DE202023104290U1 - Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung - Google Patents

Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung Download PDF

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Abstract

Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmechanismus umfasst:
eine Rahmenkomponente (100), umfassend zwei gegenüberliegende Plattenkörper (101) und
eine zwischen den beiden Plattenkörpern (101) montierten symmetrisch vorgesehene Klemmplatte (102), wobei die oberen Enden der beiden Klemmplatten (102) entlang des Plattenkörpers (101) durch die Gelenkwelle (103) gleiten, wobei die unteren Enden der beiden Klemmplatten (102) durch ein Scharnier (104) zum Antrieb verbunden sind;
eine Begrenzungskomponente (200), die über der Rahmenkomponente (100) montiert, wobei die Begrenzungskomponente ein am oberen Ende jeder Klemmplatte (102) vorgesehenes Gleitplattenteil (201) umfasst, wobei die beiden Gleitplattenteile (201) durch ein Übertragungselement (202) zur Abstandsverstellung zueinander verbunden sind, wobei ein Karosserierahmen auf die obere Fläche der beiden Gleitplattenteile (201) aufgesetzt wird;
eine Leistungskomponente (300), die unter der Rahmenkomponente (100) montiert ist, wobei die Leistungskomponente einen Motor (301) umfasst, der unter dem Plattenkörper (101) montiert ist, wobei der Motor (301) das Scharnier (104) über die erste hin- und hergehende Gewindespindel (302) auf und ab treibt, wobei das obere Ende der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel (302) mit einer glatten Stange (303) versehen ist, wobei die glatte Stange (303) und das Übertragungselement (202) ineinander gesteckt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Klemmen, insbesondere auf eine Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt viele Schwierigkeiten bei der Herstellung von Karosserierahmen der unbemannten, rein elektrischen Breitbau-Muldenkipper. Um die Gesamtfestigkeit des Längsträgers des unbemannten rein elektrischen Breitbau-Muldenkippers zu verbessern, sieht das Konstruktionskonzept vor, dass der Längsträger insgesamt keine Löcher aufweist. Da der Längsträger beim Zusammenbau des Karosserierahmens über keine Positionierungslöcher verfügt und die Mittellinienposition des Längsträgers genau sein muss, führt dies zu Schwierigkeiten bei der Positionierung während der Produktion. Unter Berücksichtigung umfassender Überlegungen wird nun ein Positioniermechanismus mit automatischer Zentrierfunktion entwickelt. Dabei ist der Positioniermechanismus ein gängiges Werkzeug in der Strukturteileproduktionsindustrie und wird häufig in Branchen wie Automobilen und Autoteilen eingesetzt.
  • Im Bereich der Produktion von Karosserierahmen der Breitbau-Muldenkipper sind die vorhandenen Positioniermechanismen meist einflächige oder einseitige Positionierungen und basieren zur Positionierung meist auf den eigenen Prozesslöchern oder Montagelöchern der Teile. Wenn das Teil beispielsweise kein Montageloch oder Prozessloch hat, kann nur eine Seite des Teils positioniert werden. Wenn beispielsweise in den Zeichnungen die Mittelliniengröße der Teile sichergestellt werden muss, können die vorhandenen Strukturwerkzeuge die Anforderungen der Zeichnungen nicht mehr erfüllen, und wobei die Produktionszuverlässigkeit und der Einstellkomfort schlecht sind.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anzudeuten und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie in der Zusammenfassung der Beschreibung und dem Titel der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Abschnitts, der Zusammenfassung der Beschreibung und des Titels der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern, und solche Vereinfachungen oder Auslassungen können nicht dazu verwendet werden, den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Angesichts der Probleme, die bei der oben erwähnten bestehenden Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung bestehen, wird die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung bereitzustellen, und ihr Zweck besteht darin: Zentrieren, Positionieren und Klemmen des Karosserierahmens mit unterschiedlichen Spezifikationen ohne Bohren des Karosserierahmens.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung, umfassend eine Rahmenkomponente, umfassend zwei gegenüberliegende Plattenkörper und eine zwischen den beiden Plattenkörpern montierten symmetrisch vorgesehene Klemmplatte, wobei die oberen Enden der beiden Klemmplatten entlang des Plattenkörpers durch die Gelenkwelle gleiten, wobei die unteren Enden der beiden Klemmplatten durch ein Scharnier zum Antrieb verbunden sind;
    eine Begrenzungskomponente, die über der Rahmenkomponente montiert, wobei die Begrenzungskomponente ein am oberen Ende jeder Klemmplatte vorgesehenes Gleitplattenteil umfasst, wobei die beiden Gleitplattenteile durch ein Übertragungselement zur Abstandsverstellung zueinander verbunden sind, wobei ein Karosserierahmen auf die obere Fläche der beiden Gleitplattenteile aufgesetzt wird;
