DE1809018C3 - Rührwerksantrieb - Google Patents
RührwerksantriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/10—Maintenance of mixers
- B01F35/12—Maintenance of mixers using mechanical means
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/41—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
- B01F35/411—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
- B01F35/4111—Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rührwerksantrieb mit in
einem Behälter abgedichtet eingeführter, im wesentlichen
vertikaler Rührwelle, die in axialer Verlängerung mit der Abtriebswelle eines zwischen Antriebsmotor
und Rührwelle zwischengeschalteten Getriebes lösbar gekuppelt ist. wobei das Lösen der Kupplung die
Getriebeabtriebswelle so weit axial ausfahrbar ist, dall
die aus ihrer Betriebsstellung ebenfalls hochgefahrene Dichtung quer ζιτ Achsrichtung ausbaubar ist. Ein
solcher Rührwerksantrieb ist in der US-Patentschrift 45 711 beschrieben.
Ein anderer Rührwerksantrieb ist aus der deutschen Patentschrift 12 26 987 bekannt, bei dem das Getriebegehäuse,
an dessen Unterseite das Dichtungsgehäuse angebaut war. mittels Hubspindeln so hoch gefahren
werden konnte, daß in der obersten Stellung das Dichtungsgehäuse über dem oberen Ende der Rührwel-Ic
lag. Besondere Hilfsmittel für das Aus- und Einfahren
des abmontierten Dichlungsgehäuses quer zur Achs'
richtung waren weder bei der einen noch bei der anderen Bauart vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rührwerksantrieben der eingangs erwähnten Gattung
das Herausbewegen insbesondere schwerer Dichtungen aus dem Volt) Rührwerksgestell Umgebehen Raum zu
erleichtern, und zwar so, daß die Dichtung aus der Stellung außerhalb jenes Raumes dann leicht weiterbefördert
werden kann, vorzugsweise mittels eines Hebezeuges.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Rührwerksaatrieb der genannten
Gattung innerhalb des den Antriebsmechanismus tragenden Bauteiles, z. B. Laterne, eine um eine
vertikale Achse schwenkbare, horizontale Plattform angeordnet ist, die eine die Schwenkbewegung auch im
lu Betriebszustand ermöglichende Formgebung, insbesondere
einen ein Wellenteil berührungsfrei umgreifenden Ausschnitt aufweist
Die schwenkbare Plattform ist also am Rührwerksgestell selbst angeordnet und bleibt mit ihm verbunden. Sie
π ist so ausgebildet, daß sie während des Rührbetriebes
innerhalb des vom Rührwerksgestell umhüllten Raumes, ohne daß dieser für diesen Zweck vergrößert werden
müßte, untergebracht werden kann, also während des
Rührbetriebes nicht stört. Wenn zwecks Austausches der Dichtung die vom Rührwerksgestell umhüllten
Elemente bewegt werden müssen, läßt sie sich leicht ausschwenken, so daß sie diese Bewegung nicht hindert.
Wenn die den Ausbau der Dichtung vorbereitenden Lageänderungen der Teile vollzogen sind, läßt sie sich
wiederum leicht einschwenken, und zwar so. daß die hochgehobene auszuwechselnde Einheit auf ihr abgesetzt
werden kann. Sie dient dabei aber nicht nur als Abstellplatte, sondern vor allem zur Erleichterung des
Herausbcwegens der auf ihr abgesetzten auszubauenden
Einheit quic zur Achsrichtung durch Herausschwenken.
Eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bauart liegt darin, daß die Plattform an ihrer
Schwenkachse höhenverstellbar gelagert ist. Die Plait
ti form kann dann in verschiedenen Höhenlagen verschwenkt
werden. Es ist jedoch oft möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Höhenlage, in tier sich
die schwenkbare Plattform wahrend des Rührbetriebes befindet, dieselbe ist wie die. in der eine auszubauende
An Einheit innerhalb ihres Gehäuses auf der Plattform
abgesetzt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß bei
einem Ruhrwerksantrieb mit einer in einem besonderen Gehäuse unterpebrachten. ein Wellen/wischenslück
Vt umgebenden Gleitringdichtung das Wcllenzwischenstück
als Hohlwelle ausgebildet ist, die mit ihrem oberen
Ende über Flansche mit der Getriebeabtriebswelle und an ihrem unteren Ende mittels eines zentralen
Ankerbol/ens mit der Rührwelle verbunden ist.
