DE202022102634U1 - Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung, umfassend eine Hängeplatte (1) und einen Befestigungssitz (2), wobei die Hängeplatte (1) hinter dem Befestigungssitz (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (2) mit einer Gleitnut (21) versehen ist, wobei ein Gleitstück (3) in der Gleitnut (21) vorgesehen ist, wobei das Gleitstück (3) mit einer Aufhängeschraube (4) versehen ist, wobei ein Ende der Aufhängeschraube (4) mit dem Gleitstück (3) verbunden ist, und das andere Ende der Aufhängeschraube (4) durch die Gleitnut (21) verläuft, die mit der Hängeplatte (1) verbindbar ist, während eine Endwand der Gleitnut (21) mit einem entsprechenden Ende des Gleitstücks (3) durch eine Gewindestange (5) verbunden ist, wobei die Gewindestange (5) mit der Wand der Gleitnut (21) verschraubt ist, wobei durch Drehen der Gewindestange (5) das Gleitstück (3) in der Gleitnut (21) gleiten kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet von Möbelzubehör und betrifft spezifisch eine einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung zum Aufhängen eines Wandschranks.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig umfassen die auf dem Markt befindlichen Aufhängevorrichtungen im Allgemeinen eine Hängeplatte und einen Befestigungssitz, und eine Schraube wird an den Befestigungssitz gehängt. Im Gebrauch ist die Hängeplatte an der Wand befestigt, wobei der Befestigungssitz in der oberen linken und rechten Ecke des Wandschranks befestigt ist, wobei die Aufhängeschraube die Rückwand des Wandschranks durchdringen und an der Hängeplatte angeschnallt wird, wodurch die Montage des Wandschranks an der Wand ermöglicht wird. Da Arbeiter jedoch bei der Montage der Hängeplatte und des Befestigungssitzes unvermeidlich Fehler machen, wird dies unvermeidlich die Korrektheit der Montage des Wandschranks beeinträchtigen. Zu diesem Zeitpunkt ist es sehr wichtig, die relative Verschiebung der Hängeplatte und des Befestigungssitzes der Aufhängevorrichtung einzustellen, nachdem sie jeweils befestigt sind.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung zu schaffen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist die in der vorliegenden Erfindung angenommene technische Lösung: eine einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung, umfassend eine Hängeplatte und einen Befestigungssitz, wobei die Hängeplatte hinter dem Befestigungssitz angeordnet ist, wobei der Befestigungssitz mit einer Gleitnut versehen ist, wobei ein Gleitstück in der Gleitnut vorgesehen ist, wobei das Gleitstück mit einer Aufhängeschraube versehen ist, wobei ein Ende der Aufhängeschraube mit dem Gleitstück verbunden ist, und das andere Ende der Aufhängeschraube verläuft durch die Gleitnut, die mit der Hängeplatte verbindbar ist, während eine Endwand der Gleitnut mit einem entsprechenden Ende des Gleitstücks durch eine Gewindestange verbunden ist, wobei die Gewindestange mit der Wand der Gleitnut verschraubt ist, wobei durch Drehen der Gewindestange das Gleitstück in der Gleitnut gleiten kann.