    eine Leistungskomponente, die unter der Rahmenkomponente montiert ist, wobei die Leistungskomponente einen Motor umfasst, der unter dem Plattenkörper montiert ist, wobei der Motor das Scharnier über die erste hin- und hergehende Gewindespindel auf und ab treibt, wobei das obere Ende der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel mit einer glatten Stange versehen ist, wobei die glatte Stange und das Übertragungselement ineinandergesteckt sind.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Klemmplatte einen seitlich vorgesehenen Scharnierblock umfasst, wobei die Gelenkwelle drehbar am Scharnierblock montiert ist, wobei der Plattenkörper mit einer Quernut versehen ist, wobei beide Enden der Gelenkwelle verschiebbar mit der Quernut verbunden sind.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Scharnier eine Teleskopplatte umfasst, wobei zwei Enden der Teleskopplatte jeweils mit einer Verbindungsplatte angelenkt sind, wobei das andere Ende der Verbindungsplatte am unteren Ende der Klemmplatte angelenkt ist, wobei in der Mitte der Teleskopplatte ein erstes Schraubenloch vertikal vorgesehen ist, wobei die erste hin- und hergehende Gewindespindel in dem ersten Schraubenloch verschraubt ist.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Teleskopplatte eine Mittelplatte und zwei Seitenplatten, die auf beiden Seiten der Mittelplatte montiert sind, umfasst, wobei die Seitenplatte und die Mittelplatte durch einen Verbindungsblock verbunden sind, wobei die beiden Enden des Verbindungsblocks jeweils in der Gleitnut gleiten, die von der Seitenplatte und der Mittelplatte bereitgestellt wird, wobei die Seitenfläche der Mittelplatte mit einem Begrenzungsblock versehen ist, wobei an der Seite des Plattenkörpers eine vertikale Nut vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsblock entlang der vertikalen Nut gleitet.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Gleitplattenteil eine Gleitplatte und eine Stützplatte umfasst, wobei ein Ende der Gleitplatte entlang der T-förmigen Nut auf der Seite der Klemmplatte durch den T-förmigen Fuß gleitet, wobei das andere Ende der Gleitplatte durch den Gleitblock in der Ausnehmung gleitet, die an einem Ende der Stützplatte vorgesehen ist.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das andere Ende der Gleitplatte mit einer Durchgangsnut versehen ist, wobei die Innenseite der Ausnehmung mit einer Seitennut versehen ist, wobei ein Ende des Gleitblocks in der Durchgangsnut gleitet und das andere Ende in der Seitennut gleitet, und wobei ein Ende des Gleitblocks, das in der Seitennut gleitet, durch eine T-Form begrenzt ist.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die untere Fläche jeder Stützplatte mit einem Aufnahmeraum versehen ist, wobei im oberen Teil der Seitenfläche jeder Stützplatte ein Stützloch und eine Stützsäule vorgesehen sind, und wobei die beiden Stützplatten miteinander verbunden sind, indem die Stützsäule einer der Stützplatten in das Stützloch der anderen Stützplatte eingesetzt wird.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Übertragungselement im Aufnahmeraum vorgesehen ist und eine doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel umfasst, wobei jeder Aufnahmeraum mit einem Befestigungsblock versehen ist, wobei die beiden Befestigungsblöcke jeweils an den beiden Enden der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel angeordnet sind, und wobei die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel über den Lagerrahmen an der Innenwand einer der Aufnahmeräume befestigt ist.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass ein erstes Kegelzahnrad über ein Einweglager auf der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel montiert ist, wobei das zweite Kegelzahnrad unterhalb des ersten Kegelzahnrads montiert ist, wobei das zweite Kegelzahnrad unter dem Lagerrahmen montiert ist, wobei das untere Ende des zweiten Kegelzahnrads mit einem konischen Kreuzstecker versehen ist, wobei das obere Ende der glatten Stange mit einer Kreuznut versehen ist, wobei der Kreuzstecker in die Kreuznut gesteckt wird.
  • Als bevorzugte Lösung der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass auf der oberen Fläche des Scharnierblocks eine Nut vorgesehen ist, wobei die untere Fläche der Gleitplatte mit einem Erhebungsstück versehen ist, wobei der Erhebungsstück in die Nut eingeführt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung: der Motor ist so eingestellt, dass der Motor das Scharnier über die erste hin- und hergehende Gewindespindel auf und ab treibt, um die Änderung des Abstands zwischen den unteren Enden der beiden Klemmplatten zu steuern. Da sich die beiden Klemmplatten über die Gelenkwelle drehen, werden auch die oberen Enden der beiden Klemmplatten zum Wechseln angetrieben, um so die Klemmung des Karosserierahmens zu realisieren, um das Öffnen von Löchern im Karosserierahmen zu vermeiden und die Funktionen wie Klemmung und Zentrierung des Karosserierahmens und dergleichen zu realisieren. Da die Begrenzungskomponente zwischen den oberen Enden der beiden Klemmplatten vorgesehen ist, dient die die Begrenzungskomponente gleichzeitig dazu, den Karosserierahmen zu stützen, um die Platzierung des Karosserierahmens zu erleichtern, und wenn sie wiederum auf den tiefsten Punkt abfällt, wird das Übertragungselement mit der glatten Stange am oberen Ende der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel verbunden, und das Übertragungselement wird durch den Motor zur Bewegung angetrieben. Der Abstand zwischen den beiden Gleitplattenteilen wird verstellt und der Abstand zwischen den beiden Klemmplatten wird über die Gleitplattenteile weiter verstellt, um die Klemmung von Karosserierahmen unterschiedlicher Spezifikationen zu realisieren, was die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Karosserierahmen erhöhen und die Benutzerfreundlichkeit der Einrichtung verbessern kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, welche für die Beschreibungen in Ausführungsbeispielen erforderlich sind, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und für den Durchschnittsfachmann können aus diesen Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne kreative Anstrengung erhalten werden. Dabei:
    • 1 ist ein schematisches Diagramm des Betriebszustands der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische perspektive Darstellung der Struktur der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische perspektive Darstellung der inneren Struktur der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine schematische seitliche Darstellung der Struktur der Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine schematische strukturelle Schnittdarstellung entlang der A-A-Richtung in 4.
