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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Montage von Wasserpumpen und insbesondere eine Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
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STAND DER TECHNIK
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Bei der Bedienung der Kerndurchführung der Wasserpumpen wird der Schwerpunkt des Kernes gut verstellt und gehangen, der Kern im Voraus in das Wasserpumpengehäuse geführt und direkt in das Pumpengehäuse der Speisepumpe gesetzt, dann werden der Kettenstrang und das Seil jeweils an die Schlaufe des freien Großdeckelflansches und an das Kopplungsübertragungsende gehangen, wieder eingestellt und dann gehangen, der dynamische und statische Spalt zwischen dem Kern und dem Pumpengehäuse eingestellt, so dass der Spalt nach oben und nach unten und nach links und rechts gleich ist, und am Ende die Kerndurchführung abgeschlossen. Der dynamische und statische Spalt zwischen dem Kern und dem Pumpengehäuse ist während der Kerndurchführung nicht leicht einzustellen und zu steuern und das Kopplungsübertragungsende sieht nicht von dem Pumpengehäuse vor, deshalb sind mehrfache Einstellungen jedes Mal notwendig, was die Ausrüstungen und Dichtungsringe leicht beschädigt. Wenn die Ausrüstungen und Dichtungsringe beschädigt sind, soll der Kern herausgezogen werden, sollen die beschädigten Stellen bearbeitet und die Dichtungsringe ersetzt werden, und danach wird der Kern erneut durchgeführt. Außerdem ist ein Widerhaken bei der Hebearbeit nötig und arbeitet der Kran über eine lange Zeit, was ein großes Sicherheitsrisiko darstellt, eine schlechte Zuverlässigkeit aufweist, eine lange Arbeitszeit erfordert und den Überprüfungsfortschritt beeinflusst.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Die Aufgabe dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Abschnitt, in der Zusammenfassung der Beschreibung und im Namen der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um ein Verschleiern des Gegenstands zu vermeiden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Angesichts der oben genannten und/oder vorhandenen technischen Problemen wird die vorliegende Erfindung bereitgestellt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht damit darin, eine Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen bereitzustellen, die die Montageeffizienz der Kerndurchführung der Wasserpumpen steigern kann.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit, nämlich eine Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen bereitzustellen, die eine Basiseinheit, umfassend einen Stützrahmen, eine über dem Stützrahmen angeordnete Stützplatte, einen auf einer Seite des Stützrahmens angeordneten Motor, eine auf der Unterseite der Stützplatte angeordnete Hilfskomponente, ein in der Mitte der Stützplatte angeordnetes Spannfutter und eine Trägerstange, die durch die Mitte des Spannfutters hindurchgeht und mit dem Spannfutter (105) bewegbar zusammenwirkt; und
eine Hubeinheit, umfassend ein Hubgerüst, eine Hubspindel, die mit dem Hubgerüst bewegbar zusammenwirkt, und eine Gleitstange, die mit dem Hubgerüst gleitend zusammenwirkt, umfasst.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Stützrahmen eine in seiner Mitte angeordnete Befestigungsstange und eine auf seiner Seite angeordnete Übertragungsstange, die eine in ihrer Mitte angeordnete Schnecke und eine auf einer Seite der Schnecke angeordnete Antriebsriemenscheibe umfasst.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Stützplatte ferner eine in ihrer Mitte angeordnete Stütznut und eine in der Mitte der Stütznut angeordnete Stützhülse.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Motor eine an seinem Ende angeordnete Spindel, eine erste Riemenscheibe, die mit der Spindel fest verbunden ist, eine zweite Riemenscheibe, die mit der ersten Riemenscheibe bewegbar zusammenwirkt, eine dritte Riemenscheibe, die mit der zweiten Riemenscheibe fest verbunden ist, wobei die zweite Riemenscheibe und die dritte Riemenscheibe über dem Stützrahmen befestigt sind.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Hilfskomponente ein erstes Zahnrad, das mit dem Spannfutter in Eingriff steht, ein zweites Zahnrad, das unter dem ersten Zahnrad befestigt ist, und einen Auszug, der an einem Ende der Stützplatte angeordnet ist.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Auszug eine in seinem Innern angeordnete Schaufel, die einen mit ihr bewegbar zusammenwirkenden Einstellbolzen umfasst, und eine an dem Ende der Schaufel angeordnete bewegliche Riemenscheibe.