  • Wenn in der obigen Lösung die Aufhängevorrichtung verwendet wird, wird die Hängeplatte an der Wand befestigt, wobei der Befestigungssitz in der oberen linken und rechten Ecke des Wandschranks befestigt ist, und möglichst sichergestellt ist, dass die Gleitnut parallel zu den Seitenplatten des Wandschranks liegt. Wenn der Wandschrank aufgehängt ist, wird das innere Ende der Aufhängeschraube mit der Hängeplatte verbunden. Wenn sich herausstellt, dass sich das linke und rechte Ende des Wandschranks nach dem Aufhängen nicht in der gleichen Höhe befinden, kann zu diesem Zeitpunkt die Gewindestange der Aufhängevorrichtung an der Ecke eines Endes des Wandschranks gedreht werden. Wenn sich die Gewindestange dreht, bewegt sie sich relativ zum Ende der Gleitnut unter der Gewindeführung auf und ab und treibt gleichzeitig das Gleitstück und die Aufhängeschraube an, sich entlang der Gleitnut auf und ab zu bewegen, wodurch das entsprechende Ende des Wandschranks angetrieben wird, sich nach oben und unten zu bewegen, um so die Einstellung der oberen und unteren Stellung des Wandschranks zu erreichen, so dass sich die linken und rechten Enden des Wandschranks in gleicher Höhe befinden. Dies ermöglicht eine einfache Einstellung der Höhe des rechten und linken Endes des Wandschranks ohne erneute Einstellung der Montageposition der Hängeplatte oder des Befestigungssitzes.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass an der Vorderseite des oben beschriebenen Gleitstücks eine Zahnradnut vorgesehen ist, wobei ein Einstellzahnrad an einem Nutboden der Zahnradnut vorgesehen ist, während die Gewindestange mit einem Verbindungsende des Gleitstücks ist mit einem Abtriebszahnrad versehen, das mit dem Einstellzahnrad kämmt, und wobei eine Rotationsmittellinie des Einstellzahnrads senkrecht zu einer Rotationsmittellinie des Abtriebszahnrads ist, und die Rotationsmittellinie des Abtriebszahnrads fällt mit der Achse der Gewindestange zusammen. Auf diese Weise kann durch direktes Drehen des Einstellzahnrads mit einem Schraubendreher die Gewindestange zum Drehen angetrieben werden, so dass das Gleitstück entlang der Gleitnut auf und ab gleiten kann und die Einstellung erleichtert wird.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das Ende des oben beschriebenen Gleitstücks ferner mit einer Einstellschraube versehen ist, wobei die Einstellschraube und die Gewindestange an beiden Enden des Gleitstücks angeordnet sind, und wobei die Einstellschraube durch das Gleitstück und die Gleitnut hindurch an der Hängeplatte anstoßen kann. Wenn sich herausstellt, dass sich das vordere und hintere Ende des Wandschranks nach dem Aufhängen nicht in der gleichen Höhe befinden, kann zu diesem Zeitpunkt die Einstellschraube gedreht werden. Eine Einstellung der vorderen und hinteren Ausrichtung des Wandschrankes wird durch eine Einstellung des Abstandes zwischen der Hängeplatte und dem Befestigungssitz mittels der Einstellschraube erreicht.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das oben beschriebene Gleitstück mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei die Aufhängeschraube eine Schraubenkappe und einen Schraubenschaft umfasst, wobei der Schraubenschaft das Durchgangsloch des Gleitstücks durchdringt und mit dem Gleitstück verschraubt ist, und die Hängeplatte ist mit einem Schnallentisch versehen, wobei die Schraubenkappe an der Innenseite des Schnallentisches angeschnallt werden kann, und wobei die Länge des Schnallentisches größer als der Durchmesser des Schraubenschafts ist. Auf diese Weise kann der Schraubenschaft durch Drehen der Aufhängeschraube das Einfahren und Ausfahren der Aufhängeschraube unter Gewindeführung realisieren, wodurch der Spalt zwischen dem Wandschrank und der Wand angepasst werden kann, und wenn die Links-Rechts-Richtung des Wandschranks angepasst werden müssen, kann die Aufhängeschraube zuerst gedreht werden, so dass der Spalt zwischen dem Wandschrank und der Wand vergrößert wird, dann wird der Wandschrank von Hand geschoben, so dass der Schraubenschaft auf einfache Weise eine relative Verschiebung in Links-Rechts-Richtung an dem Schnallentisch ermöglicht, wodurch eine Anpassung des Wandschranks in Links-Rechts-Richtung erfolgt, wobei, nachdem der Wandschrank in der Links-Rechts-Richtung in eine geeignete Position gebracht worden ist, die Aufhängeschraube gedreht wird, um den Spalt zwischen dem Wandschrank und der Wand kleiner zu machen, so dass der Wandschrank eng an der Wand anliegt, und der Wandschrank lässt sich nicht leicht nach links und rechts bewegen.