DE2307040C3 - Kernbohrgerät zum Entnehmen von Bodenproben - Google Patents

Kernbohrgerät zum Entnehmen von Bodenproben

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DE2307040C3
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Franciscus Theodorus Maria Van Der Haarlem Wijden (Niederlande)
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Conrad-Stork Kraanbouw Bv Haarlem Nl
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Conrad-Stork Bv Haarlem (niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kernbohrgerät »um Entnehmen von Bodenproben, welches innerhalb ♦ines Rohres geführt ist, dessen unterer Teil mit Verschlußteilen versehen ist, die so ausgebildet sind, JaB sie vom oberen Ende des Rohres aus betätigt weren können und die im geöffneten Zustand den unteren Teil des Rohres zum Zweck des Durchlassens des jCernbohrgerätes freilassen und im geschlossenen Zuttand das Rohr abschließen.
Kernbohrgeräte dieser Art (US-PS 3 136 376) werfen zum Entnehmen fester Bodenproben aus bestimmter Tiefe unter der Erdoberfläche verwendet. Zu dielern Zweck wird das das Kernbohrgerät in sich enthallende Rohr in den Boden eingebracht. Dann wird das Kernbohrgerät von außen in den Boden des Bohrlochs getrieben, und daraufhin wird das Kernbohrgerät aus dem Rohr gezogen, wobei eine für die Bodentiefe repräsentative feste Bodenprobe mit dem Kernbohrgerät nach oben befördert wird.
Wenngleich diese bekannten Geräte verhindern, daß beim Herausziehen des Kernbohrgerätes Erdreich ins Rohr eintreten kann, so daß die nächste Probe nur das Erdreich enthält, welches untersucht werden soll, weisen sie doch den Nachteil auf, daß ihre schwenkbar angeordneten Verschlußklappen durch Federn in die geschlossene Lage gedruckt werden, wodurch sie verhältnismäßig stark störanfällig sind
Bekannt sind weiterhin Abschneidvorrichtungen (US-PS 3 298 450) für Kerne, die eine Vielzahl von Schneidblättern aufweisen, weiche nach Art von photographischen Blenden zur Mitte des Rohres hin verschwenkbar gelagert sind und im Inneren eines Rohres liegen. Diese Ausbildung ist nicht nur verhältnismäßig kompliziert, sondern auch für den rauhen Betrieb ungeeignet
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kernbohrgerät der eingangs zuerst genannten Art so weiterzuentwickeln, daß es unter allen Umständen betriebssicher arbeitet, insbesondere schließt, einfach im Aufbau ist und verhältnismäßig wenig Teile enthält
Diese Aufgabe w;rd gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verschlußteile eine oder mehrere quer zur Achse des Rohres liegende, an einer Endfläche de:· Rohres abgestützle Platten sind, die um eine zur Achse des Rohres parallele Achse schwenkbar gelagert und in ihren Schwenkbewegungen durch Anschläge begrenzt
sind. .
Dies hat den Vorteil eines einfachen Aufbaues und einer einfachen Bedienung, denn es braucht lediglich das Rohr in der einen oder in der anderen Richtung um seine Achse gedreht zu werden, um das Verschlußteil bzw. die Verschlußteile in die Offen- bzw. Geschlossen-Stellung zu bewegen, denn das öffnen bzw. Schließen der Verschlußteile: erfolgt durch die Reibung zwischen dem oder den Verschlußteilen einerseits und dem Erdboden andererseits.
Zweckmäßiger ist es, zwei halbkreisförmige Platten als Verschlußteile vorzusehen, die gegenüber dem Rohr um diametral gegenüberliegende Drehzapfen nahe einer Ecke zwischen einem geraden Rand und einem gebogenen Rand der Platten so verschwenkbar sind, daß die Platten in ihrer geschlossenen Lage mit ihren geraden Kanten aneinander anstoßen und somit den Anschlag für die geschlossene Lage bilden.
Ist das Rohr als Bohrer ausgebildet und entlang seines Umfanges mit Schraubengängen versehen, dann bilden die nahe dem unteren Ende des Rohres angeordneten Schraubengänge die Widerlager für die Verschlußplatten in geöffneter Lage. Die am Rohrumfang vorgesehenen Schraubengänge können nahe dem unteren Ende des Rohres in horizontale Flächen übergehen, die in an der Endfläche des Rohres zur zusätzlichen Abstützung der Verschlußplatten angeordnet sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Kernbohr-Baustelle,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Unteransicht der Verschlußteile am unteren Ende des Rohres und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-IIl der F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein als Bohrer ausgebildetes Rohr 1 dargestellt, das an seinem Umfang mit Schraubengängen 2 versehen ist, so daß es leicht in den Erdboden 3 geschraubt werden kann, wobei der gelöste Boden 4 nach oben gedruckt wird. Im Rohr 1 ist ein Kernbohrgerät 5 angeordnet und so ausgebildet, daß es mittels Sperrklinken 6 gehalten werden kann. Das Kernbohrgerät 5 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und kann mittels eines Seils 10 od. dgl. vollständig aus dem Rohr 1 gezogen werden.
