DE202023101176U1 - Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch - Google Patents

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Abstract

Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
eine Schutztrommel (6), wobei in der Schutztrommel (6) eine Spanneinrichtung (8), eine Gleiteinrichtung (9) und eine Befestigungseinrichtung befestigt sind;
eine Griffstange (5), wobei die Griffstange (5) an einem Ende der Schutztrommel (6) befestigt ist, wobei die Griffstange (5) dazu verwendet wird, die Schutztrommel (6) zum Bewegen anzutreiben;
ein Steuergerät (1), wobei sowohl die Spanneinrichtung (8) als auch die Gleiteinrichtung (9) elektrisch mit dem Steuergerät (1) verbunden sind;
wobei die Spanneinrichtung (8) einen Spannzylinder (801), eine spannende Doppelkegelscheibe (805) und eine spannende Drehklaue (804) umfasst, wobei eine spannende Kolbenstange (8013) des Spannzylinders (801) fest mit einem Ende der spannenden Doppelkegelscheibe (805) verbunden ist, wobei ein Ende der spannenden Drehklaue (804) in Kontakt mit der spannenden Doppelkegelscheibe (805) steht, wobei die spannende Doppelkegelscheibe (805) dazu verwendet werden kann, ein Ende der spannenden Drehklaue (804) zum Ausfahren aus der Schutztrommel (6) anzutreiben und an eine Lochwand eines Bohrloches (4) anzulegen;
wobei die Gleiteinrichtung (9) einen Gleitzylinder (901), eine gleitende Doppelkegelscheibe (905) und eine gleitende Drehklaue (904) umfasst, wobei eine gleitende Kolbenstange (9013) des Gleitzylinders (901) fest mit einem Ende der gleitenden Doppelkegelscheibe (905) verbunden ist, wobei ein Ende der gleitenden Drehklaue (904) in Kontakt mit der gleitenden Doppelkegelscheibe (905) steht und das andere Ende der gleitenden Drehklaue (904) mit einer Rolle (908) versehen ist, wobei die gleitende Doppelkegelscheibe (905) dazu verwendet werden kann, das mit der Rolle (908) versehende Ende der gleitenden Drehklaue (904) zum Ausfahren aus der Schutztrommel (6) anzutreiben, wobei die Rolle (908) in Gleitkontakt mit der Lochwand des Bohrloches (4) stehen kann;
wobei die Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines zu verwendenden Werkzeugs dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet einer Befestigungsvorrichtung zum Bohren, insbesondere eine freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch.
  • Bei Design und Konstruktion von geotechnischen Projekten sind die mechanischen Eigenschaften einer Gesteinsmasse wichtige Parameter des geotechnischen Projektdesigns. Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie sowie der Erhöhung der Anforderungen an Genauigkeit mechanischer Kenngrößen gibt es immer mehr Messvorrichtungen, die die mechanische Kenngröße einer Gesteinsmasse durch In-situ-Bohrungen messen. Bei aktuellen Projekten ist es für einige vertikal nach unten gerichtete Bohrlöcher erforderlich, eine Arbeitsplattform auf dem Boden zu bauen und zugehörige Gehänge sowie Befestigungsstrukturen zu verwenden, um ein zu verwendendes Werkzeug in die Bohrlöcher zu setzen. Diese Methode kann jedoch nur für vertikale Bohrlöcher verwendet werden und ist nicht für horizontale Bohrlöcher, schräge Bohrlöcher, Bohrlöcher unter besonderen Umständen sowie Bohrlöcher unter komplexen Oberflächenbedingungen geeignet.
  • Daher besteht auf dem Markt ein dringender Bedarf an einer freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch bereitzustellen, um die technischen Probleme im Stand der Technik zu lösen. Dabei braucht ein Arbeiter nur mit seiner Hand die Griffstange zu halten, um eine Schutztrommel in ein Bohrloch zu legen, was für Bohrlöcher mit verschiedenen Winkeln geeignet ist und ein breites Anwendungsspektrum hat.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung folgende Lösungen bereit:
    • Eine erfindungsgemäße freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch, umfassend:
      • eine Schutztrommel, wobei in der Schutztrommel eine Spanneinrichtung, eine Gleiteinrichtung und eine Befestigungseinrichtung befestigt sind;
      • eine Griffstange, wobei die Griffstange an einem Ende der Schutztrommel befestigt ist, wobei die Griffstange dazu verwendet wird, die Schutztrommel zum Bewegen anzutreiben;
      • ein Steuergerät, wobei sowohl die Spanneinrichtung als auch die Gleiteinrichtung elektrisch mit dem Steuergerät verbunden sind;
      • wobei die Spanneinrichtung einen Spannzylinder, eine spannende Doppelkegelscheibe und eine spannende Drehklaue umfasst, wobei eine spannende Kolbenstange des Spannzylinders fest mit einem Ende der spannenden Doppelkegelscheibe verbunden ist, wobei ein Ende der spannenden Drehklaue in Kontakt mit der spannenden Doppelkegelscheibe steht, wobei die spannende Doppelkegelscheibe dazu verwendet werden kann, ein Ende der spannenden Drehklaue zum Ausfahren aus der Schutztrommel anzutreiben und an eine Lochwand eines Bohrloches anzulegen;
      • wobei die Gleiteinrichtung einen Gleitzylinder, eine gleitende Doppelkegelscheibe und eine gleitende Drehklaue umfasst, wobei eine gleitende Kolbenstange des Gleitzylinders fest mit einem Ende der gleitenden Doppelkegelscheibe verbunden ist, wobei ein Ende der gleitenden Drehklaue in Kontakt mit der gleitenden Doppelkegelscheibe steht und das andere Ende der gleitenden Drehklaue mit einer Rolle versehen ist, wobei die gleitende Doppelkegelscheibe dazu verwendet werden kann, das mit der Rolle versehende Ende der gleitenden Drehklaue zum Ausfahren aus der Schutztrommel anzutreiben, wobei die Rolle in Gleitkontakt mit der Lochwand des Bohrloches stehen kann;
      • wobei die Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines zu verwendenden Werkzeugs dient.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Anzahl der Spanneinrichtungen und der Gleiteinrichtungen jeweils zwei beträgt und die Anzahl der Befestigungseinrichtungen eins beträgt, wobei die beiden Spanneinrichtungen jeweils an einem oberen und unteren Ende innerhalb der Schutztrommel befestigt sind, wobei die beiden Gleiteinrichtungen jeweils auf einer von der Innenwand der Schutztrommel entfernten Seite der beiden Spanneinrichtungen befestigt sind, wobei die Befestigungseinrichtung zwischen den beiden Gleiteinrichtungen befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem oberen und unteren Ende innerhalb der Schutztrommel jeweils eine Befestigungsscheibe befestigt ist, wobei an der Befestigungsscheibe vier erste Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei am oberen und unteren Ende der Schutztrommel jeweils vier Befestigungsscheiben-Montagelöcher vorgesehen sind, wobei die vier ersten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher jeweils fest mit den vier Befestigungsscheiben-Montagelöchern durch Schrauben verbunden sind;
    wobei an der Befestigungsscheibe ferner vier zweite Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei auf einer von der spannenden Kolbenstange entfernten Seite des Spannzylinders vier zweite Spannzylinder-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher jeweils mit den vier zweiten Spannzylinder-Verbindungslöchern durch Schrauben befestigt sind;
    wobei die Spanneinrichtung ferner eine spannende Stützscheibe und eine spannende Verbindungsscheibe umfasst;
    wobei an der spannenden Stützscheibe ein zentrales Durchgangsloch der spannenden Stützscheibe und vier erste Verbindungslöcher der spannenden Stützscheibe vorgesehen sind, wobei auf einer mit der spannenden Kolbenstange versehenden Seite des Spannzylinders vier erste Spannzylinder-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei die vier ersten Spannzylinder-Verbindungslöcher jeweils mit den vier ersten Verbindungslöchern der spannenden Stützscheibe durch Schrauben befestigt sind, wobei die spannende Kolbenstange durch das zentrale Durchgangsloch der spannenden Stützscheibe geführt ist;
