DE697025C - Vorrichtung zum Absenken von Rohren, insbesondere Betonrohren - Google Patents
Vorrichtung zum Absenken von Rohren, insbesondere BetonrohrenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Absenken von Rohren, insbesondere Betonrohren Eis sind Vorrichtungen zum Absenken vom Rohren, insbesondere Betonrohren, bekannt. Bei den bekannten Senkvoirrichtungen ist es in nachteiliger Weisie notwendig, entweder dem Betonsenkköirper leine besondere Ausbildung zu geben oder für die Bohrvorrichtung ein besonderes Gerüst aufzustellen. Beim Absenken von Eis@enbetonrohren in Wasser, b@ei-'spielsweise bei Molenbauten, komvmt hinzu, daß zur Aufstellung eines Sohrgerüstes zunächst Untergerüste, beispielsweise Pfahlgerüsite,erforderlich sind.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abisenken von Rohren, insbesondere Betonrohren, und besteht darin, daß im Senkrohr ein länigs verschiebbarfer und feststellbanex, gegen Verdrehung gesicherter Tragkörpier jeingesetzt wird, der zum Tragen und zur Führung eines Bahrgestänges dient, welches am Bohrkopf eine nach dem Innen- und Außenradius des Senkrohres einstellbare Bohrvorrichtung trägt. Die hierdurch erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die gesamte B,ohrvo@rrichtung von dem abzusenkenden Rohr selbst getragen wird, sü .daß also- das Gewicht der Bohreinrichtung zusammen mit dem Betonrohr und zusammen mit den beim Bohrbetrieb auftretenden Erschütterungen zum Absenken des Rohres dient. Außerdem findet in der Höhen- und Seitenrichtung eine stets gute Führung der Bohreinrichtung durch den Tragkörper :statt, so daß das Bührges.tänge keinen Verbiegungen ausgesetzt ist. Ferner ist die Bohmeinrichtung ;sofort nach dem Einsetzen in den Tragkörper betriebsfertig. Zweckmäßig wird die B@ohrvo@rrichtung aus an sich bekannten, quer zur Bohrgestängeachse schwenkbar gelagerten Bohrschaufeln gebildet, die in neuartiger Weise seine gleich- oder ungleicharmige Doppelhebelausbildung aufweisen und sich -daher @selbsttätig durch den Bührwidierstand so einstellen, daß bei einer bestimmten Drehrichtung des, Gestänges ein Bohrkern bis zur Innenkante und bei Gegendrehung ein Kern bis zur Außenkante des Senkrohres herausgeschnitten wird. 1Die Anschläge, die die Bawegeng der Schaufeln begrenzen, können verstellbar ausgebildet werden. Vorteilhaft bestehen die Bohrschaufeln aus einem Schaufelblatt mit abgeschrägter Schneidfläche und einem als Schwenkbolzen ,ausgebildeten Schau: felgtiel, der außerhalb der Blattmittelach@se angeordnet ist, so. daB die Bohrschaufeln sich je nach der Umdrehungsrichtung des Bohrgestänges nach dem Innen- ader Außendurchmesser einstellen. Statt der Doppelschaufeln können auch einarmige Schaufeln verwendet werden, die rings um den Bohrkopf herum so angeordnet sind; daß abwechselnd die eine Schaufel sich bei .einer bestimmten Umlaufrichturig dem :Innendurchmesser und die nächste bei entgegengesetzter Umlaufrichtung des Bohrgesitänges dem Außendurchmesser des Senkrohres anpaßt. Damit das Senkrohr .sich beim Bohrvorgang nicht auf die Schaufein auflegt und sie. in ihrer Bewegungsfreiheit behindert, wird die Längsverschiebliehkeit des.Tragkörpers in seiner tiefsten Stellung zum Senkrohr zweckmäßig durch eine Feststellvorrichtung aufgehoben.
