DE3436165C2 - - Google Patents
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C1/08—Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks reversible, i.e. correct sheds open automatically when the loom is driven backwards
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D51/06—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Webmaschine
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anwendung
des Verfahrens.
Verfahren der eingangs genannten Art sind bekannt, so beispielsweise
aus der DE-OS 25 14 248. Das dort beschriebene
Verfahren weist allerdings den Nachteil auf, daß die Webmaschine
neben dem Stopp, der bedingt ist durch ein Fehlersignal
eines Schußfadenwächters, bei einem Schußsuchzyklus noch
weitere zwei Stopps ausführen muß, bis der normale Webprozeß
wieder fortgeführt werden kann. Für das Schußsuchen steht
weiter nur ein normales Webfach zur Verfügung, so daß dem
Anhalten und dem Wiederanfahren der Webmaschine enge Grenzen
gesetzt sind. Das bekannte Verfahren ist somit umständlich
und zeitraubend.
Die EP-OS 00 94 089 beschreibt eine Luftdüsenwebmaschine, bei
der die Schußfäden mittels eines Luftstromes in ein Webfach
eingetragen werden. Im Falle eines Fehlersignals beim Schußfadeneintrag
kann das Anhalten der Webmaschine mehrere Webzyklen
dauern. Um das Ausweben mehrerer Schußfäden beim Zurückweben
zu vermeiden, ist eine Ablenkvorrichtung vorgesehen, die
im Falle eines Schußfaden-Fehlersignals in die Schußfadeneintragbahn
einfahrbar ist und den weiteren Eintrag eines
Schußfadens in das Webfach verhindert. Die Ablenkvorrichtung
enthält eine pneumatisch arbeitende Aufnahmevorrichtung für
den abgelenkten Schußfaden. Nach dem Anhalten muß die Webmaschine
in das Fach mit dem defekten Schußfaden zurückgefahren
werden. Nach dem Entfernen des defekten Schußfadens kann
die Webmaschine wieder gestartet werden. Das bekannte Verfahren
und die Vorrichtung sind kompliziert und aufwendig. Außerdem
wechselt das Webfach nach jeder Schußphase.
Die EP-OS 01 16 292 beschreibt bereits eine Webmaschine, die
ein gutes Schußsuchverfahren ermöglicht, da die Webmaschine
während des Schußsuchens vorwärts läuft, das Webprogramm jedoch
elektronisch und der Warenabzug mittels eines Rückschaltgetriebes
zurückgeschaltet werden. Das Entfernen des defekten
Schußfadens und das Wiederanfahren sind allerdings etwas umständlich,
da das Webfach nach jeder Schußphase wechselt.
Die DE-OS 31 29 238 beschreibt eine Webmaschine, bei welcher
zum Schußsuchen nicht nur die Webmaschine, sondern auch eine
Dessinkette einer Jacquard-Maschine vor- oder zurückgestellt
werden muß. Ein Schaltgetriebe und eine Malteserradvorrichtung
sowie bestimmte elektrische Schaltmittel dienen zum Stillsetzen
sowie Vor- bzw. Zurückfahren der Webmaschine in vorbestimmte
Stellungen, wodurch das Auffinden des defekten Schußfadens
und das Anfahren der Webmaschine erleichtert wird. Das
Verfahren und die Vorrichtung sind jedoch umständlich und
schwerfällig und für Hochleistungswebmaschinen nicht geeignet.
Auch hier wechselt das Webfach nach jeder Schußphase.
