DE2946126C2 - Ruhrwerk - Google Patents

Ruhrwerk

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DE2946126C2 DE2946126A DE2946126A DE2946126C2 DE 2946126 C2 DE2946126 C2 DE 2946126C2 DE 2946126 A DE2946126 A DE 2946126A DE 2946126 A DE2946126 A DE 2946126A DE 2946126 C2 DE2946126 C2 DE 2946126C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rührwerk entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Rührwerken dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 15 57 104 bekannt sind, ist die Rührwerkswelle mit ihrem Antrieb, d. h. dem Antriebsmotor einschließlich dem Getriebe am Anbauflansch des Rührwerkbehälters über ein starres, gehäuseförmiges Tragteil, die sogenannte Laterne, befestigt. Die mit dem Getriebe verbundene Antriebswelle und die mit dem Rührwerkzeug verbundene Rührwc-Ile sind über eine lösbare Kupplung miteinander verbunden, die im Innenraum der Laterne liegt und die über die seitlichen Fenster in der Laterne zugänglich ist. Teil dieser Kupplung ist ein Lagerflansch, der mit der Laterne lösbar verbunden ist und der zum einen ein Zwischenlager der Rührwerkswelle trägt und an dem /um anderen die Dichtungsclcmente befestigt werden können. Der Lagerflansch ist ferner mit einer Hubeinrichtung in Form einer Schraubspindel oder eines Hydraulikzylinders verbunden, mit dessen Hilfe nach Lösen des Lagerflansches die Antriebswelle einschließlich der Kupplung und den damit verbundenen Dichtungselementen angehoben und hierbei von der Rührwelle getrennt werden können. Die Antriebswelle ist hierbei als Keilwelle ausgebildet und wird in einer entsprechend ausgebildeten Antriebsbüchse im Getriebe axial nach oben verschoben, während der Antriebsmotor mit seinem Getriebe starr mit der Laterne verbunden bleibt. Der Nachteil dieser vorbekannten Bauform besteht insbesondere darin, daß zum einen der Zugang zu dem von der Laterne umschlossenen Innenraum in hohem Maße beschränkt ist und praktisch nur von einer Seite möglich ist, da die andere Seite durch den Antrieb versperrt ist. Ein weiterer, erheblieher Nachteil der vorbekannten Ausführungsform liegt darin, daß hier wegen der Vielzahl von Bauteilen eine Reihe von Doppelpassungen vorgesehen werden müssen, insbesondere im Bereich des die Kupplung mit umfassenden Lagerflansches, was einen erheblichen Fertigungsaufwand darstellt. Selbst bei der Verwendung von Stopfbuchsdichtungen ist es erforderlich, bei der vorbekannten Bauform die Antriebswelle von der Rührwelle zu trennen, um überhaupt die Dichtungselemenle auswechseln zu können.
Aus der DE-AS 12 26 987 ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der die Laterne unterteilt ist, wobei der untere mit dem Anbauflansch des Behälters verbundene Laternenteil gleichzeitig als Träger für den Antriebsmotor ausgebildet ist, während der obere Laternenteil durch das Getriebegehäuse gebildet wird. Zum Auswechseln der Dichtungen ist es hier erforderlich, die Kupplung zwischen Motor und Getriebe zu lösen, um überhaupt das Getriebe mittels entsprechender Hubantriebe anheben und von der Rührwelle abziehen zu können. Eine derartige Konstruktion ist nicht nur aufwendig sondern erfordert ebenso wie die Ausführungsform gemäß DE-AS 15 57 104 die Verwendung von Spezialgetrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk mit vereinfachtem Aufbau zu schaffen, das eine Wartung der Abdichtung der Rührwelle gegenüber dem Behälterinnenraum durch Reduzierung der Montagemaßnahmen und durch bessere Zugänglichkeit der zu wartenden und gegebenenfalls auszuwechselnden Dichtungselemente ermöglicht und darüber hinaus den Einsatz von handelsüblichen Normgetrieben gestattet.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß anstelle einer starren Laterne die Trageinrichtung für den Rührwerksantrieb in ein mit dem Anbauflansch verbundenes, tragendes Zwischengehäuse und einen mit dem Rührwerksantrieb verbundenen Tragflansch unterteilt ist, so daß nicht nur der Bauaufwand erheblich rcduziert ist sondern der Zugang zu den Dichtungselcmenten bei angehobenem Tragflansch erheblich verbessert ist. Da die aus Motor und Getriebe bestehende Antriebseinheit fest mit dem Tragflansch verbunden werden kann, lassen sich Rührwerke der erfindungsgemäßen Bauart mit handelsüblichen Getriebemotoren ausrüsten, da alle bei einer Wartung der Dichtungen erforderlichen Bewegungen ausschließlich zwischen Tragflansch und Zwischengehäuse erfolgen, wobei insbesondere bei der Verwendung von Slopfbuchsendich-