5» Dabei liegt schließlich eine besondere Ausgestaltung
dann, 'laß das Hohlwellen-Zwischenstück einen Hals mit geringem Außendurchmesser aufweist, den die
schwenkbare Plattform vermittels ihres Ausschnitts im Betriebszustand berührungsfrei umgibl. Die von der
Plattform gebildete Abstellflache läßt sich dabei leicht für das Absetzen der aus dem Gehäuse der Gleitring
dichtung, der darin enthaltenen Cileitringdichtung und
dem Hohlwellen-Zwischenstück bestehenden Einheit einrichten; der Bereich, über den auf Wellenabschnitten
W) anliegende Dichtungselemente bei ihrem Ausbau axial
über diese Abschnitte hinwegbewegl Werden müssen, läßt sich klein halten.
Die Zeichnung zeigt ein AüsfühfUngsbeispiel.
Fig, 1 ist ein Schnitt durch den unterhalb des Antriebs-Oetriebes Hegenden Rührwerksabschnitt eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rührwerkes, der links die Teile in Betriebsslellung Und rechts in der Stellung für den Ausbau der Rührwerksdichtung zeigt,
Fig, 1 ist ein Schnitt durch den unterhalb des Antriebs-Oetriebes Hegenden Rührwerksabschnitt eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rührwerkes, der links die Teile in Betriebsslellung Und rechts in der Stellung für den Ausbau der Rührwerksdichtung zeigt,
Fig.2 ein Schnitt nach Linie Π-ΙΙ in Fig. 1, bei der in
Fig. I rechts gezeigten Stellung der Teile.
Das Rührwerk ist auf eine Kesselwand 4 aufgeflanscht. Die Röhrwelle 14 hat nahe ihrem oberen Ende
einen Bund 13, der in einer Aussparung der Kesselwand 4 Platz findet und auf eine in dieser Aussparung
gebildete Schulter 12 aufgesetzt werden kann. Die Getriebeabtriebswelle 5 ist als Flanschwelle ausgebildet;
an ihrem unteren Ende trägt sie einen Flansch 39. Zwischen dem Flansch 39 der Getriebeabtriebswelle 5
und dem oberen Ende der Rührwelle 14 ist ein
Hohlwellen-Zwischenstück 29 angeordnet, das die Wellen 5 und 14 im Betriebszustand fest verbindet. Das
Zwischenstück 29 hat einen oberen Flansch 40, der zu 1 -,
dem Flansch 39 der Getriebeabtriebswelle 5 paßt, ferner einen mittleren Hals 38 geringeren Durchmessers und
einen sich an diesen unter Bildung einer Ringstufe 34 nach unten anschließenden Abschnitt 32 größeren
Durchmessers. Das Zwischenstück 29 weist einen _.,,
mittleren zylindrischen Hohlraum 41 auf, .er sich am
oberen Ende zu einer zylindrischen Ausnehmung 42 und am unteren Ende zu einer zylindrischen Ausnehmung 43
jeweils größeren Durchmessers erweitert. In der Betnebsstellung ist der Flansch 39 der Welle 5 mit dem >-,
Flansch 40 des Zwischenstückes 29 durch Schrauben 31 fest verbunden. Die Rührwelle 14 hat an ihrem oberen
Ende einen Ansatz 44, der in die Ausnehmung 43 am unteren Ende des Zwischenstückes 29 paßt. Durch den
Ansät/ 44 geht eine mittlere Gewindebohrung 45 «1
hindurch. Mittels eines in diese eingeschraubten Ankerbolzens 30 sind das Zwischenstück 29 und die
Rührwelle 14 mit dem in ' diese Ausnehmung 43 eingreifenden Ansatz 44 im Betriebszustand fest und
dicht zusammengezogen. Der Schaft des Ankerbol/ens η
30 geht durch den mittleren zylindrischen Hohlraum 41 des Zwischenstücks 29 hindurch, während der Kopf des
Ankerbol/ens auf dem Boden der Ausnehmung 42 anliegt.
Eine nur schematisch dargestellte Gleitringdichtung m
17 umgibt das Hohlwellen-Zwischenstück 29 im Bereich seines Halses 38 und seines unteren Abschnittes
größeren Durchmessers 32 sowie den an die untere Stirnfläche des Zwischenstückes 29 anschließenden
Kopfteil der Rührwelle 14. so da.'i die Wellenteile an 4',
ihrem Umfang gegen den Durchgang von unter Kesseldruck stehenden Gasen oder Dämpfen abgedich
te! sind. Die Gleitringdichtung 17 ist in einem eigenen Gehäuse 33 untergebracht, das auf eine auf der
Kesselwand 4 dicht befestigte Ringplatte 35 aufge- vi
flanscht ist.
Zu dem Gestell des Rührwerkes gehört die Laterne 2. die bei dem gezeichneten Beispiel eiwa halbkreisförmigen
Querschnitt iiat und den Bereich der Wellen-Kupplung
und der Dichtung umgibt. Sie ist nach vorn otfen v, und hai im rückwärtigen Teil ein Fenster 15. Außen an
der Laterne 2 ist in Lageransät/en 46, 47 eine vertikale Schwenkachse 36 gehalten Um diese ist eine Platte 37
schwenkbar. Die Platte 37 ist auf der Schwenkachse 36 in nicht näher dafgeslellter Weise höhenverstellbar, so
daß sie in verschiedenen, wählbaren Höhenlagen in den von der Laterne 2 umschlossenen Raum ein- und aus
ihm herausgeschwenkt werden kann. Die Platte 37 hat einen Ausschnitt 48, der, wenn die Platte 37 bei
Rührbetrieb in die Laterne 2 eingeschwenkt ist, den Hals 38 des Zwischenstückes 29 mit ausreichendem
Spiel umfaßt. Um den Ausschnitt 48 herum bleibt (vgl.
Fig.2) innerhalb der Laterne genügend Absetzfläche auf der Platte 37, auf der sich aus der Stellung der Teile
in Fig. 1 rechts für den Ausbau der Dichtung 17 die aus der Dichtung 17, ihrem Gehäuse 33 und dem
Zwischenstück 29 bestehende Einheit absetzen läßt.
Wenn diese Einheit ausgebaut werden soll, wird,
ausgehend von der in F i g. 1 links gezeichneten Betriebsstellung, zunächst die Getriebeabtriebswelle 5
von dem Zwischenstück 29 durch Entfernen der Schrauben 31 abgekuppelt und durch eine nicht
dargestellte Vorrichtung bekannter oder bereits vorgeschlagener Art. die im oberen Te;| des Rührwerksge
stells untergebracht ist. in axialer Richtung so weit nach
oben bewegt, daß der Kopf des Ankerbolzens 30 zugänglich wird, so daß dieser aus der Gewindebohrung
45 der Rührwelle 14 herausgeschraubt werden *.ann. In
dem Maße, wie dies geschieht, senkt sich die Rührwelle
14 unter ihrem Gewicht, und ihr Ansatz 44 tritt aus der Ausnehmung 43 aus. bis sich der Bund 13 der Rührwelle
14 auf die Schulter 12 in der Aussparung 26 der Kesselwand 4 aufsetzt. Nunmehr wird die Welle 5
wieder so weit gesenkt, bis ihr Flansch 39 auf dem Flansch 40 aufliegt; die Welle 5 wird dann mittels der
Schrauben 31 mit dem Zwischenstuck 29 erneut verbunden. Nach Lösen der Verbindung /wischen dem
Dnhtungsgehäuse 33 und der Ringplatte 35 und nach Ausschwenken der mit ihrem Ausschnitt 48 den Hals 38
des Zwischenstückes 29 umfassenden Platte 37 aus dem von der Laterne umschlossenen Raum wird die Welle 5
wieder nach oben bewegt, wobei sie über das Zwischenstück 29 die Glcitringdichiung 17 und deren
Gehäuse 3.3 in die in Fig. I rechts gezeichnete Stellung
rr'tnimmt. Nunmehr wird die Platte 37, wie in Fig. 1
rechts gezeigt, in einer solchen Höhenlage wieder in den
von der Laterne 2 umschlossenen Raum eingeschwenkt, daß sie unter der von dem Zwischenstuck 29. der
Dichtung 17 und deren Gehäuse 33 gebildeter. Einheil
hegt, die nun durch geringfügiges erneutes Senken der
Welle 5 auf der Platte 37 abgesetzt werden kann. Wenn danach die Schrauben 31 wieder entfernt werden, läßt