Die DE-OS 31 34 184 beschreibt die Steuerung einer Doppelwebmaschine,
bei der zwei nebeneinander angeordnete Webmaschinen-
Einheiten gleicher Bauart vorhanden sind, zwischen denen sich
eine gemeinsame Antriebs- und Steuereinheit befindet. Die Antriebs-
und Steuereinheit ist so ausgebildet, daß im Falle
eines Stillstandes der Webmaschine diese in den Zustand des
Geschlossen-Faches gebracht und erst unmittelbar vor dem Wiederingangsetzen
der Webmaschine zurück in den Zustand des Offen-
Faches gebracht werden, wobei die beiden Webmaschinen um
180° phasenverschoben arbeiten. Im Falle eines Fehlersignals
bei einem Schußfadenbruch einer Webmaschineneinheit müssen
jeweils beide Webmaschineneinheiten stillgesetzt werden. Mittels
Hilfsmotoren, Hilfsgetrieben und Schaltkupplungen müssen
die Fachbildeeinrichtungen beider Webmaschinen in eine bestimmte
Stellung gebracht werden. Erst dann kann mit dem Schußsuchen
begonnen werden. Nach Behebung des Fadenbruches muß das
betreffende Fach mittels des Hilfsmotors erst wieder in Offen-
Stellung gebracht werden, bevor die Doppelwebmaschine wieder
gestartet werden kann. Das Suchen und Beheben eines defekten
Schußfadens einer Webmaschineneinheit beeinflußt also auch
stets die andere Webmaschineneinheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung einer
Webmaschine zu schaffen, welches die genannten Nachteile
nicht aufweist. Ferner soll mit dem Verfahren auch eine Doppelschaftwebmaschine
betrieben werden können.
Die gestellte Aufgabe wird einerseits durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 und andererseits durch die Merkmale
des Anspruches 9 gelöst.
Dadurch, daß für den Schußsuchzyklus das zu untersuchende Webfach
als Doppelwebfach ausgebildet ist, ergibt sich einerseits
der Vorteil, daß bezüglich des Anhaltens der Webmaschine ein
weiter Spielraum gegeben ist. Zum anderen kann aus dieser dem
Schußsuchen dienenden Stellung der Webmaschine sofort wieder
angefahren werden, ohne daß die Webmaschine erst in eine Anfahrstellung
gebracht werden muß. Das Verfahren wird somit
einfacher und schneller und damit wirtschaftlicher.
Vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen
2 bis 8 angegeben.
Beim ersten Schußsuchzyklus ist eine Ausgestaltung nach Anspruch
2 von Vorteil. Für die folgenden Schußsuchzyklus kann
gemäß Anspruch 3 auf das Überfahren eines zusätzlichen Webfaches
verzichtet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Webmaschine aufgrund
des Fehlersignals des Schußfadenwächters gemäß Anspruch 4 in
einer Fachkreuzung anhält. Dies ermöglicht insbesondere bei
Doppelschaftwebmaschinen die Synchronisation der beiden Webmaschinen-
Einheiten. Für eine einzelne Webmaschine empfiehlt
sich das Verfahren nach Anspruch 5, da dann beim Anhalten keine
so hohen Anforderungen an die Genauigkeit zu stellen sind.
Gleiches gilt auch für das Anhalten im Doppelwebfach gemäß
Anspruch 6. Die Ausgestaltung des Verfahrens nach Anspruch 7
ist hingegen insbesondere für die Anwendung bei Doppelschaftwebmaschinen
von Bedeutung, da dies das synchrone Wiederanfahren
der beiden Webmaschinen-Einheiten erleichtert, insbesondere
dann, wenn eine Maschinen-Einheit für den Schußsuchzyklus
abgekoppelt worden ist.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung des Verfahrens
nach Anspruch 8, da dann allfällige Fehler der Warenbahn
vermieden werden können. Der Korrekturfaktor ist frei wählbar
und hängt in der Regel von den Eigenschaften der herzustellenden
Ware ab. Der Korrekturfaktor wird deshalb für die Herstellung
einer bestimmten Ware nur einmal eingestellt.
Nach dem ersten, durch den Schußfadenwächter bedingten Webmaschinenstopp
kann das Verfahren von Hand ausgelöst werden. Es
ist aber auch denkbar, den Schußsuchzyklus direkt durch das
Fehlersignal des Schußfadenwächters auszulösen.