    • 6 ist eine schematische strukturelle Schnittdarstellung entlang der B-B-Richtung in 4.
    • 7 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm der Struktur bei C in 5.
    • 8 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm der Struktur bei D in 7.
    • 9 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm der Struktur bei E in 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um den obigen Zweck, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offensichtlicher und leichter verständlich zu machen, werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten im Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Arten implementiert werden, die sich von den hier beschriebenen unterscheiden, und ein Fachmann auf diesem Gebiet kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotation der vorliegenden Erfindung zu verletzen, so dass die vorliegende Erfindung nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Zweitens bezieht sich „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiele“, auf die hierin Bezug genommen wird, auf ein spezifisches Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. „In einem Ausführungsbeispiel“, das an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheint, bezieht sich nicht alle auf dasselbe Ausführungsbeispiel, noch ist es ein separates oder selektives Ausführungsbeispiel, das sich gegenseitig mit anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung im Detail in Verbindung mit dem schematischen Diagramm beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird der Einfachheit halber die Schnittansicht, die die Struktur der Vorrichtung zeigt, nicht teilweise entsprechend dem allgemeinen Maßstab vergrößert, und wobei es sich bei dem schematischen Diagramm lediglich um ein Beispiel handelt, das den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken soll. Darüber hinaus sollten die dreidimensionalen Raumdimensionen Länge, Breite und Tiefe in die tatsächliche Produktion einbezogen werden.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 stellt das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung bereit, umfassend eine Rahmenkomponente 100, umfassend zwei gegenüberliegende Plattenkörper 101 und eine zwischen den beiden Plattenkörpern 101 montierten symmetrisch vorgesehene Klemmplatte 102, wobei die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 entlang des Plattenkörpers 101 durch die Gelenkwelle 103 gleiten, wobei die unteren Enden der beiden Klemmplatten 102 durch ein Scharnier 104 zum Antrieb verbunden sind; eine Begrenzungskomponente 200, die über der Rahmenkomponente 100 montiert, wobei die Begrenzungskomponente ein am oberen Ende jeder Klemmplatte 102 vorgesehenes Gleitplattenteil 201 umfasst, wobei die beiden Gleitplattenteile 201 durch ein Übertragungselement 202 zur Abstandsverstellung zueinander verbunden sind, wobei ein Karosserierahmen auf die obere Fläche der beiden Gleitplattenteile 201 aufgesetzt wird; eine Leistungskomponente 300, die unter der Rahmenkomponente 100 montiert ist, wobei die Leistungskomponente einen Motor 301 umfasst, der unter dem Plattenkörper 101 montiert ist, wobei der Motor 301 das Scharnier 104 über die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 auf und ab treibt, wobei das obere Ende der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel 302 mit einer glatten Stange 303 versehen ist, wobei die glatte Stange 303 und das Übertragungselement 202 ineinander gesteckt ist.
  • In dieser Ausführungsform treibt der Motor 301 das Scharnier 104 über die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 auf und ab, um die Änderung des Abstands zwischen den unteren Enden der beiden Klemmplatten 102 zu steuern. Da sich die beiden Klemmplatten 102 über die Gelenkwelle 103 drehen, werden auch die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 zum Wechseln angetrieben, um so die Klemmung des Karosserierahmens zu realisieren. Da die Begrenzungskomponente 200 zwischen den oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 vorgesehen ist, dient die Begrenzungskomponente gleichzeitig einerseits dazu, den Karosserierahmen zu stützen, um die Platzierung des Karosserierahmens zu erleichtern, und wenn sie andererseits auf den tiefsten Punkt abfällt, wird das Übertragungselement 202 mit der glatten Stange 303 am oberen Ende der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel 302 verbunden, und das Übertragungselement 202 wird durch den Motor 301 zur Bewegung angetrieben. Der Abstand zwischen den beiden Gleitplattenteilen 201 wird verstellt und der Abstand zwischen den beiden Klemmplatten 102 wird über die Gleitplattenteile 201 weiter verstellt, um die Klemmung von Karosserierahmen unterschiedlicher Spezifikationen zu realisieren.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Unter Bezugnahme auf 2-5 handelt es sich um ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich dieses Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet: Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung, wobei die Klemmplatte 102 einen seitlich vorgesehenen Scharnierblock 102a umfasst, wobei die Gelenkwelle 103 drehbar am Scharnierblock 102a montiert ist, wobei der Plattenkörper 101 mit einer Quernut 101a versehen ist, wobei beide Enden der Gelenkwelle 103 verschiebbar mit der Quernut 101a verbunden sind. Das Scharnier 104 eine Teleskopplatte 104a umfasst, wobei zwei Enden der Teleskopplatte 104a jeweils mit einer Verbindungsplatte 104b angelenkt sind, wobei das andere Ende der Verbindungsplatte 104b am unteren Ende der Klemmplatte 102 angelenkt ist, wobei in der Mitte der Teleskopplatte 104a ein erstes Schraubenloch 104a-6 vertikal vorgesehen ist, wobei die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 in dem ersten Schraubenloch 104a-6 verschraubt ist.
