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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet von Detektions- und Probenentnahmevorrichtungen für Straßenunterbauten, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Vor-Ort-Probenentnahme eines mit einem Erde-Stein-Gemisch verfüllten Unterbaus.
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STAND DER TECHNIK
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Die Erkennung der Verdichtung wird häufig bei der Qualitätskontrolle eines mit Erde verfüllten Unterbaus eingesetzt. Das Konzept der Dichte ist tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt. Daher wird beim Bauen von mit Steinen verfüllten Unterbauten die Verdichtungsqualität nach wie vor anhand der Unterbaudichte bewertet. Bei der Durchführung der Dichteprüfung ist es erforderlich, eine Versuchsgrube in den mit Steinen verfüllten Unterbauten auszuheben.
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Bei solchen Unterbauten bilden die Steine eine ineinandergreifende Struktur, die kurz nach einem Brechen ihres Gleichgewichts ein neues Gleichgewicht bildet. Zudem ist der Stein sehr hart, so dass die Probenentnahme schwierig ist. Heutzutage wird in der Regel die Probenentnahme durch eine herkömmliche manuelle Ausgrabung ermöglicht. Der gesamte Prozess zur Probenentnahme dauert nicht nur lange, sondern der Wassergehalt der entnommenen Probe geht leicht verloren. Und die umgebende Wand der entnommenen Probe ist nicht glatt, wobei der Probenentnahmeeffekt schlecht ist und die Genauigkeit nicht gut ist, wobei es auch leicht ist, den nicht unbeprobten Teil des Unterbaus zu beschädigen. Somit gibt es bestimmte Mängel.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine Vorrichtung zur Vor-Ort-Probenentnahme eines mit einem Erde-Stein-Gemisch verfüllten Unterbaus bereitzustellen, mit der es vermieden werden kann, dass sich ein Schneckenrad aufgrund seines Eigengewichts nach unten bewegt und somit eine automatische Abwärtsbewegung eines Bohrers bewirkt wird, wobei eine solche Struktur sicher, zuverlässig und genau ist, wobei eine Struktur aus dem Zahnrad und der Zahnstange über eine große Tragfähigkeit, eine hohe Übertragungsgenauigkeit und eine schnelle Übertragungsgeschwindigkeit verfügt, wobei das Material durch Zentrifugalkraft sauberer und gründlicher in den Federsack geschleudert werden kann, wobei diese mechanische Vorrichtung im Betrieb sicher sowie zuverlässig ist und bei der Probenentnahme eine hohe Effizienz und Genauigkeit aufweist, wobei die Glätte der Wandoberfläche der Grube nach der Probenentnahme auch verbessert werden und der Probenentnahmeeffekt sichergestellt werden kann.
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Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters kann durch folgende technische Lösungen gelöst werden:
- Eine Vorrichtung zur Vor-Ort-Probenentnahme eines mit einem Erde-Stein-Gemisch verfüllten Unterbaus, umfassend einen Kastenkörper, wobei ein erster Servomotor fest an einer Innenwand des Kastenkörpers montiert ist und durch eine zylindrische Schlitzschraube befestigt ist, wobei eine erste Kupplung fest an einem unteren Ende des ersten Servomotors montiert ist, wobei eine Schnecke fest an einem unteren Ende der ersten Kupplung montiert ist, wobei eine Seite des Schneckenrads beweglich mit einer Außenwand der Schnecke verbunden ist und die andere Seite des Schneckenrads beweglich mit einer Zahnstange verbunden ist, wobei ein Motorkasten fest an einem unteren Ende der Zahnstange montiert ist, wobei ein zweiter Servomotor fest an einem unteren Ende einer Innenwand des Motorkastens montiert ist und durch eine Schlitzschraube fest mit diesem verbunden ist, wobei eine Zentrierring-Flanschkupplung fest an einem Ende der Abtriebswelle des zweiten Servomotors montiert ist, wobei ein Bohrerhalter fest an einem unteren Ende der Zentrierring-Flanschkupplung montiert ist, wobei ein Schneckenförderer fest an einem unteren Ende des Bohrerhalters montiert ist, wobei eine Bodenplatte fest am unteren Ende des Kastenkörpers montiert ist, wobei eine Einhausung fest in der Mitte der Bodenplatte montiert ist.
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Als eine weitere Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass eine Stützplatte fest an einem oberen Ende der Innenwand des Kastenkörpers montiert ist, wobei ein Pendelkugellager fest in der Mitte einer Oberseite der Stützplatte montiert ist, wobei das Pendelkugellager beweglich mit der Schnecke verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass ein gestuftes Loch in der Mitte einer Bodenfläche der Bodenplatte vorgesehen ist, wobei ein Federsack fest an einem oberen Ende des gestuften Lochs montiert ist, wobei der Bohrerhalter fest an einem oberen Ende des Federsacks montiert ist und durch eine Befestigungsschraube fest mit diesem verbunden ist, wobei eine Abdeckplatte fest an einem unteren Ende einer Innenwand des Federsacks montiert ist, wobei ein Ende einer hydraulischen Stange fest an einem unteren Ende einer Außenwand des Federsacks montiert ist und an dem anderen Ende der hydraulischen Stange ein Einkolben-Hydraulikzylinder fest montiert ist.
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Als eine weitere Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass vier Stützbasen gleichmäßig verteilt und fest auf der Bodenfläche der Bodenplatte montiert sind, wobei eine Innenwand der Stützbasen jeweils beweglich mit einer Außenwand eines Stützbeins verbunden ist, und wobei eine Außenwand der Stützbasen j eweils beweglich mit einem Sicherungsstift verbunden ist.
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Als eine weitere Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist vorgesehen, dass vier Universalräder gleichmäßig in rechteckiger Form verteilt und fest auf der Bodenfläche der Bodenplatte montiert sind.
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Die vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters bestehen darin:
- 1. Beim vorliegenden Gebrauchsmuster wird nach dem Einschalten des ersten Servomotors eine Abtriebswelle des ersten Servomotors über die erste Kupplung Kraft auf die Schnecke überträgt, wobei durch die Schnecke das Schneckenrad zur Drehung angetrieben wird, wobei durch das Schneckenrad die Zahnstange so angetrieben wird, dass sie eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführt, wobei der Motorkasten am unteren Ende der Zahnstange den Bohrer nach unten schiebt, wobei der Federsack außerhalb des Bohrers mit dem Bohrer nach unten bewegt wird, wobei schließlich der Federsack vollständig in dem gestuften Loch zusammengedrückt wird und der Bohrer bis zum untersten Ende fährt; dann wird ein Umkehrknopf des ersten Servomotors eingeschaltet, wobei sich der Schneckenförderer nach oben bewegt, der Federsack zurückgesetzt wird und der Bohrer bis zum obersten Ende fährt; durch eine Zusammenwirkung des Schneckenrads mit der Schnecke und eine Zusammenwirkung des Zahnrads mit der Zahnstange wird eine Auf- und Abwärtsbewegung des Bohrers ermöglicht, wobei die Struktur aus dem Schneckenrad und der Schnecke eine selbsthemmende Funktion aufweist, mit der es vermieden werden kann, dass sich das Schneckenrad aufgrund seines Eigengewichts nach unten bewegt und somit eine automatische Abwärtsbewegung des Bohrers bewirkt wird; eine solche Struktur ist sicher, zuverlässig und genau; die Struktur aus dem Zahnrad und der Zahnstange verfügt über eine große Tragfähigkeit, eine hohe Übertragungsgenauigkeit und eine schnelle Übertragungsgeschwindigkeit.
- 2. Beim vorliegenden Gebrauchsmuster wird nach einem Öffnen des Einkolben-Hydraulikzylinders die hydraulische Stange ausgefahren, wobei die Abdeckplatte das gestufte Loch abdeckt, wobei die Frequenz des zweiten Servomotors auf eine hohe Frequenz eingestellt wird und für 30 Sekunden gehalten wird, wobei mit Hilfe der Zentrifugalkraft das Material zum Speichern in den Federsack geschleudert wird; dann wird der zweite Servomotor ausgeschaltet. Im Vergleich zum herkömmlichen Aushub vor Ort wird der Wasserverlust durch das Speichern im Federsack reduziert. Im Vergleich mit dem derzeitigen Speichern in einem Zylinderkörper ist die Speichermethode des vorliegenden Gebrauchsmusters, bei der das Materials durch Zentrifugalkraft sauberer und gründlicher in den Federsack geschleudert wird, wobei diese mechanische Vorrichtung im Betrieb sicher sowie zuverlässig ist und bei der Probenentnahme eine hohe Effizienz und Genauigkeit aufweist.
- 3. Beim vorliegenden Gebrauchsmuster wird nach dem Einschalten des zweiten Servomotors die Abtriebswelle des zweiten Servomotors über die Zentrierring-Flanschkupplung den Bohrerhalter so antreibt, dass er sich dreht, wobei der Bohrerhalter den Schneckenförderer klemmt und diesen zur Drehung antreibt, wobei der Schneckenförderer durch den zweiten Servomotor, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, so angetrieben wird, dass er einen Aushub durchführt, wobei die Glätte der Wandoberfläche der Grube nach der Probenentnahme verbessert und der Probenentnahmeeffekt sichergestellt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Um das Verständnis für den Fachmann zu erleichtern, wird das vorliegende Gebrauchsmuster nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
- 1 zeigt eine schematische Ansicht der inneren Gesamtstruktur des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 zeigt eine schematische Schnittansicht von Teil A aus 1;
- 3 zeigt eine schematische Schnittansicht von Teil B aus 1;
- 4 zeigt eine schematische Schnittansicht von Teil C aus 1.
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In den Figuren: 1. Kasten; 2. zylindrische Schlitzschraube; 3. erster Servomotor; 4. erste Kupplung; 5. Schnecke; 6. Schneckenrad; 7. Pendelkugellager; 8. Stützplatte; 9. Zahnstange; 10. Motorkasten; 11. Zweiter Servomotor; 12. Schlitzschraube; 13. Zentrierring-Flanschkupplung; 14. Bohrerhalter; 15. Federsack; 16. Abdeckplatte; 17. Bodenplatte; 18. Universalrad; 19. Stützbein; 20. Schneckenförderer; 21. Einhausung; 22. Einkolben-Hydraulikzylinder; 23. gestuftes Loch; 24. hydraulische Stange; 25. Befestigungsschraube; 26. Stützbasis; 27. Sicherungsstift.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters in Verbindung mit Ausführungsbeispielen klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und umfassen nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters ohne erfinderischen Aufwand erzielt werden, fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist eine Vorrichtung zur Vor-Ort-Probenentnahme eines mit einem Erde-Stein-Gemisch verfüllten Unterbaus dargestellt, die einen Kastenkörper 1 umfasst, wobei ein erster Servomotor 3 fest an einer Innenwand des Kastenkörpers 1 montiert ist und durch eine zylindrische Schlitzschraube 122 befestigt ist, wobei eine erste Kupplung 4 fest an einem unteren Ende des ersten Servomotors 3 montiert ist, wobei eine Schnecke 5 fest an einem unteren Ende der ersten Kupplung 4 montiert ist, wobei eine Seite des Schneckenrads 6 beweglich mit einer Außenwand der Schnecke 5 verbunden ist und die andere Seite des Schneckenrads 6 beweglich mit einer Zahnstange 9 verbunden ist, wobei ein Motorkasten fest an einem unteren Ende der Zahnstange 9 montiert ist, wobei ein zweiter Servomotor 11 fest an einem unteren Ende einer Innenwand des Motorkastens 10 montiert ist und durch eine Schlitzschraube 12 fest mit diesem verbunden ist, wobei eine Zentrierring-Flanschkupplung 13 fest an einem Ende der Abtriebswelle des zweiten Servomotors 11 montiert ist, wobei ein Bohrerhalter 14 fest an einem unteren Ende der Zentrierring-Flanschkupplung 13 montiert ist, wobei ein Schneckenförderer 20 fest an einem unteren Ende des Bohrerhalters 14 montiert ist, wobei eine Bodenplatte 17 fest am unteren Ende des Kastenkörpers 1 montiert ist, wobei eine Einhausung 21 fest in der Mitte der Bodenplatte 17 montiert ist.
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Eine Stützplatte 8 ist fest an einem oberen Ende der Innenwand des Kastenkörpers 1 montiert, wobei ein Pendelkugellager 7 fest in der Mitte einer Oberseite der Stützplatte 8 montiert ist, wobei das Pendelkugellager 7 beweglich mit der Schnecke 5 verbunden ist.
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Ein gestuftes Loch 23 ist in der Mitte einer Bodenfläche der Bodenplatte 17 vorgesehen, wobei ein Federsack 15 fest an einem oberen Ende des gestuften Lochs 23 montiert ist, wobei der Bohrerhalter 14 fest an einem oberen Ende des Federsacks 15 montiert ist und durch eine Befestigungsschraube 25 fest mit diesem verbunden ist, wobei eine Abdeckplatte 16 fest an einem unteren Ende einer Innenwand des Federsacks 15 montiert ist, wobei ein Ende einer hydraulischen Stange 24 fest an einem unteren Ende einer Außenwand des Federsacks 15 montiert ist und an dem anderen Ende der hydraulischen Stange 24 ein Einkolben-Hydraulikzylinder 22 fest montiert ist, wobei das Schließen und das Öffnen der Abdeckplatte 16 gesteuert sind, indem den Einkolben-Hydraulikzylinder 22 gesteuert wird.