    wobei an der spannenden Stützscheibe ferner vier zweite Verbindungslöcher der spannenden Stützscheibe vorgesehen sind, wobei an der spannenden Verbindungsscheibe vier zweite Verbindungslöcher der spannenden Verbindungsscheibe vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Verbindungslöcher der spannenden Stützscheibe jeweils durch vier spannende Verbindungsstangen fest mit den vier zweiten Verbindungslöchern der spannenden Verbindungsscheibe verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass auf einer von der gleitenden Kolbenstange entfernten Seite des Gleitzylinders vier erste Gleitzylinder-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei an der spannenden Verbindungsscheibe vier erste Verbindungslöcher der spannenden Verbindungsscheibe vorgesehen sind, wobei die vier ersten Gleitzylinder-Verbindungslöcher jeweils mit den vier ersten Verbindungslöchern der spannenden Verbindungsscheibe durch Schrauben befestigt sind;
    wobei die Gleiteinrichtung ferner eine gleitende Stützscheibe und eine gleitende Verbindungsscheibe umfasst;
    wobei auf einer mit der gleitenden Kolbenstange versehenen Seite des Gleitzylinders vier zweite Gleitzylinder-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Stützscheibe vier zweite Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe und ein zentrales Durchgangsloch der gleitenden Stützscheibe vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Gleitzylinder-Verbindungslöcher jeweils mit den vier zweiten Verbindungslöchern der gleitenden Stützscheibe durch Schrauben befestigt sind, wobei die gleitende Kolbenstange durch das zentrale Durchgangsloch der gleitenden Stützscheibe geführt werden kann;
    wobei an der gleitenden Stützscheibe vier erste Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Verbindungsscheibe vier erste Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe vorgesehen sind, wobei die vier ersten Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe jeweils durch vier gleitende Verbindungsstangen fest mit den vier ersten Verbindungslöchern der gleitenden Verbindungsscheibe verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung zwei Befestigungsteile und eine reservierte Platte umfasst;
    wobei an jedem der Befestigungsteile jeweils zwei erste Befestigungsteil-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei an beiden Enden, und zwar an einem oberen Ende und einem unteren Ende, der reservierten Platte jeweils zwei Verbindungslöcher der reservierten Platte vorgesehen sind, wobei die zwei ersten Befestigungsteil-Verbindungslöcher an jedem der Befestigungsteile jeweils mit den zwei Verbindungslöchern der reservierten Platte an einem Ende der reservierten Platte durch Schrauben verbunden sind;
    wobei an dem Befestigungsteil ferner vier zweite Befestigungsteil-Verbindungslöcher vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Verbindungsscheibe vier zweite Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Befestigungsteil-Verbindungslöcher jeweils mit den vier zweiten Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe durch Schrauben verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der spannenden Stützscheibe drei spannende Halteteile befestigt sind, wobei die Anzahl der spannenden Drehklauen drei beträgt,
    wobei die spannende Drehklaue eine L-förmige Struktur ist, wobei eine Ecke der spannenden Drehklaue an einem von der spannenden Stützscheibe entfernten Ende des spannenden Halteteils angelenkt ist;
    wobei an der gleitenden Stützscheibe drei gleitende Halteteile befestigt sind, wobei die Anzahl der gleitenden Drehklauen drei beträgt, wobei die gleitende Drehklaue eine L-förmige Struktur ist, wobei eine Ecke der gleitenden Drehklaue an einem von der gleitenden Stützscheibe entfernten Ende des gleitenden Halteteils angelenkt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die spannende Doppelkegelscheibe eine große spannende Kegelscheibe und eine kleine spannende Kegelscheibe umfasst, wobei die Spitze der großen spannenden Kegelscheibe fest mit der Spitze der kleinen spannenden Kegelscheibe verbunden ist, wobei ein von der großen spannenden Kegelscheibe entferntes Ende der kleinen spannenden Kegelscheibe fest mit der spannenden Kolbenstange verbunden ist;
    wobei beide Enden der spannenden Drehklaue jeweils ein spannendes drehendes Antriebsende und ein spannendes drehendes Abtriebsende umfasst, wobei das spannende drehende Antriebsende an einer Verbindungsstelle zwischen der großen spannenden Kegelscheibe und der kleinen spannenden Kegelscheibe anliegt, wobei das spannende drehende Abtriebsende aus der Schutztrommel ausgefahren werden kann;
    wobei die gleitende Doppelkegelscheibe eine große gleitende Kegelscheibe und eine kleine gleitende Kegelscheibe umfasst, wobei die Spitze der großen gleitenden Kegelscheibe fest mit der Spitze der kleinen gleitenden Kegelscheibe verbunden ist, wobei ein von der großen gleitenden Kegelscheibe entferntes Ende der kleinen gleitenden Kegelscheibe fest mit der gleitenden Kolbenstange verbunden ist;
    wobei beide Enden der gleitenden Drehklaue jeweils ein gleitendes drehendes Antriebsende und ein gleitendes drehendes Abtriebsende umfasst, wobei das gleitende drehende Antriebsende an einer Verbindungsstelle zwischen der großen gleitenden Kegelscheibe und der kleinen gleitenden Kegelscheibe anliegt, wobei das gleitende drehende Abtriebsende aus der Schutztrommel ausgefahren werden kann, wobei die Rolle am gleitenden drehenden Abtriebsende vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Schutztrommel ein Kabeldurchgangsloch, mehrere Spanneinrichtungs-Durchgangslöcher und mehrere Gleiteinrichtungs-Durchgangslöcher vorgesehen sind, wobei verschiedene Verbindungsdrähte durch das Kabeldurchgangsloch geführt werden, wobei ein Ende der spannenden Drehklaue durch das Spanneinrichtungs-Durchgangsloch geführt werden kann, wobei die Rolle an der gleitenden Drehklaue durch das Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch geführt werden kann;
    wobei sowohl das Spanneinrichtungs-Durchgangsloch als auch das Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch runde Langlöcher sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Griffstange mehrere kurze Griffstangen umfasst, wobei ein Ende der kurzen Griffstange mit einem kurzen Stangen-Außengewinde versehen ist und das andere Ende der kurzen Griffstange mit einem kurzen Stangen-Innengewindeloch versehen ist, wobei das kurze Stangen-Innengewindeloch an einer der kurzen Griffstangen mit dem kurzen Stangen-Außengewinde an einer dazu benachbarten der kurzen Griffstangen verschraubt werden kann;
    wobei an der Schutztrommel ein Griffstangen-Verbindungsloch vorgesehen ist, wobei das Griffstangen-Verbindungsloch mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das kurze Stangen-Außengewinde einer der kurzen Griffstangen mit dem Griffstangen-Verbindungsloch verschraubt werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass jeder des Spannzylinders und des Gleitzylinders mit zwei Luftlöchern versehen ist, wobei die zwei Luftlöcher jeweils durch eine Luftleitung mit einem pneumatischen Magnetventil verbunden sind, wobei ein Lufteinlass des pneumatischen Magnetventils durch eine Rohrleitung mit einer Luftpumpe verbunden ist, wobei das pneumatische Magnetventil elektrisch mit dem Steuergerät verbunden ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik erzielt die vorliegende Erfindung folgende technische Wirkungen:
    • Die vorliegende Erfindung kann mit der Griffstange die Bewegungsrichtung der Schutztrommel steuern, so dass sie für Bohrumgebungen mit verschiedenen Winkeln geeignet ist. Und eine Spanneinrichtung und eine Gleiteinrichtung vorgesehen sind, wobei die Spanneinrichtung die Positionierungsfunktion der Schutztrommel realisieren kann und im Fall, dass keine Bewegung erforderlich ist, die Belastung menschlicher Hände verringern kann, wobei die Gleiteinrichtung das Gleiten der Schutztrommel entlang der Innenwand des Bohrlochs unterstützen kann und während des Bewegungsvorgangs die Belastung menschlicher Hände verringern kann.