  • Es ist zu beachten, dass die mittlere und obere Seitenfläche jeder Klemmplatte 102 mit einem Scharnierblock 102a versehen ist, wobei der Scharnierblock 102a sich auf dem Plattenkörper 101 über die Gelenkwelle 103 dreht, und wobei das untere Ende der Klemmplatte 102 an einer Teleskopplatte 104a über die Verbindungsplatte 104b angelenkt ist, so dass durch Ziehen an der Verbindungsplatte 104b das untere Ende der Klemmplatte 102 verändert wird, um den Hub der Teleskopplatte 104a zu verändern, und der Abstand zwischen den unteren Enden der beiden Klemmplatten 102 wird verändert.
  • Dabei umfasst die Teleskopplatte 104a eine Mittelplatte 104a-1 und zwei Seitenplatten 104a-2, die auf beiden Seiten der Mittelplatte 104a-1 montiert sind, wobei die Seitenfläche der Mittelplatte 104a-1 mit einem Begrenzungsblock 104a-5 versehen ist, wobei an der Seite des Plattenkörpers 101 eine vertikale Nut 101b vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsblock 104a-5 entlang der vertikalen Nut 101b gleitet.
  • Es ist zu beachten, dass die Mitte der Mittelplatte 104a-1 der Teleskopplatte 104a mit einem Einweglager versehen ist, wobei die Innenwand des Einweglagers mit einem ersten Schraubenloch 104a-6 versehen ist und an der Seite ein Begrenzungsblock 104a-5 vorgesehen ist, wobei die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 in dem ersten Schraubenloch 104a-6 verschraubt ist, wobei der Begrenzungsblock 104a-5 in der vertikalen Nut 101b des Plattenkörpers 101 gleitet, so dass die Drehung der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel 302 die Mittelplatte 104a-1 antreibt, um diese entlang der vertikalen Nut 101b durch den Begrenzungsblock 104a-5 auf und ab zu bewegen. Die Mittelplatte 104a-1 bewegt sich auf und ab, und die durch ihre beiden Enden verlaufenden Seitenplatten 104a-2 bewegen sich ebenfalls auf und ab, so dass die gesamte Teleskopplatte 104a sich auf und ab bewegt, um so das Öffnen und Schließen der beiden Klemmplatten 102 zu steuern.
  • In dieser Ausführungsform wird durch Starten des Motors 301 in Drehung die Drehung des Motors 301 die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 zur Drehung antreibt, wobei die Teleskopplatte 104a mit dem ersten Schraubenloch 104a-6 im Inneren durch die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 zum Anheben und Absenken angetrieben wird, wobei sich die Teleskopplatte 104a hebt und durch die an ihren beiden Enden angelenkte Verbindungsplatte 104b die unteren Enden der beiden Klemmplatten 102 angetrieben werden und sich in die Mitte geschlossen werden, so dass jede Klemmplatte 102 mit ihrer jeweiligen Gelenkwelle 103 als Drehwelle gedreht wird, wobei die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 geöffnet sind, um das Einsetzen des Karosserierahmens zu erleichtern; ansonsten senkt sich die Teleskopplatte 104a ab, wobei die unteren Enden jeder Klemmplatte 102 durch die Verbindungsplatte 104b auseinandergedrückt werden und die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 zusammen geschlossen werden, um die Klemmung des eingesetzten Karosserierahmens zu bewerkstelligen.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Unter Bezugnahme auf 4-9 handelt es sich um ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich dieses Ausführungsbeispiel von dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet: Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung, wobei das Gleitplattenteil 201 eine Gleitplatte 201a und eine Stützplatte 201b umfasst, wobei ein Ende der Gleitplatte 201a entlang der T-förmigen Nut 102b auf der Seite der Klemmplatte 102 durch den T-förmigen Fuß 201a-1 gleitet, wobei das andere Ende der Gleitplatte 201a durch den Gleitblock 201c in der Ausnehmung 201b-1 gleitet, die an einem Ende der Stützplatte 201b vorgesehen ist. Das andere Ende der Gleitplatte 201a mit einer Durchgangsnut 201a-2 versehen ist, wobei die Innenseite der Ausnehmung 201b-1 mit einer Seitennut 201b-6 versehen ist, wobei ein Ende des Gleitblocks 201c in der Durchgangsnut 201a-2 gleitet und das andere Ende in der Seitennut 201b-6 gleitet, und wobei ein Ende des Gleitblocks 201c, das in der Seitennut 201b-6 gleitet, durch eine T-Form begrenzt ist.
