DE3511092C2 - - Google Patents
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- DE3511092C2 DE3511092C2 DE19853511092 DE3511092A DE3511092C2 DE 3511092 C2 DE3511092 C2 DE 3511092C2 DE 19853511092 DE19853511092 DE 19853511092 DE 3511092 A DE3511092 A DE 3511092A DE 3511092 C2 DE3511092 C2 DE 3511092C2
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- pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
- F16L1/09—Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohren
bzw. Rohrstücken zum Anschluß an bereits verlegte Rohre bzw.
Rohrstücke mit Hilfe von in das zu verlegende
Rohr bzw. Rohrstück einführbaren und aus dem Rohr bzw. Rohrstück
nach dem Verlegen wieder herausziehbaren Hebezeuges mit einem
C-förmigen Lasthaken, dessen unterer Schenkel das zu verlegende
Rohrstück verschiebbar trägt.
Die AT-PS 3 27 625 beschreibt wie die DE-OS 24 58 675 zum Stand
der Technik Vorrichtungen zum Verlegen von Rohren in u. a.
wassergefüllten Gräben mit einer Tragvorrichtung für Rohre bzw.
Rohrstücke, die ggf. mit Verbindungsstücken versehen sind, und
die mittels eines Hebezeuges auf- und absenkbar sind. Dabei
gehen die Vorveröffentlichungen von solchen Hebevorrichtungen
aus, die mit einer Zentriereinrichtung zum Zentrieren der mitein
ander zu verbindenden Rohre versehen sind, wobei diese Vorrich
tungen außerdem mit einem vorzugsweise hydraulisch oder
pneumatisch betätigten Schubelement zum axialen Bewegen bzw.
Verschieben der zu verlegenden Rohre ausgerichtet sind. Zum Stand
der Technik wird dabei in AT-PS 3 27 625, Seite 2, Zeile 35 bzw.
DE-OS 24 58 675, Seite 2, 2. Absatz, ausgeführt, daß nach einer
älteren Vorveröffentlichung - die nicht genannt ist - diese zu
verlegenden Rohre schon außerhalb des Grabens, in dem sie hinein
gelegt werden soll, miteinander gekuppelt werden. Danach wird der
so gebildete Rohrstrang kontinuierlich abgesenkt. Dieses Verfah
ren sei gemäß Beschreibung beider Vorveröffentlichungen überaus
vorteilhaft, es benötige aber ein relativ schweres Hebezeug, das
im Graben selbst oder am Grabenrand aufgestellt wird. Ein solch
schweres Arbeitsgerät könne natürlich nur eingesetzt werden, wenn
die Tragfähigkeit des Grundes dies zuläßt. Bei Böden verminderter
Tragfähigkeit sei der Einsatz derartiger Geräte nicht möglich.
Anschließend wird die Aufgabe der Erfindung beider
Vorveröffentlichungen dahingehend erläutert, diese vorher
geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum
aufeinanderfolgenden Verlegen von einzelnen losen Rohren bzw.
Rohrstücken zu schaffen, wobei diese mit oder ohne
Verbindungsstücke versehen sein können. Dabei soll das Zentrieren
der bereits abgesenkten Rohre bzw. Rohrstücke an dem schon
verlegten Rohrstück auf einfache Weise vom Grabenrand aus
möglich sein, ohne daß in den Graben selbst eingestiegen werden
muß. Beide Rohrveröffentlichungen zeigen nun und beschreiben eine
Vorrichtung zur Lösung dieser speziellen Aufgabe, die zum Verle
gen von Rohren in insbesondere wassergefüllten Gräben dient und
mit einer Tragvorrichtung für eine ggf. mit einem Verbindungsstück
versehenen Rohr bzw. Rohrstück versehen ist, die mittels eines
Hebezeuges heb- und senkbar ist. Dabei trägt das Hebezeug eine
aus einem im wesentlichen C-förmigen Rahmen gebildete
Tragvorrichtung, deren einer oben liegende Schenkel an einem
Aufzugkran oder dergleichen angehängt ist, während der andere
Schenkel in das zu verlegende Rohrstück eingeschoben ist. Dieser
Schenkel kann mit einer Schubvorrichtung versehen sein, die am
bogenförmigen Ende des Lasthakens angeordnet ist, durch die nach
dem Absenken des Rohrstückes dieses von dem Tragschenkel abge
schoben und an das bereits verlegte Rohrstück herangedrückt wird.