sich gegebenenfalls nach geringfügigem Wiederanheben der Welle 5 oder entsprechendem geringfügigem
Absenken der PIaUe 37 auf ihrer Schwenkachse 36 die
abgesetzte Einheit mit der Platte aus dem von uer Laterne 2 umschlossenen Raum herausschwenken, so
dab sie dann leicht zugänglich ist und von der Platte 37. gegebenenfalls mittels eines Hebezeuges abgenommen
werden kann, wonach eine Ersatzeinheit auf die Platte
37 aufgesetzt und in den von der Laterne 2 umschlossenen Raum eingeschwenkt werden kann. Der
Einbau der Ersfzeinheit erfolgt mittels der entspre chenden Arbeitsgänge wie der Ausbau in umgekehrter
Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rührwerksantrieb mit In einen Behälter abgedichtet eingeführter, im wesentlichen vertikaler
Rührwelle, die in axialer Verlängerung mit der Abtriebswelle eines zwischen Antriebsmotor und
Rührwelle zwischengeschalteten Getriebes lösbar gekuppelt ist, wobei nach Lösen der Kupplung die
Getriebeabtriebswelle so weit axial ausfahrbar ist, daß die aus ihrer Betriebsstellung ebenfalls hochgefahrene
Dichtung quer zur Achsrichtung ausbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des den Antriebsmechanismus tragenden Bauteiles, z. B. Laterne (2), eine um eine vertikale
Achse (36) schwenkbare, horizontale Plattform (37) angeordnet ist, die eine die Schwenkbesvegung auch
im Betriebszustand ermöglichende Formgebung, insbesondere einen ein Wellenteil (29) berührungsfrei
umgreifenden Ausschnitt (48), aufweist.
2. Rührwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (37) an ihrer
Schwenkachse (36) höhenverstellbar gelagert ist.
3. Rührwerksantrieb nach Anspruch 1 oder 2 mit einer in einem besonderen Gehäuse untergebrachten,
ein Wellenzwischenstü.:k umgebenden Gleitringdichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenzwischenstück als Hohlwelle (29) ausgebildet
ist, die mit ihrem oberen Ende über Flansche (39,40)
mit der Getriebeabtriebswelle (5) und an ihrem unteren Ei.de mittels eines zentralen Ankerbolzens
(30)mitderRührwel'2(14)\ rbunden ist.
4. RührwerksantrieH nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Höh' vellen-Zwischenstück
(29) einen Hals (38) mit geringem Außendurchmesser aufweist, den die schwenkbare Plattform (37)
vermittels ihres Ausschnitts (48) im Betriebszustand berührungsfrei umgibt.
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DE1809018C3 true DE1809018C3 (de) | 1980-01-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (7)
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DE2946126C2 (de) * | 1979-11-15 | 1986-08-14 | Dieter 6570 Kirn Kupka | Ruhrwerk |
EP0036325A3 (de) * | 1980-03-17 | 1982-09-22 | Silverson Machines Limited | Mischer |
ATE41608T1 (de) * | 1985-07-26 | 1989-04-15 | Bauko Baukooperation Gmbh | Ruehrwerk. |
DE4028306A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-12 | Hoesch & Soehne Eberhard | Ruehrwerk mit einrichtung zum dichtungsschnellwechsel |
DE102011113812B4 (de) * | 2011-09-20 | 2013-03-28 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Vorrichtung für den seitlichen Ausbau von Rührwerksteilen |
CN111804227B (zh) * | 2020-06-28 | 2022-05-31 | 中国科学院青岛生物能源与过程研究所 | 一种可在线维护或更换的搅拌器及其维护或更换方法 |
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1968
- 1968-11-15 DE DE1809018A patent/DE1809018C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1809018A1 (de) | 1970-12-03 |
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