DE202023105087U1 - Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung - Google Patents

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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/60Assembly methods
    • F05D2230/68Assembly methods using auxiliary equipment for lifting or holding

Abstract

Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst:
einen Lenkmechanismus (100), umfassend eine Trägerplatte (101), einen Begrenzungskanal (102), der symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite der Trägerplatte (101) vorgesehen ist, und ein bewegliches Loch (103), das in der Mitte der Trägerplatte (101) vorgesehen ist, eine Befestigungsplatte (104), die symmetrisch auf einer Seite der Trägerplatte (101) vorgesehen ist, und ein Lenkelement (105), das beweglich mit einer Seite der Trägerplatte (101) verbunden ist;
einen Aufwickelmechanismus (200), der ein mit einer Seite des Lenkelements (105) verbundenes Stützgehäuse (201), eine in dem Stützgehäuse (201) vorgesehene Schnecke (202), ein mit der Schnecke kämmendes Schneckenrad (203), eine mit dem Schneckenrad (203) durchgehend verbundene Drehwelle (204), und zwei mit der Außenwand der Drehwelle (204) verbundene Begrenzungsplatten (205), umfasst;
einen Klemmmechanismus (300), der ein Gehäuse (301) und eine im Gehäuse (301) vorgesehene Befestigungseinheit (302) umfasst, wobei ein Aufnahmeraum (301a) im Inneren des Gehäuses (301) vorgesehen ist, wobei eine Ringnut (301b) auf einer Seite des Gehäuses (301) vorgesehen ist, wobei eine Seite des Gehäuses (301) mit einem Durchgangsloch (301c) versehen ist, das mit dem Aufnahmeraum (301a) in Verbindung steht, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums (301a) mit Befestigungssäulen (301d) in einer umlaufenden Anordnung versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Dampfturbinenwartung, insbesondere auf eine Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Dampfturbine, auch Dampfturbinentriebwerk genannt, ist ein rotierendes Dampfkraftgerät. Der Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck strömt durch eine feststehende Düse zu einem beschleunigten Luftstrom und wird auf die Schaufeln gesprüht, wodurch der mit Schaufelreihen ausgestattete Rotor rotiert und gleichzeitig nach außen Arbeit verrichtet. Dampfturbinen sind die Hauptausrüstung moderner Wärmekraftwerke und werden auch in der metallurgischen Industrie, der chemischen Industrie, Schiffskraftwerken usw. eingesetzt. Bei der Wartung der Dampfturbine ist es erforderlich, den Rotor und andere Geräte mithilfe eines Hebers anzuheben und zur Wartungsposition zu transportieren. Im Stand der Technik wird das Hanfseil üblicherweise manuell am Rotor festgebunden oder der Rotor wird mit einer starren Vorrichtung festgeklemmt und dann mit einem Heber angehoben. Diese Methode ist für den Arbeiter sehr umständlich zu bedienen, und es gibt eine am Rotor befestigte flexible Vorrichtung, die es schwierig macht, den Schwerpunkt des Rotors einzustellen, was es schwierig macht, beim Anheben des Rotors ein Gleichgewicht zu erreichen, was dazu führt, dass es eine Gefahr besteht, dass der Rotor herunterfällt.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung anzudeuten und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie in der Zusammenfassung der Beschreibung und dem Titel der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Abschnitts, der Zusammenfassung der Beschreibung und des Titels der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern, und solche Vereinfachungen oder Auslassungen können nicht dazu verwendet werden, den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Im Hinblick auf die Probleme der oben erwähnten existierenden Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung, wird die vorliegende Erfindung vorgeschlagen.