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Spannfutter einen über ihm angeordneten Spannkopf, einen an seiner oberen Fläche angeordneten Schrägzahn, eine auf seiner Seite angeordnete Begrenzungsnut und eine in seiner Mitte angeordnete Stiftbohrung, in ihrer Mitte auf der Seite ein Begrenzungskopf angeordnet ist.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Trägerstange eine auf ihrer Seite angeordnete Gewinderille, ein darunter angeordnetes Befestigungsblech, eine in ihrer Mitte angeordnete Teleskophülse, in deren Innern eine Teleskopstange angeordnet ist und die sich in die Trägerstange erstreckt.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Hubgerüst an seinen vier Ecken angeordnete Gleitöffnungen, eine in seiner Mitte symmetrisch angeordnete Steckplatte, die ferner einen an ihrem Ende angeordneten Stecker und einen mit dem Stecker bewegbar zusammenwirkenden Einstellbolzen umfasst, und einen mit der Hubspindel bewegbar zusammenwirkenden Hubkopf.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Hubspindel einen auf ihrer Oberseite angeordneten Sprengring und ein auf ihrer Unterseite angeordnetes Hubzahnrad.
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Die vorliegende Erfindung weist folgende vorteilhafte Wirkungen auf. Bei der vorliegenden Erfindung wird zuerst das Wasserpumpengehäuse über die Stützplatte befestigt und dann der Wasserpumpenkern auf dem oberen Hubgerüst gehoben und positioniert, durch Verstellen des Steckers des Hubgerüsts wird der Wasserpumpenkern befestigt und dann durch Verstellen des Hubgerüsts wird der Wasserpumpenkern nach unten abgesenkt, beim Absenken auf eine bestimmte Höhe berührt die Unterseite des Wasserpumpenkerns die Trägerstange und danach durch Verstellen der Trägerstange zieht sie den Wasserpumpenkern nach unten, wodurch die Sicherheit und die Genauigkeit der Montage der Kerndurchführung der Wasserpumpen verbessert werden, die Hebearbeitszeit verkürzt wird, das Stoßen der Unterseite des Wasserpumpenkerns auf dem Wasserpumpengehäuse und Schäden dadurch vermeiden wird/werden.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser zu veranschaulichen, werden die beiliegenden Zeichnungen in der Beschreibung der Ausführungsformen im Folgenden kurz beschrieben, wobei es offensichtlich ist, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und dass Fachleute auf diesem Gebiet andere Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne erfinderisches Zutun erhalten können. Darin zeigen:
- 1 ist eine Gesamtansicht der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 2 ist eine Schrägansicht der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 3 ist eine Vorderansicht der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt A der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt B der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 6 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt C der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 7 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt D der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 8 ist eine vergrößerte Ansicht vom Abschnitt E der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 9 ist eine Konfigurationsansicht des Hubgerüsts der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 10 ist eine Konfigurationsansicht des Spannfutters der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
- 11 ist eine Konfigurationsansicht der Trägerstange der Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Um die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlicher zu machen, werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf anderen Arten und Weisen, die von den hier beschriebenen Arten unterschiedlich sind, durchgeführt werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können die vorliegende Erfindung auf ähnlicher Weise verbreiten, ohne von der Konnotation der vorliegenden Erfindung abzuweichen, so dass die vorliegende Erfindung nicht auf die im Folgenden offenbarten konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Ferner bezieht sich die Bezeichnung „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsforme“ hierin auf bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann. Die Bezeichnung „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen der Beschreibung bezieht sich nicht immer auf die gleiche Ausführungsform und nicht auf die Ausführungsformen, die die anderen Ausführungsformen separat oder alternativ abstoßen.