- In der Zeichnung ist eine Aus,führungsform des Erfindungsgegenstandes als Beispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen senkrechten Schnitt durch rein Eisenbetonsenkrahr und die Bohrvorrichtung mit Seitenansicht des Bohrkopfes, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt oberhalb des BohrkopIes durch das Eisenbietanrohr (gestrichelt), Tragkörper (gestrichelt) und Bohrstange mit Aufsicht auf den Bohrkopf bei Linksdrehung des Bohrkopfes, Fig.3 Schnitt und Aufsicht gemäß Fig.2 bei Rechtsdrehung des Bohrkopfes; Fig. ¢ Schnitt durch den Bohrkopf bei Mittelstellung der Bohrschaufel, Fig. 5 ein, Schellenband mit Führungszungen, Fig.6 eine Draufsicht auf die Ringrinne mit Ablaufrinne.
- Die Bohrvorrichtung besteht aus dem Metallrohr b als Tragkörper. für die gesamte Vorrichtung, dem Arbeitstisch c mit dem Gieländ,erawfbau,d, dem Zwischenboden e, dem hohlen Bohrgestänge f, der Schelle g, den: Bohrschaufein lz mit Achsen Ii', den abnehmbaren Anschl:agbackeni, dein Ringrinnek mit der Abflufirimne 1, der Ringschürze m, dern Zähnrad n und einer nicht dargestellten Antriebsmaschine mit Getriebe bekannter Art, die auf dem Arbeitstisch c untergebracht ist. Auf dem Arbeitstisch c oder an anderer Stelle kann ein Schwingungserzeuger eingebaut werden, durch. dessen Rütteln das Absenken des Eisenbetonrohres unterstützt wird.
- Der Arbeitsvorgang wird unter der Voraussetzung beschrieben, daß zunächst das Eisenbetonrirohr a aufgestellt und darin die B"ahrvorrichtung von oben, her in' dieses Rohr eingeführt wird. Es ist aber auch möglich, Eisenbetoinrobr und Bohrvorrichtung gleichzeitig, also bereits ineinandergeschioben, aufzustellen.
- Das Eisenbetonrohr a dringt beim Aufstellen infülge .seines erheblichen Eigengewichts um. ,ein gewisses Maß in die obere, zumeist lockere - Bodens;chiicht ein. Die Bohrvorrichfung isteht daher zunächst im Verhältnis zum Eilsenbebonrohra höher, als in Fig. r dargestellt ist.. Die Schlitze b' befinden, sich mit .einem Teil ihrer Länge @oberhalb der Schelle. Die Schelle g, deren Schrauben g' gelockert sind, liegt auf dem Kopf des Ei@senbetonrohres a auf. Die Metallscheiben g", die je- weils an einer Schellenhälfte angeschweißt sind, können mit den Fanghaken a' des Senkronres a durch die Bolzenlöcher g' verbunden werden und übertraben so - das auftretende Drehmoment auf das Eisenbletonrohr a. Die Bohrung erfolgt zunächst beispielsweise linksherum, :so daß sich die Schaufelcri nach Fig. 2 einstellen. Die Schwenkbewegung der Schaufeln wird durch die Anschlagbacken i, die sich an, die Bohrsitange f anlegen, begrenzt. Gleichzeitig kann nun der Boden mittels einer Ventilbüchse durch das Innere der Bohrstange f zutage ,gefördert werden. Hierdurch entsteht unterhalb der Schaufelnh eine Vextiefungo; in die das vorn den Schaufeln/ gelöste Bohrgut hineingleitet. Statt dessen kann der Boden auch mit Hilfe vorn Spüllanzen bekannter Art; die von üben her in die hohle Bohrstange einzuführen sind, hochgespült werden. Die Bohrstange f dient dabei gleichzeitig als Steigerohr für das mit Boden vermischte Spülwasser. Das Spülwasser fließt über die mit Dichtung ,an der Bolirstange f befestigte abnehmbare Ringschürze m in die Ringrinne k. Von hier aus fließt es durch die Rinne l ab. Der Arbeitstisch c mit der darauf befindlichen Antriebsvorrichtung wird durch die Abflußvorrir-htung vor dem ablaufenden Spülwasser ;geschützt.
- Das Absinken des Eis.enbetonrohres kann in bekannter Weisie durch Spülen an seinem Außenumfang unterstützt werden: Zum Einführen der hierfür bestimmten Spüllanzen dienen die Löcher c', die rings um das Eisenbatonrohr herum in beliebiger Zahl in. denn Tisch c angebracht sind.