b5 tungen es noch nicht einmal erforderlich ist, die Kupplung zwischen Antriebswelle und Rührwelle zu lösen. Damit entfällt die bisherige Notwendigkeit, Spezialgetriebe für derartige Rührwerke verwenden zu müssen,
deren Gehäuse mit einem Aufsatz versehen werden mußten, in den das freie Ende der Rührwelle im Betriebszustand hineinragte. Der Hydraulikzylinder läßt sich in verhältnismäßig geringem Abstand zur Rührwelle anordnen, so daß die am Tragflansch .angreifenden Biege- und Kippmomente kleingehalten werden können. Unzulässige Kipp- und Biegebeanspruchungen werden auch durch den achsparallel zur Rührwelle angeordneten Führungsbolzen für den Tragflansch vermieden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist im Unteranspruch 2 angegeben. Hierdurch ergibt sich sowohl bei der Verwendung von Gleitringdichtungen als auch bei der Verwendung von Stopfbuchsendichtungen ein erheblicher Vorteil, da das als tragendes Teil dienende Zwischengehäuse gleichzeitig auch als Dichtungsgehäuse ausgebildet ist, also Umhüllungsfunktion hat, besteht hier der Vorteil, daß bei einem Auswechseln der Dichtungen nur die Verschleißteile selbst ohne eigenes Gehäuse anzuheben sind. Gegenüber einem Gesamtgewicht einer größeren Gleitringdichtung mit Gehäuse von etwa 400 kg beträgt das Gewicht der Verschleißteile einer solchen Dichtung nur etwa 40 bis 50 kg. Dies bietet den Vorteil, die Gleitringdichtungen am Tragflansch nur mit einem leichten Haltekäfig zu befestigen, da die eigentliche Dichtungsfunktion durch das als Dichtungsgehäuse ausgebildete Zwischengehäuse erfüllt wird. Bei der Verwendung von Gleitrindichtungen ist es erforderlich, die Kupplung zwischen Antriebswelle und Rührwelle zu lösen, so daß beim Anheben des Tragflansches ein entsprechend großer Zwischenraum zwischen den beiden Wellen entsteht, der ein einfaches Auswecnscln der Dichtungselemente ermöglicht.
Für die Verwendung von Stopfbuchsendichtungselementen ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung im Unteranspruch 3 angegeben. Sind für die Stopfbuchsendichlungen geschlitzte oder geteilte Dichtungsringe eingesetzt worden, braucht die Kupplung zwischen Antriebswelle und Rührwelle nicht gelöst zu werden. Da beim Anheben dej Tragflansches die Rührwelle um das gleiche Maß aus dem Behälter herausbewegt wird, werden die Stopfbuchsdichtungselemente über den mit der Rührwelle verbundenen Bund nach oben aus dem als Dichtungsgehäuse ausgebildeten Zwischengehäuse herausgeschoben. Damit wird das Auswechseln derartiger Stopfbuchsdichtungselemente, die je nach Einsatzfall verklebt oder hart geworden sind, erheblich vereinfacht. Das Einbringen der neuen Dichtungsringe wird dadurch erleichtert, daß bei der Abwärtsbewegung des Tragflansches die Dichtungsringe über den Zentrierbund in den sie aufnehmenden Ringraum zwischen Rührwelle und Zwischengehäuse eingedrückt und zusammengepreßt werden, so daß eine geteilte Stopfbuchsbrille, wie sie sonst notwendig wäre und deren Fertigung zusätzliche Kosten erfordern würde, wegfällt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform mit Stopfbuchsdichtungen für die Rührwelle,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A-A in F i g. 1 mit zwei Führungsbolzen und einem Hydraulikzylinder,
Fig. 3 einen entsprechenden Horizontalschnitt mit nur einem Führungsbolzen und nur einem Hydraulikzylinder,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform mit Gleitringdichtung,
Fig.5 ein Rührwerk der erfindungsgemäßen Bauart in Betriebsstellung,
Fig. 6 das Rührwerk gemäß Fig. 5 in hochgefahrenem Zustand.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 ist auf einem dicht auf die Öffnung eines Druckkessels aufzusetzenden Anschlußflansch 15 ein Zwischengehäuse 7 mittels eines Flansches 25 befestigt. In das Zwischengehäuse 7 greift von oben ein Tragflansch 1 mit einem Zentrierbund 6 axial verschiebbar ein. Ein oberer Flansch 24 des Tragflansches 1 trägt einen Antriebsmotor 19 mit einem Getriebe, das über eine elastische Kupplung 16 eine Rührwelle 2 antreibt. Die Rührwelle 2 ist in dem Tragflansch 1 mit ihrem freien Ende über ein Festlager 13 und im Abstand hierzu in einem Loslager 14 gelagert. Beim Heben und Senken des Tragflansches 1 gegenüber dem Zwischengehäuse 7 wird die Rührwelle 2 über das Festlager 13 mitgenommen.
