DE3005071C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/14—Apparatus for threading warp stop-motion droppers, healds, or reeds
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettfaden-Einziehmaschine
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Bei der aus der US-PS 42 33 716 bekannten Maschine wird
ein Kettfaden auch dann durch den Litzenrahmen
eingefädelt, wenn kein Litzenauge in der korrekten
Einziehposition bereitgehalten wird. Solche fehlerhaft
eingezogenen Kettfäden erfordern nachträgliche Kosten
und arbeitsintensive Korrekturen, z.B. das nachträgliche
Einsetzen von Ersatzlitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kettfaden-Einziehmaschine der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der das fehlerhafte Einziehen von
Kettfäden zuverlässig unterbleibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung der Kettfaden-Einziehmaschine
bildet die Lichtquelle mit dem ihr zugeordneten
Lichtdetektor eine
Fehleinzieh-Verhinderungs-Vorrichtung, weil sie schon
bei Auftreten einer zwangsweise zum Fehleinziehen
führenden Konstellation den Antrieb abschaltet. Auf
diese Weise wird ermöglicht, der Konstellation, die bei
Weiterarbeiten der Maschine unweigerlich zu einem Fehler
führen müßte, sofort abzuhelfen. Da das Abtasten der
korrekten Einziehstellung des Litzenauges nur zu einem
Zeitpunkt erfolgt, an dem das Litzenauge seine
Einziehstellung erreicht haben müßte, und da bei
ordnungsgemäß erreichter Einziehstellung des Litzenauges
die Maschine ungestört weiterarbeitet, lassen sich auch
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten fehlerhaft
eingezogene Kettfäden mit Sicherheit vermeiden. Da die
Lichtquelle nur jeweils kurzzeitig aktiviert ist, kann
es außer während der Einzieh-Stellung des Litzenauges zu
keinen störenden Unterbrechungen kommen. Es entfällt das
mühsame Einfädeln von Hand oder das Anbringen von
Ersatzlitzen, denn es braucht die nicht ordnungsgemäß in
die Einziehstellung gebrachte Litze nur in die richtige
Position gebracht zu werden, damit der
Einziehmechanismus ordnungsgemäß weiterarbeiten kann.
Werden alle Litzen ordnungsgemäß mit ihren Litzenaugen
in die Einziehstellung gebracht, dann wird das Arbeiten
der Kettfaden-Einziehmaschine durch die
Fehlerverhinderungs-Vorrichtung überhaupt nicht
beeinflußt.
Es ist zwar bei einem aus der US-PS 30 72 999 bekannten
Gerät zum Durchziehen von Kettfäden zwischen den
Rietdrähten eines Riets bekannt, für die Auslösung der
Klingenbewegung eine Lichtquelle mit einem darauf
ausgerichteten Lichtdetektor zu verwenden, der beim
Passieren eines Rietdrahtes abgedunkelt wird und ein
Freigabesignal für die Klingenbewegung zum Durchziehen
der Kettfäden erzeugt. Jedcch hat der Lichtdetektor
keinen Einfluß auf das Ein- und Ausschalten des
Antriebsmotors und auf das Verhindern fehlerhaft
durchgezogener Kettfäden.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer
Kettfaden-Einziehmaschine,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines
Details in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines wei
teren Details,
Fig. 4 schematisch den Aufbau der
Steuerung der Kettfaden-Ein
ziehmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, und
Fig. 6 u. 7 zwei Detailvariationen.
In einer Kettfaden-Einziehmaschine 10 gemäß Fig. 1 ist
eine Anzahl von Litzenrahmen 11 Seite an Seite in
Längsrichtung in einer Halterung angeordnet. Die
Maschine 10 enthält eine Litzenwähleinrichtung 12, eine
Positioniereinrichtung 13, einen Kettfadenseperator 14,
einen Einziehmechanismus 15 und eine nicht-dargestellte
Synchronisiereinrichtung zum Antreiben der verschiedenen
Komponenten. In Fig. 1 ist ferner ein
Kettbaumtransportwagen 16 mit einem Kettbaum 17 als von
der Maschine trennbarer Teil gezeigt.