Am unteren Ende des Rohrs 1 sind Verschlußteile !1 vorgesehen, die von der Erdoberfläche her betätigbar sind, so daß sie bei Zurückziehen des Kernbohrgerätes 5, unmittelbar nachdem sich die Hülse mit der Bodenprobe der untere Rand des Rohres 1 passiert hat, in ihre geschlossene Lage gebracht werden können. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Verschlußteile 11 deutlicher. Diese VerschluBteile 11 bestehen hier aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Platten 12, die in der Zeichnung mittels durchgezogener Linien in ihrer geschlossene Lage und mittels strichpunktierter Linien in ihrer geöffneten Lage dargestellt sind. Die Platten 12 sind mittels Drehzapfen 13 gegenüber dem unteren Teil des Rohres 1 schwenkbar. Die Schraubengänge 2 weisen je einen unteren horizontalen Teil 14 auf, so daß ein
Gleiten der Platten 12 auf diesen horizontalen Teilen 14 ermöglicht wird. Die horizontalen Teile 14 weisen Anschläge 15 auf, an denen die Platten 12 in ihrer geöffneten Lage anstoßen. Zum Schutz der Platten 12 sind Ansätze 16 aus Hartmetall vorgesehen.
Während der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn — wie in F i g. 2 gezeigt — werden die Platten 12 auf Grund der Reibung mit dem Boden des Bohrloches in die geöffnete Lage gegen die Anschläge 15 gedrückt. Wird das Rohr 1 jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht, so schwenken die Platten 12 nach innen, bis ihre geraden Kanten einander berühren, so daß das Rohr 1 dann vollkommen geschlossen ist. Diese Kanten bilden die Anschläge in der Geschlossenstellung der Platten 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kernbohrgerät zum Entnehmen von Bodenproben, welches innerhalb eines Rohres geführt ist, dessen unterer Teil mit Verschlußteilen versehen ist die so ausgebildet sind, daß sie vom oberen Ende des Rohres aus betätigt werden können, und die im geöffnetem Zustand den unteren Teil des Rohres zum Zweck des Durchlassens des Kernbohrgerätes freilassen und im geschlossenen Zustand das Rohr verschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (11) eine oder mehrere quer zur Achse des Rohres (1) liegende, an einer Endfläche des Rohres (1) abgestützte Platten (12) sind, die um eine zur Achse des Rohres (1) parallele Achse schwenkbar gelagert und in ihren Schwenkbewegungen durch Anschläge (15) begrenzt sind.
2. Kernbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (U) aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen Platten (12) bestehen, die gegenüber dem Rohr (1) um diametral gegenüberliegende Drehzapfen (13) nahe einer Ecke zwischen einem geraden Rand und einem gebogenen Rand der Platten (12) so verschwenkbar sind, daß die Platten (12) in ihrer Schließlage mit ihren geraden Kanten aneinander anstoßen.
3. Kernbohrgerät nach Anspruch 2, bei dem das Rohr auf der Umfangsfläche schraubenförmig verlaufende, vorstehende Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe dem unteren Rand des Rohres (1) vorgesehenen Schraubengänge (2) mit Anschlägen (15) für die Platten (12) in ihrer geöffneten Lage versehen sind.
4. Kernbohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende des Rohres (1) auf dessen Oberfläche vorgesehenen Schraubengang (2) in horizontale Teile (14) übergeht, die in der Endfläche des Rohres (1) liegen.
40
DE2307040A 1972-06-14 1973-02-13 Kernbohrgerät zum Entnehmen von Bodenproben Expired DE2307040C3 (de)

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NL7208120A NL7208120A (de) 1972-06-14 1972-06-14
GB3380773A GB1427779A (en) 1972-06-14 1973-07-16 Device for taking soil-samples by means of a corer

Publications (3)

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DE2307040A1 DE2307040A1 (de) 1974-01-03
DE2307040B2 DE2307040B2 (de) 1975-03-13
DE2307040C3 true DE2307040C3 (de) 1975-10-16

Family

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US (1) US3830320A (de)
BE (1) BE795273A (de)
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GB (1) GB1427779A (de)
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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