen auf der anderen Seite der Litzenrahmen liegenden Lichtdetektor fällt.
Gemäß Figur 2 umfaßt jeder Litzenrahmen 11 eine obere und eine untere Litzenführungsstange 20 bzw. 21, auf die eine Anzahl Litzen 22, bei der dargestellten Ausführungsform Duplexlitzen, gleitend geführtund aufgereiht sind.
Die Litzenwähleinrxchtung 12 umfaßt eine Walze 23 mit einer Schraubennut 24, welche so beschaffen ist, daß sie die jeweils am Ende liegende Litze 22 a eines Stapels von Litzen bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorschiebt und so von den übrigen Litzen abtrennt und in die Position 22 b bringt. In dieser Lage wird die Litze von einer Transportschnecke 27 erfaßt und sodann weiter längs der Litzenführungsstangen 20,21 bewegt bis zum Eingriff mit einer Wendeschnecte28. Diese dreht den ein Litzenauge 29 umgebenden Bereich in eine solche Stellung, daß er in einer Ebene mit den Litzenführungsstangen liegt. Der betreffende Bereich wird in dieser Stellung durch Anlageflächen 30 gehalten, die gegen den Litzenbereich in der Umgebung eines Litzenauges kommen und auf der gegenüberliegenden Seite von der Wendeschnecke 28. Das Litzenauge befindet sich sodann in einer Stellung, in der es einen
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Kettfaden aufnehmen kann. In dieser Stellung wird eine Einziehnadel 32, die einen Teil des Einziehmechanismus bildet,durch einen Führungskanal 33, der mit dem Litzenauge fluchtet, bis durch dieses hindurch gestoßen und gelangt mit einem vorderen Haken 34 bis an die Kettfäden 35, wo sie beim Rückwärtsbewegen aus der Kettenfläche 18 einen Kettfaden abtrennt und mitnimmt. Beim weiteren Zurückziehen der Einziehnadel wird der Kettfaden durch das Litzenauge gezogen. Eine weitere Drehung des Litzenpositioniermechanismus bewirkt, daß die Litze weiter auf den Litzenführungsstangen 20,21 geschoben und sodann von dem Litzenpositioniermechanismus freigeben wird. Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung und die Arbeitsweise derselben bilden Stand der Technik.
Es ist ferner eine Lichtquelle 19 vorgesehen sowie eine Photozelle 37, die zu beiden Seiten der Litzenrahmen 11 angeordnet sind. Die Lichtquelle ist so angeordnet, daß das von dieser ausgehende Lichtbündel 38 auf eine Photozelle fällt und daß die jeweils positionierte Litze in der Bahn des Lichtbündels liegt, so daß das Lichtbündel jedes Mal dann, wenn eine Litze in einer solchen positionierten Stellung ist, unterbrochen wird. Die Transportschnecken und die Wendeschnecke 28 werden gleichzeitig gedreht, und zwar gewöhnlich periodisch mittels der Wellen 40. Die Walze wird synchron zu den Wellen 40 durch die Welle 41 verdreht.
Da die Einziehnadel 32 durch alle Litzenrahmen 11 hindurchläuft, und da jeder Kettfaden 35 nur durch ein Litzenauge 29' lediglich einer Litze 22 hindurchgelangen darf, darf lediglich eine Litze zu einer Zeit in die zum Aufnehmen eines Kettfadens geeignete Stellung gebracht werden. Figur 3 zeigt eine Anzahl Litzen 22 mit den zugeordneten Transportschnecken 27 und Wendeschnecken 28 sowie den Anlageflächen 30 und den Führungs-
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kanälen 33. Die Wendeschnecken können zwei WinkelStellungen einnehmen, die sich um 180 unterscheiden, wobei lediglich ein Paar Wendeschnecken 28a, die an ein und derselben Litze 22 c angreifen, in einer die Litze verdrehenden Stellung sind. Da also lediglich die Litze 22 c verdreht ist, kann die Einziehnadel 32 lediglich durch das Litzenauge dieser Litze hindurchgelangen, während sie an den anderen Litzen vorbeiläuft. Die Ketteneinziehmaschine 10 kann bis zu 32 Litzenrahmen umfassen, so daß die einzig praktikable Lösung, lediglich eine Litze zu einer Zeit in die Aufnahmestellung zu drehen, darin besteht, lediglich ein Paar Wendeschnecken 28 zu einer Zeit zu betätigen, die dann die betreffende Litze 22 c in die Aufnahmestellung verdrehen, während die anderen Litzen in ihrer Ruhelagung sind. Eine periodische Drehung aufeinanderfolgender Paare von Wendeschnecken ist daher erforderlich.