In dem Zwischengehäuse 7 ist zwischen dessen den Zentrierbund 6 des Tragflansches 1 aufnehmendem zylindrischem Hohlraum und der Rührwelle 2 ein Ringraum 20 gebildet, in welchem Packungsringe 5 untergebracht sind. Es sind zwei Lagen solcher Packungsringe vorgesehen, zwischen denen ein Schmierring 17 angeordnet ist. Die Packungsringe liegen auf einem Grundring 9 auf, unter den ein auf der Rührwelle 2 angeordneter Bund 8 greift. Die unteren Packungsringe und der Grundring werden von einer Hülse 18 aufgenommen, mit der der untere Teil des Zwischengehäuses 7 zu dessen Schutz gegen vom Kesselinhalt herrührende chemische Beanspruchungen ausgefüttert ist; die Büchse 18 kann aus Metall oder keramischen Werkstoffen bestehen oder gummiert sein.
Im oberen Flansch 22 des Zwischengehäuses 7 ist ein Hydraulikzylinder 3 befestigt, dessen Kolben 21 am oberen Flansch 24 des Tragflansches 1 angreift. Bei dem gezeichneten Beispiel ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder vorausgesetzt, der Schraubverbindungen 10 und 11 für das Anschließen von Druckölschläuchen aufweist. Der Zylinder läßt sich mittels einer hydraulischen Handpumpe betreiben, wie sie in Werkstätten z. B. zum Ab- oder Aufziehen von Wälzlagern verwendet zu werden pflegt.
Ebenfalls im oberen Flansch 22 des Zwischengehäuses 7 sind Führungsbolzen 4 befestigt, die durch Führungsbuchsen 12 hindurchgehen, die im unteren Flansch 23 und im oberen Flansch 24 des Tragflansches 1 vorgesehen sind.
Wenn der Kolben 21 des Hydraulikzylinders 3 aus diesem ausgeschoben wird, wird der Tragflansch 1 mit seinem Zentrierbund 6 aus dem Zwischengehäuse 7 ausgehoben, wobei der Bund 8 der Rührwelle 2, die über ihr Festlager 13 mit hochgehoben wird, über den Grundring 9 die Stopfbuchsdichtungselemente 5 und den Schmierring 17 aus dem Ringraum 20 nach oben herausschiebt, bis die Teile in die in F i g. 1 rechts gezeichnete Stellung gelangt sind, in der sie zwischen dem Hydraulikzylinder 3 und dem Führungsbolzen 4 frei zugänglich sind. Die erneuten Teile lassen sich dann mittels des Zentrierbundes 6 wieder in den Ringraum 20 einschieben, bis sie wieder in die in Fig. i links gezeichnete Stellung gelangen.
Die Stopfbuchsdichtungselemente 5 unterliegen durch Temperatureinflüsse und je nach dem zu rührenden Kesselinhalt auch durch chemische Einflüsse erheblichem Verschleiß, so daß sie oft nachgespannt oder erneuert werden müssen; dabei befinden sie sich gelegentlich sogar in verkohltem Zustand, so daß das selbsttätige Herausschieben dieser Elemente aus dem sie sonst
aufnehmenden Ringraum bis zur freien Zugänglichkeit eine besondere Erleichterung darstellt.