  • Es ist zu beachten, dass ein Ende der Gleitplatte 201a in der T-förmigen Nut 102b auf der Seite der Klemmplatte 102 durch den T-förmigen Fuß 201a-1 gleitet, so dass die Gleitplatte 201a gezogen wird und nach oben und unten bewegt wird, wenn das obere Ende der Klemmplatte 102 die Öffnungs- und Schließbewegung ausführt. Gleichzeitig bleibt die Gleitplatte 201a senkrecht zum oberen Ende der Klemmplatte 102, wobei ein Ende des Gleitblocks 201c als Rechteck ausgebildet ist und in der Seitennut 201b-6 der Ausnehmung 201b-1 gleitet, und das andere Ende ist als Kreis ausgebildet und kann in der Durchgangsnut 201a-2 gleiten und rotieren. Auf diese Weise kann, wenn die Gleitplatte 201a durch die Klemmplatte 102 gezogen und bewegt wird, die Stützplatte 201b immer auf der gleichen Höhe wie die Gleitplatte 201a gehalten werden (die Höhe des mit der Gleitplatte 201a verbundenen Endes). Gleichzeitig kann zwischen der Gleitplatte 201a und der Stützplatte 201b ein gewisser Entspannungswinkel bestehen und im Zusammenwirken mit der Klemmplatte 102 verändert sich der Winkel der Gleitplatte 201a. Gleichzeitig kann in der T-förmigen Nut 102b auch eine Feder vorgesehen sein, um den T-förmigen Fuß 201a-1 des Gleitblocks 201c nach oben zu drücken, so dass es praktisch ist, dass, wenn das obere Ende der Klemmplatte 102 abgetrennt wird, der Gleitblock 201c sich daraufhin nach oben bewegen kann, um den Karosserierahmen anzuheben.
  • Dabei ist auf der oberen Fläche des Scharnierblocks 102a eine Nut 102a-1 vorgesehen, wobei die untere Fläche der Gleitplatte 201a mit einem Erhebungsstück 201a-3 versehen ist, wobei der Erhebungsstück 201a-3 in die Nut 102a-1 eingeführt ist.
  • Es ist zu beachten, dass beim Schließen des oberen Endes der Klemmplatte 102 die Gleitplatte 201a und die Stützplatte 201b nach unten sinken, um die Gleitplatte 201a zu halten. Die Stützplatte 201b liegt auf gleicher Höhe. Zu diesem Zeitpunkt wird das untere Ende der Gleitplatte 201a durch das Erhebungsstück 201a-3 in die Nut 102a-1 des Scharnierblocks 102a eingeführt. Da der Scharnierblock 102a und die Klemmplatte 102 seitlich vertikal vorgesehen sind, wird die Klemmplatte 102 beim Festklemmen der Klemmplatte 102 in einen vertikalen Zustand versetzt. Der Scharnierblock 102a befindet sich auf dieser Weise in einem horizontalen Zustand, und der Scharnierblock 102a ist parallel zur Gleitplatte 201a, wodurch das Erhebungsstück 201a-3 direkt in die Nut 102a-1 eingeführt werden kann, so dass die Gleitplatte 201a und der Scharnierblock 102a in einen verriegelten Zustand verrastet werden können. Auf diese Weise kann der Gleitblock 201c durch die gleichzeitige Wirkung des Erhebungsstücks 201a-3 und des T-förmigen Fußes 201a-1 die Klemmplatte 102 so antreiben, dass sie sich horizontal bewegt.
  • Wenn in dieser Ausführungsform der Karosserierahmen auf den beiden Stützplatten 201b platziert wird, werden die beiden Stützplatten 201b gleichzeitig gedrückt. Die Stützplatte 201b treibt die Gleitplatte 201a durch den Gleitblock 201c an, um die Gleitplatte entlang der T-förmigen Nut 102b auf der Seite der Klemmplatte 102 nach unten zu bewegen. Gleichzeitig treibt die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 an, so dass sie sich aneinander schließen. Die Gleitplatte 201a wird entlang der T-Nut 102b abgesenkt. Gleichzeitig gleitet der Gleitblock 201c auch in der Durchgangsnut 201a-2 und der Seitennut 201b-6. Die Gleitplatte 201a dreht sich in der Ausnehmung 201b-1 der Stützplatte 201b, bis das Erhebungsstück 201a-3 an der unteren Fläche der Gleitplatte 201a in die Nut 102a-1 des Scharnierblocks 102a eingeführt wird. Gleichzeitig bleiben die beiden Scharnierplatten horizontal, wobei die Stützplatte 201b und die Gleitplatte 201a beide horizontal gehalten werden, wobei die beiden Seiten des oberen Endes der Klemmplatte 102 die beiden Seiten des Karosserierahmens festklemmen, um eine Positionierung zu erreichen; im Gegenteil, wenn die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 getrennt werden, wird der Abstand zwischen ihnen auseinandergezogen. Zu diesem Zeitpunkt treibt die Klemmplatte 102 durch die T-förmige Nut 102b die Gleitplatte 201a an, um die Gleitplatte nach oben zu bewegen. Gleichzeitig treibt die Gleitplatte 201a durch den Gleitblock 201c die beiden Stützplatten 201b an, um die Stützplatten nach oben zu bewegen, wobei der Karosserierahmen angehoben wird und der ungespannte Zustand hervorgehoben wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Unter Bezugnahme auf 4-9 handelt es sich um ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich dieses Ausführungsbeispiel von dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet: Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung, wobei das Übertragungselement 202 im Aufnahmeraum 201b-2 vorgesehen ist und eine doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a umfasst, wobei jeder Aufnahmeraum 201b-2 mit einem Befestigungsblock 201b-5 versehen ist, wobei die beiden Befestigungsblöcke 201b-5 jeweils an den beiden Enden der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel 202a angeordnet sind, und wobei die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a über den Lagerrahmen 202b an der Innenwand einer der Aufnahmeräume 201b-2 befestigt ist. Ein erstes Kegelzahnrad 202d ist über ein Einweglager 202c auf der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel 202a montiert, wobei das zweite Kegelzahnrad 202e unterhalb des ersten Kegelzahnrads 202d montiert ist, wobei das zweite Kegelzahnrad 202e unter dem Lagerrahmen 202b montiert ist, wobei das untere Ende des zweiten Kegelzahnrads 202e mit einem konischen Kreuzstecker 202f versehen ist, wobei das obere Ende der glatten Stange 303 mit einer Kreuznut 303a versehen ist, wobei der Kreuzstecker 202f in die Kreuznut 303a gesteckt wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Kreuzstecker 202f an der Unterseite des zweiten Kegelzahnrads 202e konisch ist, wobei die Öffnung der Kreuznut 303a am oberen Ende der glatten Stange 303 ebenfalls konisch vorgesehen ist, um das Einführen des Kreuzsteckers 202f in das obere Ende der glatten Stange 303 zu erleichtern. Zwischen dem Kreuzstecker 202f und der Kreuznut 303a besteht eine Keilnut-Passung. Die Drehung der glatten Stange 303 kann den Kreuzstecker 202f zu einer synchronen Drehung antreiben und dann die Drehung des zweiten Kegelzahnrads 202e antreiben.