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung bereitzustellen, und ihr Zweck besteht darin, das folgende Problem zu lösen: es gibt eine am Rotor befestigte flexible Vorrichtung, die es schwierig macht, den Schwerpunkt des Rotors einzustellen, was es schwierig macht, beim Anheben des Rotors ein Gleichgewicht zu erreichen, was dazu führt, dass es eine Gefahr besteht, dass der Rotor herunterfällt.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung, umfassend einen Lenkmechanismus, umfassend eine Trägerplatte, einen Begrenzungskanal, der symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite der Trägerplatte vorgesehen ist, und ein bewegliches Loch, das in der Mitte der Trägerplatte vorgesehen ist, eine Befestigungsplatte, die symmetrisch auf einer Seite der Trägerplatte vorgesehen ist, und ein Lenkelement, das beweglich mit einer Seite der Trägerplatte verbunden ist;
    einen Aufwickelmechanismus, der ein mit einer Seite des Lenkelements verbundenes Stützgehäuse, eine in dem Stützgehäuse vorgesehene Schnecke, ein mit der Schnecke kämmendes Schneckenrad, eine mit dem Schneckenrad durchgehend verbundene Drehwelle, und zwei mit der Außenwand der Drehwelle verbundene Begrenzungsplatten, umfasst;
    einen Klemmmechanismus, der ein Gehäuse und eine im Gehäuse vorgesehene Befestigungseinheit umfasst, wobei ein Aufnahmeraum im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, wobei eine Ringnut auf einer Seite des Gehäuses vorgesehen ist, wobei eine Seite des Gehäuses mit einem Durchgangsloch versehen ist, das mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums mit Befestigungssäulen in einer umlaufenden Anordnung versehen ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: das Lenkelement ein Kreuz, einen auf einer Seite des Kreuzes vorgesehenen Hohlzylinder, ein mit der Außenwand des Hohlzylinders verbundenes erstes Zahnrad, ein mit dem ersten Zahnrad kämmendes zweites Zahnrad, und eine erste Übertragungswelle, die mit einer Seite des zweiten Zahnrads verbunden ist, umfasst, wobei die erste Übertragungswelle die Trägerplatte durchdringt und fest mit dem Ausgangsanschluss des ersten Elektromotors verbunden ist, wobei eine Grenzrutsche im Kreuz vorgesehen wird, wobei eine Seitenwand des Kreuzes mit einer Gleitnut versehen ist, die mit der Grenzrutsche kommuniziert.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: das Lenkelement ferner zwei erste Verbindungssäulen, die symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite des Kreuzes vorgesehen sind, einen ersten Verbindungsblock, der an einem Ende der ersten Verbindungssäule vorgesehen ist, zwei zweite Verbindungsblöcke, die in der Grenzrutsche vorgesehen sind, eine zweite Verbindungssäule, die mit der Oberfläche einer Seite des zweiten Verbindungsblocks verbunden ist, eine Antriebsplatte, und eine zweite Übertragungswelle, die mit einem Ende der Antriebsplatte verbunden ist, umfasst.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: die zweite Übertragungswelle durch das Kreuz verläuft und fest mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Elektromotors verbunden ist, wobei eine zentralsymmetrische Antriebsnut an einer Seitenwand der Antriebsplatte vorgesehen ist, wobei die Außenwand der ersten Verbindungssäule gleitend mit der Innenwand des Begrenzungskanals verbunden ist, wobei die Außenwand der zweiten Verbindungssäule gleitend mit der Innenwand der Gleitnut verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: der Aufwickelmechanismus ferner einen dritten Elektromotor und ein Kabel umfasst, wobei die beiden Enden der Schnecke beweglich mit dem Stützgehäuse verbunden sind, wobei ein Ende der Schnecke mit dem Ausgangsanschluss des dritten Elektromotors verbunden ist, wobei die beiden Enden der Drehwelle beweglich mit dem Stützgehäuse verbunden sind, wobei ein Ende des Kabels fest mit dem Boden des Stützgehäuses verbunden und das andere Ende um die Außenwand der Drehwelle gewickelt ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: die Befestigungseinheit eine Antriebsanordnung und eine Klemmanordnung umfasst;
    wobei die Antriebsanordnung zwei benachbart vorgesehene ringförmige Platten, Verbindungs- und Befestigungsstangen, die in einer umlaufenden Anordnung zwischen den beiden ringförmigen Platten vorgesehen sind, eine Schubplatte, die an der Seitenwand von der ringförmigen Platte vorgesehen ist, und eine Gewindestange-Mutter, die mit einer Seite der Schubplatte verbunden ist, umfasst.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: die Antriebsanordnung ferner eine an der Gewindestange-Mutter angepasste Gewindestange, ein Lager mit Sitz, das an der Innenwand des Gehäuses vorgesehen ist, und eine Begrenzungssäule, die mit dem Lager mit Sitz verbunden ist, umfasst, wobei die Gewindestange durch die Begrenzungssäule verläuft, um mit dem Ausgangsanschluss des vierten Elektromotors verbunden zu werden.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Klemmanordnung Klemmarme, die in einer umlaufenden Anordnung vorgesehen sind, eine auf dem Klemmarm aufgesetzte Schiebehülse, und einen Begrenzungszylinder, der auf der Oberfläche einer Seite der Schiebehülse vorgesehen ist, umfasst, wobei die Außenwand des Begrenzungszylinders mit der Innenwand des Durchgangslochs beweglich verbunden ist, das an der Seitenwand der ringförmigen Platte vorgesehen ist, wobei die Innenwand des Durchgangslochs, das an einem Ende des Klemmarms vorgesehen ist, beweglich mit der Befestigungssäule verbunden ist, wobei die Seitenwand an einem Ende des Klemmarms mit einer Durchgangsnut versehen ist..
