DE2454402C2 - Hülsenhalter an Textilmaschinen zum Aufwickeln von Garn oder Faden - Google Patents
Hülsenhalter an Textilmaschinen zum Aufwickeln von Garn oder FadenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/54—Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
- B65H54/553—Both-ends supporting arrangements
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft einen Spulhülsenhalter nach t>r>
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Textilmaschine (DE-PS 5 15 833)
werden die beiden Klemmarme durch eine zwischen ihnen angeordnete Kurbelscheibe gegenläufig betätigt.
Hierzu ist jedoch ein relativ aufwendiger Betätigungsmechanismus erforderlich, welcher zudem zwischen den
Klemmarmen angeordnet ist, so ciaß dieser Raum für die
Unterbringung der Spule selbst nicht zur Verfügung sieht. Eine Betätigung der Klemmarme in der Weise,
daß der eine Klemmarm von der Spulhülse abgezogen wird und der andere Klemmarm automatisch die
entgegengesetzte Bewegung mitmacht, «st bei der bekannten Anordnung nur bedingt möglich, weil die
Betätigung über die Kurbelscheibe erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Spulhülsenhalter der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei dem die gegenläufige Bewegung der beiden Klemmarme durch unmittelbares Betätigen nur
eines der Klemmarme mittels eines einfachen und wenig störanfälligen Hebelmechanismus erzielt wird, der der
beim Aufwickeln des Garnes sich ständig vergrößernden Spule nicht im Wege steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung befindet sich das zur Erzielung der gegenläufigen Bewegung der Klemmarme
vorgesehene kinematische Elementenpaar an den von den Drucktellern abgewandten Enden der Klemmarme,
so daß der gesamte Zwischenraum zwischen den Klemmarmen für die Aufnahme der sich bildenden
Spule zur Verfügung steht. Der erfindungsgemäß verwendete Winkelhebel ist darüber hinaus sehr einfach
hc-stellbar und mit dem anderen Winkelhebel mii
geringem Aufwand zu dem kinematischen Elementenpaar verbindbar. Aus dem einfachen Aufbau resultiert
auch die geringe Störanfälligkeit.
Besonders einfach zu verwirklichende bauliche Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs
1 sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spulhülsenhalters,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Verbindung der beiden Hebelarme zu einem kinematischen Elementenpaar,
F i g. 4 eine Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht analog Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform des kinematischen
Elementenpaars und
F i g. 6 eine verkleinerte, gegenüber F i g. 1 auf den Kopf gestellte Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
mit einer anderen Verwirklichung des kinematischen Elementenpaares.
Nach den F i g. 1 und 2 weist ein eine Spulhülse 1 zum Aufwickeln von Garn tragender Spulenhülsenhalter
einen mittels eines Schaftes 6 schwenkbar am nicht dargestellten Maschinenrahmen gelagerten Grundkörper
2 und zwei durch senkrecht zum Schaft 6 verlaufende Zapfen 5 auf dem Grundkörper 2
gegeneinander schwenkbar gelagerte Klemmarme 3 und 4 auf. Jeder der Klemmarme 3 und 4 ist an dem von
den Zapfen 5 abgewandten Ende mit einem einen drehbar gelagerten Druckteller 10 zum Festhalten der
Stirnseite der Spulhülse 1 tragenden Lager 9 versehen. Von den mittels der Zapfen 5 schwenkbar gelagerten
Enden der Klemmarme 3, 4 erstrecken sich unter
rechten Winkeln zu den Klemmarmen 3, 4 kürzere Hebelarme 7,8 aufeinander zu. Jeder der Klemmarme 3,
4 bildet mit dem zugehörigen Hebelarm 7 bzw. 8 einen Winkelhebel. Der Winkel zwischen den Klemmarmen 3,
4 einerseits und den Hebelarmen 7, 8 andererseits muß nicht unbedingt ein rechter sein.
Die Hebelarme 7, 8 bilden zusammen ein kinematisches Elementenpaar, d. h., daß ihre von den Zapfen 5
abgewandten Enden derart getrieben.aßig miteinander verbunden sind, daß ein Wegschwenken des einen
Klemmarmes das Wegschwenken des anderen Klemmarmes in entgegengesetzter Richtung nach sich zieht
und umgekehrt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1, 2 sind in den
Enden der einander überlappenden Hebelarme 7, 8 miteinander fluchtende Öffnungen 14, 15 vorgesehen.