  • Es ist auch zu beachten, dass die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a aus zwei hin- und hergehenden Gewindespindeln mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung besteht. Wenn sie sich drehen, treibt die linke Seite den Befestigungsblock 201b-5 an, um diesen nach links zu bewegen, und die rechte Seite treibt den Befestigungsblock 201b-5 an, um diesen nach rechts zu bewegen. Wenn sich der Befestigungsblock 201b-5 zum Ende jeder hin- und hergehenden Gewindespindel bewegt, treibt die linke Seite bei ihrer weiterer Drehung den Befestigungsblock 201b-5 an, um diesen nach rechts zu bewegen, und die rechte Seite treibt den Befestigungsblock 201b-5 an, um diesen nach links zu bewegen, wodurch das erste Kegelzahnrad 202d den Abstand zwischen den beiden Stützplatten 201b in einer Drehrichtung verstellen kann, um sie zu trennen und dann zusammenzuschließen, so dass die Klemmplatte 102 an Karosserierahmen unterschiedlicher Spezifikationen anpassbar ist, wobei die Verbindung zwischen dem ersten Kegelzahnrad 202d und der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel 202a über ein Einweglager 202c erfolgt. Wenn der Motor 301 auf diese Weise die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 antreibt, um die Teleskopplatte 104a anzuheben, treibt er nicht die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a zum Drehen an. In ähnlicher Weise ist die Mittelplatte 104a-1 mit einem ersten Schraubenloch 104a-6 durch die Innenseite des Einweglagers 202c versehen. Auf dieser Weise treibt der Motor 301 die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 und die glatte Stange 303 an. Wenn das erste Kegelzahnrad 202d und das zweite Kegelzahnrad 202e die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a zum Drehen antreiben, treiben sie die Teleskopplatte 104a nicht zum Bewegen an.
  • Die untere Fläche jeder Stützplatte 201b ist mit einem Aufnahmeraum 201b-2 versehen, wobei im oberen Teil der Seitenfläche jeder Stützplatte 201b ein Stützloch 201b-3 und eine Stützsäule 201b-4 vorgesehen sind, und wobei die beiden Stützplatten 201b miteinander verbunden sind, indem die Stützsäule 201b-4 einer der Stützplatten 201b in das Stützloch 201b-3 der anderen Stützplatte 201b eingesetzt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Stützsäulen 201b-4 auf den beiden Stützplatten 201b versetzt sind. Die Stützlöcher 201b-3 sind ebenfalls versetzt, und wobei das Stützloch 201b-3 in einer Eins-zu-eins-Entsprechung in die Stützsäule 201b-4 eingesetzt wird. Wenn sich auf diese Weise die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a dreht, um den Abstand zwischen den beiden Stützplatten 201b einzustellen, wird die Verbindung zwischen den beiden Stützplatten 201b wird durch das Einsetzen zwischen beiden Sätzen von Stützsäulen 201b-4 und den Stützlöchern 201b-3 aufrechterhalten. Gleichzeitig werden die beiden Stützplatten 201b horizontal aufrechterhalten.
  • Dabei umfasst die Teleskopplatte 104a eine Mittelplatte 104a-1 und zwei Seitenplatten 104a-2, die auf beiden Seiten der Mittelplatte 104a-1 montiert sind, wobei die Seitenplatte 104a-2 und die Mittelplatte 104a-1 durch einen Verbindungsblock 104a-3 verbunden sind, wobei die beiden Enden des Verbindungsblocks 104a-3 jeweils in der Gleitnut 104a-4 gleiten, die von der Seitenplatte 104a-2 und der Mittelplatte 104a-1 bereitgestellt wird.