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung oder im bezogenen Stand der Technik deutlicher zu veranschaulichen, werden nachstehend die Zeichnungen, die bei den Ausführungsbeispielen verwendet werden, kurz vorgestellt. Offensichtlich stellen die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Der Durchschnittsfachmann kann auch basierend auf diesen Zeichnungen weitere Lösungen erhalten, ohne erfinderischen Aufwand zu leisten.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Schutztrommel in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Befestigungsscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht einer spannenden Stützscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer spannenden Verbindungsscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht einer Seite eines Spannzylinders, auf der sich eine Kolbenstange befindet, in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer Seite eines Spannzylinders, auf der sich keine Kolbenstange befindet, in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine Ansicht der Verbindungsbeziehung eines spannenden Halteteils, einer spannenden Drehklaue und einer spannenden Doppelkegelscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Verbindung zwischen der spannenden Drehklaue und der spannenden Doppelkegelscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht einer gleitenden Stützscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht einer gleitenden Verbindungsscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht einer Seite eines Gleitzylinders, auf der sich keine Kolbenstange befindet, in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 13 zeigt eine schematische Ansicht einer Seite eines Gleitzylinders, auf der sich eine Kolbenstange befindet, in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 14 zeigt eine Ansicht der Verbindungsbeziehung eines gleitenden Halteteils, einer gleitenden Drehklaue und einer gleitenden Doppelkegelscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 15 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Verbindung zwischen der gleitenden Drehklaue und der gleitenden Doppelkegelscheibe in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 16 zeigt eine schematische Strukturansicht einer reservierten Platte in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
    • 17 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Befestigungsteils in der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klar und im Detail beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und umfassen nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung ohne erfinderische Arbeit erzielt werden, sollten in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Um die oben genannte Aufgabe, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlicher zu machen, wird nachstehend die vorliegende Erfindung an Hand spezifischer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 bis 17 gezeigt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch 100 bereit, die umfasst:
    • eine Schutztrommel 6, wobei die Schutztrommel 6 eine zylindrische Struktur mit beiden geschlossenen Enden darstellt, wobei in der Schutztrommel 6 eine Spanneinrichtung 8, eine Gleiteinrichtung 9 und eine Befestigungseinrichtung befestigt sind;
    • eine Griffstange 5, wobei die Griffstange 5 an einem Ende der Schutztrommel 6 befestigt ist, wobei ein von der Schutztrommel 6 entferntes Ende der Griffstange 5 durch einen Bediener ergriffen wird, wobei die Griffstange 5 dazu verwendet wird, die Schutztrommel 6 zum Bewegen anzutreiben;
    • ein Steuergerät 1, wobei sowohl die Spanneinrichtung 8 als auch die Gleiteinrichtung 9 elektrisch mit dem Steuergerät 1 verbunden sind;
    • wobei die Spanneinrichtung 8 einen Spannzylinder 801, eine spannende Doppelkegelscheibe 805 und eine spannende Drehklaue 804 umfasst, wobei eine spannende Kolbenstange 8013 des Spannzylinders 801 fest mit einem Ende der spannenden Doppelkegelscheibe 805 verbunden ist, wobei ein Ende der spannenden Drehklaue 804 in Kontakt mit der spannenden Doppelkegelscheibe 805 steht, wobei die spannende Doppelkegelscheibe 805 bei ihrem Anheben bzw. Absenken die spannende Drehklaue 804 zum Drehen antreiben kann, wobei die spannende Doppelkegelscheibe 805 dazu verwendet werden kann, ein Ende der spannenden Drehklaue 804 zum Ausfahren aus der Schutztrommel 6 anzutreiben und an eine Lochwand eines Bohrloches 4 anzulegen;
    • wobei die Gleiteinrichtung 9 einen Gleitzylinder 901, eine gleitende Doppelkegelscheibe 905 und eine gleitende Drehklaue 904 umfasst, wobei eine gleitende Kolbenstange 9013 des Gleitzylinders 901 fest mit einem Ende der gleitenden Doppelkegelscheibe 905 verbunden ist, wobei ein Ende der gleitenden Drehklaue 904 in Kontakt mit der gleitenden Doppelkegelscheibe 905 steht und das andere Ende der gleitenden Drehklaue 904 mit einer Rolle 908 versehen ist, wobei die gleitende Doppelkegelscheibe 805 dazu verwendet werden kann, das mit der Rolle 908 versehende Ende der gleitenden Drehklaue 804 zum Ausfahren aus der Schutztrommel 6 anzutreiben, wobei die Rolle 908 in Gleitkontakt mit der Lochwand des Bohrloches 4 stehen kann;
    • wobei die Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines zu verwendenden Werkzeugs dient, wobei das zu verwendende Werkzeug ein Messgerät, ein Schleifgerät oder ein Probeentnahmegerät oder ein anderes Werkzeug sein kann. Bei der tatsächlichen Arbeit können verschiedene zu verwendende Werkzeuge gemäß der voneinander verschiedenen Arbeitsanforderungen verwendet werden.
  • Im tatsächlichen Gebrauch installiert der Arbeiter zuerst ein zu verwendendes Werkzeug an der Befestigungseinrichtung und hält dann ein Ende der Griffstange 5, um die Schutztrommel 6 so anzutreiben, dass sie sich in das Bohrloch 4 bewegt. Während der Bewegung muss der Gleitzylinder 901 gesteuert werden, um die gleitende Drehklaue 904 auszufahren, bis die Rolle 908 mit der Innenwand des Bohrlochs 4 kontaktiert. Auf diese Weise kann die Reibung zwischen der Schutztrommel 6 und der Innenwand des Bohrlochs 4 reduziert werden, wobei auch die Belastung der Hände des Arbeiters reduziert werden kann. Beim Bewegen in eine vorbestimmte Position wird die gleitende Drehklaue 904 zurückgezogen, wobei die spannende Drehklaue 804 ausgefahren wird und an die Innenwand des Bohrlochs 4 angelegt wird, so dass die Positionierung der Schutztrommel 6 sichergestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Arbeiter seine Hände loslassen, um die Belastung der Hände zu verringern. Falls in diesem Prozess der Winkel des zu verwendenden Werkzeugs nicht korrekt ausgerichtet ist, kann die Griffstange 5 auch gedreht werden, um die Ausrichtung des zu verwendenden Werkzeugs einzustellen. Nachdem die Messung abgeschlossen ist, wird die spannende Drehklaue 804 zurückgezogen und die gleitende Drehklaue 904 ausgefahren, so dass die Rolle 908 in Kontakt mit der Innenwand des Bohrlochs 4 steht, wodurch das Zurückziehen der Schutztrommel 6 erleichtert wird.
  • Hierbei ist anzugeben, dass die Gesamtmasse der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ca. 20 kg liegt, so dass ein Erwachsener die erfindungsgemäße Vorrichtung ziehen kann. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung tatsächlich auf einige vertikal nach unten gerichtete Bohrlöcher 4 angewendet wird, muss der Arbeiter beim Absenken oder Anheben der Vorrichtung die Schwerkraft von 20 kg überwinden, aber dies liegt innerhalb des akzeptablen Bereichs. Da bei der Anwendung auf einige horizontale Bohrlöcher 4 die Rolle 908 eine gewisse Stützkraft beim Einschieben und Herausziehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitstellen kann, braucht der Arbeiter nicht, die Schwerkraft zu überwinden, wobei der Arbeiter nur eine kleine Druck- bzw. Zugkraft bereitstellen muss. Auf ähnliche Weise ist der Arbeiter bei einigen geneigten Bohrlöchern 4 weniger arbeitsintensiv.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt, wie in 1 gezeigt, die Anzahl der Spanneinrichtungen 8 und der Gleiteinrichtungen 9 jeweils zwei, wobei die Anzahl der Befestigungseinrichtungen eins beträgt. Diese Einrichtungen sind spezifisch wie folgt verteilt: die beiden Spanneinrichtungen 8 sind jeweils an einem oberen und unteren Ende innerhalb der Schutztrommel 6 befestigt; die beiden Gleiteinrichtungen 9 sind jeweils auf einer von der Innenwand der Schutztrommel 6 entfernten Seite der beiden Spanneinrichtungen 8 befestigt, d.h., dass die beiden Gleiteinrichtungen 9 jeweils auf benachbarten Seiten der beiden Spanneinrichtungen 8 befinden; die Befestigungseinrichtung ist zwischen den beiden Gleiteinrichtungen 9 befestigt.