Im Bereich der Öffnungen 14, 15 befinden sich am Hebelarm 7 eine innere, dem Grundkörper 2 zugewandte
innere Stützfläche 16 und am anderen Hebelarm 8 eine äußere, vom Grundkörper 2 abgekehrte Stützfläche
17. Die beiden Stützflächen 16, 17 sind in der Zeichnung in geringem Abstand dargestellt, liegen
jedoch tatsächlich aneinander an, sofern nicht gemäß Fig.2 im Hebelarm 7 im Bereich der Stützfläche 16
Stellschrauben 22 angeordnet sind, welche sich zur Stützfläche 17 erstrecken und dort anliegen. In diesem
Fall liegt zwischen den Stützflächen 16, 17 der aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche geringe Abstand vor.
Eine Schraube 11 erstreckt sich mit Spiel durch die Öffnungen 14, 15 in den Hebelarm 7, 8 und liegt mit
ihrem Kopf an dem Hebelarm 7 auf. Weiter erstreckt sich die Schraube 11 durch eine im Grundkörper 2
vorgesehene Durchgangsöffnung 18 bis auf die erugegengesetzte Seite 20 des Grundkörpers 2. Hier ist mit
Muttern 19 eine sich gegen die entgegengesetzte Seite 20 des Grundkörpers 2 abstützende Tellerfeder 12
befestigt, welche die Hebelarme 7, 8 in Richtung zum Grundkörper 2 und somit auch die Klemmarme 3,4 mit
den Drucktellern 10 gegeneinander zieht, wodurch die Spulhülse 1 festgehalten wird. Weiter ist auf der
Schraube 11 zwischen der Mutter 19 bzw. der Tellerfeder 12 und dem Ende des Hebelarmes 8 eine
Schraubendruckfeder 13 angeordnet, welche den Hebelarm 8 mit der äußeren Stützfläche 17 gegen die
innere Stützfläche 16 des Hebelarmes 7 drückt. Die Hebelarme 7,8 werden also durch die Schraubendruckfeder
13 gegeneinander und durch die Tellerfeder 12 gegen den Grundkörper 2 gedrückt.
Die Schwenkbewegung der Klemmarme 3, 4 aufeinander zu wird durch eine im Hebelarm 7
einstellbar angeordnete Anschiagschraube 21 begrenzt, welche am Grundkörper 2 anliegt.
Die Anschlagschraube 21 soll so eingestellt werden,
daß die leere Spulenhülse 1 zwischen die Druckteller 10
leicht eingelegt werden kann. Mit den Stellschrauben 22 kann die Symmetrie der Klemmarme 3,4 gegenüber der
Spulhülsenhalterachse eingestellt werden.
Zum Wechsel einer vollen Spule gegen eine leere Spulenhülse 1 wird durch Ziehen an dem Klemmarm 3
ίο gleichzeitig der zweite Klemmarm 4 entgegengesetzt
um einen gleichen Winkel weggeschwenkt. Nach dem Voneinanderwegschwenken der Klemmarme 3, 4 wird
die volle Spule abgenommen und eine leere Spulhülse 1 eingebracht. Dann werden die beiden Klemmarme 3, 4
is mittels der Tellerfeder 12 über die Schraube 11 bis auf
die durch die Anschlagschraube 21 begrenzte Entfernung wieder einander genähert, worauf die Hülse 1 in
der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise gehalten wird.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des durch die Hebelarme 7, 8 gebildeten kinematischen Elementenpaares. Am Ende des einen Hebelarmes 8 ist ein sich parallel zu den Zapfen 5 erstreckender Gleitstift 23 angebracht, welcher in einem Führungsschlitz 24 im anderen Hebelarm 7 geführt ist. Die Schraube 11 geht durch den Hebelarm 8 durch und ist mittels der in F i g. 3 nicht dargestellten Tellerfeder 12 in der gleichen Weise, wie das anhand der Fig. 1, 2 erläutert wurde, am Grundkörper 2 festgehalten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entfallen jedoch die Druckfeder 13 und
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des durch die Hebelarme 7, 8 gebildeten kinematischen Elementenpaares. Am Ende des einen Hebelarmes 8 ist ein sich parallel zu den Zapfen 5 erstreckender Gleitstift 23 angebracht, welcher in einem Führungsschlitz 24 im anderen Hebelarm 7 geführt ist. Die Schraube 11 geht durch den Hebelarm 8 durch und ist mittels der in F i g. 3 nicht dargestellten Tellerfeder 12 in der gleichen Weise, wie das anhand der Fig. 1, 2 erläutert wurde, am Grundkörper 2 festgehalten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entfallen jedoch die Druckfeder 13 und
3n die Stellschraube 22.