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: die Klemmanordnung ferner eine Umlenkrolle, die in der Durchgangsnut vorgesehen ist, und eine Verbindungswelle, die beweglich mit der Umlenkrolle verbunden ist, umfasst, wobei zwei Enden der Verbindungswelle jeweils mit zwei Seitenwänden der Durchgangsnut verbunden sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung der Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei: das Kabel in der Ringnut aufgewickelt vorgesehen wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung: bei der vorliegenden Erfindung kann diese Vorrichtung beim Anheben des Dampfturbinenrotors das Gleichgewicht an beiden Enden des Dampfturbinenrotors sicher und schnell anpassen und die Drehung des Rotors beim Anheben vermeiden, wodurch ein Rütteln vermieden wird, was die Sicherheit beim Anheben deutlich erhöht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die Zeichnungen, welche für die Beschreibungen in Ausführungsbeispielen erforderlich sind, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich sind die beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und für den Durchschnittsfachmann können aus diesen Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne kreative Anstrengung erhalten werden. Dabei:
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Explosionsdarstellung des Lenkmechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine teilweise schematische strukturelle Darstellung des Lenkmechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Draufsicht des Aufwickelmechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Aufwickelmechanismus und des Klemmmechanismus der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Schnittansicht des Klemmmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um den obigen Zweck, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung offensichtlicher und leichter verständlich zu machen, werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten im Detail in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Arten implementiert werden, die sich von den hier beschriebenen unterscheiden, und ein Fachmann auf diesem Gebiet kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotation der vorliegenden Erfindung zu verletzen, so dass die vorliegende Erfindung nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Zweitens bezieht sich „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiele“, auf die hierin Bezug genommen wird, auf ein spezifisches Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. „In einem Ausführungsbeispiel“, das an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheint, bezieht sich nicht alle auf dasselbe Ausführungsbeispiel, noch ist es ein separates oder selektives Ausführungsbeispiel, das sich gegenseitig mit anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung im Detail in Verbindung mit den schematischen Figuren beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird zur Erleichterung der Erläuterung die Schnittansicht, die die Struktur der Vorrichtung zeigt, nicht teilweise gemäß dem allgemeinen Maßstab vergrößert, und wobei die schematischen Figuren nur Beispiele sind, die den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollten. Außerdem sollten die dreidimensionalen Raumdimensionen wie Länge, Breite und Tiefe in die eigentliche Fertigung einbezogen werden.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 stellt das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung bereit, wobei diese Vorrichtung beim Anheben des Dampfturbinenrotors das Gleichgewicht an beiden Enden des Dampfturbinenrotors sicher und schnell anpassen und die Drehung des Rotors beim Anheben vermeiden kann, wodurch ein Rütteln vermieden wird, was die Sicherheit beim Anheben deutlich erhöht.
  • Dabei umfasst der Lenkmechanismus 100 eine Trägerplatte 101, einen Begrenzungskanal 102, der symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite der Trägerplatte 101 vorgesehen ist, und ein bewegliches Loch 103, das in der Mitte der Trägerplatte 101 vorgesehen ist, eine Befestigungsplatte 104, die symmetrisch auf einer Seite der Trägerplatte 101 vorgesehen ist, und ein Lenkelement 105, das beweglich mit einer Seite der Trägerplatte 101 verbunden ist. Spezifisch ist es vorgesehen, dass der vorgesehene Lenkmechanismus 100 verwendet wird, um die Position des Aufwickelmechanismus 200 einzustellen, was zum Ausrichten des Dampfturbinenrotors geeignet ist, wodurch ein Schütteln des Dampfturbinenrotors beim Anheben vermieden wird; wobei die kreisförmige Trägerplatte 101 zur Befestigung der gesamten Vorrichtung dient, und der Begrenzungskanal 102 ist symmetrisch um die Mitte der kreisförmigen Trägerplatte 101 und dient zur beweglichen Verbindung des Lenkelements 105 und Bereitstellung einer Bewegungsbahn dafür; wobei die Befestigungsplatte 104 zur Befestigung der gesamten Vorrichtung am Heber dient; wobei das Lenkelement 105 verwendet wird, um die Position des Aufwickelmechanismus 200 so einzustellen, dass er mit dem Dampfturbinenrotor ausgerichtet ist.
  • Dabei umfasst der Aufwickelmechanismus 200 ein mit einer Seite des Lenkelements 105 verbundenes Stützgehäuse 201, eine in dem Stützgehäuse 201 vorgesehene Schnecke 202, ein mit der Schnecke kämmendes Schneckenrad 203, eine mit dem Schneckenrad 203 durchgehend verbundene Drehwelle 204, und zwei mit der Außenwand der Drehwelle 204 verbundene Begrenzungsplatten 205.
  • Spezifisch ist die Vorrichtung mit zwei Aufwickelmechanismen 200 vorgesehen, die dazu dienen, den Klemmmechanismus 300 zu verbinden und dann die Höhe beider Enden des Dampfturbinenrotors einzustellen, so dass der Rotor beim Anheben ins Gleichgewicht kommt; wobei das Stützgehäuse 201 fest mit dem Lenkelement 105 verbunden ist, wobei das vorgesehene Schneckenrad 203 und die Schnecke 202 zusammen verwendet werden, um die Drehwelle 204 zum Drehen anzutreiben und dann das Kabel 207 aufzuwickeln, wodurch die Höhe beider Enden des Dampfturbinenrotors eingestellt wird; wobei die Drehwelle 204 fest mit dem Schneckenrad 203 verbunden ist; wobei zwei Begrenzungsplatten 205 fest mit der Drehwelle 204 verbunden sind, um das Kabel 207 zwischen ihnen zu begrenzen.