  • Hierbei ist anzugeben, dass der Fachmann entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen auch die spezifische Anzahl bzw. Verteilung der Befestigungseinrichtungen, der Spanneinrichtungen 8 und der Gleiteinrichtungen, die nicht auf die im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene Anzahl bzw. Verteilung beschränkt ist, anpassen kann.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass, wie in 1 und 3 gezeigt, an dem oberen und unteren Ende innerhalb der Schutztrommel 6 jeweils eine Befestigungsscheibe 7 befestigt ist, wobei an der Befestigungsscheibe 7 vier erste Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher 701 vorgesehen sind, wobei am oberen und unteren Ende der Schutztrommel 6 jeweils vier Befestigungsscheiben-Montagelöcher 603 vorgesehen sind, wobei die Positionen, an denen die vier ersten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher 701 angeordnet sind, jeweils zu den Positionen, an denen die vier Befestigungsscheiben-Montagelöcher 603 angeordnet sind, korrespondieren, wobei die vier ersten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher 701 jeweils fest mit den vier Befestigungsscheiben-Montagelöchern 603 durch Schrauben verbunden sind, um die Befestigung zwischen der Befestigungsscheibe 7 und der Schutztrommel 6 zu realisieren;
    wobei, wie in 3 und 7 gezeigt, an der Befestigungsscheibe 7 ferner vier zweite Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher 702 vorgesehen sind, wobei auf einer von der spannenden Kolbenstange 8013 entfernten Seite des Spannzylinders 801 (also, dem Boden des Zylinderkörpers des Spannzylinders 801) vier zweite Spannzylinder-Verbindungslöcher 8012 vorgesehen sind, wobei die Positionen der vier zweiten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher 702 jeweils zu den Positionen der vier zweiten Spannzylinder-Verbindungslöcher 8012 korrespondieren, wobei die vier zweiten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher 702 jeweils mit den vier zweiten Spannzylinder-Verbindungslöchern 8012 durch Schrauben befestigt sind, um die Befestigung des Spannzylinders 801 zu realisieren;
    wobei die Spanneinrichtung 8 ferner eine spannende Stützscheibe 802 und eine spannende Verbindungsscheibe 807 umfasst;
    wobei, wie in 4 und 6 gezeigt, an der spannenden Stützscheibe 802 ein zentrales Durchgangsloch der spannenden Stützscheibe 8023 und vier erste Verbindungslöcher der spannenden Stützscheibe 8021 vorgesehen sind, wobei auf einer mit der spannenden Kolbenstange 8013 versehenden Seite des Spannzylinders 801 vier erste Spannzylinder-Verbindungslöcher 8011 vorgesehen sind, wobei die vier ersten Spannzylinder-Verbindungslöcher 8011 jeweils mit den vier ersten Verbindungslöchern der spannenden Stützscheibe 8021 durch Schrauben befestigt sind, um die Befestigung zwischen dem Spannzylinder 801 und der spannenden Stützscheibe 802 zu realisieren, wobei die spannende Kolbenstange 8013 durch das zentrale Durchgangsloch der spannenden Stützscheibe 8023 geführt ist und eine Teleskopbewegung entlang des zentralen Durchgangslochs der spannenden Stützscheibe 8023 durchführen kann;
    wobei, wie in 4 und 5 gezeigt, an der spannenden Stützscheibe 802 ferner vier zweite Verbindungslöcher der spannenden Stützscheibe 8022 vorgesehen sind, wobei an der spannenden Verbindungsscheibe 807 vier zweite Verbindungslöcher der spannenden Verbindungsscheibe 8072 vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Verbindungslöcher der spannenden Stützscheibe 8022 jeweils durch vier spannende Verbindungsstangen 806 fest mit den vier zweiten Verbindungslöchern der spannenden Verbindungsscheibe 8072 verbunden sind. Insbesondere können die zwei Enden der spannenden Verbindungsstange 806 jeweils in einem zweiten Verbindungsloch der spannenden Stützscheibe 8022 und einem zweiten Verbindungsloch der spannenden Verbindungsscheibe 8072 durch Schweißen befestigt werden. Alternativ ist auch möglich, an beiden Enden der spannenden Verbindungsstange 806 jeweils ein Außengewinde vorzusehen, und im zweiten Verbindungsloch der spannenden Stützscheibe 8022 sowie im zweiten Verbindungsloch der spannenden Verbindungsscheibe 8072 jeweils ein Innengewinde vorzusehen, wodurch die Befestigung der spannenden Verbindungsstange 806 durch eine Schraubverbindung realisiert werden kann.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gleiteinrichtung 9 auf eine ähnlich Weise wie Spanneinrichtung 8 vorgesehen. Wie in 5 und 12 gezeigt, sind auf einer von der gleitenden Kolbenstange 9013 entfernten Seite des Gleitzylinders 901 (also, dem Boden des Zylinderkörpers des Gleitzylinders 901) vier erste Gleitzylinder-Verbindungslöcher 9011 vorgesehen, wobei an der spannenden Verbindungsscheibe 807 vier erste Verbindungslöcher der spannenden Verbindungsscheibe 8071 vorgesehen sind, wobei die Verteilungspositionen der vier ersten Gleitzylinder-Verbindungslöcher 9011 jeweils zu den Verteilungspositionen der vier ersten Verbindungslöcher der spannenden Verbindungsscheibe 8071 korrespondieren, wobei die vier ersten Gleitzylinder-Verbindungslöcher 9011 jeweils mit den vier ersten Verbindungslöchern der spannenden Verbindungsscheibe 8071 durch Schrauben befestigt sind, um die Befestigung zwischen dem Gleitzylinder 901 und der spannenden Verbindungsscheibe 807 zu realisieren;
    wobei die Gleiteinrichtung 9 ferner eine gleitende Stützscheibe 902 und eine gleitende Verbindungsscheibe 907 umfasst;
    wobei, wie in 10 und 13 gezeigt, auf einer mit der gleitenden Kolbenstange 9013 versehenen Seite des Gleitzylinders 901 vier zweite Gleitzylinder-Verbindungslöcher 9012 vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Stützscheibe 902 vier zweite Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe 9022 und ein zentrales Durchgangsloch der gleitenden Stützscheibe 9023 vorgesehen sind, wobei die Positionen der vier zweiten Gleitzylinder-Verbindungslöcher 9012 jeweils gegenüber den Positionen der vier zweiten Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe 9022 liegen, wobei die vier zweiten Gleitzylinder-Verbindungslöcher 9012 jeweils mit den vier zweiten Verbindungslöchern der gleitenden Stützscheibe 9022 durch Schrauben befestigt sind,
    wobei die gleitende Kolbenstange 9013 durch das zentrale Durchgangsloch der gleitenden Stützscheibe 9023 geführt werden kann, und wobei die gleitende Kolbenstange 9013 eine Teleskopbewegung entlang des zentralen Durchgangslochs der gleitenden Stützscheibe 9023 durchführen kann;
    wobei, wie in 10 und 11 gezeigt, an der gleitenden Stützscheibe 902 vier erste Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe 9021 vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Verbindungsscheibe 907 vier erste Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe 9071 vorgesehen sind, wobei die Positionen der vier ersten Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe 9021 und die Positionen der vier ersten Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe 9071 in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung stehen, wobei die vier ersten Verbindungslöcher der gleitenden Stützscheibe 9021 jeweils durch vier gleitende Verbindungsstangen 906 fest mit den vier ersten Verbindungslöchern der gleitenden Verbindungsscheibe 9071 verbunden sind. Auf die gleiche Weise wie das Vorsehen der spannenden Verbindungsstange 806 können auch die beiden Enden der gleitenden Verbindungsstange 906 durch das Schweißen oder die Schraubverbindung jeweils mit dem ersten Verbindungsloch der gleitenden Stützscheibe 9021 und dem ersten Verbindungsloch der gleitenden Verbindungsscheibe 9071 verbunden werden.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung zwei Befestigungsteile 11 und eine reservierte Platte 10 umfasst, wobei die zwei Befestigungsteile 11 jeweils an einem oberen und unteren Ende der reservierten Platte 10 befestigt sind, wobei die reservierte Platte 10 eine rechteckige Platte ist und das Befestigungsteil 11 ein rechteckiger Block ist;
    wobei an jedem der Befestigungsteile 11 jeweils zwei erste Befestigungsteil-Verbindungslöcher 1101 vorgesehen sind, wobei an beiden Enden, und zwar einem oberen Ende und einem unteren Ende, der reservierten Platte 10 jeweils zwei Verbindungslöcher der reservierten Platte 1001 vorgesehen sind, wobei die zwei ersten Befestigungsteil-Verbindungslöcher 1101 an jedem der Befestigungsteile 11 jeweils mit den zwei Verbindungslöchern der reservierten Platte 1001 an einem Ende (also oberem Ende oder unterem Ende) der reservierten Platte 10 durch Schrauben verbunden sind;
    wobei an dem Befestigungsteil 11 ferner vier zweite Befestigungsteil-Verbindungslöcher 1102 vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Verbindungsscheibe 907 vier zweite Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe 9072 vorgesehen sind, wobei die Positionen der vier zweiten Befestigungsteil-Verbindungslöcher 1102 jeweils gegenüber den Positionen der vier zweiten Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe 9072 liegen, wobei die vier zweiten Befestigungsteil-Verbindungslöcher 1102 jeweils mit den vier zweiten Verbindungslöcher der gleitenden Verbindungsscheibe 9072durch Schrauben verbunden sind.