Das Verfahren ist für Webmaschinen beliebiger Art einsetzbar.
Besonders vorteilhaft ist seine Anwendung gemäß Anspruch 9
bei einer Doppelschaftwebmaschine. Die Fachbildevorrichtungen
der Webmaschinen-Einheiten können synchron laufen oder um 180°
phasenverschoben sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 eine einfache Webmaschine im Ausschnitt und
in Ansicht auf die Kettablaßvorrichtung,
Fig. 2 die Webmaschine der Fig. 1 im Schnitt
II-II der Fig. 1,
Fig. 3 das Rückschaltgetriebe in Seitenansicht,
Fig. 4 das Rückschaltgetriebe im Schnitt IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 eine Doppelschaftwebmaschine in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 6a bis 6d ein Webfachdiagramm (Fig. 6a bis 6c) und
ein Warendiagramm (Fig. 6d) in verschiedenen
Phasen des Schußsuchens bei einer
einfachen Webmaschine,
Fig. 7a bis 7d ein Webfachdiagramm (Fig. 7a bis 7c) und
ein Warendiagramm (Fig. 6d) in verschiedenen
Phasen des Schußsuchens bei einer
Doppelschaftwebmaschine bei gleichzeitigem
Mitlaufen beider Webmaschinen-Einheiten, und
Fig. 8a bis 8d ein Webfachdiagramm (Fig. 8a bis 8c) und
ein Warendiagramm (Fig. 8d) in verschiedenen
Phasen des Schußsuchens bei einer
Doppelschaftwebmaschine, wobei die nicht
vom Schußfadenbruch betroffene Webmaschinen-
Einheit abgekuppelt wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Webmaschine, die eine Kettablaßvorrichtung 2, eine Warenabzugsvorrichtung
4, eine Fachbildevorrichtung 6, einen Hauptantrieb
8 mit einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor, ein mit
der Kettablaßvorrichtung 2 und der Warenabzugsvorrichtung 4
verbundenes Rückschaltgetriebe 10 sowie eine elektronische Steuervorrichtung
12 für ein Webprogramm aufweist. Am Hauptantrieb 8
sind in beispielsweise aus der CH-PS 6 33 331 bekannter, nicht
näher dargestellter Weise ein Webblatt 14 und ein Schußfadeneintragorgan
16 angeschlossen.
Die Kettablaßvorrichtung 2 enthält einen Kettbaum 18, dessen
Welle 20 über ein Schneckengetriebe 22 angetrieben wird. Vom
Kettbaum 18 gelangen die Kettfäden 24 über einen Streichbaum
26 zu den Schäften 28 der Fachbildevorrichtung 6, die zum Bilden
und Wechseln des Kettfaches 30 dienen. In das Kettfach 30 greift
das Schußfadeneintragorgan 16 periodisch ein. Der eingetragene
Schußfaden wird mittels des Webblattes 14 am Warenrand 32 angeschlagen.
Die gewebte Ware 34 wird über den Zugbaum 36 gespannt
und abgezogen und auf dem Warenbaum 38 aufgerollt. Die den Zugbaum
36 und den Warenbaum 38 enthaltende Warenabzugsvorrichtung
4 wird über ein Reguliergetriebe 40 angetrieben.
Zum Antrieb der Kettablaßvorrichtung 2, der Warenabzugsvorrichtung
4 und der Fachbildevorrichtung 6 ist am Hauptantrieb 8
über Kegelräder 42, 44 eine Nebenantriebswelle 46 angeschlossen.
Diese trägt ein Zahnrad 48, welches über einen Zahnriemen
50 ein Antriebsrad 52 für die Kettablaßvorrichtung 2 und die
Warenabzugsvorrichtung 4 sowie ein Antriebsrad 54 für die Fachbildevorrichtung 6 antreibt.
