AT391095B - Ruehrwerksgetriebe - Google Patents
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Description
Nr. 391 095
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerksgetriebe mit einer Wechseieinrichtung für eine die Rührwelle gegenüber dem Montageflansch abdichtende Gleitringdichtung, wobei sich die Rührwelle aus Getriebe-Abtriebswelle, Zwischenwelle und Flanschwelle zusammensetzt und die einerends an der Abtriebswelle, andemends an derFlanschwelle lösbar gekuppelte Zwischenwelle die Gleitringdichtung aufnimmt.
Um die Gleitringdichtung von Rührwerksgetrieben ohne einen Abbau, ein Verschwenken oder gar ein Zerlegen des Getriebes selbst wechseln zu können, ist es bereits bekannt, die Rührwelle in Abtriebswelle, Zwischenwelle und Flanschwelle zu teilen und die Gleitringdichtung auf die über Zuganker und Stirnkupplungen mit der Flanschwelle einerseits und der Abtriebswelle anderseits lösbar zusammengespannte Zwischenwelle zu setzen, so daß nach einem Lösen der Verbindungen und einem Absetzen der Flanschweile auf entsprechende, sich am Montageflansch abstützende Unterlegleisten bzw. einem Anheben der Abtriebswelle allein die die Gleitringdichtung aufnehmende Zwischenwelle zum Dichtungswechsel ausgebaut werden kann. Allerdings muß dazu bisher die Abtriebswelle axial verschiebbar in einer Hohlwelle des Getriebes eingesetzt und die Zuganker-Spanneinrichtung für die Rührwelle an der der Gleitringdichtung abgewandten Getriebeseite angeordnet sein, wodurch sich eine aufwendige und platzraubende Konstruktion der Wechseleinrichtung ergibt, deren Handhabung außerdem weiterhin unbefriedigend bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Rührwerksgetriebe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das auf konstruktiv einfache, platzsparende Weise ein schnelles, rationelles Wechseln der Gleitringdichtung gewährleistet
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Zwischenwelle und Abtriebswelle über eine zwischen den einander zugekehrten Wellenenden einen Montageraum bildende Kupplungsvorrichtung und Zwischenwelle und Flanschwelle über eine durch diesen Montageraum zugängliche Schraubverbindung zusammenspannbar sind. Diese Kupplungsvorrichtung zwischen Abtriebswelle und Zwischenwelle ermöglicht es, das Rührwerksgetriebe mit einer üblichen, unverschiebbar gelagerten Abtriebswelle auszustatten und die gesamte Wechseleinrichtung an einer Seite des Getriebes im Bereich der das Getriebe am Montageflansch abstützenden Laterne unterzubringen. Ein Lösen dieser Kupplungsvorrichtung trennt nämlich nicht nur die Zwischenwelle von der Abtriebswelle, sondern gibt auch den Montageraum frei und macht damit die Schraubverbindung zwischen Zwischenwelle und Flanschwelle zugänglich, so daß nach einem entsprechenden Absetzen der Flanschwelle und einem Lösen der Schraubverbindung die Zwischenwelle mit der Gleitringdichtung zum Dichtungswechsel abnehmbar ist. Ein geeigneter Montagewagen, der mit geeigneten Aufnahmen ausgerüstet und bis in den Bereich der Zwischenwelle und der Gleitringdichtung in die Laterne einfahrbar ist, erleichtert den Dichtungswechsel und macht ihn von aufwendigen Betriebsmitteln, wie Kränen u. dgl. unabhängig. Mit wenigen billig herstellbaren Teilen läßt sich die Gleitringdichtung montieren und demontieren, ohne dazu die justierte Getriebeposition, die Getriebeabstützung od. dgl. ändern zu müssen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Kupplungsvorrichtung aus einer Kupplungsmuffe, die drehfest, aber axial, vorzugsweise durch Druckbeaufschlagung eines zwischen Muffe und Welle vorgesehenen Zylinderraumes verschiebbar auf der Abtriebswelle sitzt und einen zwischenwellenseitig vorragenden, den Montageraum bildenden Anschlußteil zum Anflanschen an der Zwischenwelle aufweist. Diese axial verschiebbare Kupplungsmuffe erlaubt nicht nur eine einwandfreie Drehmomentenübertragung bei entsprechender Freihaltung eines Montageraumes sowie einen schnellen Kupplungsvorgang, sondern bietet gleichzeitig auch eine Hantierungshilfe für den Dichtungswechsel, da sich mittels der verschiebbaren Muffe die Zwischenwelle und damit die Gleitringdichtung und auch die Flanschwelle bewegen lassen, so daß etwa das Absetzen der Flanschwelle auf die Unterlegleisten, das Abheben der Zwischenwelle von der Flanschwelle u. dgl. Arbeiten geschickt mit der Kupplungsmuffe als Hebezeug durchzuführen sind.