  • Dies kann wie folgt verstanden werden: dass zwei Enden, und zwar das obere Ende und das untere Ende, der reservierten Platte 10 jeweils durch ein Befestigungsteil 11 an den zwei gleitenden Verbindungsscheiben 907 befestigt sind.
  • Beim tatsächlichen Befestigen des zu verwendenden Werkzeugs ist es nur erforderlich, das zu verwendende Werkzeug auf der darunter angeordneten gleitenden Verbindungsscheibe 907 zu platzieren, wobei die reservierte Platte 10 und die beiden Befestigungsteile 11 eine bestimmte Rolle der Begrenzung und Befestigung spielen. Natürlich kann der Fachmann auch die Form der reservierten Platte 10 gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen ändern, um die Begrenzungswirkung des zu verwendenden Werkzeugs zu verbessern. Natürlich kann der Fachmann auch andere Strukturen verstärken, um das zu verwendende Werkzeug direkt auf der reservierten Platte 10 zu befestigen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass, wie in 8 gezeigt, an der spannenden Stützscheibe 802 drei spannende Halteteile 803 befestigt sind, die eine gleichseitiges Dreieck bilden, wobei sich die drei spannenden Halteteile jeweils an den drei Spitzen des Dreiecks befinden, wobei sich die gleitende Doppelkegelscheibe 805 in der Mitte des Dreiecks befindet, wobei die Anzahl der spannenden Drehklauen 804 drei beträgt, wobei die spannende Drehklaue 804 eine L-förmige Struktur ist, wobei das spannende Halteteil 803 eine Stangenstruktur ist, wobei an einem oberen Ende des spannenden Halteteils 803 eine Gelenknut vorgesehen ist, wobei eine Ecke der spannenden Drehklaue 804 an einem von der spannenden Stützscheibe 802 entfernten Ende des spannenden Halteteils 803 (also an der Gelenknut) angelenkt ist, indem insbesondere eine Gelenkwelle gleichzeitig durch beide Seiten der Gelenknut und die Ecke der spannenden Drehklaue 804 geführt wird, so dass eine Drehverbindung zwischen der spannenden Drehklaue 804 und dem spannenden Halteteil 803 realisiert wird;
    wobei auf ähnliche Weise, wie in 14 gezeigt, an der gleitenden Stützscheibe 902 drei gleitende Halteteile 903 befestigt sind, wobei die drei gleitenden Halteteile 903 eine Struktur und Verteilung aufweisen, die gleich wie bei den spannenden Halteteilen 803 sind, wobei die drei gleitenden Halteteile ebenfalls an den drei Spitzen eines Dreiecks angeordnet und mit Gelenknuten versehen sind, wobei die Anzahl der gleitenden Drehklauen 904 drei beträgt, wobei die gleitende Drehklaue 904 eine L-förmige Struktur ist, wobei eine Ecke der gleitenden Drehklaue 904 an einem von der gleitenden Stützscheibe 902 entfernten Ende des gleitenden Halteteils 903 (also an der Gelenknut) angelenkt ist, so dass eine Drehverbindung zwischen der gleitenden Drehklaue 904 und dem gleitenden Halteteil 903 realisiert wird.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass, wie in 9 gezeigt, die spannende Doppelkegelscheibe 805 eine große spannende Kegelscheibe 8051 und eine kleine spannende Kegelscheibe 8052 umfasst, wobei der maximale Durchmesser der großen spannenden Kegelscheibe 8051 größer als der maximale Durchmesser der kleinen spannenden Kegelscheibe 8052 ist, wobei die Spitze der großen spannenden Kegelscheibe 8051 fest mit der Spitze der kleinen spannenden Kegelscheibe 8052 verbunden ist, wobei ein von der großen spannenden Kegelscheibe 8051 entferntes Ende der kleinen spannenden Kegelscheibe 8052 fest mit der spannenden Kolbenstange 8013 verbunden ist, wobei insbesondere an dem von der großen spannenden Kegelscheibe 8051 entfernten Ende der kleinen spannenden Kegelscheibe 8052 ein Innengewinde vorgesehen werden kann, während am Ende der spannenden Kolbenstange 8013 ein Außengewinde vorgesehen werden kann, so dass eine Verbindung bzw. Befestigung dazwischen durch Gewinde ermöglicht wird;
    wobei beide Enden der spannenden Drehklaue 804 jeweils ein spannendes drehendes Antriebsende 8041 und ein spannendes drehendes Abtriebsende 8042 umfasst, wobei das spannende drehende Antriebsende 8041 an einer Verbindungsstelle zwischen der großen spannenden Kegelscheibe 8051 und der kleinen spannenden Kegelscheibe 8052 anliegt, wobei das spannende drehende Abtriebsende 8042 aus der Schutztrommel 6 ausgefahren werden kann.
  • Am Beispiel der 9 wird im tatsächlichen Gebrauch die spannende Doppelkegelscheibe 805 nach oben bewegt, wobei zu diesem Zeitpunkt die spannende Doppelkegelscheibe 805 das spannende drehende Antriebsende 8041 nach oben schiebt, wodurch die spannende Drehklaue 804 so angetrieben ist, dass sie im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wobei schließlich das spannende drehende Abtriebsende 8042 von der linken Seite der Schutztrommel 6 ausgefahren ist und an der Innenwand des Bohrlochs 4 anliegt. Wenn das spannende drehende Antriebsende zurückgezogen werden muss, ist es nur erforderlich, die spannende Doppelkegelscheibe 805 durch den Spannzylinder 801 nach unten zu bewegen, womit die große spannende Kegelscheibe 8051 das spannende drehende Antriebsende 8041 so antreiben kann, dass es nach unten bewegt ist, wodurch das spannende drehende Antriebsende 8041 zurückgezogen wird. Der Grund, warum die große spannende Kegelscheibe 8051 mit einem größeren Durchmesser und einer kleineren Höhe ausgebildet ist, liegt darin, dass es bequem ist, die ausgefahrene Drehklaue 804 zurückzuziehen.