Die Fachbildevorrichtung 6 enthält eine Schaftmaschine 56, deren
Antriebswelle 58 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
Schaltkupplung 60 mit dem Antriebsrad 54 verbunden ist. Die
Schaftmaschine 56, die beispielsweise gemäß den EP-OS 00 56
098 und 00 68 139 aufgebaut ist und gesteuert wird, weist Schaftschwingen
62 auf, die jeweils über einen Hebeltrieb 64 mit einem
Schaft 28 verbunden sind und die es ermöglichen das Webfach über
mindestens zwei Schußeintragvorgänge offen zu halten.
Das Antriebsrad 52 zum Antrieb der Kettablaßvorrichtung 2 und
der Warenabzugsvorrichtung 4 ist über das als Überlagerungsgetriebe
ausgebildete Rückschaltgetriebe 10 mit einer Antriebswelle
66 verbunden, die einerseits das Schneckengetriebe 22
der Kettablaßvorrichtung 2 und andererseits das Reguliergetriebe
40 der Warenabzugsvorrichtung 4 antreibt. Das Antriebsrad
52 ist an einer Lagerhülse 68 angeordnet, die frei drehbar
auf der Antriebswelle 66 gelagert ist. Die Lagerhülse 68
ragt in ein Gehäuse 70 und trägt ein Zahnrad 72, mit dem ein
Planetenrad 74 kämmt. Letzteres ist an einer Welle 76 drehfest
angeordnet, die in einem Planetenträger 78 drehbar gelagert
ist, welcher seinerseits auf der Antriebswelle 66 drehbar gelagert
ist. An der Welle 76 ist auf der anderen Seite des Planetenträgers
78 ein weiteres Planetenrad 80 drehfest mit der Welle
76 verbunden. Das zweite Planetenrad 80 kämmt mit einem an der
Antriebswelle 66 drehfest angeordneten Zahnrad 82. Der Planetenträger
78 ist als Schneckenrad ausgebildet und enthält an seinem
Umfang eine Schneckenverzahnung 84, die mit einem Schneckenrad 86
zusammenwirkt, dessen Antriebswelle 88 mit einem Hilfsmotor 90
verbunden ist. Das aus der Schneckenverzahnung 84 und dem
Schneckenrad 86 gebildete Schneckengetriebe ist vorzugsweise
selbsthemmend ausgestaltet. Das Rückschaltgetriebe 10 ist überdies
mit einer Bremsvorrichtung 92 zur Verhinderung eines Nachlaufens
ausgestattet. Die Bremsvorrichtung 92 weist eine auf der
Antriebswelle 88 drehfest angeordnete Reibscheibe 94 auf, mit der
eine im Gehäuse 70 drehfest angeordnete Reibscheibe 96 zusammenwirkt.
Ein an der Reibscheibe 96 angeordneter Zapfen 98 greift in
eine Nut 100 im Gehäuse 70 ein, die parallel zur Antriebswelle 88
liegt und ein Verdrehen der Reibscheibe 96 verhindert. Eine
Vorspannfeder 102 spannt die ortsfeste Reibscheibe 96 gegen die
mit der Antriebswelle 88 verbundene Reibscheibe 94 vor.
Die Antriebswelle 66 ist mittels einer Schaltkupplung 104 an
dem zur Kettablaßvorrichtung 2 gehenden Teil unterbrochen.
Diese Schaltkupplung ist beispielsweise als Klauenkupplung ausgebildet,
die über einen Schalthebel 106 und eine Betätigungsvorrichtung
108 schaltbar ist, so daß der Antrieb der Kettablaßvorrichtung
2 bei Bedarf abgeschaltet werden kann.
Die Webmaschine ist mit der elektronischen Steuervorrichtung
12 ausgestattet, die einerseits mit der Schaftmaschine 56 der
Fachbildevorrichtung 6 und andererseits mit dem Hilfsmotor 90
des Rückschaltgetriebes verbunden ist. An der Steuervorrichtung
12 sind auch Fadenwächter, wie der Schußfadenwächter 110, angeschlossen.