Die in Fig. 2 gezeigte Überwachungsvorrichtung enthält
eine Lichtquelle 19, die ein Lichtbündel 38 aussendet,
das die Maschine 10 durchquert und auf einen
Lichtdetektor 37 gerichtet ist.
Jeder Litzenrahmen 11 weist gemäß Fig. 2 obere und
untere Litzenführungsstangen 20, 21 für mehrere Litzen
22, 22 a, 22 b, 22 c auf, die in der dargestellten
Ausführungsform gleitend geführte, aufgereihte
Duplexlitzen sind.
Die Litzenwähleinrichtung 12 enthält eine Walze 23 mit
einer Schraubennut 24, die so angeordnet ist, daß sie
die jeweils am Ende eines Litzenstabes 25 liegende Litze
22 a bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorwärts
schiebt und von den übrigen Litzen separiert und in die
bei der Litze 22 b gezeigte Position bringt. In dieser
Lage wird diese Litze von einer Transportschnecke 27
erfaßt und den Litzenführungsstangen 20, 21 entlang bis
zum Eingriff mit einer Wendeschnecke 28 bewegt. Die
Wendeschnecke 28 dreht den ein Litzenauge 29
aufweisenden Teilbereich in eine Stellung, in der der
Teilbereich in der durch die Litzenführungsstangen 20,
21 definierten Ebene liegt. Die Breitseite des
Litzenteilbereichs ist dann auf das Lichtbündel 38
ausgerichtet. Der Teilbereich der Litze wird in dieser
Stellung durch Anlageflächen 30 auf der der
Wendeschnecke 28 gegenüberliegenden Seite gehalten. Das
Litzenauge 29 befindet sich in der Einziehstellung, in
der es einen Kettfaden aufnehmen kann. In dieser
Stellung wird eine Einziehnadel 32, die Teil des
Einziehmechanismus 15 ist, durch einen mit dem
Litzenauge 29 fluchtenden Führungskanal gestoßen, bis
sie mit einem vorderen Haken 34 die Kettfäden 35
erreicht, von denen sie beim Zurückbewegen aus der von
den bereitgehaltenen Kettfäden gebildeten Fläche 18
einen Kettfaden abtrennt, mitnimmt und durch das
Litzenauge 29 zieht. Bei einer danach erfolgenden,
weiteren Drehung der Litzenpositioniereinrichtung wird
die mit dem Kettfaden bestückte Litze auf den
Litzenführungsstangen 20, 21 weitergeschoben und
schließlich von der Positioniereinrichtung freigegeben.
Der in Fig. 2 gezeigte Lichtdetektor 37 ist eine
Fotozelle. Das Lichtbündel 38 von der Lichtquelle 19 ist
auf die Fotozelle gerichtet. In der Einziehstellung des
Litzenauges 29 liegt die jeweils positionierte Litze in
der Bahn des Lichtbündels 38, so daß der Lichtdetektor
37 nicht mit Licht beaufschlagt wird. Die
Transportschnecken 27 und die Wendeschnecke 28 werden
gleichzeitig gedreht, und zwar periodisch mittels Wellen
40. Die Walze 23 wird synchron zu den Wellen 40 durch
eine Welle 41 verdreht.
Da die Einziehnadel 32 alle Litzenrahmen 11 durchsetzt
und da jeder Kettfaden 35 nur durch ein Litzenauge 29
einer Litze 22 gezogen werden darf, darf lediglich eine
einzige Litze jeweils in die Einziehstellung gebracht
werden. Fig. 3 zeigt mehrere Litzen 22 mit den
Transportschnecken 27, den Wendeschnecken 28, den
Anlageflächen 30 und den Führungskanälen 33. Die
Wendeschnecken 28 können zwei Winkelstellungen
einnehmen, die um 180° zueinander versetzt sind, wobei
lediglich ein Paar Wendeschnecken 28 a an einer Litze,
z.B. der Litze 22 c, angreift, um diese in die
Einziehstellung zu bringen. Da demzufolge jeweils nur
eine Litze, z.B. die Litze 22 c, in der Einziehstellung
ist, kann die Einziehnadel 32 nur durch das Litzenauge
29 dieser Litze 22 c hindurchgeschoben werden, während
sie an den anderen Litzen vorbeiläuft. Die Maschine 10
kann bis zu 32 Litzenrahmen 11 halten. Jeweils nur ein
Paar Wendeschnecken darf betätigt werden, das jeweils
eine Litze, z.B. die Litze 22 c, in die Einziehstellung
dreht, während die anderen Litzen in ihrer Ruhelage
bleiben.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Antrieb der Walze 23, der
Transportschnecken 27 und der Wendeschnecken 28. Ein
Antriebsmotor 43 treibt ein Getriebe 44. Die
Transportschnecken und Wendeschnecken 28 auf den Wellen
40, von denen lediglich eine dargestellt ist, und die
Walze 23 mit ihrer Welle 41, werden vom Getriebe 44 nur
dann gedreht, wenn eine Kupplung 45 eingerückt ist. Die
Kupplung 45 wird in eine Endlosmanschette 47 mit Löchern
gesteuert, die sich an Schnittstellen 48 von in gleichen
Abständen befindlichen axialen Reihen 49 ringförmiger
Spuren 50 befinden. Die Kupplung 45 ist bei Abwesenheit
eines Loches 46 in der Endlosmanschette 47 eingerückt.