  • Auf die gleiche Weise ist, wie in 15 gezeigt, die Struktur der gleitenden Doppelkegelscheibe 905 gleich wie die der spannenden Doppelkegelscheibe 805, wobei die gleitende Doppelkegelscheibe 905 eine große gleitende Kegelscheibe 9051 und eine kleine gleitende Kegelscheibe 9052 umfasst, wobei die Spitze der großen gleitenden Kegelscheibe 9051 fest mit der Spitze der kleinen gleitenden Kegelscheibe 9052 verbunden ist, wobei ein von der großen gleitenden Kegelscheibe 9051 entferntes Ende der kleinen gleitenden Kegelscheibe 9052 fest mit der gleitenden Kolbenstange 9013 verbunden ist, wobei die kleine gleitende Kegelscheibe 9052 und die gleitende Kolbenstange 9013 ebenfalls durch Gewinde verbunden sind;
    wobei beide Enden der gleitenden Drehklaue 904 jeweils ein gleitendes drehendes Antriebsende 9041 und ein gleitendes drehendes Abtriebsende 9042 umfasst, wobei das gleitende drehende Antriebsende 9041 an einer Verbindungsstelle zwischen der großen gleitenden Kegelscheibe 9051 und der kleinen gleitenden Kegelscheibe 9052 anliegt, wobei das gleitende drehende Abtriebsende 9042 aus der Schutztrommel 6 ausgefahren werden kann, wobei im Unterschied zu der spannenden Drehklaue 804 die Rolle 908 am gleitenden drehenden Abtriebsende 9042 vorgesehen ist. Wenn das gleitende drehende Abtriebsende 9042 ausgefahren ist, liegt die Rolle an der Innenwand des Bohrlochs 4 an, wodurch die Bewegung der Schutztrommel in dem Bohrloch 4 erleichtert wird. Das Rotationsprinzip hierbei ist dasselbe wie das Prinzip der spannenden Drehklaue 804 und wird hier nicht wiederholt.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass, wie in 2 gezeigt, an der Schutztrommel 6 ein Kabeldurchgangsloch 601, mehrere Spanneinrichtungs-Durchgangslöcher 604 und mehrere Gleiteinrichtungs-Durchgangslöcher 605 vorgesehen sind. Dabei befindet sich das Kabeldurchgangsloch 601 an oberen Ende der Schutztrommel 6, wobei verschiedene Verbindungsdrähte durch das Kabeldurchgangsloch 601 geführt werden, wodurch die Schaltungsverbindung erleichtert wird. Ein Ende der spannenden Drehklaue 804 kann durch das Spanneinrichtungs-Durchgangsloch 604 geführt, wobei die Anzahl der Spanneinrichtungs-Durchgangslöcher 604 gleich der Anzahl der spannenden Drehklauen 804 ist und die Spanneinrichtungs-Durchgangslöcher in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den spannenden Drehklauen stehen. Auf ähnliche Weise kann die Rolle 908 an der gleitenden Drehklaue 904 durch das Gleiteinrichtung-Durchgangsloch 605 geführt werden, wobei Anzahl der Gleiteinrichtungs-Durchgangslöcher 605 gleich der Anzahl der gleitenden Drehklauen 804 ist und die Gleiteinrichtungs-Durchgangslöcher in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den gleitenden Drehklauen stehen.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, dass sowohl das Spanneinrichtungs-Durchgangsloch 604 als auch das Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch 605 runde Langlöcher sind, deren Länge größer ist als der Durchmesser des spannenden drehenden Abtriebsendes 8042 oder des gleitenden drehenden Abtriebsendes 9042. Der Zweck einer solchen Anordnung besteht darin, zu verhindern, dass das spannende drehende Abtriebsende 8042 bzw. das gleitende drehende Abtriebsende 9042 beim Drehen nach außen an der Innenwand der Schutztrommel 6 blockiert ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Griffstange 5 mehrere kurze Griffstangen umfasst, wobei die Länge jeder kurzen Griffstange etwa 1 m beträgt, wobei ein Ende der kurzen Griffstange mit einem kurzen Stangen-Außengewinde versehen ist und das andere Ende der kurzen Griffstange mit einem kurzen Stangen-Innengewindeloch versehen ist, wobei das kurze Stangen-Innengewindeloch an einer der kurzen Griffstangen mit dem kurzen Stangen-Außengewinde an einer dazu benachbarten der kurzen Griffstangen verschraubt werden kann. Darunter kann verstanden werden, dass die Griffstange 5 aus mehreren kurzen Griffstangen bestehen, die der Reihe nach Ende an Ende verbunden sind.
  • Wie in 2 gezeigt, ist an der Schutztrommel 6 ein Griffstangen-Verbindungsloch 602 vorgesehen, wobei das Griffstangen-Verbindungsloch 602 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das kurze Stangen-Außengewinde einer der kurzen Griffstangen mit dem Griffstangen-Verbindungsloch 602 verschraubt werden kann.
  • Im tatsächlichen Gebrauch wird zunächst eine kleine Anzahl von kurzen Griffstangen der Reihe nach Ende an Ende verbunden, wobei die kurze Griffstange am Ende mit der Schutztrommel 6 befestigt ist. Dann wird die Schutztrommel 6 langsam in das Bohrloch eingeführt. Wenn die Länge der Griffstange 5 nicht ausreicht, können mehrere kurze Griffstangen wieder an die außerhalb des Bohrlochs 4 befindlichen kurze Griffstange angeschlossen werden, bis die Länge der Griffstange 5 ausreicht, um das zu verwendende Werkzeug an den vorgegebenen Ort zu bringen.
  • Zudem kann die Griffstange 5 auch durch eine Teleskopstange (wie beispielsweise eine elektrische Teleskopstange, einen Hydraulikzylinder oder einen Luftzylinder, die auf dem Markt gängig sind), ersetzt werden.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass jeder des Spannzylinders 801 und des Gleitzylinders 901 mit zwei Luftlöchern versehen ist, wobei die zwei Luftlöcher jeweils durch eine Luftleitung mit einem pneumatischen Magnetventil 2 verbunden sind, wobei ein Lufteinlass des pneumatischen Magnetventils 2 durch eine Rohrleitung mit einer Luftpumpe 3 verbunden ist, wobei das pneumatische Magnetventil 2 elektrisch mit dem Steuergerät 1 verbunden ist. Der Betrieb des pneumatischen Magnetventils 2 kann durch das Steuergerät 1 gesteuert werden, wodurch der Lufteinlass bzw. -auslass durch die zwei Luftlöcher an dem Spannzylinder 801 oder dem Gleitzylinder 901 gesteuert wird. Da insgesamt zwei Spannzylinder 801 und zwei Gleitzylinder 901 vorgesehen sind, sind vier pneumatische Magnetventile 2 und vier Luftpumpen 3 vorgesehen. Die vier pneumatischen Magnetventile 2 sind elektrisch mit dem Steuergerät 1 verbunden und werden durch das Steuergerät 1 einheitlich gesteuert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Verfahren zum Verwenden der freitragenden Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch bereit, das folgende Schritte umfasst:
    • S1: zunächst wird ein zu verwendendes Werkzeug, das für bestimmte Zwecke verwendet werden soll, auf der reservierten Platte 10 befestigt;
    • S2: dann wird die Griffstange 5 durch Hände gehalten, wobei eine Seite der Schutztrommel, auf der sich die Griffstange 5 nicht befindet, zuerst in das Bohrloch 4 gelegt, wonach durch das Steuergerät 1 eine Anweisung an den Gleitzylinder 901 gesendet wird, wobei die Rolle 908 aus dem Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch 605 ausgefahren ist und in Kontakt mit der Lochwand des Bohrlochs 4 kommt, wonach die Befestigungseinrichtung in der Schutztrommel 6 langsam an eine Zielposition im Bohrloch 4 eingeführt wird;
    • S3: nach Erreichen der vorbestimmten Tiefe sendet das Steuergerät 1 eine Anweisung an den Spannzylinder 801, wobei der Spannzylinder 801 durch die spannende Kolbenstange 8013 die spannende Doppelkegelscheibe 805 zur Bewegung schiebt, wobei die spannende Drehklaue 804 geöffnet wird, wobei das spannende drehende Abtriebsende 8042 aus dem Spanneinrichtungs-Durchgangsloch 604 ausgefahren wird und in Kontakt mit der Lochwand des Bohrlochs 4 kommt, wodurch die Vorrichtung als Ganzes befestigt wird;
    • S4: durch das Steuergerät 1 wird ein Signal an den Gleitzylinder 901 gesendet, wobei die Rolle 908 zurückgezogen wird und den Anfangszustand erreicht, wonach das zu verwendende Werkzeug in der Befestigungseinrichtung betrieben wird;
    • S5: nachdem diese Gruppe von Tests abgeschlossen ist, sendet das Steuergerät 1 eine Anweisung an den Spannzylinder 801, wobei die spannende Doppelkegelscheibe 805 bewegt wird, wobei das spannende drehende Abtriebsende 8042 zurückgezogen wird und das spannende drehende Antriebsende 8041 wieder an der spannenden Doppelkegelscheibe 805 geklemmt wird, um eine Bewegung zu verhindern;
    • S6: dann wird die Griffstange 5 durch Hände gehalten, um die Vorrichtung als Ganzes um einen bestimmten Winkel zu drehen, wonach die oben genannten Schritte S3 bis S5 wiederholt werden;
    • S7: nachdem der Test abgeschlossen ist, sendet das Steuergerät 1 eine Anweisung an den Gleitzylinder 901, wobei die Rolle 908 aus dem Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch 605 ausgefahren ist und in Kontakt mit der Lochwand des Bohrlochs 4 kommt, wonach die Griffstange 5 durch Hände gehalten wird, um die Befestigungseinrichtung langsam aus dem Bohrloch 4 herauszuziehen, wodurch der gesamte Prozess des Tests abgeschlossen wird.