Ferner enthält die Steuervorrichtung eine Reihe von
Drucktasten zur Auslösung verschiedener Funktionen:
ST
Normaler Start
SP
Normaler Stopp
SZ
Vorbereitung des Schußsuchzyklus
KG
Normaler Kriechgang vorwärts
K
Korrekturfaktor-Auslösen.
Der Korrekturfaktor wird mittels Kodeschalter
vorgängig und warenspezifisch eingegeben und
mittels der Drucktaste K ausgelöst. Der Korrekturfaktor
K kann frei ausgelöst werden, wie beispielsweise
nach: normalem bzw. längerem Stillstand
der Webmaschine; Kettfadenbrüchen; Schußsuchen.
Die elektronische Steuervorrichtung, die zweckmäßigerweise
mit einem Prozessor versehen ist, ermöglicht es, das Webprogramm
bei vorwärtslaufender Webmaschine zurückzuschalten, so
daß die zwar in Vorwärtsrichtung angetriebene Schaftmaschine
56 einen rückläufigen Bewegungsablauf ausführt. Gleichzeitig
steuert die Steuervorrichtung den Hilfsmotor 90 des Rückschaltgetriebes
10, so daß zum Zwecke des Schußsuchens nach einem
gebrochenen Schußfaden die Kettablaßvorrichtung 2 und die
Warenabzugsvorrichtung 4 zurückgeschaltet werden können, wie
weiter unten anhand der Fig. 6a bis 6d noch näher erläutert
wird.
Die Fig. 5 zeigt eine Doppelschaftwebmaschine in schaubildlicher
Darstellung, bei der zwei nebeneinander angeordnete Webmaschinen-
Einheiten 112, 114 an einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung
116 angeschlossen sind. Jede Webmaschinen-Einheit 112, 114 enthält
eine eigene Fachbildevorrichtung 118, 120, die ebenfalls
an der gemeinsamen Antriebsvorrichtung 116 angeschlossen sind.
Ferner enthält die Doppelschaftwebmaschine eine Steuervorrichtung
122 mit entsprechenden Drucktasten ST, SP, SZ, KG und K, deren
Funktion im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist.
Die Doppelschaftwebmaschine, welche im übrigen in der DE-OS 31
34 184 näher erläutert ist, ist als Zweiphasen-Greiferwebmaschine
ausgestaltet. Die Fachbildevorrichtungen 118, 120 betätigen
die Schäfte 124, 126 der einzelnen Fachbildevorrichtungen
118, 120 der Webmaschinen-Einheiten 112, 114 phasenverschoben,
und zwar um einen Winkel von 180°. Die Steuerung dieser Doppelschaftwebmaschine
ist in den Fig. 7a bis 7d sowie 8a bis 8d
näher beschrieben.
Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen Webfachdiagramme für eine Webmaschine
der Fig. 1 bis 4 im ersten Schußsuchzyklus sowie
in den zweiten und dritten Schußsuchzyklen. Die Fig. 6d zeigt
das zu den obigen Webfachdiagrammen gehörende Warendiagramm.
Die einzelnen, aus den Kettfäden 24 gebildeten Webfächer 128
tragen jeweils die zugehörigen Webprogrammschrittnummern 3 bis 7.
In den einzelnen Webfächern 128 sind Schußfäden 130 eingelegt.
An der Taktstelle 132 wird jeweils der Taktimpuls für das übernächste
Webfach abgenommen.