Besteht hingegen nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Kupplungsvorrichtung aus einem geteilten Kupplungsring, der den Montageraum bildet und zwischen einem Anschlußflansch der Abtriebswelle einerseits und einem Anschlußflansch der Zwischenwelle anderseits festschraubbar ist, kann der Dichtungswechsel rein mechanisch durchgeführt werden, wobei das Abnehmen des geteilten Kupplungsringes den gesamten Montageraum freigibt und das Hantieren mit der Schraubverbindung zwischen Zwischenwelle und Flanschwelle unbeeinträchtigt bleibt.
Eine ähnliche mechanische Wechselmöglichkeit der Dichtung ergibt sich, wenn die Kupplungsvorrichtung aus einer die Abtriebs- und Zwischenwelle mit gegenseitigem Abstand miteinander verbindenden Schalenkupplung besteht, da hier die Kupplungsschalen den Montageraum bilden. Es sind dabei keine eigenen Anschlußflansche an Abtriebs- und Zwischenwelle erforderlich und die Gleitringdichtung kann sogar von oben montiert und demontiert werden.
Eifindungsgemäß können weiters Zwischenwelle und Flanschwelle über eine die Zwischenwelle durchiagende und in die Flanschwelle einschraubbare Stiftschraube zusammenspannbar sein, die zwischen Zwischen- und Flanschwelle einen an einer Schulter od. dgl. der Zwischenwelle abstützbaren Bund aufweist. Diese Stiftschraube gewährleistet durch ihre im Montageraum sich an der Zwischenwelle abstützenden Spannmutter nicht nur eine einwandfreie Verbindung zwischen Zwischen- und Flanschwelle, sondern sie erlaubt auch nach ihrem Herausschrauben aus der Flanschwelle wegen des Bundes ein Anheben der Zwischenwelle, sobald die Spannmutter an einer Hilfseinrichtung, beispielsweise dem Montagewagen, abgestützt wird. Auch auf mechanischem Weg kann so durch Schraubverstellen recht mühelos die Gleitringdichtung ausgebaut werden. -2-
Nr. 391 095
Ist dabei im Schulterbereich ein Axiallager zur Abstützung des Stiftschraubenbundes angeordnet, läßt sich die Zwischenwelle auch durch Drehen der Stiftschraube nach dem Lösen der Flanschwelle anheben, wenn die Spannmutter durch eine Drehsicherung der Hilfseinrichtung festgehalten wird, wobei das Axiallager für eine leichtgängige Schraubendrehung sorgt. 5 Zur drehfesten Verbindung zwischen Flansch- und Zwischenwelle und/oder Kupplungsvorrichtung und Abtriebswelle lassen sich unterschiedlichste Konstruktionen, beispielsweise Stimverzahnungen, verwenden, doch besonders gut eignen sich dazu axiale Umfangsverzahnungen, wodurch es auch bei geringen Spannkräften zu einer hochbelastbaren Verbindung kommt, die außerdem gleichzeitig eine axiale Schiebeführung bietet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 10 zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rührwerksgetriebes im Verikalschnitt, wobei die linke Hälfte jeweils den eingebauten Zustand und die rechte Hälfte eine Ausbauphase veranschaulicht.