Wie Fig.] zeigt, kann der Durchmesser des Anschluß-Flansches 15 im Verhältnis zur Höhe des Rührwerkes klein sein, andererseits aber nach Belieben passend zum Druckkessel gewählt werden, auf den das Rührwerk aufgesetzt werden soll. Ohne daß sich dadurch an der Art des Aushebens der Dichtungselemente etwas ändern würde, kann auch der vom Flansch 24 des Tragflansches ί getragene Antrieb der Rührwelle 2 mannigfache Abwandlungen erfahren.
Der Tragflansch 1 wird in seiner unteren Lage zweckmäßig sowohl gegen unbeabsichtigtes Anheben, das den Betriebszustand der Dichtung ungewollt unterbrechen könnte, als auch gegen unbeabsichtigtes Absenken aus ihrer angehobenen Stellung gesichert. Weil Hydraulikzylinder als Hilfsantrieb für den Hub verwendet sind, kann die Sicherung über eine elektrische Kontrolle der Steuerventile der Hydraulikzylinder erfolgen; als besonders einfach und zuverlässig erweist sich jedoch eine mechanische Sicherung in Form einer Klemmschelle 41, die sich zwischen den Flanschen 23 und 55 des Tragflansches 1 auf dem Führungsbolzen 4 anbringen läßt. In seiner gehobenen und seiner abgesenkten Lage läßt sich der Tragflansch 1, wie in F i g. 1 dargestellt, sehr einfach mechanisch dadurch sichern, daß die Klemmschelle in axialer Richtung nach oben oder unten gegen die Fläche der Flansche 23 oder 55 geschoben und durch Knebel 40 festgezogen wird.
Wie bei dem Beispiel nach F i g. 1 bis 3 ist auch bei dem Beispiel nach F i g. 4 auf einem dicht auf die öffnung eines Druckkessels aufzusetzenden Anschlußflansch 15 ein Zwischengehäuse 7 mittels eines Flansches 25 befestigt. In ihn greift ein Zentrierbund 6 des Tragflansches 1 ein. Der Tragflansch 1 weist einen unteren Flansch 23 und einen oberen Flansch 24 auf. Der obere Flansch trägt einen Antriebselektromotor 19, der die Rührwelie über ein Getriebe 49 und eine elastische Kupplung 16 antreibt. Die Rührwelle 2 des Beispiels nach F i g. 1 bis 3 ist bei dem Beispiel nach F i g. 4 geteilt. Ihr oberer, auf der Abtriebsseite der Kupplung 16 anschließender Teil 2' ist in dem Festlager 13 gelagert, das seinerseits im Tragflansch 1 gehalten ist, so daß dieser obere V/ellenteil 2' nach oben wandert, wenn der Tragflansch 1 angehoben wird. Der obere Wellcntcil 2' ist nicht unmittelbar mit der Rührwelle 2 verflanscht, sondern über eine die Rührwelle 2 umgebende Flanschhülse 30. an deren oberem Ende sich der Flansch 34 befindet. Der obere Wellenteil 2' weist an seinem unteren Ende einen glockenförmig erweiterten Ansatz 43 auf, in weicher ein abgesetzter Endzapfen 44 der Rührwelle 2 unter Zwischenschaltung einer Paßfeder 42 eingesetzt ist. Über diese Paßfeder wird das Antriebsdrehmoment vom oberen Wellenteil 2' auf die Rührweile 2 übertragen. Wegen der Verbindung des Flansches 34 der Flanschhülse 30 mit dem Flansch 45 des oberen Wellenteils 2' wird im Betrieb auch die Flanschhülse 30 mit der Rührwelle 2 mitgedreht, ohne daß zwischen der Rührwelle 2 und der Flanschhülse 30 eine Relativbewegung stattfände. Gegen Axialverschiebung gegeneinander sind der obere Wellenteil 2' und die Rührwelle 2 dadurch gesichert, daß Andrückschrauben 39 vorgesehen sind, die auf die Paßfeder 42 und damit auf den Endzapfen 44 der Rührwelie 2 einwirken.