Figur 4 zeigt einen Mechanismus für den Antrieb der Walze, der Transportschnecken 27 und der Wendeschnecken 28. Die Vorrichtung umfaßt einen Antriebsmotor 43, der ein Getriebe antreibt. Die Transportschnecken 27 und die Wendeschnecken auf irgendeiner der Wellen 40, von denen lediglich eine dargestellt ist, und die Walze 23 mit ihrer Welle 41 werden durch das Getriebe lediglich gedreht, wenn die betreffende Kupplung 45 in Eingriff ist. Diese Kupplung wird gesteuert durch Löcher in einer Endlosmanschette 47, die sich an den Schnittstellen 48 von im gleichen Abstand voneinander befindlichen axialen Reihen 49 von ringförmigen Spuren 50 befinden. Die Kupplung ist bei Abwesenheit eines Loches 46 in Eingriff. Die Endlosmanschette läuft über eine Manschettentransportwalze 51, welche im gleichen Umfangsabstand voneinander verlaufende axiale Nuten 52 aufweist, deren Abstand mit denen der betreffenden Reihen übereinstimmt. Die Manschetten- transportwalze wird intermittierend durch das Getriebe 44
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angetrieben und jeweils entsprechend dem Abstand zweier benachbarter Nuten verdreht, so daß auch die Endlosmanschette gedreht wird, derart, daß jede Reihe von Löchern über eine der Nuten zentriert ist. Es sind ferner eine Anzahl Stößel 53 vorgesehen, die in einer radial zur Manschettentransportwalze 51 und durch eine der Nuten verlaufenden Ebene liegen. Die Stößel sind ferner in Fluchtung mit den einzelnen Spuren. Die Manschettentransportwalze 51 wird, wenn sie sich nicht dreht, durch das Getriebe in seitlicher Richtung entsprechend dem Pfeil A—B durch das Getriebe bewegt, und zwar zuerst auf die Stößel 53 hin und sodann von diesen weg, so daß die Stößel, die ja in Fluchtung mit den Löchern 46 angeordnet sind, durch diese und bis in die darunterliegende Nut 52 vorstoßen können, ohne daß sie in Längsrichtung bewegt werden, während diejenigen Stößel, in deren Fluchtungsrichtung keine Löcher liegen, durch die hin- und hergehende Bewegung der Manschettentransportwalze 51 bewegt werden und einen Hebel 54 betätigen, der die Schwenkbewegung D-C ausführt als Folge der Bewegung B-A. Die Wendeschnecke 28 muß eine halbe Umdrehung bei jeder Betätigung der Kupplung 45 ausführen, um von der Einfädelstellung der Litzen in die gedrehte Stellung 28a und sodann zurück in die Aufnahmestellung gebracht zu werden. Dies erfordert zwei Betätigungen der Kupplung, so daß zwei aufeinanderfolgende Schnittstellen auf der betreffenden Spur 50 ohne Löcher 46 sein müssen. Da lediglich eine Litze zu einer bestimmten Zeit gedreht werden darf, dürfen nicht mehr als zwei Schnittstellen in jeder Reihe 49 ohne Löcher sein.