Nach Fig.4 ist auf dem Gleitstift 23 ein in dem Führungsschlitz 24 des Hebelarmes 7 geführter
Gleitblock 25 drehbar angeordnet, wodurch die Gleitbedingungen verbessert werden.
Nach Fig.5 sind an den von den Zapfen 5 abgewandten Enden der Hebelarme 7, 8 miteinander in
Eingriff stehende Segmentverzahnungen 26 vorgesehen, um die Hebelarme 7, 8 als kinematisches
Elementenpaar auszubilden. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen entsprechende Teile wie bei den vorangehenden
Ausführungsbeispielen. Insbesondere haben die Schraube 11 und die Tellerfeder 12 die gleichen
Funktionen wie nach den F i g. 1,2.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 sind die Enden der Hebelarme 7, 8 über ein Gelenk 27 miteinander verbunden. Die Klemmarme 3,4 sind am Grundkörper 2 durch Blattfedern 28 schwenkbar angeordnet, um beim entgegengesetzten Ausschwenken der Klemmarme 3,4 den erforderlichen Bewegungsausgleich in Längsrichtung der Hebelarme 7,8 zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 sind die Enden der Hebelarme 7, 8 über ein Gelenk 27 miteinander verbunden. Die Klemmarme 3,4 sind am Grundkörper 2 durch Blattfedern 28 schwenkbar angeordnet, um beim entgegengesetzten Ausschwenken der Klemmarme 3,4 den erforderlichen Bewegungsausgleich in Längsrichtung der Hebelarme 7,8 zu gewährleisten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spulhülsenhalter mit einer Spulhülse zum Aufwickeln von Garn an Textilmaschinen, mit einem
um eine parallel zur Spulhülsenachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbaren Grundkörper, an
dem um senkrecht zur Spulhülsenachse verlaufende Schwenkelemente schwenkbar im Abstand zwei
gegenläufig bewegbare Klemmarme angebracht sind, welche an dem von den Schwenkelemenien
abgewandten Ende Druckteller zum Einklemmen von Stirnseiten der Spulhülse tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnd gegeneinander vorgespannten, um die Schwenkelemente (5; 28)
schwenkbaren Klemmarme (3,4) zusammen miteinander zugekehrten Hebelarmen (7, 8) Winkelhebel
bilden und die Hebelarme (7,8) durch Verbindungsmittel
(I J, 12,13,14,15,16,17,19; 23,24,25; 26; 27)
zu einem kinematischen Elementenpaar derart verbunden sind, daß eine Schwenkbewegung des
einen Klemmarmes (3 bzw. 4) eine Schwenkbewegung des anderen Klemmarmes (4 bzw. 3) in
entgegengesetzter Richtung hervorruft.
2. Spulhülsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (16, 17)
an den Hebelarmen (7, 8) befindliche, federnd gegeneinandergedrückte Stützflächen sind.
3. Spulhülsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (16) des einen
Hebelarmes (7) mit gegen die Stützfläche (17) des zweiten Hebelarmes (8) gedrückten Stellschrauben
(22) versehen ist.
4. Spulhülsenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dnE in den Hebelarmen (7,
8) gleichachsige Öffnungen (14,15) vorgesehen sind, durch welche eine mit ihrem Kopf in dem einen
Hebelarm (7) und mit ihrem Ende am Grundkörper (2) mittels einer Tellerfeder (12) unter Zugspannung
gesetzte Schraube (11) hindurchgeht, und daß zwischen der Tellerfeder (12) und dem Verbindungsarm
(8) eine Druckfeder (13) vorgesehen ist.
5. Spulhülsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (23, 24)
durch einen in dem Hebelarm (7) vorgesehenen Führungsschlitz (24) und einen an dem anderen
Hebelarm (8) vorgesehenen, in den Führungsschlitz (24) ragenden Gleitstift (23) gebildet sind.
6. Spulhülsenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gleitstift (23) ein in dem
Führungsschlitz (24) angeordneter Gleitblock (25) aufgeschoben ist.
7. Spulhülsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (26) der
Hebelarme (7, 8) ineinandergreifende Segmentverzahnungen sind.
8. Spulhülsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (27) der
beiden Hebelarme (7,8) als ein die Hebelarme (7,8) verbindendes Gelenk ausgebildet ist und daß die
Schwenkelemente (28) Blattfedern sind.
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- 1974-11-16 DE DE2454402A patent/DE2454402C2/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8325 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 54/553 |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |