DE933386C - Duennschicht-Eindampfer - Google Patents

Duennschicht-Eindampfer

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DE933386C
DE933386C DEB19556A DEB0019556A DE933386C DE 933386 C DE933386 C DE 933386C DE B19556 A DEB19556 A DE B19556A DE B0019556 A DEB0019556 A DE B0019556A DE 933386 C DE933386 C DE 933386C
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Germany
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agitator
bearing
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housing body
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DEB19556A
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English (en)
Inventor
Hans Carl Dipl-Ing Bechtler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/22Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/223In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor
    • B01D1/225In rotating vessels; vessels with movable parts containing a rotor with blades or scrapers

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. SEPTEMBER 1955
B 19556IVa j 12 a
Dünns chicht-Eindampf er
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschicht-Eindampfer, bestehend aus einem im wesentlichen senkrechten, rohrförmigen Gehäusekörper, der am unteren Ende eine Konzentratabführungsleitung und am oberen Ende eine Leitung zum Abführen der Brüdendämpfe oberhalb eines sich um die Rohrachse drehenden Rührwerkes mit z. B. sternförmig angeordneten, die Gehäusewand nicht unmittelbar berührenden Schaufeln bzw. Flügeln aufweist, wobei in der zwischen diesen Leitungen liegenden teilbeheizbaren Zone oberhalb letzterer die Flüssigkeitszuführungsleitung vorgesehen ist.
Bei einem derartigen Dünnschicht-Eindampfer ist, wenn Milch oder andere der Bakterieneinwirkung stark unterliegende Produkte verarbeitet werden, eine gründliche Reinigung wichtig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, periodisch eine schnelle, leichte und sichere Reinigung des Apparates zu ermöglichen, ohne daß bei diesen Reinigungsarbeiten ein Ausbau der Rührwerkwellenlager und -Stopfbuchsen vorgenommen werden müßte, und löst diese Aufgabe in erster Linie dadurch, daß die an ihrem unteren Ende bevorzugt in einem Gleitlager gelagerte Rührwerkwelle mit ihrem oberen, mit der Antriebsscheibe versehenen Ende derart am 'Verdampferdeckel gelagert und abgedichtet ist, daß nach Lösen der Deckelflanschklapp- bzw. -lappenschrauben od. dgl. wahlweise entweder der Deckel nebst Lager und Hülse mit Dichtung vom Verdampfergehäusekörper sowie Rührwerk abhebbar oder der Deckel mitsamt Rührwerk vom Gehäusekörper und unteren Lager entfernbar ist oder aber nach Ent-
fernung einer Befestigungsmutter od. dgl. am unteren Ende des Gehäusekörpers sowie dort befindlicher Vakuum- und Sperrwasseranschlüsse der Deckel od. dgl. nebst Rührwerk mit oberem und unterem Lager einschließlich Stopfbuchsen aus dem Gehäusekörper herausziehbar ist.
Für den Fall der wahlweisen Abhebung nur des Deckels mit den mit ihm verbundenen Teilen, jedoch ohne Rührwerk, und des Deckels mitsamt dem ίο Rührwerk sieht die Erfindung vor, daß auf dem Außenumfang der auf dem oberen Ende der Rührwerkwelle mittels Schiebesitzen zentrierten Hülse bzw. Hohlwelle ein Axialkugellager und ein Pendelkugellager sowie eine mit Vakuum- und Sperr-Wasseranschlüssen versehene Stopfbuchse angeordnet sind und das untere Ende der Hohlwelle durch einen eingelegten Dichtungsring gegen eine Schulter der Rührwerkwelle abgedichtet ist. Weiter ist das obere, mit der Antriebsscheibennabe durch Nut- und Keilschiebeverbindungen verbundene Ende der Rührwerkwelle mit einer Gewindebohfung versehen, in die ein Kupplungshebel mit Abschlußschraubenbolzen einschraubbar ist. Dieser Kupplungshebel ist zweckmäßig mit einem um einen Bolzen schwenkbaren Sicherungshebel, einer Druckfeder und einem Sicherungsstift versehen.