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Beispiel 1
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1 bis 3 stellen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die eine Durchführungshilfsvorrichtung für Wasserpumpen bereitstellt, die das Problem vom Stoßen der Unterseite des Wasserpumpenkerns wegen dem Schwenken auf dem Wasserpumpengehäuse während des Hebevorgangs der Wasserpumpen lösen kann.
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Im Detail umfasst die Basiseinheit 100 einen Stützrahmen 101, eine über dem Stützrahmen 101 angeordnete Stützplatte 102, einen auf einer Seite des Stützrahmens 101 angeordneten Motor 103, eine auf der Unterseite der Stützplatte 102 angeordnete Hilfskomponente 104, ein in der Mitte der Stützplatte 102 angeordnetes Spannfutter 105 und eine Trägerstange 106, die durch die Mitte des Spannfutters 105 hindurchgeht und mit dem Spannfutter 105 bewegbar zusammenwirkt.
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Die Hubeinheit 200 umfasst ein Hubgerüst 201, eine Hubspindel 202, die mit dem Hubgerüst 201 bewegbar zusammenwirkt, und eine Gleitstange 203, die mit dem Hubgerüst 201 gleitend zusammenwirkt, umfasst.
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Weiterhin bietet die Basiseinheit 100 eine Stützungsfunktion für die gesamte Vorrichtung an, ist der Stützrahmen 101 um die Basis angeordnet und stellt eine quadrierte Struktur dar, kann der Stützrahmen 101 die Basiseinheit 100 verstärken, ist die Stützplatte 102 darüber mit dem Stützrahmen 101 fest verbunden, liefert der Motor 103 die Antriebskraft für die gesamte Vorrichtung, kann die Hilfskomponente 104 Drehmoment und Kraft übertragen im Zusammenspiel mit dem Motor 103, so dass das Klemmen und Freigeben des Spannfutters 105 und der Trägerstange 106 erreicht und das Heben und Senken der Trägerstange 106 erreicht wird.
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Vorzugsweise kann das Heben und Senken der Hubeinheit 200 durch Verstellen der Hilfskomponente 104 erreicht wird, treibt die Drehung der Hubspindel 202 das Hubgerüst 201 zu heben und senken an, dient die umgebende Gleitstange 203 als Begrenzung und als Stützung für die gesamte Hubeinheit 200.
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Beispiel 2
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1 bis 11 stellen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die sich von der ersten Ausführungsform darin unterscheidet, dass umfasst der Stützrahmen 101 eine in seiner Mitte angeordnete Befestigungsstange 101a und eine auf seiner Seite angeordnete Übertragungsstange 101b, die eine in ihrer Mitte angeordnete Schnecke 101b-1 und eine auf einer Seite der Schnecke 101b-1 angeordnete Antriebsriemenscheibe 101b-2 umfasst.
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Weiterhin umfasst die Stützplatte 102 ferner eine in ihrer Mitte angeordnete Stütznut 102a und eine in der Mitte der Stütznut 102a angeordnete Stützhülse 102b, umfasst der Motor 103 eine an seinem Ende angeordnete Spindel 103a, eine erste Riemenscheibe 103a-1, die mit der Spindel 103a fest verbunden ist, eine zweite Riemenscheibe 103a-2, die mit der ersten Riemenscheibe 103a-1 bewegbar zusammenwirkt, eine dritte Riemenscheibe 103a-3, die mit der zweiten Riemenscheibe fest verbunden ist, wobei die zweite Riemenscheibe 103a-2 und die dritte Riemenscheibe 103a-3 über dem Stützrahmen 101 befestigt sind.