  • Dabei umfasst der Klemmmechanismus 300 ein Gehäuse 301 und eine im Gehäuse 301 vorgesehene Befestigungseinheit 302, wobei ein Aufnahmeraum 301a im Inneren des Gehäuses 301 vorgesehen ist, wobei eine Ringnut 301b auf einer Seite des Gehäuses 301 vorgesehen ist, wobei eine Seite des Gehäuses 301 mit einem Durchgangsloch 301c versehen ist, das mit dem Aufnahmeraum 301a in Verbindung steht, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums 301a mit Befestigungssäulen 301d in einer umlaufenden Anordnung versehen ist.
  • Spezifisch ist die Vorrichtung mit zwei Klemmmechanismen 300 ausgestattet, die auf beiden Enden des Dampfturbinenrotors aufgesetzt werden, und anschließend wird der Rotor festgeklemmt und in Verbindung mit dem Aufwickelmechanismus 200 verwendet, so dass sich der Rotor nicht dreht und ein Wackeln des Rotors verhindert wird, wenn die Höhe an beiden Enden des Rotors angepasst wird; das Gehäuse 301 ist zylindrisch und dient zum Anschluss des Aufwickelmechanismus 200 und zur Befestigung der Befestigungseinheit 302; der Aufnahmeraum 301a dient zur Montage der Befestigungseinheit 302; die Ringnut 301b dient zum Anschluss des Kabels 207 und dessen Begrenzung; das Durchgangsloch 301c ist in der Mittelposition des Gehäuses 301 vorgesehen, um den Rotor zu ummanteln; drei Befestigungssäulen 301d sind im Aufnahmeraum 301a befestigt und dienen zur beweglichen Verbindung der Befestigungseinheit 302 zur Begrenzung ihrer Position.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 handelt es sich um ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei dieses Ausführungsbeispiel vorzugsweise auf dem ersten Ausführungsbeispiel basiert. Vorzugsweise wird der vorgesehene Lenkmechanismus 100 verwendet, um die Position des Aufwickelmechanismus 200 einzustellen, was zum Ausrichten des Dampfturbinenrotors geeignet ist, wodurch ein Schütteln des Dampfturbinenrotors beim Anheben vermieden wird.
  • Dabei umfasst das Lenkelement 105 ein Kreuz 105a, einen auf einer Seite des Kreuzes 105a vorgesehenen Hohlzylinder 105b, ein mit der Außenwand des Hohlzylinders 105b verbundenes erstes Zahnrad 105c, ein mit dem ersten Zahnrad 105d kämmendes zweites Zahnrad 105c, und eine erste Übertragungswelle 105e, die mit einer Seite des zweiten Zahnrads 105d verbunden ist, umfasst, wobei die erste Übertragungswelle 105e die Trägerplatte 101 durchdringt und fest mit dem Ausgangsanschluss des ersten Elektromotors 105f verbunden ist, wobei eine Grenzrutsche 105g im Kreuz 105a vorgesehen wird, wobei eine Seitenwand des Kreuzes 105a mit einer Gleitnut 105h versehen ist, die mit der Grenzrutsche 105g kommuniziert.
  • Spezifisch ist der Hohlzylinder 105b in der Mittelposition des Kreuzes 105a befestigt, seine Außenwand ist beweglich mit der Innenwand der bewegbaren Bohrung 103 verbunden und seine Außenwand ist fest mit dem ersten Zahnrad 105c verbunden, wobei die Außenwand der ersten Übertragungswelle 105e beweglich mit dem Durchgangsloch verbunden ist, das auf der oberen Fläche der Trägerplatte 101 vorgesehen ist, und fest mit dem Ausgangsanschluss des ersten Elektromotors 105f verbunden ist, der auf der oberen Fläche des Trägerplatte 101 befestigt ist; das heißt, der erste Elektromotor 105f wird gestartet, um das zweite Zahnrad 105d zum Drehen anzutreiben, und dann das erste Zahnrad 105c wird zum Drehen angetrieben und dann das Kreuz 105a zum Drehen angetrieben.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das Lenkelement 105 zwei erste Verbindungssäulen 105i, die symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite des Kreuzes 105a vorgesehen sind, einen ersten Verbindungsblock 105j, der an einem Ende der ersten Verbindungssäule 105i vorgesehen ist, zwei zweite Verbindungsblöcke 105k, die in der Grenzrutsche 105g vorgesehen sind, eine zweite Verbindungssäule 1051, die mit der Oberfläche einer Seite des zweiten Verbindungsblocks 105k verbunden ist, eine Antriebsplatte 105m, und eine zweite Übertragungswelle 105o, die mit einem Ende der Antriebsplatte 105m verbunden ist, umfasst.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die zweite Übertragungswelle 105o durch das Kreuz 105a verläuft und fest mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Elektromotors 105p verbunden ist, wobei eine zentralsymmetrische Antriebsnut 105n an einer Seitenwand der Antriebsplatte 105m vorgesehen ist, wobei die Außenwand der ersten Verbindungssäule 105i gleitend mit der Innenwand des Begrenzungskanals 102 verbunden ist, wobei die Außenwand der zweiten Verbindungssäule 1051 gleitend mit der Innenwand der Gleitnut 105h und der Antriebsnut 105n verbunden ist.