Zum Entkuppeln der Hohlwelle und Antriebsscheibe von der Rührwerkwelle wird mittels des Kupplungshebels der Abschlußschraubenbolzen aus dem Ende der Rührwerkwelle herausgeschraubt, wobei sich das Rührwerk absenkt. Zur Begrenzung dieser Senkbewegung ist im unteren Teil des Gehäusekörpers ein Anschlag angeordnet. Um das Abheben des Deckels mit oder ohne Rührwerk zu erleichtern, ist der Deckel an seiner Oberseite mit Tragösen od. dgl. ausgestattet, durch die ein Kranseil geführt werden kann.
Für eine gründliche Reinigung der Teile ist das untere Führungsgleitlager der Rührwerkwelle zweckmäßig in einem vom Verdampfergehäusekörper mittels Klappschrauben od. dgl. leicht lösbaren Lagergehäuse angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung eines bisherigen Eindampfers, mit nur angedeuteten Lagern, ohne Stopfbuchsen im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig.i,
Fig. 3 den oberen Teil des Eindampfers gemäß der Erfindung mit Verdampferdeckel und Rührwerklagerung nebst -dichtung, im Längsschnitt, teils in Ansicht,
Fig. 4 eine Teildarstellung zur Fig. 3 in größerem Maßstab, im Schnitt durch Kupplungsorgane und Lagerung,
Fig. 5 eine Darstellung des unteren Teiles des Eindampfers nach Fig. 3 mit unterem Rührwerkwellenlager in Längsschnitt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer gegen den Verdampfer nach Fig. 1, 3 und 5 etwas abgeänderten Ausführungsform gleichfalls im Längsschnitt.
In der zum besseren Verständnis der Erfindung in Fig. ι und 2 gezeigten Darstellung des bekannten Dünnschicht-Eindampfers, von dem die Erfindung ausgeht, ist 1 der im wesentlichen senkrechte, rohrförmige Gehäusekörper, in dem das Rührwerk mit sternförmig angeordneten, die Gehäusewand nicht unmittelbar berührenden Schaufeln bzw. Flügeln 2 um die Rohrachse drehbar ist. Am unteren Ende des Gehäuses 1 befindet sich die Konzentratabführungsleitung 6 und am oberen Ende die Leitung 7 zum Abführen der Brüdendämpfe. Die Leitung 7 sitzt oberhalb der Rührwerkflügel 2. Oberhalb der teilbeheizbaren Zone des Gehäuses 1 ist zwischen den Leitungen 6, 7 die Flüssigkeitszuführungsleitung 4 vorgesehen. Die teilbeheizbare Zone des unteren Gehäuseteiles 1 ist von einem Dampfmantel 3 mit entsprechenden Anschlußleitungen umgeben. Der obere, als Abscheiderteil dienende Gehäuseteil 1 ist von der Stelle 8 ab erweitert und besitzt Pralleinrichtungen 9, 10. Die Rührwerkwelle 5 ist im Verdampferdeckel bei 11 und unten im Gehäuse 1 bei 12 gelagert.
Die entsprechenden Teile sind in den folgenden Figuren mit den gleichen Bezugszahlen versehen. In dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist das untere Ende der Rührwerkwelle 5 in einem besonderen Lagergehäuse 13 gelagert, das das untere Führungsgleitlager 12 für die Welle enthält. Das obere Ende dieses Lagergehäuses 13 oder eine an dieser Stelle des Verdampfergehäuses 1 vorgesehene Schulter kann einen Anschlag 14 für eine Gegenschulter 15 am Ende der Welle 5 bilden, mit dem die Schulter 15 im abgesenkten Zustand des Rührwerkes zur Anlage kommt. Das Lagergehäuse 13 ist am Verdampfergehäuse 1 leicht lösbar mittels Klappschrauben 16 od. dgl. gehalten.