Das Schußsuchen geschieht wie folgt:
Wie der Fig. 6a entnommen werden kann, stellt der Schußfadenwächter
110 im Webfach 128 mit der Webprogrammschrittnummer 5
einen gebrochenen Schußfaden 130 a fest. Daraufhin wird ein
Stoppimpuls ausgelöst und die Webmaschine gelangt am Ende des
folgenden Webfaches 128 mit der Webprogrammschrittnummer 5+1 =
6 zum Stillstand. Gleichzeitig wird das Webprogramm der Steuervorrichtung
12 um einen Webprogrammschritt zurückgestellt und der
Zähler gesperrt, der auf der Taktstelle 132 anspricht. Ein allenfalls
in diesem Webfach befindlicher Schußfaden 130 a kann entnommen
werden. Nunmehr wird auf die Drucktaste KG gedrückt und
die Webmaschine läuft im Kriechgang weiter bis zum nächsten
Webfach 128 mit der zurückgestellten Webprogrammschrittnummer 5.
Da der Zähler für die Taktstelle 132 gesperrt ist, kann das
Webprogramm nicht weitergeschaltet werden, so daß für das nachfolgende
Webfach die Webprogrammschrittnummer 5 gilt. Dies bedeutet,
daß sich das Webfach beim ersten Schußvorgang noch nicht
schließt, sondern erst nach dem zweiten Schußvorgang. Die Webmaschine
hält nun in der ersten Hälfte des so gebildeten Doppelwebfaches
134 mit der Webprogrammschrittnummer 5. Ein allfälliger
gebrochener Schußfaden 130 a kann nun entnommen werden. Ist
dadurch der Schußfadenbruch behoben, so kann die Webmaschine
durch Druck auf die Drucktaste ST zur Fortsetzung des normalen
Webprozesses wieder in Gang gesetzt werden und es schließen sich
die normalen folgerichtigen Webprogrammschrittnummern 6, 7,
usw. wieder an. Der erste Schußfaden 130 wird bereits in die
zweite Hälfte des Doppelwebfaches 134 eingelegt. Während dieses
ersten Schußsuchzyklus wird gleichzeitig der Warenabzug um einen
Schußschritt zurückgestellt, wie aus dem Warendiagramm der Fig.
6d entnommen werden kann.
Wird an dem Doppelwebfach 134 mit der Webprogrammschrittnummer 5
festgestellt, daß noch ein weiterer gebrochener Schußfaden zu
suchen ist, so ist die Drucktaste SZ zu drücken, welche den
weiteren Schußsuchzyklus vorbereitet, indem das Webprogramm an
der Steuervorrichtung wiederum um einen Webprogrammschritt zurückgestellt
und der Taktzähler gesperrt wird. Durch weiteres Drücken
der Drucktaste KG wird die Webmaschine in Kriechgang gesetzt und
fährt bis in den ersten Bereich des Doppelwebfaches 134 mit der
Webprogrammschrittnummer 4. Gleichzeitig wird der Warenabzug um
einen Schußschritt zurückgestellt. Wird nun festgestellt, daß
das Schußsuchen jetzt beendet ist, so kann durch Druck auf die
Starttaste ST der normale Webprozeß wieder ausgelöst werden,
wobei in die zweite Hälfte des Doppelwebfaches 134 mit der Webprogrammschrittnummer
4 bereits wieder ein Schußfaden 130 eingelegt
wird.
Der Webprozeß verläuft nunmehr wieder normal. Wird hingegen in
der ersten Hälfte des Doppelwebfaches 134 festgestellt, daß noch
ein weiterer gebrochener Schußfaden zu suchen ist, so erfolgt
ein weiterer Schußsuchzyklus der oben beschriebenen Art.
Die Fig. 7a bis 7d zeigen einen ersten, zweiten und dritten
Schußsuchzyklus für eine Doppelschaftwebmaschine der in Fig. 5
gezeigten Art, wobei das obere Webfachdiagramm zur rechten Webmaschinen-
Einheit 112 und das untere Webfachdiagramm zur linken
Webmaschinen-Einheit 114 gehört.