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass im oben beschriebenen Durchgangsloch eine an der Gewinde des Schraubenschafts angepassten Schraubhülse vorgesehen ist, wobei die Schraubhülse aus hochfestem Material hergestellt sein kann, um die Lebensdauer zu verbessern, wobei am Ende der Schraubhülse seitlich eine Anschlagplatte vorgesehen ist, wobei der Schraubenschaft durch die Schraubhülse geführt wird und mit der Schraubhülse verschraubt, während die Anschlagplatte wird an dem Gleitstück angeschnallt.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die beiden Seitenwände der oben beschriebenen Gleitnut jeweils mit einer Führungsschiene versehen sind, während die beiden Seitenwände des Gleitstücks sind jeweils mit einer Führungsnut versehen, die mit der Führungsschiene zusammenpasst. Bei der Montage kann das Gleitstück nur vom Ende der Gleitnut hineingleiten.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das oben beschriebene Gleitstück zwei Teilgleitstücke, die aneinander angekoppelt sind, umfasst, wobei die Führungsnut sich an der Außenseite des Teilgleitstücks befindet. Das Gleitstück ist als geteilte Struktur eingestellt, was die Montage von Teilen wie Gewindestange und Einstellzahnrad mit dem Gleitstück erleichtert.
  • Die einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung kann die Einstellung in sechs Stellungen, d.h. oben, unten, links, rechts, vorne und hinten, nach dem Aufhängen des Wandschranks ermöglichen, wodurch vermieden wird, dass Arbeiter aufgrund von Fehlern bei der Montage der Hängeplatte und des Befestigungssitzes ein Problem mit einer Schwierigkeit bei der Einstellung der Montage-Korrektheit des Wandschranks haben; darüber hinaus benötigt der Arbeiter nur einen Schraubendreher, um die Einstellung des Wandschranks in sechs Stellungen abzuschließen, was einfach und schnell zu verstellen ist, und ferner ist die gesamte Aufhängevorrichtung einfach aufgebaut, leicht zu montieren und niedrig in ihrer Herstellungskosten, und durch die Gewindestange ist hingegen das Gleitstück hingegen mit dem Befestigungssitz verbunden, so dass auch die Tragfähigkeit des Gleitstücks erhöht ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Aufhängevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Aufhängevorrichtung an einer anderen Stellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische Vorderansicht der Struktur einer Aufhängevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische Darstellung bei der Verwendung einer Aufhängevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Explosionsdarstellung der ersten Struktur einer Aufhängevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Explosionsdarstellung der zweiten Struktur einer Aufhängevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Aufbaudarstellung bei der Montage des oberen Bauteils des Gleitstücks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine Aufbaudarstellung an einer anderen Stellung bei der Montage des oberen Bauteils des Gleitstücks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine Explosionsansicht des Aufbaus bei der Montage des oberen Bauteils des Gleitstücks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine schematische Darstellung der Struktur eines Befestigungssitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine schematische Darstellung der Struktur einer Hängeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen dienen lediglich der Erläuterung und sind nicht als Einschränkung des vorliegenden Patents zu verstehen.
