DE4344946C2 - Bohrverfahren zur Erkundung der Kontamination des Erdbodens mit fluiden Stoffen hoher Dichte - Google Patents
Bohrverfahren zur Erkundung der Kontamination des Erdbodens mit fluiden Stoffen hoher DichteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrverfahren zur Erkundung der Kontamination des Erdbodens
mit fluiden Stoffen hoher Dichte.
Das Bohrverfahren wird zur Gewinnung von ungestörten
Bodenproben aus Auffüllung, Locker- und Festgestein bei der
Erkundung von Kontaminationen durch fluide Stoffe hoher Dichte
eingesetzt, welche beim Bohrprozeß in die Tiefe verschleppt
werden können, wie z. B. metallisches Quecksilber.
Es sind verschiedene Bohrverfahren bekannt, mit welchen
unterschiedlich repräsentative Bohrproben gewonnen werden
können. Nach DIN 4021 sind dies Bohrverfahren zur Gewinnung
durchgehend gekernter oder durchgehend nicht gekernter Boden
proben sowie zur Gewinnung unvollständiger Bodenproben.
Verfahren zur Gewinnung durchgehend nicht gekernter und un
vollständiger Bodenproben können für eine Untersuchung von
Böden mit fluiden Stoffen hoher Dichte nicht eingesetzt
werden, da sie eine mechanische Zerkleinerung des gesamten
Gesteins im Bohrloch hervorrufen und damit die Untersuchung
der Bodenlagerung und der ursprünglichen Verteilung des
fluiden Stoffes unmöglich machen.
Bei Bohrverfahren zur Gewinnung von durchgehend gekernten
Bodenproben unterscheidet man drehend, rammend, rammend und
drehend sowie drückend arbeitende Verfahren. Die rammend
arbeitenden Bohrverfahren rufen einen enormen Eintrag von
Schwingungen in das Gebirge hervor und können damit z. B. das
metallisch vorliegende Quecksilber mobilisieren, so daß sie
bei der Erkundung dieses Schadstoffes nicht zur Anwendung
kommen können.
Um einen möglichst geringen Schwingungseintrag in das Gebirge
zu sichern, eignen sich drehend arbeitende Bohrverfahren mit
Gewinnung durchgehend gekernter Bodenproben, insbesondere das
kostengünstige Hohlschneckenbohrverfahren mit Seilkerntechnik
zur Gewinnung nahezu ungestörter Bodenproben. Der Nachteil
dieser Bohrverfahren besteht in der nicht vorhandenen Abdich
tung der Bohrlochwand. Diese Tatsache ist besonders dann be
denklich, wenn in schadstoffbelasteten, mit fluiden Stoffen
hoher Dichte, wie z. B. mit metallischen Quecksilber durch
setzten Bodenschichten gearbeitet und die Bohrlochsohle
durch diese Stoffe wiederholt kontaminiert wird. Bekannte
Spülverfahren zum Austrag des Bohrkleins erreichen nicht den
Effekt, insbesondere das aus den Bodenschichten nachfließende
metallische Quecksilber mit auszutragen.
Nach DE 42 16 472 C1 ist ein Verfahren zur Erkundung schwermetall
kontaminierter Böden bekannt, bei welchem die nach dem Hohl
schneckenbohrverfahren hergestellte Bohrlochwand durch eine
verdichtende Bohrflüssigkeit aus einem Gemisch von polymeren
Pyrrolidiniumsalzen mit Alkalisilikaten oder mit Bentonit
modifizierter Montanwachsemulsionen vermörtelt wird.