  • Spezifisch ist die Öffnungsweite der Gleitnut 105h kleiner als die Öffnungsweite der Grenzrutsche 105g, die dazu dient, eine Bewegungsbahn und eine Begrenzung für den zweiten Verbindungsblock 105k bereitzustellen, wobei die zwei zweiten Verbindungsblöcke 105k symmetrisch auf der Grenzrutsche 105g vorgesehen sind und ihre Außenwand mit der Innenwand der Grenzrutsche 105g verschiebbar verbunden ist; der zweite Verbindungsblock 105k ist fest mit der zweiten Verbindungssäule 1051 verbunden; die eingestellte Antriebsnut 105n dient zur Begrenzung und dem Antrieb des zweiten Verbindungsblocks 105k; die zweite Übertragungswelle 105o ist fest mit der oberen Fläche der Antriebsplatte 105m verbunden, und ihre Außenwand ist beweglich mit der Innenwand des Durchgangslochs verbunden, das in der Mitte des Kreuzes 105a vorgesehen ist, und wobei sein oberes Ende fest mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Elektromotors 105p verbunden ist, der an der oberen Fläche des Kreuzes 105a befestigt ist; das heißt, der zweite Elektromotor 105p wird gestartet, die Antriebsplatte 105m wird zum Drehen angetrieben, und dann die zweite Verbindungssäule 1051 und der zweite Verbindungsblock 105k werden angetrieben und sich in der Grenzrutsche 105g bewegen. Schließlich kann die Position des Aufwickelmechanismus 200 angepasst werden, was zum Ausrichten des Dampfturbinenrotors geeignet ist, wodurch ein Schütteln des Dampfturbinenrotors beim Anheben vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 handelt es sich um ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei dieses Ausführungsbeispiel auf dem zweiten Ausführungsbeispiel basiert, der Unterschied besteht darin, wobei durch die zusammenwirkende Verwendung des bereitgestellten Aufwickelmechanismus 200 und des Klemmmechanismus 300 der Rotor festgeklemmt wird, und wobei die Höhe beider Enden des Rotors eingestellt wird, so dass beim Erreichen des Gleichgewichts beim Anheben des Rotors sich der Rotor nicht dreht, so dass ein Wackeln des Rotors verhindert wird.
  • Dabei umfasst der Aufwickelmechanismus 200 auch einen dritten Elektromotor 206 und ein Kabel 207, wobei die beiden Enden der Schnecke 202 beweglich mit dem Stützgehäuse 201 verbunden sind, wobei ein Ende der Schnecke 202 mit dem Ausgangsanschluss des dritten Elektromotors 206 verbunden ist, wobei die beiden Enden der Drehwelle 204 beweglich mit dem Stützgehäuse 201 verbunden sind, wobei ein Ende des Kabels 207 fest mit dem Boden des Stützgehäuses 201 verbunden und das andere Ende um die Außenwand der Drehwelle 204 gewickelt ist.
  • Spezifisch ist an der Außenwand des Stützgehäuses 201 ein Lager mit Sitz befestigt, wobei die beiden Enden der Schnecke 202 das Stützgehäuse 201 durchgreifen und fest mit dem Lager mit Sitz verbunden sind, so dass die Schnecke 202 garantiert unter dem Antrieb des dritten Elektromotors 206 rotieren kann, der an der Außenwand des Stützgehäuses 201 befestigt ist; die beiden Enden des Kabels 207 sind jeweils fest mit der Unterseite des Stützgehäuses 201 und der Außenwand der Drehwelle 204 verbunden, und wobei das Kabel 207 zwischen den beiden Begrenzungsplatten gewickelt ist; das heißt, der dritte Elektromotor 206 wird angetrieben, um die Schnecke 202 zum Drehen anzutreiben, wodurch das Schneckenrad 203 zum Drehen angetrieben wird und dann die Drehwelle 204 zum Drehen angetrieben wird, wodurch die Wicklung des Kabels 207 realisiert wird.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Befestigungseinheit 302 eine Antriebsanordnung 302a und eine Klemmanordnung 302b umfasst; wobei die Antriebsanordnung 302a zwei benachbart vorgesehene ringförmige Platten 302a-1, Verbindungs- und Befestigungsstangen 302a-2, die in einer umlaufenden Anordnung zwischen den beiden ringförmigen Platten 302a-1 vorgesehen sind, eine Schubplatte 302a-3, die an der Seitenwand von der ringförmigen Platte 302a-1 vorgesehen ist, und eine Gewindestange-Mutter 302a-4, die mit einer Seite der Schubplatte 302a-3 verbunden ist, umfasst.