Ein Rührwerksgetriebe (1) ist über eine Laterne (2) an einem Montageflansch (3) abgestützt, wobei zur Abdichtung der Rührwelle (4) gegenüber dem Montageflansch (3) eine Gleitringdichtung (5) dient. Die Rührwelle (4) setzt sich aus der eigentlichen Getriebe-Abtriebswelle (6), einer die Gleitringdichtung (5) 15 aufnehmenden Zwischenwelle (7) und der mit den nicht weiter dargestellten Rührwerkzeugen zu bestückenden Flanschwelle (8) zusammen, wobei die Zwischenwelle (7) und die Abtriebswelle (6) miteinander über eine Kupplungsvorrichtung (9) und die Zwischenwelle (7) und die Flanschwelle (8) über eine Schraubverbindung (10) miteinander lösbar in Verbindung stehen. Die Kupplungsvorrichtung (9) bildet zwischen Zwischenwelle (7) und Abtriebswelle (6) einen Montageraum (11), so daß von diesem Montageraum (11) aus die 20 Schraubverbindung (10) zwischen Zwischenwelle (7) und Flanschwelle (8) zugänglich ist und ein einfacher, rationell durchführbarer Ausbau der Zwischenwelle (7) mit der Gleitringdichtung (5) für einen Dichtungswechsel möglich wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Kupplungsvorrichtung (9) aus einer Kupplungsmuffe (12), die drehfest, aber axial verschiebbar auf der Abtriebswelle (6) sitzt und einen zur 25 Zwischenwelle (7) hin vorragenden, den Montageraum (11) bildenden Anschlußteil (13) zum Anflanschen an einen entsprechenden Anschlußflansch (14) der Zwischenwelle (7) aufweist. Zwischen Kupplungsmuffe (12) und Abtriebswelle (6) ist ein nach außen abgedichteter Zylinderraum (15) vorgesehen, der über einen nur angedeuteten Hydraulikanschluß (16) für eine Axialverschiebung der Muffe (12) druckbeaufschlagbar ist Eine Umfangsverzahnung (17) zwischen Abtriebswelle (6) und Muffe (12) gewährleistet die ordnungsgemäße 30 Drehmomentenübertragung zwischen Abtriebswelle (6) und Kupplungsvorrichtung (9), ohne die Axialbewegung der Muffe (12) zu beeinträchtigen.
Soll die Gleitringdichtung (5) für einen Dichtungswechsel ausgebaut werden, wird zur Fixierung der Gleitringdichtung (5) eine Transportsicherung (18) eingerückt und die Gleitringdichtung (5) vom Montageflansch (3) gelöst. Nach einem Entfernen des geteilten Sperringes (19) zum Verriegeln der 35 Kupplungsvorrichtung (9) kann die Kupplungsmuffe (12) durch Hydraulikbeaufschlagung des Zylinderraumes (15) angehoben und damit auch die Zwischenwelle (7) samt der Flanschwelle (8) hochgefahren und die Flanschwelle (8) nach Unterlegen entsprechender Unterlegleisten (L) am Montageflansch (3) abgesetzt werden. Nun werden die Flanschschrauben (20) zwischen Anschlußteil (13) und Anschlußflansch (14) gelöst und die Kupplungsmuffe (12) wird zur Freigabe des Montageraumes (11) angehoben. Die Schraubverbindung (10) ist 40 zugänglich und kann gelöst werden, beispielsweise bei Verwendung einer Stiftschraube (21) für die Schraubverbindung (10) durch Abschrauben der Spannmutter (22) und Herausdrehen der Stiftschraube (21) aus der Flanschwelle (8). Jetzt läßt sich durch Absenken der Kupplungmuffe (12) und eine schnelle Verbindung zwischen Anschlußteil (13) und Anschlußflansch (14) etwa durch zwei der Schrauben (20) die Zwischenwelle (7) an der Kupplungsmuffe (12) anhängen und eine neuerliche Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes (15) 45 hebt die Kupplungsmuffe (12) mit der Zwischenwelle (7) an. Dabei wird die Zwischen welle (7) von der Flanschwelle (8) abgezogen, welches Abziehen durch