  • Um das vorliegendes Ausführungsbeispiel einfacher zu erläutern, können einige Teile in den Zeichnungen oder der Beschreibung, welche Fachleuten bekannt sind, jedoch nicht den Hauptinhalt dieser Erfindung betreffen, weggelassen sein. Ferner sind einige Teile in den Zeichnungen weggelassen, vergrößert oder verkleinert, um die Beschreibung zu vereinfachen, und stellen nicht die Größe oder den gesamten Aufbau eines tatsächlichen Produkts dar.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie in 1 bis 11 gezeigt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung bereit, umfassend eine Hängeplatte 1 und einen Befestigungssitz 2, wobei die Hängeplatte 1 sich hinter dem Befestigungssitz 2 befindet, und wobei die Hängeplatte 1 mehrere Befestigungslöcher 10 aufweist, wobei die Außenkante des Befestigungssitzes 2 eine rechtwinklige Struktur hat, wobei der Befestigungssitz 2 mit einer Gleitnut 21 versehen ist, wobei die Gleitnut 21 die vordere und hintere Seite des Befestigungssitzes 2 durchdringt, wobei das obere Ende der Gleitnut 21 geschlossen ist, und das untere Ende ist offen; wobei ein Gleitstück 3 in der Gleitnut 21 vorgesehen ist, wobei beide Seiten des Gleitstücks 3 an der linken und rechten Seite der Gleitnut 21 angeschnallt sind, so dass das Gleitstück 3 nur in der Längsrichtung der Gleitnut 21 nach oben und nach unten gleiten kann, aber nicht von der vordere und hintere Seite der Gleitnut 21 gelöst werden kann. Wenn das Gleitstück 3 montiert ist, gleitet das Gleitstücks 3 von dem offenen Ende der Gleitnut 21 in die Gleitnut 21; wobei das Gleitstück 3 mittig mit einem Durchgangsloch 205 versehen ist, wobei das Durchgangsloch 205 mit einer Aufhängeschraube 4 versehen ist, wobei die Aufhängeschraube 4 eine Schraubenkappe 41 und einen Schraubenschaft 42 umfasst, wobei an einem Ende der Schraubenkappe 42 ein Schraubenschaft 41 angeordnet ist, wobei das andere Ende der Schraubenschaft 42 mit einer zum Schraubendreher passenden Nut versehen ist, wobei durch Einführen des Schraubendrehers in die zum Schraubendreher passende Nut des Schraubenschafts 42 die Aufhängeschraube 4 zur Drehung angetrieben werden kann, wobei der Schraubenschaft 42 durch das Durchgangsloch 205 des Gleitstücks 3 geht und mit dem Gleitstück 3 verschraubt ist, wobei die Schraubenkappe 41 hinter dem Befestigungssitz 2 angeordnet ist, und die Hängeplatte 1 ist mit einem Schnallentisch 11 versehen, wobei die Schraubenkappe 41 an der Innenseite des Schnallentisches 11 angeschnallt werden kann; ein erstes Schraubenloch 201 ist in einer oberen Endwand der Gleitnut 21 vorgesehen, wobei das obere Ende der Gewindestange 5 mit dem ersten Schraubenloch 201 verschraubt ist, wobei das untere Ende der Gewindestange 5 mit dem oberen Ende des Gleitstücks 3 verbunden ist, wobei die Gewindestange 5 gegenüber dem ersten Schraubenloch 201 bei einer Drehung axial verschiebbar sein kann, und das Gleitstück 3 kann jedoch nicht gegenüber der Gewindestange 5 verschoben sein. Wenn die Gewindestange 5 gedreht wird, kann das Gleitstück 3 somit an der Gleitnut 21 nach oben oder unten verschoben werden.
  • Bei der Wandmontage von Wandschrank wird im Allgemeinen ein Paar Aufhängevorrichtungen jeweils zum Einhängen der oberen linken und rechten Ecken von Wandschrank an der Wand verwendet, wobei das Paar Aufhängevorrichtungen spiegelbildlich aufgebaut ist. Wie in 4 gezeigt, wird bei Verwendung der oben erwähnten einstellbaren Schwerlast-Aufhängevorrichtung die Hängeplatte 1 an der Wand 90 durch eine Schraube befestigt, die durch ihres Befestigungsloch 10 hindurchgeht. wobei der Schnallentisch 11 horizontal abgelegt ist und die Endfläche nach oben weist, wobei der Befestigungssitz 2 an der oberen linken und rechten Ecke der Rückenplatte 93 in dem Wandschrank angeordnet ist, und wobei die beiden Kanten des