Im oberen Teil des Verdampfergehäusekörpers 1 ist die Welle 5 im Verdampferdeckel 17 in einem Axialkugellager bei 11 und einem Pendelkugellager ii' gelagert, die auf einer Hülse bzw. Hohlwelle 18 sitzen. Der die Lager 11, 11' enthaltende Teil des Deckels 17 ist gegen den Abscheiderraum durch eine besondere Wand 19 abgetrennt, der gegen die Hohlwelle 18 bzw. den Abscheider raum mittels einer Stopfbuchsenpackung 20 abgedichtet ist. 21, 22 sind Vakuum- und Sperrwasseranschlußleitungen für die Stopfbuchse 20. 23 sind Tragösen bzw. Ringschrauben zum Anheben des Deckels 17. Der Flansch des Deckels 17 ist mit dem Verdampfergehäusekörper ι mittels leicht lösbarer Klappschrauben 24 od. dgl. verbunden, die z. B. am Gehäusekörper 1 schwenkbar sitzen. An ihrem unteren Ende ist die Hohlwelle 18 mittels eines stirnseitig eingelegten Spezialgummidichtungsringes 25 gegen eine Schulter 26 der Welle 5 abgedichtet. 27 ist die Antriebsscheibe für die Welle 5 und 28 ein Kupplungshebel. Die Welle 5
ist innerhalb der Hohlwelle 18 längs verschieblich. Die Antriebsscheibe 27 ist über ein Zwischenglied mit dem oberen Ende der Hohlwelle 18 bei 29 durch Verschraubung od. dgl. fest verbunden. Die Kraftübertragung von der Antriebsscheibe 27 auf die Rührwerkwelle 5 erfolgt mittels Nut- und Keilschiebeverbindungen 30 zwischen der Scheibennabe 27 und dem oberen Ende der Welle 5. Diese Keilschiebeverbindungen 30 lassen eine gegenseitige Axialbewegung zwischen Antriebsscheibe 27 und Welle 5 zu; sie können auf den oberen Teil der Hohlwelle 18 ausgedehnt oder auch hierauf beschränkt sein. Im oberen Ende der Welle 5 befindet sich eine Gewindebohrung 31, in die ein Gewindebolzen 32, der an dem Kupplungshebel 28 sitzt, einschraubbar ist. Der Kupplungshebel 28 ist gegen die Antriebsscheibe 27 durch ein Axialkugellager 33 abgestützt. Er ist mit einem um den Bolzen 34 schwenkbaren Sicherungshebel 35, einer Druckfeder 36 und einem Sicherungsstift 37 versehen. Auch kann er mit einem Kontrollstab 38 od. dgl. ausgerüstet sein, der mit seinem unteren Ende gegen die Welle 5 stößt und dessen oberes Ende in einer Ausnehmung 39 zwecks Kontrolle der durch den Kupplungshebel 28 beeinflußten Stellung der Rührwerkwelle 5 sichtbar ist.
Zum Herausziehen des gesamten Rührwerkes aus dem Gehäuse 1 zwecks Reinigung werden die Klappschrauben 24 heruntergeklappt und die An-Schlüsse 21, 22 entfernt. Sodann kann das Zugseil des Krans an den Ösen 23 angebracht und das Rührwerk ohne Ausbau der Lager 11, 11' und 12 sowie der Stopfbuchsen 20 aus dem Verdampfergehäuse ι nach oben herausgezogen werden. Der Kupplungshebel 28 bleibt dabei unverändert in seiner gesicherten Lage.
Handelt es sich nur um das Öffnen des Verdampfers, etwa zur Durchspülung mit Wasser, wobei das Rührwerk nicht aus dem Gehäuse entfernt wird, so sind zunächst wieder die Schrauben 24 und die Anschlüsse 21, 22 zu lösen. Daraufhin wird der Kupplungshebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn vollständig mit seinem Bolzen 32 aus der Gewindebohrung 31 der Welle 5 herausgeschraubt.
Hierbei senkt sich das Rührwerk ab, bis es auf dem Anschlag 14 unten aufliegt. Mittels des Kranseiles kann dann der Verdampferdeckel 17 vom Gehäuse 1 abgezogen werden, wobei das Rührwerk unverändert in seiner Lage im Gehäuse verbleibt.
Die Wiederhochziehung des Rührwerkes in seine Arbeitslage erfolgt nach Aufsetzen des Deckels 17 durch Einschrauben des Kupplungshebelbolzens 32. In der Arbeitslage des Rührwerkes wird der Hebel 28 durch seine erwähnten Sicherungsorgane in seiner Stellung gesichert.