  • Die Antriebsanordnung 302a umfasst ferner eine an der Gewindestange-Mutter 302a-4 angepasste Gewindestange 302a-9, ein Lager mit Sitz 302a-6, das an der Innenwand des Gehäuses 301 vorgesehen ist, und eine Begrenzungssäule 302a-7, die mit dem Lager mit Sitz 302a-6 verbunden ist, wobei die Gewindestange 302a-9 durch die Begrenzungssäule 302a-7 verläuft, um mit dem Ausgangsanschluss des vierten Elektromotors 302a-8 verbunden zu werden.
  • Spezifisch wird die Antriebsanordnung 302a verwendet, um die Klemmanordnung 302b anzutreiben und den Rotor festzuklemmen; die ringförmige Platte 302a-1 ist kreisförmig, und ihre Mitte ist mit einem Durchgangsloch versehen, das zur Ummantelung des Rotors dient, wobei die beiden ringförmigen Platten 302a-1 beweglich mit dem Aufnahmeraum 301a verbunden sind; die Verbindungs- und Befestigungsstangen 302a-2 dienen zum Befestigen der beiden ringförmigen Platten 302a-1; die Schubplatte 302a-3 ist an der Seitenwand einer der ringförmigen Platten 302a-1 befestigt; ein Ende der Gewindestange-Mutter 302a-4 ist mit einer runden Stange befestigt, und die Außenwand der runden Stange ist beweglich mit der Innenwand des Durchgangslochs verbunden, das auf der Oberfläche der Schubplatte 302a-3 vorgesehen ist, so dass die Gewindestange-Mutter 302a-4 die Schubplatte 302a-3 in Bewegung setzen kann, und wobei die Gewindestange-Mutter 302a-4 die Bewegung der ringförmigen Platte 302a-1 nicht behindert; die Gewindestange 302a-9 dient zum Antrieb der Gewindestange-Mutter 302a-4, die durch die Begrenzungssäule 302a-7 verläuft und mit dieser beweglich verbunden ist; die Begrenzungssäule 302a-7 ist fest mit dem Lager mit Sitz 302a-6 verbunden, so dass die Begrenzungssäule 302a-7 drehbar ist; der vierte Elektromotor 302a-8 wird angetrieben, um die Gewindestange 302a-9 zum Drehen anzutreiben, und somit die Gewindestange-Mutter 302a-4 wird zur Bewegung angetrieben, und somit die Schubplatte 302a-3 wird zur Bewegung angetrieben, und somit die ringförmige Platte 302a-1 wird zur Bewegung angetrieben.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Klemmanordnung 302b Klemmarme 302b-1, die in einer umlaufenden Anordnung vorgesehen sind, eine auf dem Klemmarm 302b-1 aufgesetzte Schiebehülse 302b-2, und einen Begrenzungszylinder 302b-3, der auf der Oberfläche einer Seite der Schiebehülse 302b-2 vorgesehen ist, umfasst, wobei die Außenwand des Begrenzungszylinders 302b-3 mit der Innenwand des Durchgangslochs beweglich verbunden ist, das an der Seitenwand der ringförmigen Platte 302a-1 vorgesehen ist, wobei die Innenwand des Durchgangslochs, das an einem Ende des Klemmarms 302b-1 vorgesehen ist, beweglich mit der Befestigungssäule 301d verbunden ist, wobei die Seitenwand an einem Ende des Klemmarms 302b-1 mit einer Durchgangsnut 302b-4 versehen ist.
  • Die Klemmanordnung 302b umfasst ferner eine Umlenkrolle 302b-5, die in der Durchgangsnut 302b-4 vorgesehen ist, und eine Verbindungswelle 302b-6, die beweglich mit der Umlenkrolle 302b-5 verbunden ist, wobei zwei Enden der Verbindungswelle 302b-6 jeweils mit zwei Seitenwänden der Durchgangsnut 302b-4 verbunden sind.
  • Spezifisch dient der Klemmarm 302b-1 zum Klemmen des Rotors, der beweglich mit der Schiebehülse 302b-2 verbunden ist; der Begrenzungszylinder 302b-3 ist fest mit der Schiebehülse 302b-2 verbunden, wobei die Außenwand des Begrenzungszylinders 302b-3 beweglich mit der Innenwand des Durchgangslochs verbunden ist, das an einer der ringförmigen Platten 302a-1 vorgesehen wird; die Umlenkrolle 302b-5 dient zum Festklemmen des Rotors; das heißt, wenn sich die ringförmige Platte 302a-1 dreht, wird die Schiebehülse 302b-2 zum Bewegen angetrieben, und dann schrumpft der Klemmarm 302b-1 gleichzeitig nach innen oder dehnt sich nach außen aus, wodurch die Umlenkrolle 302b-5 gegen den Rotor gedrückt wird, um den Rotor festzuklemmen.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass das Kabel 207 in der Ringnut 301b aufgewickelt vorgesehen wird.