rechtwinkligen Aufbaus des Befestigungssitzes 2 an der Oberplatte 91 und der Seitenplatte 92 des Wandschranks anliegen, wobei der Rand des Befestigungssitzes 2, der an der Seitenplatte 92 anliegt, einen Zapfen 20 aufweist, wobei der Zapfen 20 in die Seitenplatte 92 eingesetzt ist, und der Befestigungssitz 2 ist durch eine Schraube an einer inneren Ecke des Wandschranks befestigt, und zu diesem Zeitpunkt verlauft die Gleitnut 21 parallel zu der Seitenplatte 92 des Wandschranks, und die Aufhängeschraube 4 geht durch die Rückenplatte 93 hindurch, dann wird der Wandschrank aufgehängt, und die Aufhängeschraube 4 wird direkt über das Schnallentisch 11 der Hängeplatte 1 gehoben und dann von der Oberseite des Schnallentisches 11 nach unten bewegt, so dass die Schraubenkappe 41 an der Innenseite des Schnallentisches 11 der Hängeplatte 1 angeschnallt wird, wobei der Schraubenschaft 42 der Aufhängeschraube 4 an der oberen Endseite des Schnallentisches 11 anstößt, dann kann durch Einführen des Schraubendrehers in die zum Schraubendreher passende Nut des Schraubenschafts 42 die Aufhängeschraube 4 zur Drehung angetrieben wird. Der Schraubenschaft 42 fährt unter der Wirkung der Gewindeführung die Aufhängeschraube 4 relativ zum Gleitstück 3 ein, wodurch das Einhängen des Wandschranks durch das Anlegen des Wandschranks an die Wand erfolgt. Wenn sich herausstellt, dass sich das linke und rechte Ende des Wandschranks nach dem Aufhängen nicht in der gleichen Höhe befinden, kann zu diesem Zeitpunkt die Gewindestange 5 der Aufhängevorrichtung an der Ecke eines Endes des Wandschranks gedreht werden. Bei einer Drehung der Gewindestange 5 werden das Gleitstück 3 und die Aufhängeschraube 4 entlang der Gleitnut 21 aufwärts und abwärts bewegt, wodurch das entsprechende Ende des Wandschranks angetrieben wird, sich nach oben und unten zu bewegen, um so die Einstellung der oberen und unteren Stellung des Wandschranks zu erreichen, so dass sich die linken und rechten Enden des Wandschranks in gleicher Höhe befinden. Dies ermöglicht eine einfache Einstellung der Höhe des rechten und linken Endes des Wandschranks ohne erneute Einstellung der Montageposition der Hängeplatte 1 oder des Befestigungssitzes 2.
  • Als eine Weiterbildung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, dass an der Vorderseite des oben beschriebenen Gleitstücks 3 eine Zahnradnut 31 vorgesehen ist, und ein Einstellzahnrad 6 ist an einem Nutboden der Zahnradnut 31 angeordnet, und die Rückseite des Einstellrades 6 ist mit der Drehwelle an dem Nutboden der Zahnradnut 31 verbunden, wobei an der Vorderseite des Einstellzahnrads 6 eine zum Schraubendreher passende Nut vorgesehen ist, wobei das Einstellzahnrad 6 angetrieben werden kann, um sich relativ zum Nutboden der Zahnradnut 31 zu drehen, indem ein Schraubendreher in die zum Schraubendreher passende Nut des Einstellzahnrads 6 eingeführt wird, während das untere Ende der Gewindestange 5 von einem oberen Ende des Gleitstücks 3 in die Zahnradnut 31 eindringt, und wobei das untere Ende der Gewindestange 5 mit einem Abtriebszahnrad 51 versehen ist, das mit dem Einstellzahnrad 6 kämmt, wobei eine Rotationsmittellinie des Abtriebszahnrads 51 und eine Achse der Gewindestange 5 fallen zusammen, während das Einstellzahnrad 6 und das Abtriebszahnrad 51 miteinander in der Zahnradnut 31 kämmen, und wobei die Rotationsmittellinie des Einstellzahnrads 6 senkrecht zu einer Rotationsmittellinie des Abtriebszahnrads 51 ist. Auf diese Weise wird die Gewindestange 5 direkt drehend angetrieben, indem das Einstellzahnrad 6 mit einem Schraubendreher gedreht wird, wodurch erreicht wird, dass sich das Gleitstück 3 und die Aufhängeschraube 4 entlang der Gleitnut 21 auf und ab bewegen und somit die Einstellung in der oberen und unteren Stellung des Wandschranks erleichtert wird.