Durch den zusätzlichen Eintrag von Fremdstoffen in das
Bohrloch, insbesondere in den Bereich der zu entnehmenden
Bodenprobe und gegebenenfalls bis zur Bohrlochsohle, ist die
Sicherheit einer unverfälschten Bodenprobe nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geeignetes
Bohrverfahren zur Erkundung der Kontamination des Erdbodens zu
entwickeln, welche die Verschleppung der Kontamination in
große Teufen bei der Erkundung ausschließt und ein hinreichend
repräsentatives Bild der Kontamination in Abhängigkeit von der
Teufe liefert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs an
gegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt zunächst das Eindrehen einer Doppel
wandverrohrung, welche der zur Probenahme eingesetzten Hohl
bohrschnecke um einen Teufenbetrag vorausläuft. Während des
Eindrehens der Doppelwandverrohrung wird über deren Ringraum
mittels eines Spülkopfes mit freiem Durchgang entsprechend dem
Hohlschneckenbohrdurchmessers gleichzeitig ein flüssiges
Dichtmedium zwischen die Bohrlochwand und die Außenwand der
Rohrtour eingebracht. An der Bohrlochwand darf keine Abwärts
bewegung von Bohrklein oder an der Bohrlochwand austretender
Stoffe, insbesondere fluider Stoffe hoher Dichte zugelassen
werden. Gleichfalls ist zu gewährleisten, daß diese Stoffe,
besonders wenn es sich um umweltschädigende Stoffe handelt,
mit dem Spülmedium nicht aus dem Bohrloch ausgetragen oder in
obere Bereiche des Bohrloches verschleppt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß das durch die Doppelverrohrung
eingebrachte Dichtmedium an der Bohrlochwand austretende
fluide Stoffe hoher Dichte in Schwebe hält bzw. den Porenraum
im beobachtungsnahen Bereich verschließt.
Aus dem Innenraum der Doppelverrohrung wird mittels
Hohlbohrschnecke in bekannter Weise die Kerngewinnung durchge
führt. Im Lockergestein kann auch eine drückend arbeitende
Stutzenentnahme angewendet werden.
Die gewonnenen Bodenproben oder Bohrkerne weisen einen über
die Teufe repräsentativen Aufbau der Bodenschichten mit ein
gelagerten fluiden Stoffen hoher Dichte auf.
Die Anwendung dieses Verfahrens sichert unter Nutzung
entsprechender Dichtmedien die Bohrlochwand gegen nachlaufen
de Kontaminate aus der Gesteinsmatrix bzw. hindert die im
Ringraum eventuell vorhandenen Schadstoffe am absinken, ohne
daß die Qualität der Gesteinsprobe beeinflußt wird.
Die Kosten eines solchen erfindungsgemäßen Bohrverfahrens
kommen etwa denen einer verrohrten Trockenbohrung mit durch
gehender Kerngewinnung gleich, wobei jedoch der erhöhte Auf
wand für das Spülmedium zu beachten ist.
Die Erfindung wird an einem Beispiel näher erläutert. In Fig.
1 ist eine niedergebrachte Probebohrung im Schnitt
dargestellt.
Die Bodenmatrix ist aus den Schichten lockerer Auffüllung A,
Sand S₁, Ton T und Schluff S₂ aufgebaut.
Zunächst wird eine Doppelwandverrohrung 1 unter Verwendung
eines Dichtmediums 5 in die technologisch maximal mögliche
Teufe unter Gelände von 3 m eingedreht. Dabei werden auch
quecksilberkontaminierte Schichten durchteuft (A; S₁; T), in
denen das metallische Quecksilber auch in Form von Linsen
vorhanden ist.
Durch das Dichtmedium 5, welches aus dem Rohrschuh 6 der
Doppelwandverrohrung 1 austritt, und durch die Bodenverdich
tung während des Eindrehens wird das metallische Quecksilber
an einem Absinken in größere Teufen gehindert.
Danach wird mit Hilfe der Hohlbohrschnecke 4 der Bohrkern
gewonnen, gezogen und das Innenrohr 3 in bekannter Weise
entleert. Für den weiteren Teufengewinn wird der technolo
gische Ablauf wiederholt, daß heißt, die Doppelwandverrohrung
1 wird der Hohlbohrschnecke 4 vorlaufend weiter eingedreht.
Claims (1)
- Bohrverfahren zur Erkundung der Kontamination des Erdbodens mit fluiden Stoffen hoher Dichte mit einer Hohlbohrschnecke und Seilkernrohr durch Vermeiden des Nachlaufens der fluiden Stoffe zur Bohrlochsohle während des Bohrprozesses, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbohrschnecke vorlaufend eine Doppelwandverrohrung in den Boden eingedreht, durch den Ring raum der Doppelwandverrohrung in bekannter Weise ein flüssiges Dichtmedium an die Bohrlochsohle gebracht wird und das Dicht medium den zwischen der Bohrlochwand und der Doppelwandver rohrung anstehenden fluiden Stoff hoher Dichte in Schwebe hält.
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