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Vorzugsweise umfasst die Hilfskomponente 104 ein erstes Zahnrad 104a, das mit dem Spannfutter 105 in Eingriff steht, ein zweites Zahnrad 104b, das unter dem ersten Zahnrad 104a befestigt ist, und einen Auszug 104c, der an einem Ende der Stützplatte 102 angeordnet ist, umfasst der Auszug 104c eine in seinem Innern angeordnete Schaufel 104c-1, die einen mit ihr bewegbar zusammenwirkenden Einstellbolzen 104 c-11 umfasst, und eine an dem Ende der Schaufel 104c-1 angeordnete bewegliche Riemenscheibe 104c-2.
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Vorzugsweise umfasst das Spannfutter 105 einen über ihm angeordneten Spannkopf 105a, einen an seiner oberen Fläche angeordneten Schrägzahn 105a-1, eine auf seiner Seite angeordnete Begrenzungsnut 105b und eine in seiner Mitte angeordnete Stiftbohrung 105c, in ihrer Mitte auf der Seite ein Begrenzungskopf 105c-1 angeordnet ist, umfasst die Trägerstange 106 eine auf ihrer Seite angeordnete Gewinderille 106a, ein darunter angeordnetes Befestigungsblech 106 b, eine in ihrer Mitte angeordnete Teleskophülse 106c, in deren Innern eine Teleskopstange 106c-1 angeordnet ist und die sich in die Trägerstange 106 erstreckt.
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Im Detail ist die Befestigungsstange 101a mit dem Befestigungsblech 106b am Boden der Trägerstange 106 fest verbunden, aber die Teleskophülse 106c der Trägerstange 106 weist einen quadratischen Querschnitt auf, sodass sich die Trägerstange 106 nicht selbst drehen kann. An der Übertragungsstange 101b ist auch die Schnecke 101b-1 angeordnet, die im Zusammenwirken mit der Hubspindel 202 das Hubgerüst zum Heben und Senken veranlassen kann.
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Weiterhin umfasst die Stützplatte 102 eine in ihrer Mitte angeordnete Stütznut 102a, die konkav ausgebildet ist, damit das Pumpengehäuse bei der Befestigung des Pumpengehäuses tiefer eindringen kann, sodass der Schwerpunkt des Pumpengehäuses effektiv abgesenkt werden kann und die Stabilität des Pumpengehäuses verbessert wird. Die Stützhülse 102b wirkt mit dem Spannfutter 105 zusammen und die auf einer Seite des Spannfutters 105 angeordnete Begrenzungsnut 105b schnappt mit der Stützhülse 102b zusammen, sodass sich das Spannfutter 105 im Innern drehen kann. Die Stützhülse 102b schnappt mit dem über dem Spannfutter 105 angeordneten Spannkopf 105a zusammen, so dass die Bewegungsbahn des Spannkopfes 105a geradlinig und in Richtung der Mitte gerichtet ist. Der Schrägzahn 105a-1 im Innern des Spannfutters 105 wirkt mit dem Spannkopf 105a zusammen, sodass sich der Spannkopf 105a näher am oder weiter vom Zentrum bewegt. Die Trägerstange 106 geht durch die Stiftbohrung 105c hindurch, aber der Begrenzungskopf 105c-1 in der Stiftbohrung 105c schnappt mit der Gewinderille 106a, die auf einer Seite der Trägerstange 106 angeordnet ist, zusammen, sodass das Drehen des Spannfutters 105 die Trägerstange 106 zum Heben und Senken veranlasst. Die Teleskophülse 106c unter der Trägerstange 106 bietet eine Unterstützungskraft für die Trägerstange an, sodass ein festes Zusammenwirken mit dem Spannfutter erreicht wird.