Zur Reinigung des unteren Lagers 12 werden die Ringschrauben 16 gelöst und das Lagergehäuse 13 mit eingebautem Führungslager nach unten abgezogen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der untere Teil des Gehäuses 1 nicht konisch gestaltet, sondern der Konus in umgekehrter Form durch das untere Gleitlagergehäuse bei 40 gebildet. Hier ist auch das untere Lager 12 mit einer Stopfbuchse 41 versehen, die Vakuum- und Sperrwasseranschlüsse 42, 43 aufweist. Das Lagergehäuse kann nach Entfernung der Anschlußstutzen 42, 43 und Abschrauben der Befestigungsmutter 44 gelöst werden. Der Deckel teil 17 mit dem Lager 11 und der Stopfbuchse 20 wird vom Gehäuse 1 mittels der Lappenschrauben 45 od. dgl. gelöst. Bei diesem Apparat kann sodann das Rührwerk mitsamt dem unteren und oberen Lager 11, 12 zusammen zwecks Reinigung schnell ausgebaut werden, ohne daß die Stopfbuchsen irgendwie berührt werden, d. h. ohne daß die Rührwerkwelle 5 aus den Stopfbuchsen 20, 41 und den Lagerungen 11, 12 befreit werden muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Dünnschicht-Eindampfer, bestehend aus einem im wesentlichen senkrechten, rohrförmigen Gehäusekörper, der am unteren Ende eine Konzentratabführungsleitung und am oberen Ende eine Leitung zum Abführen der Brüdendämpfe oberhalb eines sich um die Rohrachse drehenden Rührwerkes mit z. B. sternförmig angeordneten, die Gehäusewand nicht unmittelbar berührenden Schaufeln bzw. Flügeln aufweist, wobei in der zwischen diesen Leitungen liegenden teilbeheizbaren Zone oberhalb letzterer die Flüssigkeitszuführungsleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem unteren Ende bevorzugt in einem Gleitlager gelagerte Rührwerkwelle mit ihrem oberen, mit der Antriebsscheibe versehenen Ende derart am Verdampferdeckel gelagert und abgedichtet ist, daß nach Lösen der Deckelflanschklapp- bzw. -lappenschrauben od. dgl. und Dichtungsanschlüsse ohne Ausbau von Lagern und Stopfbuchsen wahlweise entweder der Deckel nebst Lager und Hülse mit Dichtung vom Verdampfergehäusekörper sowie Rührwerk abhebbar oder der Deckel mitsamt Rührwerk vom Gehäusekörper und unteren Lager entfernbar ist (Fig. 3, 4 und 5) oder aber nach Entfernung einer Befestigungsmutter od. dgl. am unteren Ende des Gehäusekörpers sowie dort befindlicher Vakuum- und Sperrwasseranschlüsse und Lappenschrauben od. dgl. am oberen Gehäuserand der Deckel od. dgl. nebst Rührwerk mit oberem und unterem Lager einschließlich Stopfbuchsen aus dem Gehäusekörper herausziehbar ist (Fig. 6).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der auf dem oberen Ende der Rührwerkwelle mittels Schiebesitzen zentrierten Hülse bzw. Hohlwelle ein Axialkugellager und ein Pendelkugellager sowie eine mit Vakuum- und Sperrwasseranschlüssen versehene Stopfbuchse angeordnet sind und das untere Ende der Hohlwelle durch einen Dichtungsring gegen eine Schulter der Rührwerkwelle abgedichtet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, mit der Antriebsscheibennabe durch Nut- und Keil-
    Schiebeverbindungen verbundene Ende der Rührwerkwelle mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die ein Kupplungshebel mit Abschlußschraubenbolzen einschraubbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel mit einem um einen Bolzen schwenkbaren Sicherungshebel, einer Druckfeder und einem Sicherungsstift versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Führungsgleitlager der Rührwerkwelle in einem vom Verdampfergehäusekörper mittels Klappschrauben od. dgl. leicht lösbaren Lagergehäuse angeordnet ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschriften Nr. 248793, 586.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1509545 9
DEB19556A 1951-03-17 1952-03-18 Duennschicht-Eindampfer Expired DE933386C (de)

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