Der horizontale Schenkel kann auf seiner Oberseite mit Walzen
versehen sein, um die Bewegung des zu verlegenden Rohrstückes zu
erleichtern. Der waagerechte Schenkel ist weiterhin mit einer
Zentriervorrichtung versehen, die drei gelenkig miteinander
verbundene Backen mit Kunststoffauflagen besitzt, die gegen die
Innenwand des bereits verlegten Rohrstranges anpreßbar sind. Die
Anpreßvorrichtung kann mit Hilfe von Hydraulik- oder
Pneumatikzylindern betätigt und auch mit Hilfe von Druckzylindern
in axialer Richtung verschoben werden.
Die DE-OS 17 59 709 beschreibt eine Vorrichtung zum Verlegen von
Kanalrohren. Bekannt sei das Verlegen von Kanalrohren von Hand,
was mehr Arbeitspersonen und demzufolge einen großen Personalauf
wand bedeute. Der Vorveröffentlichung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, die ein rasches Verlegen von
Kanalrohren durch eine einzige Arbeitskraft gestatte und sich
zugleich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichne.
Diese Aufgabe soll durch eine Vorrichtung gelöst werden, die aus
einem Träger besteht. Dieser sei länger als die Länge eines
Kanalrohres. Zumindest im Bereich des einen Trägerendes sind zum
Festlegen und Zentrieren des Träger in einem bereits verlegten
Kanalrohr dienende lösbare Einrichtungen vorgesehen. Diese
Einrichtungen bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen aus zwei mit axialem Abstand von einander ange
ordneten Gruppen von mehreren Backen, die um etwa 120 Grad am
Umfang des Träger gegeneinander versetzt sind. Diese Backen sind
um Achsen schwenkbar und damit radial verstellbar. Zum Verstellen
der Backen dient ein Zuggestänge, das vom anderen Ende des
Trägers über einen Handgriff auslösbar ist. Außerdem sei zwischen
dem Zuggestänge und zwischen dem Handgriff eine Spannfeder vorge
sehen. Am anderen Ende des Zuggestänges ist eine Rückführfeder
vorgesehen. Des weiteren bildet das nach außen ragende Ende des
Trägers ein Wiederlager für eine Vorrichtung, durch die das neu
zu verlegende Kanalrohr in axialer Richtung in das bereits vorher
verlegte Kanalrohr eingeschoben wird. Diese Vorrichtung besteht
bei dem Ausführungsbeispiel aus einem an der Muffe des neu zu
verlegenden Kanalrohres angreifenden Hebels, der sich in Rasten
des Trägers abstützen kann. Im Bereich des bereits verlegten
Kanalrohres sind am Umfang des Trägers Führungsvorrichtungen
gelagert. Diese dienen dazu, das neu zu verlegende Kanalrohrstück
bei seiner axialen Verschiebung in die Muffe des bereits
verlegten Rohrstückes einzuführen. Als Führungselemente können
nach dem Ausführungsbeispiel drei Rollen dienen, die um 90 Grad
gegeneinander versetzt sind. Schließlich sind am Träger noch
weitere Gruppen von Rollen angebracht, die um je 120 Grad gegen
einander versetzt sind und längs der Innenwand des Kanalrohres
beweglich sind.
Die DE-OS 28 17 632 beschreibt eine Vorrichtung zum Schäften von
Rohren großen Durchmessers, insbesondere von Betonrohren. Solche
Rohre werden in der Kanalisation verwendet. Die
Vorveröffentlichung geht von einem Stand der Technik aus, gemäß dem
derartige Rohre, die einen Durchmesser von mehreren Metern und
ein Gewicht von mehreren Tonnen haben können, gewöhnlich mittels
Seilschlingen an einem Kran aufgehängt sind und bis nahe über den
Boden des Grabens abgesenkt werden. Dabei liegen die Zopfenden
der Kanalrohre den Anschlußmuffen eines bereits vorher verlegten
Rohres in etwa gegenüber. Darauf wird die Seilzugvorrichtung
mittels einer Seilschlinge verankert. Der Haken der
Zugvorrichtung wird an der das zu verlegende Rohr tragende
Schlinge eingehängt. Nunmehr wird mit der Zugvorrichtung das neue
Rohrstück an das bereits verlegte herangezogen. Während des
ganzen Verlegungsvorganges bleibt das zu verlegende Rohrstück in
der Seilschlinge aufgehängt. Diese Verlegungsart sei nachteilig,
da sie mit großer Genauigkeit durchgeführt werden müsse. Dies
gelte besonders dann, wenn die Abdichtung aufeinanderfolgende
Rohrstücke nur mit Hilfe einer einfachen elastischen Dichtung
erfolgen solle. Es sei auch bekannt, daß Schäften zweier Rohre in
der Weise durchzuführen, daß von innen her ein Zug ausgeübt wird,
z. B. mit Hilfe einer Zugvorrichtung. Auch in diesem Falle seien
jedoch mehrere Personen für die Durchführung des Arbeitens an den
zu verlegenden Rohren notwendig, um das zu verlegende Rohr
während des Schäftens zu führen. Weitere Nachteile sind in der
Vorveröffentlichung beschrieben. Die Vorveröffentlichung geht nun
von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zu schaffen, die das
Schäften von Rohren großen Durchmessers wesentlich erleichtert
und auch die Gefahr beim Verlegen derartiger Rohre verringert.