Die Manschette 47 läuft über eine Transportwalze 51 mit
in gleichen Umfangsabständen verlaufenden axialen Nuten
52, deren Umfangsabstände mit den Abständen der
betreffenden Reihen 49 der Spuren 50 übereinstimmt. Die
Transportwalze 51 wird intermittierend durch das
Getriebe 44 angetrieben und jeweils entsprechend dem
Abstand zweier benachbarter Nuten 52 verdreht. Die
Manschette 47 folgt dieser Bewegung derart, daß jede
Lochreihe über einer der Nuten 52 zentriert bleibt.
Ferner sind Stößel 53 vorgesehen, die in einer radial
zur Transportwalze 51 und durch eine der Nuten 52
verlaufenden Ebene liegen. Die Stößel 53 fluchten mit
den Lochspuren der Manschette. Die Transportwalze 51
wird, sofern sie sich nicht dreht, durch das Getriebe
seitlich entsprechend dem Pfeil A-B bewegt, und zwar
zunächst auf die Stößel 53 hin und dann von diesen weg,
so daß die Stößel 53 durch die Löcher 46 bis in die
darunterliegenden Nuten 52 vorstoßen, ohne dabei in
Längsrichtung bewegt zu werden, während die Stößel 53,
in deren Fluchtungsrichtung keine Löcher vorliegen,
durch die hin- und hergehende Bewegung der
Transportwalze 51 bewegt werden und einen Hebel 54
betätigen, der eine Schwenkbewegung in Richtung eines
Doppelpfeils D-C als Folge der Bewegung B-A ausführt.
Bei jeder Betätigung der Kupplung 45 führt die
Wendeschnecke 28 eine halbe Umdrehung aus, um von der
Einziehstellung der Litzen in die gedrehte Stellung 28 a
und zurück in die Aufnahmestellung zu gelangen. Dies
erfordert zwei Betätigungen der Kupplung 45, so daß zwei
aufeinanderfolgende Schnittstellen 48 auf der
betreffenden Spur 50 ohne Löcher 46 sind. Da lediglich
eine Litze zu einer bestimmten Zeit verdreht werden
darf, dürften nicht mehr als zwei Schnittstellen 48 in
jeder Reihe 49 ohne Löcher sein.
Gemäß Fig. 5 ist der Antriebsmotor 43 an Netzleitungen
55, 56 über normalerweise offene Relaiskontakte 57, über
einen normalerweise geschlossenen,
nockenscheibenbetätigten Schalter 58 und einen
normalerweise offenen, von Hand betätigbaren Schalter 59
angeschlossen. Der Schalter 58 wird periodisch durch
eine Nockenscheibe 60 geöffnet, die vom Getriebe 44
gedreht wird. Die Frequenz der Öffnungsbewegungen des
Schalters 58 entspricht der intermittierenden
Drehbewegung der Transportwalze 51, so daß der Schalter
58 synchron mit der Orientierung einer beliebigen
Wendeschnecke 28 in ihrer Position 28 a geöffnet wird.