eine auch hier zur Drehmomentenübertragung vorgesehene Umfangsverzahnung (17) eine einwandfreie Führung bekommt. Wird nun ein nicht weiter dargestellter Montagewagen in die Laterne (2) eingefahren, kann durch Absenken der Kupplungsmuffe die Zwischenwelle (7) samt der Gleitringdichtung (5) auf eine entsprechende, den Flansch (14) untergreifende Aufnahme des 50 Montagewagens abgesetzt werden, so daß nach einem Lösen der beiden Schrauben für die Schnellverbindung und einem Hochheben der Kupplungsmuffe (12) bis zum Anschlag die Zwischenwelle (7) mit der Gleitringdichtung (5) dem Montagewagen übergeben ist und zum Dichtungswechsel aus der Laterne (2) ausgefahren werden kann. Beim Einbau einer neuen Dichtung wird ähnlich, nur in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, so daß eine rationelle Montage und Demontage der Gleitringdichtung (5) gewährleistet ist. 55 Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist statt der hydraulischen eine mechanische Wechseleinrichtung vorgesehen, wozu die Kupplungsvorrichtung (9) aus einem geteilten Kupplungsring (23) besteht, der seinerseits den Montageraum (11) bildet und zwischen dem Anschlußflansch (14) der Zwischenwelle (7) und einem Anschlußflansch (24) eines an der Abtriebswelle (6) festgeschraubten Kupplungsteils (25) einspannbar ist. Die hier als Schraubverbindung (10) zwischen Zwischenwelle (7) und Flanschwelle (8) dienende Stiftschraube (26) 60 weist im Zwischenbereich zwischen Zwischenwelle und Flanschwelle einen Bund (27) auf, der an einer zugehörenden Schulter (28) der Zwischenwelle (7) abstützbar ist und ein Anheben der Zwischenwelle (7) mittels der Stiftschraube (26) erlaubt -3-
Claims (5)
- Nr. 391 095 Zum Ausbau der Gleitringdichtung (5) wird ebenfalls die Transportsicherung (18) eingerückt und die Gleitringdichtung (5) vom Montageflansch (3) gelöst, worauf der Kupplungsring (23) geöffnet und abgenommen werden muß. Der Montageraum (11) ist frei, so daß die Spannmutter (29) der Stiftschraube (26) zugänglich wird. Durch ein Hochschrauben der Spannmutter (29) senkt sich die Stiftschraube (26) und setzt die Flanschwelle (8) mit einem entsprechenden Haltering (30) auf einem Absatz (31) des Montageflansches (3) ab. Jetzt kann die Stiftschraube (26) aus der Flanschwelle (8) herausgeschraubt und bis zum Anschlag des Bundes (27) an der Schulter (28) angehoben werden. Wird dann in nicht weiter dargestellter Weise wieder ein Montagewagen in die Laterne (2) eingefahren, so daß die Aufnahme des Montagewagens für die Spannmutter (29) eine zusätzliche Abstützung bildet, läßt sich durch Verschrauben der Spannmutter (29) oder bei drehfester Abstützung der Spannmutter durch Verdrehen der Stiftschraube, was durch ein nicht weiter dargestelltes Axiallager im Bundbereich erleichtert werden kann, über die sich hochbewegende Stiftschraube (26) die Zwischenwelle (7) samt der Gleitringdichtung (5) von der Flanschwelle (8) abheben, wozu die zur drehfesten Verbindung zwischen den beiden Wellen (7), (8) vorgesehene Umfangsverzahnung (17) eine Führung bildet Damit hängt die Zwischenwelle (7) zusammen mit der Gleitringdichtung (5) auch gleich am Montagewagen und kann zum Dichtungswechsel ausgefahren werden. Auch hier ist der Einbau einer neuen Dichtung bzw. Zwischenwelle auf ähnliche Weise in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen und es ist ein rationeller Dichtungswechsel garantiert