  • Ein zweites Schraubenloch 202 ist in einem unteren Ende des Gleitstücks 3 ausgebildet, wobei das zweite Schraubenloch 202 durch die vordere und die hintere Seite des Gleitstücks 3 verläuft, wobei das zweite Schraubenloch 202 mit einer Einstellschraube 7 versehen ist, wobei die Einstellschraube 7 mit der zweiten Schraubenloch 202 verschraubt ist, wobei das vordere Ende der Einstellschraube 7 mit einer zum Schraubendreher passenden Nut versehen ist, wobei durch Einführen des Schraubendrehers in die zum Schraubendreher passende Nut der Einstellschraube 7 die Einstellschraube 7 zur Drehung angetrieben werden kann. Nach dem Aufhängen des Wandschranks tritt das hintere Ende der Einstellschraube 7 durch die Gleitnut 21 und die Rückplatte 93 und stößt an der Hängeplatte 1. Wenn bei dieser Lösung ein Zustand gefunden wird, in dem die vorderen und hinteren Enden des Wandschranks nach dem Aufhängen ungleich hoch sind, wird durch Einführen des Schraubendrehers in die zum Schraubendreher passende Nut der Einstellschraube 7 die Einstellschraube 7 zur Drehung angetrieben werden kann. Die Einstellschraube 7 kann während der Drehung eingefahren und ausgefahren werden, so dass zwischen der Hängeplatte 1 und dem Befestigungssitz 2 jeweils ein Abstand unter der Aufhängeschraube 4 veränderbar ist, wodurch die Höhe des vorderen und hinteren Endes des Wandschranks variiert wird, wodurch das vordere und das hintere Ende des Wandschranks leicht auf der gleichen Höhe eingestellt werden können, um die Einstellung der vorderen und hinteren Stellung des Wandschranks zu realisieren.
  • Um eine Einstellung des Schaltschranks in Richtung nach links und rechts zu ermöglichen, weist das Schnallentisch 11 eine Länge auf, die größer als der Durchmesser des Schraubenschafts 42 ist. Da die Länge des Schnallentisches 11 der Hängeplatte 1 größer als der Durchmesser des Schraubenschafts 42 ist, kann eine relative Verschiebung des Schraubenschafts 42 in die Links-Rechts-Richtung an dem Schnallentisch 11 auftreten, und daher kann sich der Wandschrank auch in die Links-Rechts-Richtung bewegen. Im konkreten Betrieb, wenn die Einstellung in Links-Rechts-Richtung des Wandschranks erforderlich ist, kann ein Schraubendreher in die zum Schraubendreher passende Nut des Schraubenschafts 42 eingeführt werden, um die Aufhängeschraube 4 anzutreiben, sich in der Lockerungsrichtung zu drehen, so dass der Spalt zwischen dem Wandschrank und der Wand vergrößert wird. Der Wandschrank wird dann von Hand verschoben, so dass der Schraubenschaft 42 auf einfache Weise eine relative Verschiebung in Links-Rechts-Richtung an dem Schnallentisch 11 ermöglicht, wodurch eine Anpassung des Wandschranks in Links-Rechts-Richtung erfolgt, wobei, wenn der Wandschrank in Links-Rechts-Richtung auf eine geeignete Position eingestellt ist, ein Schraubendreher in die zum Schraubendreher passende Nut des Schraubenschafts 42 eingeführt wird, um die Aufhängeschraube 4 anzutreiben, sich in der Verriegelungsrichtung zu drehen, und zu diesem Zeitpunkt wird der Spalt zwischen dem Wandschrank und der Wand verkleinert, so dass der Wandschrank eng an der Wand anliegt, und der Wandschrank lässt sich nicht leicht nach links und rechts bewegen, wodurch die Einstellung des Wandschranks in Links-Rechts-Richtung abgeschlossen wird.