Außerdem sollen die Kosten für die Arbeit gesenkt werden. Die
Vorveröffentlichung beschreibt nun eine Vorrichtung bei der u. a.
in einem bereits verlegten Rohr ein verfahrbarer Wagen angeordnet
ist, der mit Einrichtungen zum Festsetzen des Wagens im verlegten
Rohr versehen ist. Diese Einrichtung greift an der Nähe der
Anschlußstelle des neu zu verlegenden Rohres an. Diese Einrich
tung dient auch zum Ausnivellieren und Zentrieren des Zopfendes
des anzuschließenden Rohrstückes gegenüber der Anschlußmuffe des
bereits verlegten Rohres. Die Vorrichtung ist weiterhin mit einer
Zugeinrichtung zum Einstecken des Zopfendes in die Anschlußmuffe
versehen. Diese Zugeinrichtung besteht aus einem schwenkbar gela
gerten hydraulischen Zylinder, wobei dessen Kolbenstange in ein
Auge ausläuft, an das ein Zugseil befestigt ist. Dieses führt zu
einem Gegenhalt, wie beispielsweise eine Sohle, die hinter das
andere Ende des zu verlegenden Rohrstückes gelegt und nunmehr
durch die Hydraulikzylinder angezogen wird, dabei wird das neu zu
verlegende Rohrstück an das bereits verlegte Rohrstück herange
zogen, bis die beiden Rohrstücke mit den jeweiligen
Verbindungsmitteln ineinander greifen.
Die Erfindung geht von der eingangs geschilderten Vorrichtung
zum Verlegen von Rohren bzw. Rohrstücken aus und erstrebt
eine solche Vorrichtung, die insbesondere zum Verlegen
von Rohrstücken großen Durchmessers geeignet ist, bei denen
das Anbringen und das Arbeiten mit Zentrierstücken Schwierigkeiten
bereitet, auch soll die Notwendigkeit einer Unterfütterung
des zu verlegenden Rohrstückes beim Anschluß an das bereits
verlegte nach Möglichkeit entfallen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale
des Hauptanspruchs. Weitere Einzelheiten sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das zu verlegende Rohrstück
am Lasthaken des Hebezeuges verbleibt, bis die Justierung und
Nivellierung abgeschlossen ist, dann kann das neu zu verlegende
Rohrstück in an sich bekannter Weise unterfüttert werden,
wonach dann der Lasthaken herausgezogen wird.
Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform weiter erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die
Anschlußstelle eines bereits verlegten
Rohres und ein an dieses herangebrachtes
weiteres Rohrstück.
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab.
Fig. 3 eine Aufsicht nach Fig. 2.
Das bisher verlegte Rohr 1 endet mit dem verlegten Rohrstück 2,
da an seinem vorderen Ende mit einer Anschlußmuffe 3
versehen ist. Das neu hinzu zu fügende Rohrstück 4 ist
an seinem rückwärtigen Ende mit einem Gegenstück 5 für
die Anschlußmuffe 3 versehen. Das Rohrstück 4 ruht z. Zt.
auf dem unteren Schenkel 6 des C-förmig ausgebildeten
Lasthakens 7, der von den Kranseilen 8 getragen wird.
Der vordere Teil des Schenkels 6 trägt eine Kupplung 9.
In dem vorderen Teil des Rohrstückes 2 ist eine verfahr
bare Zugvorrichtung 10 untergebracht, die mit Hilfe schräg
gestellter Räder 11, 12, 13 und 14 auf den Innenwandungen des
bereits verlegten Rohres 1 verfahrbar ist. Zum Festsetzen
der Zugvorrichtung 10 dient im Ausführungsbeispiel zunächst
eine Feststellplatte 15, die mit Hilfe zweier gelenkig
gelagerter Druckzylinder 16, 17 gegen die Decke des verlegten
Rohrstückes 2 gedrückt werden kann. In gleicher Weise können
im Bereich der Räder 11 bis 14 weitere verstellbare Feststell
platten angeordnet sein, die zum Festsetzen der Zugvorrichtung 10
gegen die innere Wand des verlegten Rohrstücks 2 gedrückt
werden.
An die Zugvorrichtung 10 sind in den Lagern 18, 19 je ein
Zugzylinder 20, 21 angelenkt, deren Kolbenstangen 22, 23
mit Hilfe von Zugmitteln 24 höheneinstellbar sind. Diese
Zugmittel 24 sind an balkenartigen Auslegern 25 befestigt.