An dem Zentrierbund 6 des Tragflansches 1 ist mit Schrauben 46 ein Käfig 27 angeschraubt, der die Gleitringdichtungsteile zu einer Einheit 26 zusammenfaßt. Die Gleitringdichtungsieile sitzen auf der Flanschhülse
30. Im Betrieb nimmt der im Zwischengehäuse 7 gebildete Zylinderringraum 20 den Käfig 27 mit der Gleitringdichtungseinheit 26 auf; das Zwischengehäuse 7 ist also zugleich Gleitringdichtungsgehäuse. In den unteren Flansch 25 des Zwischengehäuses 7 ist konzentrisch zur geometrischen Achse der Rührwelle ein Rohrstück 38 eingeschrumpft. Auf diese Weise ist eine Labyrintdichtung gebildet, die das Durchtreten von Leckage verhindert.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 ist im oberen Flansch 22 des Zwischengehäuses 7 ein Hydraulikzylinder 3 befestigt, dessen Kolben 21 am oberen Flansch 24 des Tragflansches 1 angreift. Bei dem gezeichneten Beispiel ist wieder ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder vorauszusetzen, der z. B. als Schraubverbindungen ausgebildete Leitungsanschlußkupplungen 10 und 11 für das Anschließen von Druckölschläuchen aufweist.
Ebenfalls wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind auch bei der Ausführung nach F i g. 4 im oberen Flansch 22 des Zwischengehäuses 7 Führungsbolzen 4 befestigt, die durch im unteren Flansch 23 und im oberen Flansch 24 des Tragflansches 1 angebrachte Führungsbuchsen 12 hindurchgehen.
Wenn die Gleitringdichtung ausgewechselt werden soll, wird zunächst die zwischen dem Endzapfen 44 der Rührwelle 2 und dem glockenförmig erweiterten Ansatz 43 des oberen Wellenteils 2' hier durch die Schrauben 39 geschaffene Sicherung gegen axiale Relativbewegung gelöst, so daß sich die Rührwelle 2 unter ihrem Gewicht mit ihrem Bund 8 auf einen in dem Anschlußflansch 15 eingelassenen Dichtungsring 47 absenken und damit den Kesselinnenraum weiterhin verschließen kann.
Hiernach kann der Tragflansch 1 mittels des Hydraulikzylinders 3 hochgefahren werden, ohne daß die Verbindung zwischen den Flanschen 34 und 45 gelöst zu werden brauchte. Beim Hochfahren des Tragflansches ί wird der an ihrem Zentrierbund 6 angeschraubte Käfig 27 der Gleitringdichtung 26 ebenso mitgenommen, wie die Flanschhülse 30, bis die Teile in die in F i g. 4 rechts gezeichnete Stellung gelangten. Wenn in dieser Stellung die Schrauben 46 gelöst werden, lassen sich die alten Gleitringdichtungsteile nach unten hin leicht entfernen und durch nach obenhin einzuführende neue Teile crscizen.
Im Innenmantel der Flanschhülse 30 sind Dichtungsringe 48 angeordnet, die die Flanschhülse in der Bctriebsstellung gegenüber der Rührwelle 2 abdichten.
Auch bei diesem Beispiel wird der Tragflansch 1 zweckmäßig mittels eines Knebels 40 und einer Klemmschelle 41 in der abgesenkten oder angehobenen Stellung mechanisch gesichert, wie es für das Beispiel nach F i g. 1 bis 3 beschrieben wurde; der Hydraulikzylinder 3 braucht dann während der Dauer des Auswechselns der Dichtung auch nicht unbedingt unter Druck zu bleiben.
Bei dem Beispiel nach F i g. 5 und 6 sind die Hydraulikzylinder 3 und die Führungsbolzen 4 nachträglich an ein Rührwerk einer bekannten Bauart angebaut, bei welchem eine den Tragflansch 1 bildende Laterne 50 ein Getriebe 49 trägt, an dessen Gehäuse ein Motor 19 von unten angeflanscht ist Die Hydraulikzylinder 3 sind auf einem Montageflansch 52 befestigt Die Gelriebeabtriebswelle und der obere Teil 2' der Rührwelle sind durch eine starre Kupplung 54 miteinander lösbar verbunden. Das Gehäuse einer handelsüblichen Gleitringdichtung 51 trägt einen oberen Flansch 56. Die Hubkolben der Hydraulikzylinder 3 greifen hier am Boden des
7
Gehäuses des Getriebes 49 an; statt dessen könnten sie auch auf mit der Laterne 50 starr verbundene Ausleger einwirken, wenn sie nicht innerhalb der Laterne 50 untergebracht werden können. Die ebenfalls auf dem Montageflansch 52 befestigten Führungsbolzen 4 sind in Flanschen 23 und 55 der Laterne 50 geführt; der Flansch 55 enthält eine Führungsbuchse für den Bolzen 4.