  • Es ist zu beachten, dass, da in der vorliegenden Anmeldung die Klemmplatte 102 im Zustand beim Festklemmen des Karosserierahmens vertikal eingestellt ist, d. h., wenn die Klemmplatte 102 an Karosserierahmen unterschiedlicher Spezifikationen angepasst werden muss, es lediglich erforderlich ist, den Abstand zwischen den beiden Schienen 102 zu vergrößern oder zu verkleinern, das heißt, die beiden Klemmplatten 102 werden synchron aufeinander zu bewegt. Zu diesem Zeitpunkt muss auch das Scharnier 104 zwischen den beiden Klemmplatten 102 geändert werden. Das heißt, die Klemmplatte 102 zieht die Seitenplatte 104a-2 durch die Verbindungsplatte 104b am unteren Ende, um die Seitenplatte zu bewegen. Der Abstand zwischen den beiden Seitenplatten 104a-2 und der Mittelplatte 104a-1 wird verändert. Allerdings sind die Seitenplatte 104a-2 und die Mittelplatte 104a-1 immer durch den Verbindungsblock 104a-3 verbunden, um sicherzustellen, dass die Teleskopplatte 104a horizontal ist und sie als Ganzes gehalten werden, so dass die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 sie antreiben kann, um sie auf und ab zu bewegen. Wenn in dieser Ausführungsform die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 das Scharnier 104 nach unten treibt, treibt das Scharnier 104 die unteren Enden der beiden Klemmplatten 102 an, um sie zu trennen. Da die beiden Klemmplatten 102 durch den Scharnierblock 102a und die Gelenkwelle 103 gedreht werden, sind die oberen Enden der beiden Klemmplatten 102 geschlossen, so dass die beiden Klemmplatten 201, die entlang dem Gleitplattenteil 102 gleiten, abgesenkt werden, und das Absenken des Gleitplattenteils 201 bewirkt, dass auch das darin eingebaute Übertragungselement 202 abgesenkt wird. Auf diese Weise wird der konische Kreuzstecker 202f am unteren Ende des zweiten Kegelzahnrads 202e im Übertragungselement 202 in die Kreuznut 303a am oberen Ende der glatten Stange 303 eingesetzt, so dass der Motor 301 die glatte Stange 303 über die erste hin- und hergehende Gewindespindel 302 zum Drehen antreiben kann, und die glatte Stange 303 treibt das Übertragungselement 202 zum Laufen an.
  • Spezifisch treibt die glatte Stange 303 das zweite Kegelzahnrad 202e zum Drehen an, wobei das zweite Kegelzahnrad 202e das erste Kegelzahnrad 202d zum Drehen antreibt, wobei die Drehung des ersten Kegelzahnrads 202d die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel 202a durch das Einweglager 202c so antreibt, dass sie sich dreht. Die Drehung der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel 202a treibt die beiden Befestigungsblöcke 201b-5, um sie auseinander oder nahe zusammenzubewegen. Der Befestigungsblock 201b-5 treibt die jeweiligen Stützplatten 201b an, um sie zusammen oder auseinander zu bewegen. Die Stützplatte 201b treibt die Klemmplatte 102 durch die Gleitplatte 201a an, um die Klemmplatte entlang der Quernut 101a zu bewegen, so dass sich die beiden Klemmplatten 102 synchron auseinander bewegen oder sich zusammennähen, während der vertikale Zustand beibehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das untere Ende der Klemmplatte 102 eine adaptive Änderung des Abstands zwischen der Seitenplatte 104a-2 und der Mittelplatte 104a-1 in der Teleskopplatte 104a durch die Verbindungsplatte 104b vorantreiben, um die Änderung des Abstands zwischen den beiden Klemmplatten 102 zu realisieren, um so eine Anpassung an Karosserierahmen unterschiedlicher Spezifikationen zu ermöglichen.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungen im Detail beschrieben wurden, werden diejenigen, die diese Offenbarung lesen, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen in Abmessungen, Maßen, Strukturen, Formen und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen in Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen aufgebaut sein, die Position von Elementen kann umgekehrt oder anderweitig geändert sein, und wobei die Art oder Anzahl oder Position diskreter Elemente geändert oder variiert werden kann. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein. Die Reihenfolge oder Abfolge beliebiger Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungen variiert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede „Mittel-plus-Funktion“-Klausel die Strukturen abdecken, die hier beschrieben sind, um die Funktion auszuführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Konstruktion, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die immer noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung beispielhafter Ausführungen bereitzustellen, werden darüber hinaus möglicherweise nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Ausführung (d. h. diejenigen Merkmale, die für die gegenwärtig betrachtete beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind) beschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur dazu dienen, die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und nicht, sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass Modifikationen oder äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, die alle in den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein sollten, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmechanismus umfasst: eine Rahmenkomponente (100), umfassend zwei gegenüberliegende Plattenkörper (101) und eine zwischen den beiden Plattenkörpern (101) montierten symmetrisch vorgesehene Klemmplatte (102), wobei die oberen Enden der beiden Klemmplatten (102) entlang des Plattenkörpers (101) durch die Gelenkwelle (103) gleiten, wobei die unteren Enden der beiden Klemmplatten (102) durch ein Scharnier (104) zum Antrieb verbunden sind; eine Begrenzungskomponente (200), die über der Rahmenkomponente (100) montiert, wobei die Begrenzungskomponente ein am oberen Ende jeder Klemmplatte (102) vorgesehenes Gleitplattenteil (201) umfasst, wobei die beiden Gleitplattenteile (201) durch ein Übertragungselement (202) zur Abstandsverstellung zueinander verbunden sind, wobei ein Karosserierahmen auf die obere Fläche der beiden Gleitplattenteile (201) aufgesetzt wird; eine Leistungskomponente (300), die unter der Rahmenkomponente (100) montiert ist, wobei die Leistungskomponente einen Motor (301) umfasst, der unter dem Plattenkörper (101) montiert ist, wobei der Motor (301) das Scharnier (104) über die erste hin- und hergehende Gewindespindel (302) auf und ab treibt, wobei das obere Ende der ersten hin- und hergehenden Gewindespindel (302) mit einer glatten Stange (303) versehen ist, wobei die glatte Stange (303) und das Übertragungselement (202) ineinander gesteckt ist.