- Nach Auftreffen auf feste Bodenschichten wird das Eisenbetonrohr a bei der bisher vorgenommenen Linksbohrung nicht weiter absinken. Die Bohrvorrichtung sinkt nunmehr allein ab, bis sich die Schaufeln h nach Fig. r voBsitändig unterhalb der Unterkante des Eisenbetonrohres befinden und das Metallrohr b sich mit den die Schlitze b' nach oben begrenzenden Flächen auf die Metallscheiben g" stützt. Von jetzt ab wird rechtsherum gebohrt, so daß die Schaufeln lt den Boden nach Fvg.3 etwas weiter als. Außenkante Eisenbeton ,rohe fortschneiden. Die Auswärtsbewegung der Schaufeln h wird wieder durch die sich an die hohle Bohrstange j anlegenden Backen! begrenzt. Die Schaufelachsien ft' sind an den Schellen f, die mit der hohlen Bohrstagge f verschweißt sein könne., gelagert. Fig. q. zeigt die Schaufel h in einer Mittelstellung. Durch die eingezeichneten Pfeile mit ausgezogenem Schaft wird der bei Rechtsdrehung, durch die Pfeile reit gestricheltem Schaft der bei Linksdrehung auftretende Erdwidenstand dargestellt. Es isst zu ersehen, daß die Schaufeln weder bei Linksidrehung noch bei Rechtsidrehurng in der kritischen, Mitbellage verharren können, sondern sich den in Fig.2 und 3 dargestellten Schnevdstellungen nähern müssen. Der am unteren äußeren Rande des Metallrohres b befestigte Metallring b" dichtet den Zwischenraum zwischen dem Metallrohr b und dem Eistenhetonrohr a bis auf einen geringen Spielraum ab.
- Nach Beendigung des Absenkers wird die Bohrstahge wieder linksherum gedreht, so daß die Schaufeln wieder die Stellung nach Fig:2 einnehmen, wodurch die Bübrvorrichtung aus dem Eisenbetonrohr herausgezogen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Absenken von Rohren, insbesondere Betonrohren, dadurch gekennzeichnet, daß irr Senkrohr (a) ein längs vexschieblicher und feststellbarer, gegen Verdrehung gesicherter Tragkörper (b) eingesetzt ist, der zum Tragen und zur Führung eines Bohrgestänges (f) dient; welches am Boihrkopf eine nach .dem Innen- und Außenradius des Senkrohres (a) einstellbare Bohrvorrichtung (h) trägt. z. Bohrvoirrichtug@g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Bohrvoririchtun;g aus an sich bekannten, quer zur Bohmgestängeachse schwenkbar gelagerten Bohmscbaufeln: (h) gebildet ist,- die eine gleich- oder ungleicharmige D,oppelhebelausbildung aufweisen und sich selbsttätig durch den Bührwiderstand s o einstellen, daß bei einer Best imi ten Drehrichtung ,des Gestänges ein. Bohrkern entsprechend .dem Senknohrinnendurchmtesser und bei Gegendtehung sein Kern dem Rofiraußen-,durchmesiser @entsprechend herausgeschnitten wird. 3. Vomrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohr-,schaufeln aus einem Schaufelblatt (h) mit abigesichrägter Schneid$äche und einem als Schwenkbolzen ausgebildeten Schaufelstiel (h') besitehen, dein außerhalb der B1attmittelachsie angeordnet ist. q.. Voirrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Senkmohr (a) eingesetzte Tragkörperr (b) vertikale Führungsischlitze (b') mit Führungszunrgen (g") aufweist, die mit dem Senkmohr (a) verbunden .sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE697025C true DE697025C (de) | 1940-10-04 |
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DE1939J0064680 Expired DE697025C (de) | 1939-05-26 | 1939-05-26 | Vorrichtung zum Absenken von Rohren, insbesondere Betonrohren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE697025C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2382547A1 (fr) * | 1977-03-02 | 1978-09-29 | Leffer Stahl & App | Tete de trepan rotatif pour formations terreuses et pierreuses |
-
1939
- 1939-05-26 DE DE1939J0064680 patent/DE697025C/de not_active Expired
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