DE1632458A1 - Ruehrwerk - Google Patents

Ruehrwerk

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DE1632458A1
DE1632458A1 DE19681632458 DE1632458A DE1632458A1 DE 1632458 A1 DE1632458 A1 DE 1632458A1 DE 19681632458 DE19681632458 DE 19681632458 DE 1632458 A DE1632458 A DE 1632458A DE 1632458 A1 DE1632458 A1 DE 1632458A1
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DE
Germany
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agitator
shaft
gear
output shaft
threaded sleeve
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Pending
Application number
DE19681632458
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English (en)
Inventor
Dieter Kupka
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
    • B01F35/12Maintenance of mixers using mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4111Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührwerk Die Erfindung betrifft ein Rührwerk mit in einen Kessel, insbesondere Hochdruckkessel,. abgedichtet eingeführter Rührwelle, mit der eine Getriebeabtriebswelle lösbar gekuppelt ist.
  • Wenn man bei bekannten Riihrwerken dieser Art die Riihrwellendichtung auswechseln mul3te, mu#te riian das Rührwerkgetriebe;vom Kessel abbauen und nach oben wegheben. Dabei war es auch dann notwendig, den Antriebsmotor meist eiiien Drehstrommotor -- von der elektrischen Zulcitung zu trennen, wenn keine anderen Gründe für das Abklemmen des Motors vorlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Auswechseln oer Rührwellendichtung ohne das Abbauen des Getriebes vom Behälter und ohne ein Ausbauen der Getriebeabtriebswelle zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Rührwerk der erwähnten Gattung die Getriebeabtriebswelle nach Lösen der Kupplung ohne Trennung der Antriebsverbindung zu dem elektromotorisch angetriebenen Getriebe in axialer Richtung um einen Betrag vom Ende der Rührwelle entfernb-ar und an das Rührwellenende wieder heranführbar ist, der das Herausnehmen und Einführen der Rührwellendichtung ermöglicht.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Zeitaufwand für das Abbauen des Getriebes beim Auswechseln der Rührwellendichtung wegfällt. Das Getriebebleibt anzseinem Piatz. Ein Abklemmen des Motores aus-bloßen Montagegründen entfällt; er kann angeschlossen bleiben, wenn das Abklemmen nicht aus Gründen der Unfallsicherheit erforderlih ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die in axialer Richtung ve-rstellbare Getriebeabtriebswelle in einer ein Getriebeabtriebsrad tragenden Ilohlwelle gegen Drehung gehalten längsbeweglich geführt -ist und an ihrem der Kupplung mit der Rührwelle abgewendeten Ende einen Lagerkopf aufweist, auf dessen Außenring eine Gewindehülse sitzt, die in gehäusefestem Innengewinde verschraubt ist. Hierdurch wird die zusätzliche Aufgabe gelöst, die Getriebeabtriebswelle ohne eigene Drehung und daher ohne Mitdrehung des Getriebes und des Motors axial verstellen zu können. Dabei wird insbesondere auch erreicht, daß diese Verstellung von Hand leicht vorgenommen werden kann, weil die -verwendete Gewindehülse auf dem Außenring eines Lager kopfes sitzt, dessen Lager vorzugsweise Wälzlager sind. Der Drehbewe-gung voll Hand wird auf diese Weise ein besonders geriiiger Reibungswiderstand entgegengesetzt. Wegen der leichten Bedienbarkeit von Hand ist die Anwendung der Lrfindung besonder. in den Fällen vorteilhaft, in deiien aus Sicherheitsgründen oder auf Grund von Vorschriften der Elektromotor vor Auswechseln der Hüllrwellendich tuiis abgekl-emmt werdcii mu#. Es ist j. edoch möglich, die drehbare Gewindehülse gegebenenfalls zusätzlich motorisch antreibbar zu machen, z.B-. über ein Schneckengetriebe.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in einem schematisch vereinfacht gezeichneten Teilschnitt.
  • Das Rührwerk ist auf eine Kesselwand 4 aufgeflanscht; die Rührwelle 14 ragt in den Kessel hinein und trägt dort nicht dargestellte Rührorgane. Die Durchführung der Rührwelle 14 durch die Kesseiwand 4 und durch auf diese aufgesetzte Teile ist gegenüber dem Kesselinneren durch eine Gleitringdichtung 17 gedichtet, die auch durch eine Stopfbuchse ersetzt sein könnte.