  • Arbeitsprozess: Zunächst wird jeweils der Klemmmechanismus 300 auf beiden Enden des Rotors aufgesetzt. Der vierte Elektromotor 302a-8 wird gestartet, und dann klemmt die Umlenkrolle 302b-5 im Klemmarm 302b-1 den Rotor. Zu diesem Zeitpunkt werden der erste Elektromotor 105f und der zweite Elektromotor 105p gestartet, so dass die beiden Aufwickelmechanismen 200 jeweils auf die beiden Klemmmechanismen 300 ausgerichtet werden, und dann wird das Kabel 207 in der Ringnut 301b aufgewickelt. Der dritte Elektromotor 206 wird gestartet, das Kabel 207 wird aufgewickelt, und die beiden Kabel 207 befinden sich jeweils in einem gespannten Zustand und stoppen dann, und dann wird gleichzeitig der dritte Motor 206 gestartet, um den Rotor langsam anzuheben, wobei, wenn der Rotor zu diesem Zeitpunkt seine Befestigungsvorrichtung verlässt, überprüft wird, ob der Rotor eben ist, und dann der dritte Elektromotor 206 separat gestartet, um den Rotor auf die Höhe auszurichten, dann kann der Rotor vollständig angehoben werden.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungen im Detail beschrieben wurden, werden diejenigen, die diese Offenbarung lesen, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen in Abmessungen, Maßen, Strukturen, Formen und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z. B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen in Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen aufgebaut sein, die Position von Elementen kann umgekehrt oder anderweitig geändert sein, und wobei die Art oder Anzahl oder Position diskreter Elemente geändert oder variiert werden kann. Dementsprechend sollen alle diese Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein. Die Reihenfolge oder Abfolge beliebiger Prozess- oder Verfahrensschritte kann gemäß alternativen Ausführungen variiert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jede „Mittel-plus-Funktion“-Klausel die Strukturen abdecken, die hier beschrieben sind, um die Funktion auszuführen, und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Konstruktion, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführung beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die immer noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung beispielhafter Ausführungen bereitzustellen, werden darüber hinaus möglicherweise nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Ausführung (d. h. diejenigen Merkmale, die für die gegenwärtig betrachtete beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die zum Implementieren der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind) beschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur dazu dienen, die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und nicht, sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass Modifikationen oder äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, die alle in den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein sollten, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst: einen Lenkmechanismus (100), umfassend eine Trägerplatte (101), einen Begrenzungskanal (102), der symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite der Trägerplatte (101) vorgesehen ist, und ein bewegliches Loch (103), das in der Mitte der Trägerplatte (101) vorgesehen ist, eine Befestigungsplatte (104), die symmetrisch auf einer Seite der Trägerplatte (101) vorgesehen ist, und ein Lenkelement (105), das beweglich mit einer Seite der Trägerplatte (101) verbunden ist; einen Aufwickelmechanismus (200), der ein mit einer Seite des Lenkelements (105) verbundenes Stützgehäuse (201), eine in dem Stützgehäuse (201) vorgesehene Schnecke (202), ein mit der Schnecke kämmendes Schneckenrad (203), eine mit dem Schneckenrad (203) durchgehend verbundene Drehwelle (204), und zwei mit der Außenwand der Drehwelle (204) verbundene Begrenzungsplatten (205), umfasst; einen Klemmmechanismus (300), der ein Gehäuse (301) und eine im Gehäuse (301) vorgesehene Befestigungseinheit (302) umfasst, wobei ein Aufnahmeraum (301a) im Inneren des Gehäuses (301) vorgesehen ist, wobei eine Ringnut (301b) auf einer Seite des Gehäuses (301) vorgesehen ist, wobei eine Seite des Gehäuses (301) mit einem Durchgangsloch (301c) versehen ist, das mit dem Aufnahmeraum (301a) in Verbindung steht, wobei die Innenwand des Aufnahmeraums (301a) mit Befestigungssäulen (301d) in einer umlaufenden Anordnung versehen ist.
  2. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement (105) ein Kreuz (105a), einen auf einer Seite des Kreuzes (105a) vorgesehenen Hohlzylinder (105b), ein mit der Außenwand des Hohlzylinders (105b) verbundenes erstes Zahnrad (105c), ein mit dem ersten Zahnrad (105d) kämmendes zweites Zahnrad (105c), und eine erste Übertragungswelle (105e), die mit einer Seite des zweiten Zahnrads (105d) verbunden ist, umfasst, wobei die erste Übertragungswelle (105e) die Trägerplatte (101) durchdringt und fest mit dem Ausgangsanschluss des ersten Elektromotors (105f) verbunden ist, wobei eine Grenzrutsche (105g) im Kreuz (105a) vorgesehen wird, wobei eine Seitenwand des Kreuzes (105a) mit einer Gleitnut (105h) versehen ist, die mit der Grenzrutsche (105g) kommuniziert.