Die Zugmittel 24 können ebenfalls hydraulisch ausgebildet sein.
Mit ihrer Hilfe können die vorderen Enden der Kolbenstangen
22, 23 auf jede gewünschte Höhe und auch in jede gewünschte
Winkellage zur Rohrachse eingestellt werden.
Am vorderen Ende der Kolbenstangen 22, 23 sind trichter
förmige Kupplungsgegenstücke 26, 27 befestigt, in die die
Kupplung 9 mit zwei Zugaugen 28, 29 eingreifen.
Die Zugaugen 28, 29 sowie die trichterförmigen Kupplungs
stücke 26, 27 sind mit Bohrungen versehen, durch die ein
weiterer Kupplungsbolzen 30 gesteckt werden kann. Nunmehr
ist der Lasthaken 7 bzw. das hintere Ende des Schenkels 6
mit der Zugvorrichtung 10 so fest verbunden, daß die
Zugvorrichtung 10 das Rohrstück 4 in der richtigen Lage
an das Rohrstück 2 heranziehen kann. Dabei können die
Zugzylinder 20, 21 unterschiedlich so belastet werden,
daß die beiden Rohrstücke 2, 4 in die richtige Kupplungs
stellung zueinander kommen und die Muffen 3 und das
Gegenstück 5 der Muffe ordnungsgemäß fluchtend ineinander
gezogen werden können.
Dazu dienen auch die höhenverstellbaren Zugmittel 24.
Zum Antrieb der Zugvorrichtung dient ein Verbrennungs
motor, dessen Auspuffrohr 31 so geführt ist, daß es in
das trichterförmige Ende des Abgasrohres 32 hineinge
steckt werden kann, das seinerseits ins Freie mündet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verlegen von Rohren bzw. Rohrstücken zum
Anschluß an bereits verlegte Rohre bzw. Rohrstücke,
mit Hilfe von in das zu verlegende Rohr bzw.
Rohrstück beim Verlegen einführbaren und aus dem Rohr bzw.
Rohrstück nach dem Verlegen wieder herausziehbaren
Hebezeuges, mit einem C-förmigen Lasthaken, dessen unterer
Schenkel das zu verlegende Rohrstück verschiebbar trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem bereits verlegten Rohr (1)
bzw. Rohrstück (2) eine an sich bekannte verfahrbare
Zugvorrichtung (10) angeordnet ist, die mit dem vorderen Ende
des unteren Schenkels (6) des Lasthakens (7) kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
verfahrbare Zugvorrichtung (10) mit zwei gelenkig angeord
neten Zugzylindern (20, 21) versehen ist, deren Kolbenstangen
(22, 23) mit dem Schenkel (6) des Lasthakens (7) beidseitig
kuppelbar ( 9, 26, 27) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugzylinder (20, 21) in allen Richtungen schwenkbar
gelagert sind, wobei ihre vorderen Enden über
höhenverstellbare Zugmittel (24) mit der Zugvorrichtung (10)
verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugvorrichtung (10) mit zwei im wesentlichen senkrecht
raumbeweglich gelagerten Druckzylinder (16, 17) versehen ist,
die zur Abstützung einer beweglichen Feststellplatte (15) an
der Rohrdecke oder Rohrsohle des bereits verlegten
Rohrstückes (2) zum Feststellen der Zugvorrichtung (10)
dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511092 DE3511092A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Vorrichtung zum verlegen von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511092 DE3511092A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Vorrichtung zum verlegen von rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511092A1 DE3511092A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3511092C2 true DE3511092C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6266475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511092 Granted DE3511092A1 (de) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Vorrichtung zum verlegen von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511092A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315297U1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-02-16 | Ruempler Manfred Ing Grad | Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren mit großen Durchmessern bei ihrer Verlegung in offenen Gräben mit Verbau |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759709A1 (de) * | 1968-05-29 | 1971-07-01 | Helmut Rauch | Vorrichtung zum Verlegen von Kanalrohren |
AT327625B (de) * | 1973-12-18 | 1976-02-10 | Eternit Werke Hatschek L | Vorrichtung zum verlegen von rohren in, insbesondere wassergefullten, graben |
FR2395448A1 (fr) * | 1977-06-22 | 1979-01-19 | Martinez Louis | Appareil pour l'assemblage par emboitement de tuyaux de grand diametre |
-
1985
- 1985-03-27 DE DE19853511092 patent/DE3511092A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315297U1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-02-16 | Ruempler Manfred Ing Grad | Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren mit großen Durchmessern bei ihrer Verlegung in offenen Gräben mit Verbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3511092A1 (de) | 1986-10-09 |
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