  • Das obere Ende der Rührwelle 14- ist mittels einer Schalenkupplung 18 mit der Getriebeabtriebswelle 5 gekuppelt.
  • Auf die Kesselwand 4 ist eine ein Stützgestell bildende Laterne 2 aufgesetzt, die ein Fenster 15 aufweist, durch das hindurc'h der Bereichs in weichem die Kupplung 18 liegt, zugänglich ist.
  • Auf die Laterne 2 ist das Getriebegehäuse 3 aufgesetzt. Innerhalb des Getriebegehäuses ist ein in der Zeichnung-. nicht dargestelltes-, von einem. ebenfalls nicht gezeichneten Elektromotor aus-antreibbares Stirnrädervorgelege untergebracht; übe@ das ein Ritzel 8 angetrieben ist, welches mit dem Abtriebs-Zahnrad 9 kämmt, Das Zahnrad 9 ist auf eine Hohlwelle 24 aufgekeilt, die im Getriebegehäuse 3 in nach außen gedichteten Lagern 6 und 7 drehbar gelagert ist. Durch die Hohlwelle 24 ght die Getriebeabtriebswelle 5 hindurch. Mittels in. sie eingesetzter Paßfedern 19, die in entsprechende Nuten der Hohlwelle 24 eingreifen, ist die Getriebeabtriebswelle 5 mit der Hohlwelle 24 drehfest, aber axial verschiebbar verbunden.-An ihrem oberen Ende ist die Getriebeabtriebswelle 5 mittels Justiermuttern -22 in- einem Lagerkopf 23 gehalten. Auf dem Außenring des Lagerkopfes 23 sitzt eine Gewindehülse 10 derart, da# sie sich zusammen mit dem Außenring des Lagerkopfes. drehen lä#t.@ Die im Lagerkopf untergebrachten eigentlichen Lager sind Wälz-, vorzugsweise Kugellager. Nach oben ist die Gewindehülse 10 durch einen Deckel 20 abgeschlossen, der einen z.B. durch eine aufgeschweißte Mutter 25 gebildeten Sechskantkopf trägt, so dann die Gewindehülse 10 mittels eines an diesen. Sechskantkopf angesetzten Schlüssels in beiden Richtungen gedreht werden +) Der -Lagerkopf. 23 sitzt auf einer'Innenschulter 28 der Hü@se 10 auf. kann.
  • Auf-das-Getriebegehäuse 3 ist ein oberes Gehäuse 16 aufgesetzt, das an seinen oberen Ende Innengewinde l trägt, in das die Gewindchülse lO mit ihrem Außengewinde eingeschraubt ist. In der Betriebsstellung ruht ein Bund 27 der Hülse 10 auf einer geteil--ten Abstandsscheibe ll, die ihrerseits auf der oberen Stirnfläche des oberen Gehäuses 16 aufliegt'. In dieser Stellung wird die Hülse 10 auf der Stirnflache des Gehäuses 16 durch lösbare, nicht dargestellte Mittel gegen Drehung fest gehalten.
  • In einer Aussparung 26 der Kesselwand 4 ist eine die Rührwelle-14 umgebende Schulter 12'gebildet. Eih Bund 13 der Rührwelle 14 befindet sich in der Betriebsstellung um einen Betrag über der Schulter 12, der wenig kleiner ist, als die Abstandsscheibe 11 dick ist.