  • In dieser Beschreibung werden spezifische Beispiele zur Erläuterung der Prinzipien und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet, wobei die Angaben der vorstehenden Ausführungsbeispiele nur dazu dient, das Verständnis des Verfahrens der vorliegenden Erfindung und deren Kernidee zu unterstützen. Inzwischen kann der Durchschnittsfachmann abhängig von der Idee der vorliegenden Erfindung Änderungen an spezifischen Ausführungsformen und dem Anwendungsbereich vornehmen, ohne dabei den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Zusammenfassend sollte der Inhalt dieser Beschreibung nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuergerät;
    2
    pneumatisches Magnetventil;
    3
    Luftpumpe;
    4
    Bohrloch;
    5
    Griffstange;
    6
    Schutztrommel;
    601
    Kabeldurchgangsloch;
    602
    Griffstangen-Verbindungsloch;
    603
    Befestigungsscheiben-Montageloch;
    604
    Spanneinrichtungs-Durchgangsloch;
    605
    Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch;
    7
    Befestigungsscheibe;
    701
    erstes Befestigungsscheiben-Verbindungsloch;
    702
    zweites Befestigungsscheiben-Verbindungsloch;
    8
    Spanneinrichtung;
    801
    Spannzylinder;
    8011
    erstes Spannzylinder-Verbindungsloch;
    8012
    zweites Spannzylinder-Verbindungsloch;
    8013
    spannende Kolbenstange;
    802
    spannende Stützscheibe;
    8021
    erstes Verbindungsloch der spannenden Stützscheibe;
    8022
    zweites Verbindungsloch der spannenden Stützscheibe;
    8023
    zentrales Durchgangsloch der spannenden Stützscheibe;
    803
    spannendes Halteteil;
    804
    spannende Drehklaue;
    8041
    spannendes drehendes Antriebsende;
    8042
    spannendes drehendes Abtriebsende 8042;
    805
    spannende Doppelkegelscheibe;
    8051
    große spannende Kegelscheibe;
    8052
    kleine spannende Kegelscheibe;
    806
    spannende Verbindungsstange;
    807
    spannende Verbindungsscheibe;
    8071
    erstes Verbindungsloch der spannenden Verbindungsscheibe;
    8072
    zweites Verbindungsloch der spannenden Verbindungsscheibe;
    9
    Gleiteinrichtung;
    901
    Gleitzylinder;
    9011
    erstes Gleitzylinder-Verbindungsloch;
    9012
    zweites Gleitzylinder-Verbindungsloch;
    9013
    gleitende Kolbenstange;
    902
    gleitende Stützscheibe;
    9021
    erstes Verbindungsloch der gleitenden Stützscheibe;
    9022
    zweites Verbindungsloch der gleitenden Stützscheibe;
    9023
    zentrales Durchgangsloch der gleitenden Stützscheibe;
    903
    gleitendes Halteteil;
    904
    gleitende Drehklaue;
    9041
    gleitendes drehendes Antriebsende;
    9042
    gleitendes drehendes Abtriebsende;
    905
    gleitende Doppelkegelscheibe;
    9051
    große gleitende Kegelscheibe;
    9052
    kleine gleitende Kegelscheibe;
    906
    gleitende Verbindungsstange;
    907
    gleitende Verbindungsscheibe;
    9071
    erstes Verbindungsloch der gleitenden Verbindungsscheibe;
    9072
    zweites Verbindungsloch der gleitenden Verbindungsscheibe;
    908
    Rolle;
    10
    reservierte Platte;
    1001
    Verbindungsloch der reservierten Platte;
    11
    Befestigungsteil;
    1101
    erstes Befestigungsteil-Verbindungsloch;
    1102
    zweites Befestigungsteil-Verbindungsloch;
    100
    freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch.

Claims (10)

  1. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Schutztrommel (6), wobei in der Schutztrommel (6) eine Spanneinrichtung (8), eine Gleiteinrichtung (9) und eine Befestigungseinrichtung befestigt sind; eine Griffstange (5), wobei die Griffstange (5) an einem Ende der Schutztrommel (6) befestigt ist, wobei die Griffstange (5) dazu verwendet wird, die Schutztrommel (6) zum Bewegen anzutreiben; ein Steuergerät (1), wobei sowohl die Spanneinrichtung (8) als auch die Gleiteinrichtung (9) elektrisch mit dem Steuergerät (1) verbunden sind; wobei die Spanneinrichtung (8) einen Spannzylinder (801), eine spannende Doppelkegelscheibe (805) und eine spannende Drehklaue (804) umfasst, wobei eine spannende Kolbenstange (8013) des Spannzylinders (801) fest mit einem Ende der spannenden Doppelkegelscheibe (805) verbunden ist, wobei ein Ende der spannenden Drehklaue (804) in Kontakt mit der spannenden Doppelkegelscheibe (805) steht, wobei die spannende Doppelkegelscheibe (805) dazu verwendet werden kann, ein Ende der spannenden Drehklaue (804) zum Ausfahren aus der Schutztrommel (6) anzutreiben und an eine Lochwand eines Bohrloches (4) anzulegen; wobei die Gleiteinrichtung (9) einen Gleitzylinder (901), eine gleitende Doppelkegelscheibe (905) und eine gleitende Drehklaue (904) umfasst, wobei eine gleitende Kolbenstange (9013) des Gleitzylinders (901) fest mit einem Ende der gleitenden Doppelkegelscheibe (905) verbunden ist, wobei ein Ende der gleitenden Drehklaue (904) in Kontakt mit der gleitenden Doppelkegelscheibe (905) steht und das andere Ende der gleitenden Drehklaue (904) mit einer Rolle (908) versehen ist, wobei die gleitende Doppelkegelscheibe (905) dazu verwendet werden kann, das mit der Rolle (908) versehende Ende der gleitenden Drehklaue (904) zum Ausfahren aus der Schutztrommel (6) anzutreiben, wobei die Rolle (908) in Gleitkontakt mit der Lochwand des Bohrloches (4) stehen kann; wobei die Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines zu verwendenden Werkzeugs dient.
  2. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Spanneinrichtungen (8) und der Gleiteinrichtungen (9) jeweils zwei beträgt und die Anzahl der Befestigungseinrichtungen eins beträgt, wobei die beiden Spanneinrichtungen (8) jeweils an einem oberen und unteren Ende innerhalb der Schutztrommel (6) befestigt sind, wobei die beiden Gleiteinrichtungen (9) jeweils auf einer von der Innenwand der Schutztrommel (6) entfernten Seite der beiden Spanneinrichtungen (8) befestigt sind, wobei die Befestigungseinrichtung zwischen den beiden Gleiteinrichtungen (9) befestigt ist.
  3. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen und unteren Ende innerhalb der Schutztrommel (6) jeweils eine Befestigungsscheibe (7) befestigt ist, wobei an der Befestigungsscheibe (7) vier erste Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher (701) vorgesehen sind, wobei am oberen und unteren Ende der Schutztrommel (6) jeweils vier Befestigungsscheiben-Montagelöcher (603) vorgesehen sind, wobei die vier ersten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher (701) jeweils fest mit den vier Befestigungsscheiben-Montagelöchern (603) durch Schrauben verbunden sind; wobei an der Befestigungsscheibe (7) ferner vier zweite Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher (702) vorgesehen sind, wobei auf einer von der spannenden Kolbenstange (8013) entfernten Seite des Spannzylinders (801) vier zweite Spannzylinder-Verbindungslöcher (8012) vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Befestigungsscheiben-Verbindungslöcher (701) jeweils mit den vier zweiten Spannzylinder-Verbindungslöchern (8012) durch Schrauben befestigt sind; wobei die Spanneinrichtung (8) ferner eine spannende Stützscheibe (802) und eine spannende Verbindungsscheibe (807) umfasst; wobei an der spannenden Stützscheibe (802) ein zentrales Durchgangsloch (8023) der spannenden Stützscheibe (802) und vier erste Verbindungslöcher (8021) der spannenden Stützscheibe (802) vorgesehen sind, wobei auf einer mit der spannenden Kolbenstange (8013) versehenden Seite des Spannzylinders (801) vier erste Spannzylinder-Verbindungslöcher (8011) vorgesehen sind, wobei die vier ersten Spannzylinder-Verbindungslöcher (8011) jeweils mit den vier ersten Verbindungslöchern (8071) der spannenden Stützscheibe (802) durch Schrauben befestigt sind, wobei die spannende Kolbenstange (8013) durch das zentrale Durchgangsloch (8023) der spannenden Stützscheibe (802) geführt ist; wobei an der spannenden Stützscheibe (802) ferner vier zweite Verbindungslöcher (8022) der spannenden Stützscheibe (802) vorgesehen sind, wobei an der spannenden Verbindungsscheibe (807) vier zweite Verbindungslöcher (8071) der spannenden Verbindungsscheibe (807) vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Verbindungslöcher (8022) der spannenden Stützscheibe (802) jeweils durch vier spannende Verbindungsstangen (806) fest mit den vier zweiten Verbindungslöchern (8072) der spannenden Verbindungsscheibe (807) verbunden sind.