Die Lichtquelle 19 sendet in der Position 28 a der
Wendeschnecke 28 Licht aus. Das Lichtbündel 38
baufschlagt den Lichtdetektor 37, der auch ein
Fototransistor 61 sein kann. Dadurch entsteht ein
Signal, das über eine Schaltung an eine Relaiswicklung
62 gelangt, die die Relaiskontakte 57 trennt. Der
Antriebsmotor 43 bleibt dann stehen. Der
nockenscheibenbetätigte Schalter 58 wird geöffnet. Die
Maschine 10 hält an. Licht kann jedoch nur dann auf den
Lichtdetektor 37 fallen, wenn kein Teilbereich einer
Litze 22, z.B. der Litze 22 c, von irgendeiner der
Wendeschnecken 28 in die Einziehstellung (Position 28 a
der Wendeschnecken) verdreht ist. Der Antriebsmotor 43
bleibt stromlos, bis der Fehler behoben ist oder die
Maschine 10 durch Betätigen des Schalters 59 von Hand
wieder in Gang gesetzt wird.
Gemäß Fig. 6 wird das von der Lichtquelle 19 kommende
Lichtbündel 38 von einem Spiegel 37′ reflektiert, bevor
es auf den Fototransistor 61 trifft. Die Lichtquelle 19
und der Fototransistor 61 liegen auf derselben Seite der
Kettfaden-Einziehmaschine 10, während der Spiegel 37′
auf der anderen Seite liegt.
Gemäß Fig. 7 ist der Lichtdetektor 37 an der Stirnseite
eines Lichtleitkabels 64 angeordnet, das das Licht zum
Fototransistor 61 leitet.
Claims (4)
1. Kettfaden-Einziehmaschine für wenigstens einen
Litzenrahmen, in dem mehrere, jeweils in der Breitseite
eines Teilbereiches ein Litzenauge aufweisende Litzen
beweglich gehalten sind, mit einer Halterung für
Litzenrahmen, mit wenigstens einer Litzenwähleinrichtung
zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Litzen zu
wenigstens einer Positioniereinrichtung, mit der jeweils
der das Litzenauge aufweisende Teilbereich der Litze in
eine Einziehstellung bringbar ist, in der die Breitseite
des Teilbereichs und das Litzenauge auf eine
Kettfaden-Einziehbahn ausgerichtet sind, mit einem
Einziehmechanismus zum Einziehen jeweils eines
Kettfadens in das in der Einziehstellung positionierte
Litzenauge, und mit einem über einen elektrischen
Schaltkreis ein- und ausschaltbaren Antriebsmotor für
die beweglichen Komponenten der
Kettfaden-Einziehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Breitseite des das Litzenauge (29) aufweisenden
Teilbereichs bei in Einziehstellung befindlicher Litze
(22 c) beleuchtende Lichtquelle (19) und ein auf den
Schatten der Breitseite des Teilbereichs ausgerichteter
Lichtdetektor (37, 61) vorgesehen sind, daß die
Lichtquelle (19) und der Lichtdetektor (37, 61) in den
Schaltkreis derart eingegliedert sind, daß mit dem
Lichtdetektor (37, 61) beim Auftreffen eines
Lichtbündels (38) ein Abschaltsignal für den
Antriebsmotor (43) erzeugbar ist, und daß im Schaltkreis
eine Synchronisiereinrichtung vorgesehen ist, mit der
die Lichtquelle (19) nur dann aktiviert wird, wenn die
Positioniereinrichtung (13) eine die Einziehstellung des
Litzenauges (29) repräsentierende Position erreicht hat.
2. Kettfaden-Einziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19) und der
Lichtdetektor (37, 61) nahe der Positioniereinrichtung
(13) angeordnet sind.
3. Kettfaden-Einziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle (19)
ausgehende Lichtbündel (38) schmaler ist als die
Breitseite des das Litzenauge (29) aufweisenden
Teilbereichs der in Einziehstellung befindlichen Litze
(22 c).
4. Kettfaden-Einziehmaschine nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19) und
der Lichtdetektor (61) nebeneinander angeordnet sind,
und daß im Schatten der Breitseite des Teilbereichs der
mit dem Litzenauge (29) in der Einziehstellung
befindlichen Litze (22 c) ein Spiegel (37′) oder der
Einlaß eines Lichtleiters (64) angeordnet ist, der das
Lichtbündel zum Lichtdetektor (61) zurückführt.
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