  • Wenn die Gleitringdichtung 17 ausgewechselt- werden soll, wird die Halterung der Hülse 3 gegen Drehen auf dem oberen Gehäuse 16 gelöst. Über den von der Mutter 25 gebildeten Sechskant wird dann, unter der Voraussetzung, daß die Hülse 10 Rechtsgewinde hat1 diese Hülse 10 nach links gedreht, so daß sie sich aus dem oberen Gehäuse 16 herausbewegt und die geteilte Abstandsscheibe 11 freigibt, die herausgenommen wird. Bei der Schraubbewegung der Hülse 10 nach oben werden über den Lagerkopf 23 die Getriebea-btriebswelle 5 und alle mit ihr verbundenen Teile mit nach oben bewegt. Nach dem Herausnehmen der Hälften der Abstandsscheibe 11 wird die Hülse 10 mittels des Muttersechskantes 25 wieder nach rechts zurückgedreht. Die Abmessungen-sind so gewählt, daß sich der Bund 13 der Rührwelle 14 auf 10 die Schulter 12 aufsetzt , bevor der Bund 27 der Hülse auf die obere Stirnfläche des oberen Gehäuses 16 zu liegen kommt. Nunmehr wird durch das Fenster 15 der Laterne 2 hindurch die Schalenkupplung 18-ausgebaut, so daß die Verbindung zwischen der Getriebeabtriebswelle 5 und der Rührwelle 14 dann getrennt ist. Jetzt wird die Hülse 10 durch Drehen bei 25 wieder nach oben aus dem oberen Gehäuse 16 herausgeschraubt, und zwar nunmehr so weit, bis das untere Ende der Getriebeabtriebswelle 5 aus dem Bereich des Fensters 15 nach dem Getriebegehause 3 hin verschwindet. Jetzt kann die Gleitringdichtung 17 durch den zwischen dem oberen Ende der Rührwelle 14 und dem unteren Ende der Getriebeabtriebswelle 5 entstandenen Abstandsraum und das Fenster 15 hindurch ausgebaut ünd die Austauschdichtung auf demselben Wege eingebaut werden. Hiernach werden die beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Richtung wiederhot, bis sich die Zeile wieder im Ausgangzustand befinden.
  • Statt, wie beschrieben, nur von Hand, kann die Gewindehülse -- gegebenenfalls zusätzlich -- auch motorisch antreibbar sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche i. Rührwerk mit in einen Kessel, insbesondere Hochdruckkessel, abgedichtet eingeführter Rührwelle, mit der eine Getriebeabtriebswelle lösbar gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, da# die Getriebeabtriebswelle (5) nach Lösen der Kupplung (18) ohne Trennung der Anstriebsverbindung zu dem elektromotorisch angetriebenen Getriebe (8,9) in axialer Richtung uin' einen Betrag vom Ende der Rühnwelle (14) entfernbar und an das Rührwellenende wieder heranführbar ist der das Herausnehmen und Einführen der Rührwellendichtung (17) ermöglicht.
  2. 2. Rührwerk nach A Anspruch ì * dadurch gekennzeichnet, daB die in axialer Richtung verstellbare Getriebeabtriebwelle (5) in einer ein Getriebeabtriebsrad (9) tragenden Hohlwelle (24) gegen Drenung gehalten längsbeweglich geführt ist (Federn 19) und an ihren der Kupplung (18) mit der Rührwelle (14) abgewendeten Ende einen Lagerkopf (23) aufweist, auf dessen Au#enring eine Gewindehülse (10) sitzt, die in gehausefestem Innengewinde (1) verschraubt ist.
  3. 3. Rührwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; da# die Gewindehülse (10) zwecks Drehung voh Hand für das Angreifen eines Schlüssels eingerichtet ist (25).
  4. 4. Rührwerk nach Arspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da# die Gewindehülse (10) -- gegebenenfalls zusatzlich -- motorisch antreibbar ist.
DE19681632458 1968-01-09 1968-01-09 Ruehrwerk Pending DE1632458A1 (de)

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DE (1) DE1632458A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438762A1 (fr) * 1978-10-13 1980-05-09 Laderach Paul Perfectionnements aux tourelles destinees au tourillonnement d'un arbre vertical
EP0029476A1 (de) * 1979-11-15 1981-06-03 Dieter Kupka Rührwerk
DE4235498A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Herfeld Gmbh & Co Kg Dr Mischvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438762A1 (fr) * 1978-10-13 1980-05-09 Laderach Paul Perfectionnements aux tourelles destinees au tourillonnement d'un arbre vertical
EP0029476A1 (de) * 1979-11-15 1981-06-03 Dieter Kupka Rührwerk
DE4235498A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Herfeld Gmbh & Co Kg Dr Mischvorrichtung

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