  4. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer von der gleitenden Kolbenstange (9013) entfernten Seite des Gleitzylinders (901) vier erste Gleitzylinder-Verbindungslöcher (9011) vorgesehen sind, wobei an der spannenden Verbindungsscheibe (807) vier erste Verbindungslöcher (8071) der spannenden Verbindungsscheibe (807) vorgesehen sind, wobei die vier ersten Gleitzylinder-Verbindungslöcher (9011) jeweils mit den vier ersten Verbindungslöchern (8071) der spannenden Verbindungsscheibe (807) durch Schrauben befestigt sind; wobei die Gleiteinrichtung (9) ferner eine gleitende Stützscheibe (902) und eine gleitende Verbindungsscheibe (907) umfasst; wobei auf einer mit der gleitenden Kolbenstange (9013) versehenen Seite des Gleitzylinders (901) vier zweite Gleitzylinder-Verbindungslöcher (9012) vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Stützscheibe (902) vier zweite Verbindungslöcher (9022) der gleitenden Stützscheibe (902) und ein zentrales Durchgangsloch (9023) der gleitenden Stützscheibe (902) vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Gleitzylinder-Verbindungslöcher (9012) jeweils mit den vier zweiten Verbindungslöchern (9012) der gleitenden Stützscheibe (902) durch Schrauben befestigt sind, wobei die gleitende Kolbenstange (9013) durch das zentrale Durchgangsloch (9023) der gleitenden Stützscheibe (902) geführt werden kann; wobei an der gleitenden Stützscheibe (902) vier erste Verbindungslöcher (9021) der gleitenden Stützscheibe (902) vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Verbindungsscheibe (907) vier erste Verbindungslöcher (9072) der gleitenden Verbindungsscheibe (907) vorgesehen sind, wobei die vier ersten Verbindungslöcher (9021) der gleitenden Stützscheibe (902) jeweils durch vier gleitende Verbindungsstangen (906) fest mit den vier ersten Verbindungslöchern (9071) der gleitenden Verbindungsscheibe (907) verbunden sind.
  5. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zwei Befestigungsteile (11) und eine reservierte Platte (10) umfasst; wobei an jedem der Befestigungsteile (11) jeweils zwei erste Befestigungsteil-Verbindungslöcher (1101) vorgesehen sind, wobei an beiden Enden, und zwar einem oberen Ende und einem unteren Ende, der reservierten Platte (10) jeweils zwei Verbindungslöcher (1101) der reservierten Platte (10) vorgesehen sind, wobei die zwei ersten Befestigungsteil-Verbindungslöcher (1101) an jedem der Befestigungsteile (11) jeweils mit den zwei Verbindungslöchern (1101) der reservierten Platte (10) an einem Ende der reservierten Platte (10) durch Schrauben verbunden sind; wobei an dem Befestigungsteil (11) ferner vier zweite Befestigungsteil-Verbindungslöcher (1102) vorgesehen sind, wobei an der gleitenden Verbindungsscheibe (907)vier zweite Verbindungslöcher (9072) der gleitenden Verbindungsscheibe (907) vorgesehen sind, wobei die vier zweiten Befestigungsteil-Verbindungslöcher (1102) jeweils mit den vier zweiten Verbindungslöcher (9072) der gleitenden Verbindungsscheibe (907) durch Schrauben verbunden sind.
  6. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der spannenden Stützscheibe (802) drei spannende Halteteile (803) befestigt sind, wobei die Anzahl der spannenden Drehklauen (804) drei beträgt, wobei die spannende Drehklaue (804) eine L-förmige Struktur ist, wobei eine Ecke der spannenden Drehklaue (804) an einem von der spannenden Stützscheibe (802) entfernten Ende des spannenden Halteteils (803) angelenkt ist; wobei an der gleitenden Stützscheibe (902) drei gleitende Halteteile (903) befestigt sind, wobei die Anzahl der gleitenden Drehklauen (904) drei beträgt, wobei die gleitende Drehklaue (904) eine L-förmige Struktur ist, wobei eine Ecke der gleitenden Drehklaue (904) an einem von der gleitenden Stützscheibe (902) entfernten Ende des gleitenden Halteteils (903) angelenkt ist.
  7. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die spannende Doppelkegelscheibe (805) eine große spannende Kegelscheibe (8051) und eine kleine spannende Kegelscheibe (8052) umfasst, wobei die Spitze der großen spannenden Kegelscheibe (8051) fest mit der Spitze der kleinen spannenden Kegelscheibe (8052) verbunden ist, wobei ein von der großen spannenden Kegelscheibe (8051) entferntes Ende der kleinen spannenden Kegelscheibe (8052) fest mit der spannenden Kolbenstange (8013) verbunden ist; wobei beide Enden der spannenden Drehklaue (804) jeweils ein spannendes drehendes Antriebsende (8041) und ein spannendes drehendes Abtriebsende (8042) umfasst, wobei das spannende drehende Antriebsende (8041)an einer Verbindungsstelle zwischen der großen spannenden Kegelscheibe (8051) und der kleinen spannenden Kegelscheibe (8052) anliegt, wobei das spannende drehende Abtriebsende (8042) aus der Schutztrommel (6) ausgefahren werden kann; wobei die gleitende Doppelkegelscheibe (905) eine große gleitende Kegelscheibe (9051) und eine kleine gleitende Kegelscheibe (9052) umfasst, wobei die Spitze der großen gleitenden Kegelscheibe (9051) fest mit der Spitze der kleinen gleitenden Kegelscheibe (9052) verbunden ist, wobei ein von der großen gleitenden Kegelscheibe (9051) entferntes Ende der kleinen gleitenden Kegelscheibe (9052) fest mit der gleitenden Kolbenstange (9013) verbunden ist; wobei beide Enden der gleitenden Drehklaue (904) jeweils ein gleitendes drehendes Antriebsende (9041) und ein gleitendes drehendes Abtriebsende (9042)umfasst, wobei das gleitende drehende Antriebsende (9041) an einer Verbindungsstelle zwischen der großen gleitenden Kegelscheibe (9051) und der kleinen gleitenden Kegelscheibe (9052) anliegt, wobei das gleitende drehende Abtriebsende (9042) aus der Schutztrommel (6) ausgefahren werden kann, wobei die Rolle (908) am gleitenden drehenden Abtriebsende (9042) vorgesehen ist.
  8. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schutztrommel (6) ein Kabeldurchgangsloch (601), mehrere Spanneinrichtungs-Durchgangslöcher (604) und mehrere Gleiteinrichtungs-Durchgangslöcher (605) vorgesehen sind, wobei verschiedene Verbindungsdrähte durch das Kabeldurchgangsloch (601) geführt werden, wobei ein Ende der spannenden Drehklaue (804) durch das Spanneinrichtungs-Durchgangsloch (604) geführt werden kann, wobei die Rolle (908) an der gleitenden Drehklaue (904) durch das Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch (605) geführt werden kann; wobei sowohl das Spanneinrichtungs-Durchgangsloch (604) als auch das Gleiteinrichtungs-Durchgangsloch (605) runde Langlöcher sind.
  9. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (5) mehrere kurze Griffstangen (5) umfasst, wobei ein Ende der kurzen Griffstange (5) mit einem kurzen Stangen-Außengewinde versehen ist und das andere Ende der kurzen Griffstange (5) mit einem kurzen Stangen-Innengewindeloch versehen ist, wobei das kurze Stangen-Innengewindeloch an einer der kurzen Griffstangen (5) mit dem kurzen Stangen-Außengewinde an einer dazu benachbarten der kurzen Griffstangen (5) verschraubt werden kann; wobei an der Schutztrommel (6) ein Griffstangen-Verbindungsloch (602) vorgesehen ist, wobei das Griffstangen-Verbindungsloch (602) mit einem Innengewinde versehen ist, wobei das kurze Stangen-Außengewinde einer der kurzen Griffstangen (5) mit dem Griffstangen-Verbindungsloch (602) verschraubt werden kann.
  10. Freitragende Befestigungsvorrichtung zum horizontalen Bohren in einem Loch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Spannzylinder (801) und der Gleitzylinder (901) mit zwei Luftlöchern versehen ist, wobei die zwei Luftlöcher jeweils durch eine Luftleitung mit einem pneumatischen Magnetventil (2) verbunden sind, wobei ein Lufteinlass des pneumatischen Magnetventils (2) durch eine Rohrleitung mit einer Luftpumpe (3) verbunden ist, wobei das pneumatische Magnetventil (2) elektrisch mit dem Steuergerät (1) verbunden ist.
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