Wie aus Figur 5 zu entnehmen ist, ist der Antriebsmotor mit den Netzleitungen 55,56 über normalerweise offene Relaiskontakte 57, einen normalerweise geschlossenen,
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nockenscheibenbetätigten Schalter 58 und einen normalerweise offenen, von Hand betätigbaren Schalter 59 angeschlossen. Der Schalter 58 wird periodisch durch eine Nockenscheibe 60 geöffnet, welche über das Getriebe 44 von dem Antriebsmotor 43 mit einer Frequenz entsprechend der intermittierenden Drehbewegung der Manschettentransportwalze 51, so daß der Schalter 58 synchron geöffnet wird mit der Orientierung einer beliebigen Wendeschnecke 28 in der Position der Litze 28a. Die Lichtquelle 19 sendet dauernd Licht aus und erzeugt ein Lichtbündel 38, welches an einen Lichtdetektor 37 gelangt, etwa einen Phototransistor 61. Beim Auftreffen von Licht auf den Photodetektor entsteht ein Signal, welches über eine Schaltung gelangt und eine Relaiswicklung 62 erregt, die die Relaiskontakte 57 unterbricht. Der Antriebsmotor 43 hört sodann zu laufen auf, und der nockenscheibenbetätigte Schalter 58 wird gleichzeitig geöffnet. Dadurch hält die Ketteneinziemaschine insgesamt an. Licht kann jedoch nur dann auf den Phototransistor fallen, wenn kein Bereich 22c einer Litze 22 von irgendeiner der Wendeschnecken 28 in eine Fadeneinziehstellung 28a verdreht worden ist. Der Antriebsmotor 4 3 bleibt stromlos, bis der Fehler behoben ist oder die Ketteneinziehmaschine durch Betätigen des Schalters 59 von Hand wieder in Gang gesetzt wird.
Figur 6 zeigt einen abgeänderten Strahlengang von der Lichtquelle 19 zu dem Phototransistor 61. Das Lichtbündel 38 wird dabei von einem Spiegel 37' reflektiert, bevor es auf den Phototransistor gelangt. Lichtquelle und Phototransistor liegen also auf einer Seite der Ketteneinziehmaschine, während der Spiegel auf der anderen Seite liegt.
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Strahlengang von der Lichtquelle 19 zu einem Lichtempfänger 37 verläuft, etwa der Stirnseite eines Lichtleitkabels,
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und von dort über eine Lichtleitung 64 zu dem Phototransistor geleitet wird.
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eerseite

Claims (9)

71-21 DE 11.2.1980 - OÖ05071 Patentansprüche
1. Überwachungsvorrichtung für eine Ketteneinziehmaschine, die wenigstens einen Litzenrahmen aufweist, wobei jeder Litzenrahmen einen Stapel Litzen beweglich hält, die jeweils ein Litzenauge aufweisen, ferner eine Litzenwähleinrichtung für jeden Litzenrahmen zum Trennen der jeweils am Ende befindlichen Litze aus einem Litzenstapel, eine Litzenpositioniereinrichtung für jeden Litzenrahmen zum Positionieren einer abgetrennten Litze in einer solchen Stellung, daß sie mit dem Litzenauge in einer Kettfadeneinziehbahn liegt, und einem Einziehmechanismus zum Einziehen von Kettfäden durch die Litzenaugen, gekennzeichnet durch eine auf einer Seite der Litzenrahmen (11) an einer solchen Stelle angeordneten Lichtquelle (19), daß das von dieser ausgesendete Lichtbündel (38) auf eine in der Einziehstellung befindliche Litze (22) fällt, durch einen auf der anderen Seite der Litzenrahmen befindlichen Lichtdetektor (37, 61) der in der von einer positionierten Litze abgeschatteten Zone des Lichtbündels liegt, und durch eine das Auftreffen von Licht auf den Lichtdetektor anzeigende Schaltung.
2. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Strahlengang des Lichtbündels (38) nahe bei jedem Litzenpositioniermechanismus (13) verläuft.
3. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lichtbündel (38)
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schmaler ist als die Breite einer Litze in ihrer positionierten Stellung.
4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtdetektor eine photoelektrische Zelle umfaßt.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtdetektor eine photoempfindliche Vorrichtung und einendavor
geschalteten Lichtleiter (64) umfaßt.
6. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein das Lichtbündel (38) reflektierender Spiegel (37') vorgesehen ist.
7. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der reflektierte
Teil des Lichtbündels (38) auf eine positionierte
Litze gerichtet ist.
8. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die von dem Lichtdetektor (37) gesteuerte Schaltung beim Auftreffen von Licht die Ketteneinziehmaschine abschaltet, wenn in der Positionierstellung des Litzenpositioniermechanismus
(13) keine Litze in der Positionierstellung ist.
9. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Synchronisieren der Aussendung des Lichtbündels derart, daß dann und nur dann ein Lichtbündel ausgesendet wird, in der einer der Litzenpositioniermechanismen (13) sich in einer Litzenpositionierstellung befindet.
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