  • Wie in 4 und 7 bis 9 dargestellt ist, sind die beiden Seitenwände der oben erwähnten Gleitnut 21 jeweils mit einer Führungsschiene 22 versehen, während die beiden Seitenwände des Gleitstücks 3 sind jeweils mit einer Führungsnut 32 versehen, die mit der Führungsschiene 22 zusammenpasst. Das Gleitstück 3 kann sich relativ zu der Gleitnut 21 durch das Zusammenwirken der Führungsnut 32 und der Führungsschiene 22 auf und ab bewegen, und wobei auch ein Lösen des Gleitstücks 3 von der Vorder- und Rückseite der Gleitnut 21 vermieden ist, und wenn das Gleitstück 3 entfernt werden muss, muss es aus dem offenen Ende am unteren Ende der Gleitnut 21 aus der Gleitnut 21 hinaus gleiten; außerdem, um die Montage der Gewindestange 5, des Einstellzahnrads 6 und anderer Teile mit dem Gleitstück 3 zu erleichtern, umfasst das vorgenannte Gleitstück 3 zwei Teilgleitstücke 33, die gegeneinander angekoppelt sind, während die Führungsnut 32 befindet sich auf der Außenseite des Teilgleitstücks 33. Die aneinander anstoßenden Seiten der beiden Teilgleitstücke 33 sind jeweils mit einem Steckstift und einem Stiftloch versehen, wobei der Steckstift des einen Teilgleitstücks 33 mit dem Stiftloch an der korrespondierenden Stelle des anderen Teilgleitstücks 33 zusammenwirkt, um die Ankoppelung der zwei Teilgleitstücke 33 zu realisieren, während das Wellenloch 203, das das Einstellzahnrad 6 mit der Drehwelle am Nutboden der Zahnradnut 31 verbindet, das passende Loch 204, das die Gewindestange 5 mit dem oberen Ende des Gleitstücks 3 verbindet, das zweite Schraubenloch 202, die Zahnradnut 31 und das Durchgangsloch 205 werden alle durch die Ankoppelung der zwei Teilgleitstücke 33 gebildet, das heißt, das Wellenloch 203, das passende Loch 204, das zweite Schraubenloch 202, die Zahnradnut 31 und das Durchgangsloch 205 haben Halblöcher in der ausgerichteten Position jedes Teilgleitstücks 33. Beim Einbau der Stange 5 und des Einstellzahnrades 6 werden somit die beiden Teilgleitstücke 33 getrennt, dann werden die Positionen, an denen die Gewindestange 5, das Einstellzahnrad 6 und das Gleitstück 3 zusammenpassen, in den Löchern platziert, die den zwei Teilgleitstücken 33 entsprechen, und schließlich können die zwei Teilgleitstücke 33 ausgerichtet zusammengefügt werden. Das Gleitstück 3 umfasst ferner eine mit einer Schraubhülse versehenen Schraubhülse 8, die mit einem Schraubenschaft 42 zusammenwirkt, wobei an der oberen Endseite der Schraubhülse 8 eine Anschlagplatte 81 vorgesehen ist, wobei durch das Durchgangsloch 205 die Schraubhülse 8 eingeführt ist, wobei durch die Schraubhülse 8 hindurch der Schraubenschaft 42 mit der Schraubhülse 8 verschraubt ist, während die beiden Enden der Anschlagplatte 81 jeweils an einer vorderen Rastposition 331 des Teilgleitstücks 33 angeschnallt sind, so dass sich die Schraubhülse 8 nicht von der Vorderseite des Gleitstücks 3 lösen kann, wobei durch diese Struktur die Schraubhülse 8 aus hochfestem Material hergestellt werden kann, wodurch die Lebensdauer verbessert wird, während die Schraubhülse 8 lässt sich auch einfacher mit den beiden Teilgleitstücken 33 montieren.
  • Die einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann die Einstellung in sechs Stellungen, d.h. oben, unten, links, rechts, vorne und hinten, nach dem Aufhängen des Wandschranks ermöglichen, wodurch wirksam vermieden wird, dass Arbeiter aufgrund von Fehlern bei der Montage der Hängeplatte 1 und des Befestigungssitzes 2 ein Problem mit einer Schwierigkeit bei der Einstellung der Montage-Korrektheit des Wandschranks haben; und ferner ist die gesamte Aufhängevorrichtung einfach aufgebaut, leicht zu montieren und niedrig in ihrer Herstellungskosten.