  2. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (102) einen seitlich vorgesehenen Scharnierblock (102a) umfasst, wobei die Gelenkwelle (103) drehbar am Scharnierblock (102a) montiert ist, wobei der Plattenkörper (101) mit einer Quernut (101a) versehen ist, wobei beide Enden der Gelenkwelle (103) verschiebbar mit der Quernut (101a) verbunden sind.
  3. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (104) eine Teleskopplatte (104a) umfasst, wobei zwei Enden der Teleskopplatte (104a) jeweils mit einer Verbindungsplatte (104b) angelenkt sind, wobei das andere Ende der Verbindungsplatte (104b) am unteren Ende der Klemmplatte (102) angelenkt ist, wobei in der Mitte der Teleskopplatte (104a) ein erstes Schraubenloch (104a-6) vertikal vorgesehen ist, wobei die erste hin- und hergehende Gewindespindel (302) in dem ersten Schraubenloch (104a-6) verschraubt ist.
  4. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopplatte (104a) eine Mittelplatte (104a-1) und zwei Seitenplatten (104a-2) umfasst, die auf beiden Seiten der Mittelplatte (104a-1) montiert sind, wobei die Seitenplatte (104a-2) und die Mittelplatte (104a-1) durch einen Verbindungsblock (104a-3) verbunden sind, wobei die beiden Enden des Verbindungsblocks (104a-3) jeweils in der Gleitnut (104a-4) gleiten, die von der Seitenplatte (104a-2) und der Mittelplatte (104a-1) bereitgestellt wird, wobei die Seitenfläche der Mittelplatte (104a-1) mit einem Begrenzungsblock (104a-5) versehen ist, wobei an der Seite des Plattenkörpers (101) eine vertikale Nut (101b) vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsblock (104a-5) entlang der vertikalen Nut (101b) gleitet.
  5. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitplattenteil (201) eine Gleitplatte (201a) und eine Stützplatte (201b) umfasst, wobei ein Ende der Gleitplatte (201a) entlang der T-förmigen Nut (102b) auf der Seite der Klemmplatte (102) durch den T-förmigen Fuß (201a-1) gleitet, wobei das andere Ende der Gleitplatte (201a) durch den Gleitblock (201c) in der Ausnehmung (201b-1) gleitet, die an einem Ende der Stützplatte (201b) vorgesehen ist.
  6. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Gleitplatte (201a) mit einer Durchgangsnut (201a-2) versehen ist, wobei die Innenseite der Ausnehmung (201b-1) mit einer Seitennut (201b-6) versehen ist, wobei ein Ende des Gleitblocks (201c) in der Durchgangsnut (201a-2) gleitet und das andere Ende in der Seitennut (201b-6) gleitet, und wobei ein Ende des Gleitblocks (201c), das in der Seitennut (201b-6) gleitet, durch eine T-Form begrenzt ist.
  7. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche jeder Stützplatte (201b) mit einem Aufnahmeraum (201b-2) versehen ist, wobei im oberen Teil der Seitenfläche jeder Stützplatte (201b) ein Stützloch (201b-3) und eine Stützsäule (201b-4) vorgesehen sind, und wobei die beiden Stützplatten (201b) miteinander verbunden sind, indem die Stützsäule (201b-4) einer der Stützplatten (201b) in das Stützloch (201b-3) der anderen Stützplatte (201b) eingesetzt wird.
  8. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (202) im Aufnahmeraum (201b-2) vorgesehen ist und eine doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel (202a) umfasst, wobei jeder Aufnahmeraum (201b-2) mit einem Befestigungsblock (201b-5) versehen ist, wobei die beiden Befestigungsblöcke (201b-5) jeweils an den beiden Enden der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel (202a) angeordnet sind, und wobei die doppelköpfige hin- und hergehende Gewindespindel (202a) über den Lagerrahmen (202b) an der Innenwand einer der Aufnahmeräume (201b-2) befestigt ist.
  9. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kegelzahnrad (202d) über ein Einweglager (202c) auf der doppelköpfigen hin- und hergehenden Gewindespindel (202a) montiert ist, wobei das zweite Kegelzahnrad (202e) unterhalb des ersten Kegelzahnrads (202d) montiert ist, wobei das zweite Kegelzahnrad (202e) unter dem Lagerrahmen (202b) montiert ist, wobei das untere Ende des zweiten Kegelzahnrads (202e) mit einem konischen Kreuzstecker (202f) versehen ist, wobei das obere Ende der glatten Stange (303) mit einer Kreuznut (303a) versehen ist, wobei der Kreuzstecker (202f) in die Kreuznut (303a) gesteckt wird.
  10. Rahmenklemme zur selbstzentrierenden Positionierung nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Fläche des Scharnierblocks (102a) eine Nut (102a-1) vorgesehen ist, wobei die untere Fläche der Gleitplatte (201a) mit einem Erhebungsstück (201a-3) versehen ist, wobei der Erhebungsstück (201a-3) in die Nut (102a-l) eingeführt ist.
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