Nachdem die Laterne 50 von den kesselfesten Teilen gelöst ist, wird sie ohne Lösen der starren Kupplung 54 mit dem ein Zwischenstück darstellenden oberen Rührwellenteil 2' mittels der Hydraulikzylinder 3 in die in f| F i g. 6 gezeichnete Stellung hochgefahren. Das Gehäu- i se der Gleitringdichtung 51 wurde vorher mittels seines Flansches 56, wie er an vielen handelsüblichen Gleitringdichtungen vorgesehen ist, und einer starre Verbindungselemente enthaltenden Ausbauhilfe 53 mit dem Wcllenleil 2' verbunden. Daher wird beim Hochfahren der Laterne des Gieitringdichtungsgehäuse vom Wellenstumpf 44 der Rührwelle 2 abgezogen. In der hochgefahrenen Stellung ist das Ausbauen und Wiedereinbauen der Gleitringdichtung oder ihres Verschleißteilsatzcs leicht möglich, wie es entsprechend für das Beispiel nach F i g. 4 beschrieben wurde.
Bei den Beispielen nach Fig. 1 bis 3 und 4 kann das beliebige Getriebe 49 im Ausnahmefall ganz wegfallen, so daß dann der Motor 19 die Rührwelle unmittelbar über die elastische Kupplung 16 antreibt. Die Gesamtanordnung läßt sich dann besonders schlank ausbilden, ohne in ihrem Oberteil noch durch ein über den Umfang
des Motorgehäuses hinausragendes Getriebegehäuse |>
unterbrochen zu werden. $.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen j|
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rührwerk für ein Behälter, mit einem Anbauflansch zur dichten Befestigung des Rührwerkes an dem Behälter, mit einer Rührwelle, an der ein Rührwerkzeug befestigt ist, mit einem eine Antriebswelle aufweisenden Antrieb für die Rührwelle, wobei die Antriebswelle über eine mit Abstand außerhalb des Behälters liegende Kupplung mit der Rührwelle verbunden ist, mit einem am Anbauflansch befestigten Zwischengehäuse, mit Dichtungselementen, die auf der dem Behälter abgewandten Seite des Anbauflansches angeordnet sind und die Rührwelle gegenüber dem Anbauflansch abdichten, mit einem Hydraulikzylinder, der mit dem Anbauflansch fest verbunden ist, mit einem lösbar mit dem Zwischengehäuse verbundenen Tragflansch, an dem der Kolben des Hydraulikzylinders angreift, wobei der Tragflansch die Antriebswelle und die Dichtungselemente trägt und durch Betätigen des Hydraulikzylinders in Richtung der Rührwellenachse vom Behälter entfernbar und an ihn wieder heranführbar ist bzw. bei senkrechter Anordnung der Rührwelle anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragflansch (1) auf mindestens einem mit dem Zwischengehäuse (7) fest verbundenen, parallel zur Rührwelle (2) verlaufenden Führungsbolzen (4) geführt ist, daß der Antrieb (19,49) und die Rührwelle (2) mit dem Tragflansch (1) verbunden sind und daß mindestens ein Hydraulikzylinder (3) angeordnet ist.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (7) als Dichtungsgehäuse ausgebildet ist und im Zusammenwirken mit den Dichtungselementen (5; 26) die Abdichtung bewirkt.
3. Rührwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stopfbuchsdichtungselementen (5) der Tragflansch (1) einen Zentrierbund (6) aufweist, der in das als Dichtungsgehäuse ausgebildete Zwischengehäuse (7) kolbenförmig einschiebbar ist und daß die Rührwelle (2) im Bereich des Zwischengehäuses (7) einen die Stopfbuehsdichtungselemente (5) untergreifenden Bund (8) aufweist.
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