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Vier Stützbasen 26 sind gleichmäßig verteilt und fest auf der Bodenfläche der Bodenplatte 17 montiert, wobei eine Innenwand der Stützbasen 26 jeweils beweglich mit einer Außenwand eines Stützbeins 19 verbunden ist, wobei eine Außenwand der Stützbasen 26 jeweils beweglich mit einem Sicherungsstift 27 verbunden ist, wobei die bewegliche Verbindung zwischen der Stützbasis 26 und dem Stützbein 19 dazu genutzt wird, die Höhe der Gesamtstruktur einzustellen, wobei die eingestellte Höhe durch den Sicherungsstift 27 positioniert werden kann.
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Vier Universalräder 18 sind gleichmäßig in rechteckiger Form verteilt und fest auf der Bodenfläche der Bodenplatte 17 montiert, wobei mit den Universalrädern 18 die Bewegung und die Wendung der Gesamtstruktur erreicht werden.
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Arbeitsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters: Bei Gebrauch wird eine externe Stromversorgung verwendet; zunächst schiebt ein Arbeiter durch Rollen der Universalräder 18 den Hauptkörper der Vorrichtung zur Vor-Ort-Probenentnahme auf einen zu beprobenden Unterbau, zieht den am Stützbein 19 montierten Stift heraus und dreht die Welle des Stützbeins 19, damit das Stützbein abgeschraubt und auf dem Unterbau abgestützt wird; anschließend wird der Sicherungsstift 27 gesteckt, wobei die Universalräder 18 in der Luft hängen, wobei die gesamte Vorrichtung durch die Stützbeine 19 getragen ist. Wenn eine Probenentnahme auf einem unebenen Unterbau erforderlich ist, können die vier Stützbeine 19 auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden, so dass die Bodenplatte 17 des Kastenkörpers 1 immer auf derselben Ebene wie der Unterbau befindet, so dass das Ergebnis der Probenahme genauer wird. Dann schaltet der Arbeiter den zweiten Servomotor 11 ein, wobei die Abtriebswelle des zweiten Servomotors 11 über die Zentrierring-Flanschkupplung 13 den Bohrerhalter 14 so antreibt, dass er sich dreht, wobei der Bohrerhalter 14 den Schneckenförderer 20 klemmt und diesen zur Drehung antreibt. Der erste Servomotor 3 wird eingeschaltet, wobei die Abtriebswelle des ersten Servomotors 3 über die erste Kupplung 4 Kraft auf die Schnecke 5 überträgt, wobei durch die Schnecke 5 das Schneckenrad 6 zur Drehung angetrieben wird, wobei durch das Schneckenrad 6 die Zahnstange 9 so angetrieben wird, dass sie eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführt, wobei der Motorkasten 10 am unteren Ende der Zahnstange 9 den Bohrer nach unten schiebt, wobei der Federsack 15 außerhalb des Bohrers mit dem Bohrer nach unten bewegt wir, wobei schließlich der Federsack 15 vollständig in dem gestuften Loch 23 zusammengedrückt wird und der Bohrer bis zum untersten Ende fährt; dann wird ein Umkehrknopf des ersten Servomotors 3 eingeschaltet, wobei sich der Schneckenförderer 20 nach oben bewegt, der Federsack 15 zurückgesetzt wird und der Bohrer bis zum obersten Ende fährt; dann wird der erste Servomotor 3 ausgeschaltet, wobei der Einkolben-Hydraulikzylinder 22 geöffnet wird, wobei die hydraulische Stange 24 ausgefahren wird, wobei die Abdeckplatte 16 das gestufte Loch 23 abdeckt, wobei die Frequenz des zweiten Servomotors 11 auf eine hohe Frequenz eingestellt wird und für 30 Sekunden gehalten wird, wobei mit Hilfe der Zentrifugalkraft das Material zum Speichern in den Federsack 15 geschleudert wird; dann wird der zweite Servomotor ausgeschaltet.
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Die vorstehend offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nur dazu verwendet, bei der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu helfen. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschreiben weder alle Einzelheiten erschöpfend, noch beschränken sie das vorliegende Gebrauchsmuster auf die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen. Offensichtlich können viele Modifikationen und Änderungen gemäß dem Inhalt der vorliegenden Beschreibung vorgenommen werden. Die vorliegende Beschreibung wählt diese Ausführungsbeispiele aus und beschreibt sie spezifisch, um Prinzipien und praktische Anwendungen des vorliegenden Gebrauchsmusters besser zu erklären, so dass der Fachmann das vorliegende Gebrauchsmuster gut verstehen und verwenden kann. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist nur durch die Ansprüche und deren vollen Umfang sowie Äquivalente beschränkt.