  • Das Vorstehende ist lediglich ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, aber das Konzept der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und alle unwesentlichen Modifikationen an der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des Konzepts der vorliegenden Erfindung liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung, umfassend eine Hängeplatte (1) und einen Befestigungssitz (2), wobei die Hängeplatte (1) hinter dem Befestigungssitz (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssitz (2) mit einer Gleitnut (21) versehen ist, wobei ein Gleitstück (3) in der Gleitnut (21) vorgesehen ist, wobei das Gleitstück (3) mit einer Aufhängeschraube (4) versehen ist, wobei ein Ende der Aufhängeschraube (4) mit dem Gleitstück (3) verbunden ist, und das andere Ende der Aufhängeschraube (4) durch die Gleitnut (21) verläuft, die mit der Hängeplatte (1) verbindbar ist, während eine Endwand der Gleitnut (21) mit einem entsprechenden Ende des Gleitstücks (3) durch eine Gewindestange (5) verbunden ist, wobei die Gewindestange (5) mit der Wand der Gleitnut (21) verschraubt ist, wobei durch Drehen der Gewindestange (5) das Gleitstück (3) in der Gleitnut (21) gleiten kann.
  2. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Gleitstücks (3) eine Zahnradnut (31) vorgesehen ist, wobei ein Einstellzahnrad (6) an einem Nutboden der Zahnradnut (31) vorgesehen ist, und die Gewindestange (5) mit einem Verbindungsende des Gleitstücks (3) mit einem Abtriebszahnrad (51) versehen ist, das mit dem Einstellzahnrad (6) kämmt.
  3. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotationsmittellinie des Einstellzahnrads (6) senkrecht zu einer Rotationsmittellinie des Abtriebszahnrads (51)verläuft, und die Rotationsmittellinie des Abtriebszahnrads (51) mit der Achse der Gewindestange (5) zusammenfällt.
  4. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Gleitstücks (3) ferner mit einer Einstellschraube (7) versehen ist, wobei die Einstellschraube (7) und die Gewindestange (5) an beiden Enden des Gleitstücks (3) angeordnet sind, und wobei die Einstellschraube (7) durch das Gleitstück (3) und die Gleitnut (21) hindurch an der Hängeplatte (1) anstoßen kann.
  5. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (3) mit einem Durchgangsloch (205) versehen ist, wobei die Aufhängeschraube (4) eine Schraubenkappe (41) und einen Schraubenschaft (42) umfasst, wobei der Schraubenschaft (42) durch das Durchgangsloch (205) des Gleitstücks (3) verläuft und mit dem Gleitstück (3) verschraubt ist, während die Hängeplatte (1) mit einem Schnallentisch (11) versehen ist, wobei die Schraubenkappe (41) an der Innenseite des Schnallentisches (11) angeschnallt werden kann, und wobei die Länge des Schnallentisches (11) größer als der Durchmesser des Schraubenschafts (42) ist.
  6. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Durchgangsloch (205) eine an dem Gewinde des Schraubenschafts (42) angepassten Schraubhülse (8) vorgesehen ist, wobei am Ende der Schraubhülse (8) seitlich eine Anschlagplatte (81) vorgesehen ist, wobei der Schraubenschaft (42) durch die Schraubhülse (8) hindurchgeführt wird und mit der Schraubhülse (8) verschraubt wird, während die Anschlagplatte (81) an dem Gleitstück (3) angeschnallt wird.
  7. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände der Gleitnut (21) jeweils mit einer Führungsschiene (22) versehen sind, während die beiden Seitenwände des Gleitstücks (3) jeweils mit einer Führungsnut (32) versehen sind, die mit der Führungsschiene (22) zusammenpasst.
  8. Einstellbare Schwerlast-Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (3) zwei Teilgleitstücke (33), die aneinander angekoppelt sind, umfasst, wobei die Führungsnut (32) an der Außenseite der Teilgleitstücke (33) angeordnet ist.
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