Stellt ein Schußfadenwächter der rechten Webmaschinen-Einheit
112 im Webfach 128 mit der Webprogrammschrittnummer 5 einen
Schußfadenbruch fest, so hält die Doppelschaftwebmaschine am
darauffolgenden Fachkreuzungspunkt 136. Durch Betätigen der Drucktaste
SZ wird der erste Schußsuchzyklus ausgelöst. Dies hat
zur Folge, daß das Webprogramm in der Steuervorrichtung um einen
Webprogrammschritt zurückgestellt wird und der Taktzähler vorübergehend
gesperrt wird. Der Regulator für den Warenabzug an der
Webmaschinen-Einheit, an der der Schußfadenbruch festgestellt
wird, wird zurückgestellt. Die ganze Doppelschaftwebmaschine wird
weiter im Kriechgang vorwärts geschaltet, und zwar um zwei Schußschritte
oder eine Umdrehung der Welle der Fachbildevorrichtung.
Durch das Zurückschalten des Webprogrammschrittes und Sperren des
Taktzählers entsteht wiederum ein Doppelwebfach 134 mit der
Webprogrammschrittnummer 5. Die Doppelschaftwebmaschine hält nun
im Scheinkreuzungspunkt 138 des Doppelwebfaches 134. Gebrochene
Schußfäden 130 a werden entfernt. Wird festgestellt, daß kein
weiterer gebrochener Schußfaden vorhanden ist, so kann die
Doppelschaftwebmaschine durch Druck auf die Starttaste ST wieder
eingeschaltet und in den normalen Webprozeß gebracht werden,
wobei ein erster Schußfaden 130 bereits in die zweite Hälfte des
Doppelwebfaches 134 eingebracht wird.
Wird hingegen ein weiterer gebrochener Schußfaden festgestellt,
so wird erneut die Drucktaste SZ betätigt, worauf ein zweiter
Schußsuchzyklus gemäß Fig. 7b ausgelöst wird. Die Doppelschaftwebmaschine
hält nun wiederum in einem Doppelwebfach 134 mit der
nächstniedrigeren Webprogrammschrittnummer 4. Ein gebrochener
Schußfaden 130 a wird entfernt. Ist kein gebrochener Schußfaden
mehr festzustellen, so kann die Doppelschaftwebmaschine durch
Druck auf die Starttaste ST erneut in Gang gesetzt und der normale
Webprozeß ausgelöst werden. In der zweiten Hälfte des
Doppelwebfaches 134 wird bereits ein erster Schußfaden 130
eingelegt.
Bei dieser Ausbildung der Steuereinrichtung und der Doppelschaftwebmaschine
ergibt sich der Vorteil, daß die Doppelschaftwebmaschine
sehr einfach aufgebaut ist, da kein Schußsuchgetriebe
erforderlich ist. Dies hat eine gute Zugänglichkeit zu den Fachbildevorrichtungen
zur Folge. Zur Auslösung eines Schußsuchzyklus
ist nur ein Tastendruck erforderlich.
Zur Warenrückschaltung ist der Regulator mit einer Regulatorkupplung
versehen, um den Regulator auf Rücklauf zu kuppeln.
In den Fig. 8a bis 8c sind die Webfachdiagramme einer Doppelschaftwebmaschine
gezeigt, bei der beim Beheben eines Schußfadenbruches
in einer Webmaschinen-Einheit die andere Webmaschinen-
Einheit so lange abgekuppelt wird, bis das Schußsuchen beendet
ist. Dabei erfolgt das Schußsuchen analog dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 7a bis 7c. Dadurch, daß die Doppelschaftwebmaschine
beim Auftreten eines Schußfadenbruches und Anzeigen
durch den Schußfadenwächter die betroffene Webmaschinen-Einheit
im nächsten Fachkreuzungspunkt 136 stehen bleibt, wird das exakte
Abkuppeln der anderen Webmaschinen-Einheit gewährleistet. Da auch
beim Schußsuchen die Webmaschinen-Einheit im Scheinkreuzungspunkt
138 des Doppelwebfaches 134 zum Stillstand kommt, ergeben sich
exakt die gleichen Verhältnisse wie beim Abkuppeln der anderen
Webmaschinen-Einheit, so daß auch das Ankuppeln wieder synchron
erfolgen kann, wie dies aus den Webfachdiagrammen der Fig. 8a
bis 8c sowie dem Warenfachdiagramm 8 d entnommen werden kann.