  3. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement (105) ferner zwei erste Verbindungssäulen (105i), die symmetrisch auf der Oberfläche einer Seite des Kreuzes (105a) vorgesehen sind, einen ersten Verbindungsblock (105j), der an einem Ende der ersten Verbindungssäule (105i) vorgesehen ist, zwei zweite Verbindungsblöcke (105k), die in der Grenzrutsche (105g) vorgesehen sind, eine zweite Verbindungssäule (1051), die mit der Oberfläche einer Seite des zweiten Verbindungsblocks (105k) verbunden ist, eine Antriebsplatte (105m), und eine zweite Übertragungswelle (105o), die mit einem Ende der Antriebsplatte (105m) verbunden ist, umfasst.
  4. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Übertragungswelle (105o) durch das Kreuz (105a) verläuft und fest mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Elektromotors (105p) verbunden ist, wobei eine zentralsymmetrische Antriebsnut (105n) an einer Seitenwand der Antriebsplatte (105m) vorgesehen ist, wobei die Außenwand der ersten Verbindungssäule (105i) gleitend mit der Innenwand des Begrenzungskanals (102) verbunden ist, wobei die Außenwand der zweiten Verbindungssäule (1051) gleitend mit der Innenwand der Gleitnut (105h) und der Antriebsnut (105n) verbunden ist.
  5. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickelmechanismus (200) ferner einen dritten Elektromotor (206) und ein Kabel (207) umfasst, wobei die beiden Enden der Schnecke (202) beweglich mit dem Stützgehäuse (201) verbunden sind, wobei ein Ende der Schnecke (202) mit dem Ausgangsanschluss des dritten Elektromotors (206) verbunden ist, wobei die beiden Enden der Drehwelle (204) beweglich mit dem Stützgehäuse (201) verbunden sind, wobei ein Ende des Kabels (207) fest mit dem Boden des Stützgehäuses (201) verbunden und das andere Ende um die Außenwand der Drehwelle (204) gewickelt ist.
  6. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (302) eine Antriebsanordnung (302a) und eine Klemmanordnung (302b) umfasst; wobei die Antriebsanordnung (302a) zwei benachbart vorgesehene ringförmige Platten (302a-1), Verbindungs- und Befestigungsstangen (302a-2), die in einer umlaufenden Anordnung zwischen den beiden ringförmigen Platten (302a-1) vorgesehen sind, eine Schubplatte (302a-3), die an der Seitenwand von der ringförmigen Platte (302a-1) vorgesehen ist, und eine Gewindestange-Mutter (302a-4), die mit einer Seite der Schubplatte (302a-3) verbunden ist, umfasst.
  7. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsanordnung (302a) ferner eine an der Gewindestange-Mutter (302a-4) angepasste Gewindestange (302a-9), ein Lager mit Sitz (302a-6), das an der Innenwand des Gehäuses (301) vorgesehen ist, und eine Begrenzungssäule (302a-7), die mit dem Lager mit Sitz (302a-6) verbunden ist, umfasst, wobei die Gewindestange (302a-9) durch die Begrenzungssäule (302a-7) verläuft, um mit dem Ausgangsanschluss des vierten Elektromotors (302a-8) verbunden zu werden.
  8. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanordnung (302b) Klemmarme (302b-1), die in einer umlaufenden Anordnung vorgesehen sind, eine auf dem Klemmarm (302b-1) aufgesetzte Schiebehülse (302b-2), und einen Begrenzungszylinder (302b-3), der auf der Oberfläche einer Seite der Schiebehülse (302b-2) vorgesehen ist, umfasst, wobei die Außenwand des Begrenzungszylinders (302b-3) mit der Innenwand des Durchgangslochs beweglich verbunden ist, das an der Seitenwand der ringförmigen Platte (302a-1) vorgesehen ist, wobei die Innenwand des Durchgangslochs, das an einem Ende des Klemmarms (302b-1) vorgesehen ist, beweglich mit der Befestigungssäule (301d) verbunden ist, wobei die Seitenwand an einem Ende des Klemmarms (302b-1) mit einer Durchgangsnut (302b-4) versehen ist.
  9. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanordnung (302b) ferner eine Umlenkrolle (302b-5), die in der Durchgangsnut (302b-4) vorgesehen ist, und eine Verbindungswelle (302b-6), die beweglich mit der Umlenkrolle (302b-5) verbunden ist, umfasst, wobei zwei Enden der Verbindungswelle (302b-6) jeweils mit zwei Seitenwänden der Durchgangsnut (302b-4) verbunden sind.
  10. Dampfturbinenrotor-Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (207) in der Ringnut (301b) aufgewickelt vorgesehen wird.
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