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Vorzugsweise treibt der Motor 103 die Spindel 103a zum Drehen an, wodurch sich die erste Riemenscheibe 103a-1 dreht. Ein Riemen ist zwischen der ersten Riemenscheibe 103a-1 und der zweiten Riemenscheibe 103a-2 angeordnet, wodurch die synchrone Bewegung der ersten Riemenscheibe 103a-1 und der zweiten Riemenscheibe 103a-2 sichergestellt werden kann. Die zweite Riemenscheibe 103a-2 und die dritte Riemenscheibe 103a-3 sind einstückig ausgebildet, sodass sich die dritte Riemenscheibe 103a-3 ebenfalls synchron bewegt. Die dritte Riemenscheibe 103a-3 ist mit der beweglichen Riemenscheibe 104c-2, die auf einer Seite der oberen Hilfskomponente 104 durch den Riemen verbunden, wodurch sie sich dreht, sodass das erste Zahnrad 104a an dem anderen Ende zum Drehen angetrieben wird. Das erste Zahnrad 104a greift in den Zahn unter dem Spannfutter 105 ein, so dass die Drehung des Spannfutters 105 erreicht wird.
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Vorzugsweise ist ein Teleskopteil auf der Innenseite des ersten Zahnrades 104a am Ende der Hilfskomponente angeordnet, wobei das Teleskopteil mit dem ersten Zahnrad 104a bewegbar zusammenwirkt, die andere Seite des Teleskopteils zugleich mit dem Befestigungsblock über dem zweiten Zahnrad 104b befestigt ist, das Teleskopteil jedoch durch die Übertragungsstange des ersten Zahnrads 104a durchgeht und an der beweglichen Riemenscheibe 104c-2 befestigt ist und die Teleskopoperation und die Drehbetätigung inzwischen nicht einander beeinflussen.
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Beispiel 3
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1 bis 11 stellen die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die auf den ersten beiden Ausführungsformen basiert. Das Hubgerüst 201 umfasst an seinen vier Ecken angeordnete Gleitöffnungen 201a, eine in seiner Mitte symmetrisch angeordnete Steckplatte 201b, die ferner einen an ihrem Ende angeordneten Stecker 201b-1 und einen mit dem Stecker 201b-1 bewegbar zusammenwirkenden Einstellbolzen 201b-2 umfasst, und einen mit der Hubspindel 202 bewegbar zusammenwirkenden Hubkopf 201c.
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Weiterhin umfasst die Hubspindel 202 einen auf ihrer Oberseite angeordneten Sprengring 202 a und ein auf ihrer Unterseite angeordnetes Hubzahnrad 202b.
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Im Detail auf der Basis der ersten beiden Ausführungsformen kann der Auszug 104c der Hilfskomponente 104 betätigt werden, wenn der obere Spannkopf 105a durch Bestätigung des Spannfutters mit dem Innern des Wasserpumpengehäuses befestigt ist. Durch Verstellen des Einstellbolzens 104c- 11 des Auszugs 104c kann die Schaufel 104c- 1 bewegt werden. Wenn die Schaufel 104c-1 verstellt wird, kommt das erste Zahnrad 104a an dem anderen Ende mit dem Spannfutter 105 außer Eingriff und mit dem zweiten Zahnrad 104b in Eingriff und zugleich überträgt die Riemenscheibe an dem anderen Ende des zweiten Zahnrads 104b das Drehmoment durch den Riemen auf die Antriebsriemenscheibe 101b-2, die mit der Schnecke 101b-1 fest verbunden ist, so dass die Schnecke 101b-1 gedreht wird und dabei wird das Hubzahnrad 202b auf einer Seite der Schnecke 101b-1 gedreht, wodurch die Hubspindel 202 gedreht wird, sodass das Hubgerüst 201 gehoben und gesenkt wird.
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Vorzugsweise kann die Position des Steckers 201b-1 innerhalb der Steckplatte 201b durch den Teleskopbolzen 201b-2 verstellt werden, um die Enden des Wasserpumpenkerns mit verschiedenen Durchmessern anpassen zu können, sodass das Zusammenschnappen des Wasserpumpenkerns schneller zu vollenden.