Der Vorteil dieser Lösungsvariante besteht darin, daß die Doppelschaftwebmaschine
stillsteht und nur an der Bruchseite das
Webfach bewegt wird. Es besteht keine Beschädigungsgefahr an der
Fachbildevorrichtung. Pro Schußsuchzyklus ist auch nur ein
Tastendruck erforderlich.
Claims (9)
1. Verfahren zur Steuerung einer Webmaschine, die durch ein
Fehlersignal eines Schußfadenwächters gestoppt wird, wobei
zum Schußsuchen das Webprogramm einer Steuervorrichtung
einer Fachbildevorrichtung zurückgestellt wird und
das Schußsuchen bei vorwärtslaufender Webmaschine erfolgt,
wobei weiter mindestens der Warentransport analog zurückgestellt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in jedem
Schußsuchzyklus die Weiterschaltung des Webprogramms mindestens
für das Webfach blockiert, welches dem Webfach
folgt, in dem der gebrochene Schußfaden gesucht wird,
derart, daß das zu untersuchende Webfach mindestens als
Doppelwebfach über mindestens zwei Schußvorgänge offen
bleibt, worauf man die Weiterführung des folgerichtig anschließenden
normalen Webprozesses auslöst oder vorgängig
den Schußsuchzyklus für jeweils weiter zurückliegende Webfächer
bei entsprechender Zurückschaltung des Webprogrammes
so lange wiederholt, bis der gebrochene Schußfaden
gefunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man beim ersten Schußsuchzyklus das Webprogramm für das
nächste Webfach, welches dem Webfach folgt, in dem die
Webmaschine anhält, auf die Webprogrammschrittnummer des
zu untersuchenden Webfaches vorzugsweise um eine Webprogrammnummer
zurückschaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Webprogramm in den auf den ersten Schußsuchzyklus
folgenden Schußsuchzyklen jeweils um einen weiteren Webprogrammschritt
zurückschaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den durch den Schußfadenwächter bedingten Webmaschinenstopp
in einer vorzugsweise der ersten, dem Schußfadenbruch
folgenden Fachkreuzung ausführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den durch den Schußfadenwächter bedingten Webmaschinenstopp
zwischen der ersten und zweiten dem Schußfadenbruch
folgenden Fachkreuzung ausführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Webmaschine bei dem jedem Schußsuchzyklus im Bereich
des zu untersuchenden Doppelwebfaches anhält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Webmaschine in jedem Schußfadenzyklus in der
Scheinkreuzung des Doppelwebfaches anhält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man pro Schußsuchzyklus mindestens den Warenabzug und
gegebenenfalls den Kettablaß um eine Größe
G = K · Lzurückstellt, wobeiLWarenlänge zwischen zwei Schüssen undKein Korrekturfaktor bedeuten und fürK = 0,1 bis 4 zu setzen ist.
9. Anwendung des Verfahrens nach Anspuch 1 an einer Doppelschaftwebmaschine,
bei der zwei nebeneinander angeordnete
Webmaschinen-Einheiten einen gemeinsamen Antrieb und zwei
getrennte Fachbildevorrichtungen aufweisen, wobei man die
vom Schußfadenbruch nicht betroffene Webmaschinen-Einheit
weiterlaufen läßt, oder während des Schußsuchens der
anderen Webmaschinen-Einheit vom Antrieb abkoppelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH547883 | 1983-10-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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