PATENTANSPRÜCHE 1. Rührwerksgetriebe mit einer Wechseleinrichtung für eine die Rührwelle gegenüber dem Montageflansch abdichtende Gleitringdichtung, wobei sich die Rührwelle aus Getriebe-Abtriebswelle, Zwischenwelle und Flanschwelle zusammensetzt und die einerends an der Abtriebswelle, andemends an der Flanschwelle lösbar gekuppelte Zwischenwelle die Gleitringdichtung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenwelle (7) und Abtriebswelle (6) über eine zwischen den einander zugekehrten Wellenenden einen Montageraum (11) bildende Kupplungsvorrichtung (9) und Zwischenwelle (7) und Flanschwelle (8) über eine durch diesen Montageraum (11) zugängliche Schraubverbindung (10) zusammenspannbar sind.
- 2. Rührwerksgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (9) aus einer Kupplungsmuffe (12) besteht die drehfest, aber axial, vorzugsweise durch Druckbeaufschlagung eines zwischen Muffe (12) und Welle (6) vorgesehenen Zylinderraumes (15) verschiebbar auf der Abtriebswelle (6) sitzt und einen zwischenwellenseitig vorragenden, den Montageraum (11) bildenden Anschlußteil (13) zum Anflanschen an der Zwischenwelle (7) aufweist
- 3. Rührwerksgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (9) aus einem geteilten Kupplungsring (23) besteht, der den Montageraum (11) bildet und zwischen einem Anschlußflansch (24) der Abtriebswelle (6) einerseits und einem Anschlußflansch (14) der Zwischenwelle (7) anderseits festschraubbar ist 4. Rührwerksgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einer die Abtriebs- und Zwischenwelle mit gegenseitigem Abstand miteinander verbindenden Schalenkupplung besteht 5. Rührwerksgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenwelle (7) und Flanschwelle (8) über eine die Zwischenwelle (7) durchragende und in die Flanschwelle (8) einschraubbare Stiftschraube (26) zusammenspannbar sind, die zwischen Zwischen- und Flanschwelle (7,8) einen an einer Schulter (28) od. dgl. der Zwischenwelle (7) abstützbaren Bund (27) aufweist. 6. Rührwerksgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schulterbereich ein Axiallager zur Abstützung des Stiftschraubenbundes angeordnet ist.
- -4-
- 5 Nr. 391 095 7. Rührwerksgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung axiale Umfangsverzahnungen (17) zwischen Flansch- und Zwischenwelle (8, 7) und/oder Kupplungsvorrichtung (9) und Abtriebswelle (6) vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
Priority Applications (1)
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AT809/89A AT391095B (de) | 1989-04-06 | 1989-04-06 | Ruehrwerksgetriebe |
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AT (1) | AT391095B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004110A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-19 | Eberhard Hoesch & Söhne Gmbh Verfahrens- Und Anlagentechnik | Rührwerk mit einrichtung zum dichtungsschnellwechsel |
-
1989
- 1989-04-06 AT AT809/89A patent/AT391095B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992004110A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-19 | Eberhard Hoesch & Söhne Gmbh Verfahrens- Und Anlagentechnik | Rührwerk mit einrichtung zum dichtungsschnellwechsel |
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Publication number | Publication date |
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ATA80989A (de) | 1990-02-15 |
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