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Im Gebrauch wird zuerst das Wasserpumpengehäuse auf die Stützplatte 102 angebracht und dann wird der Motor aktiviert, um das Spannfutter 105 zu drehen, wodurch das Klemmen des Wasserpumpengehäuses vollendet wird. Dabei die Trägerstange 106 dehnt sich aus. Nach dem Klemmen kommt das erste Zahnrad 104a an ihrem Ende durch Verstellen der Schaufel 104c-1 mit dem zweiten Zahnrad 104b in Eingriff, wodurch die Steuerung des Hubgerüsts 201 erreicht wird. Wenn das Hubgerüst 201 abgesenkt wird und die Unterseite des Wasserpumpenkerns damit mit der Oberseite der Trägerstange 106 in Kontakt kommt, wird die Position der Schaufel 104c-1 weiterhin verstellt, damit das Spannfutter 105 mit dem ersten Zahnrad 104a in Eingriff kommt und dabei ist die Drehrichtung der Spannrichtung entgegengesetzt und um diese Betätigung freizugeben, wird die Trägerstange 106 nach unten einfahren und die Oberseite der Trägerstange 106 jedoch den Wasserpumpenkern anheben, damit der Wasserpumpenkern langsam in das Pumpengehäuse eingreift, bis er vollständig in Eingriff ist.
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Zusammenfassend wird zuerst das Wasserpumpengehäuse bei der vorliegenden Erfindung über die Stützplatte befestigt und dann der Wasserpumpenkern auf dem oberen Hubgerüst gehoben und positioniert, durch Verstellen des Steckers des Hubgerüsts wird der Wasserpumpenkern befestigt und dann durch Verstellen des Hubgerüsts wird der Wasserpumpenkern nach unten abgesenkt, beim Absenken auf eine bestimmte Höhe berührt die Unterseite des Wasserpumpenkerns die Trägerstange und danach durch Verstellen der Trägerstange zieht sie den Wasserpumpenkern nach unten, wodurch die Sicherheit und die Genauigkeit der Montage der Kerndurchführung der Wasserpumpen verbessert werden, die Hebearbeitszeit verkürzt wird, das Stoßen der Unterseite des Wasserpumpenkerns auf dem Wasserpumpengehäuse und Schäden dadurch vermeiden wird/werden.
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Es ist wichtig zu beachten, dass die Konstruktion und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl nur einige Ausführungsformen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, sollen Fachleute, die diese Offenbarung lesen, leicht verstehen, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen der Orientierung usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die einstückig gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen ausgebildet sein, kann die Position der Elemente umgekehrt oder auf andere Weise verändert werden und kann die Beschaffenheit oder Anzahl oder die Position der diskreten Elemente modifiziert oder verändert werden. Deshalb sollen alle derartigen Modifikationen in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Jede Prozedur oder Reihenfolge von Prozess- oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder umgeordnet werden. Jeglicher Artikel von „Anordnung mit Funktion“ in den Ansprüchen deckt die Strukturen, die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen werden und eine solche Funktion übernehmen, ab und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Gestaltung, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Außerdem braucht es nicht, alle Merkmale (nämlich die Merkmale, die für die derzeit betrachtete beste Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind oder die für die Vollendung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind) der tatsächlichen Ausführungsformen zu beschreiben, um eine kurze Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen bereitzustellen.
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Es versteht sich, dass bei der Entwicklung einer beliebigen Ausführungsform in der Praxis, wie etwa in einem beliebigen Projekt oder Konstruktionsprojekt, zahlreiche Entscheidungen hinsichtlich der konkreten Ausführungsformen getroffen werden können. Eine solche Entwicklungsbemühung kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für Fachleute, die von dieser Offenbarung profitieren und viele Experimente nicht zu machen brauchen, ist sie eine normale Arbeit der Konstruktion, Fertigung und Herstellung.
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Es ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung dienen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, sollen Fachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass alle Modifikationen und äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung, die nicht vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abweichen, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen sollen.