DE2918382A1 - Geraet zum verlegen von rohren - Google Patents

Geraet zum verlegen von rohren

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DE2918382A1
DE2918382A1 DE19792918382 DE2918382A DE2918382A1 DE 2918382 A1 DE2918382 A1 DE 2918382A1 DE 19792918382 DE19792918382 DE 19792918382 DE 2918382 A DE2918382 A DE 2918382A DE 2918382 A1 DE2918382 A1 DE 2918382A1
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DE
Germany
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support
supports
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tubular element
pipe
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Withdrawn
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DE19792918382
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Bernhard Lamann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Sewage (AREA)

Description

  • Bez.: Gerät zum Verlegen von Rohren
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von aus Rohrelementen bestehenden Rohrleitungen. Vorrichtungen dieser Art sind z. B. bekannt durch die DE-PS 25 24 969.
  • Die dort beschriebenen Vorrichtungen haben sich gut bewährt.
  • Dennoch besteht der Nachteil, daß im Kanal graben mindestens eine Hilfskraft notwendig ist um die Vorrichtung zu bedienen.
  • Außerdem erfordert die Handhabung dieser Vorrichtung immer noch einen unerwünscht hohen Zeitaufwand.
  • Aus der Praxis sind weiter Rohraufnahmegestelle, Rohrklaue genannt, bekannt, welche an ein Hebezeug, z.B. den Ausleger eines Baggers, angehängt werden und ein Rohr in horizontaler Lage aufnehmen und in den Kanalgraben absenken können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verlegen von aus Rohrelementen bestehenden Rohrleitungen vorzuschlagen, mit welcher es möglich ist, ein Rohrelement vom Bagger aus in den Kanal graben einzubringen und in das vorher verlegte Rohrelement einzupressen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung beinhalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, die ein-Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Vorderansicht einer in einen Kanal graben abgesenkten Vorrichtung mit kleinstem Rohrelement, Fig. 2 Vorderansicht der abgesenkten Vorrichtung mit größtem Rohrelement, Fig. 3 Vorrichtung nach Fig. 2 in Seitenansicht und Teilschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei über einen verstellbaren Abstandhalter 2 miteinander verbundenen Stützen 5, welche am unteren Ende mit je einem verstellbaren Stützenfuß 9 ausgerüstet sind. Die Abstandhalter 2 sind verschiebbar in einem Führungskasten 18 geführt und sowohl miteinander als auch mit dem Führungskasten 18 mittels eines Abstandhalterbolzens 3 verbunden.
  • An zwei Seiten weist der Führungskasten 18 je eine weitere vertikal angeordnete und mit je einem vertikal verlaufenden Langloch versehene Führungen 1 auf Ein durch beide Langlöcher verlaufender Bolzen verbindet als gemeinsamer Gelenkpunkt 13 je Stütze 5 zwei Stabilisierungsarme 4 sowie zwei Traglaschen 16 gelenkig miteinander. Das freie Ende der Traglaschen 16 dient zu-r Aufhängung der gesamten Vorrichtung an dem Ausleger eines Baggers. Die zweiten Enden der Stabilisierungsarme 4 sind aber Laschen 17 gelenkig mit den Stützen 5 verbunden. Weiterhin ist jede Stütze 5 mit einem als zweiseitiger Hebel ausgebildeten Tragarm 6 verbunden, dessen eine Seite mit einem Rollenwagen 7 und dessen andere Seite mit einer Antriebseinrichtung 8, vorzugsweise einem Hydraulikzylinder, ausgerüstet ist. Jede Stütze 5 ist weiterhin mit einer, vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildeten, Schubeinrichtung 10 gelenkig verbunden, wobei das freie Kolbenstangenende 12 der Schubeinrichtung 10 mit einer Zugklammer 11 ausgerüstet ist.
  • Um ein Rohrelement 14 zu verlegen, ist die gesamte Vorrichtung zunächst sowohl hydraulisch als auch, über die Traglasche 16, mechanisch mit einem Bagger zu verbinden.
  • Hiernach werden die Stützen 5 mittels Abstandshalter 2 und Abstandshalterbolzen 3 auf den Durchmesser eines zu verlegenden Rohrelementes 14 eingestellt. Die ganze Vorrichtung wird nun über ein Rohrelement 14 gestellt und die Antriebseinrichtung 8 betätigt, wodurch die Tragarme 6 über die Rollenwagen 7 das Rohrelement 14 aufnehmen. Nunmehr kann das so von der Vorrichtung aufgenommene Rohrelement 14 mittels des Baggers auf die vorbereitete Betonsohle 15 eines Kanalgrabens abgesenkt werden. Um der Vorrichtung einen sicheren Stand zu verleihen werden anschließend die Stützenfüße 9 in nicht näher dargestellter Weise ausgefahren. Anschließend können die Schubeinrichtungen 10 eingeschwenkt und die Zugklammern 11 an die freie Stirnseite des Rohrelementes 14 angelegt werden. Vom Bagger aus wird nun die Schubeinrichtung 10 betätigt, so daß die Zugklammern 11 das Rohrelement in die hierfür vorgesehene Muffe eines bereits verlegten Rohrelementes ziehen. Damit ist ein Rohrelement verlegt.
  • Um die Vorrichtung vom verlegten Rohrelement zu lösen wird sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
  • Die Vorrichtung ist danach für die Aufnahme des nächsten Rohrelementes bereit.
  • Liste der verwendeten Bezugszeichen 1 Führung 2 Abstandshalter Abstandshalterbolzen 4 Stabilisierungsarme 5 Stützen 6 Tragarm 7 Rollenwagen 8 Antriebseinrichtung 9 Stützenfuß 10 Schubeinrichtung 11 Zugklammer 12 freies Kolbenstangenende 13 gemeinsamer Gelenkpunkt 14 Rohrelement 15 Betonsohle 16 Traglasche 17 Lasche 18 Führungskasten L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Verlegen von aus Rohrelementen bestehenden Rohrleitungen mit einem an ein Hebezeug anhängbaren Rohraufnahmegestell zur Aufnahme eines zu verlegenden Rohrelements in horizontaler Lage, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraufnahmeelement zwei parallele in für eine Rohrelementenaufnahme geneigtem Abstand zueinander sich gegenüberliegend gehaltene Stützen (5) aufweist, wobei an jeder Stütze (5) sowohl ein über eine Antriebseinrichtung (8) an das Rohrelement (14) anlegbarer Tragarm (6) als auch eine antreibbare,an der freien Stirnseite des Rohrelements (12) angreifende Schubeinrichtung (10) zur Langsverschiebung des Rohrelements ( 1» angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) an ihrem unteren Ende mit aus fahrbaren Stützfüßen (9) ausgerüstet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) in ihrem oberen Endbereich einen verstellbaren Abstandhalter (2) aufweisen und von in einem gemeinsamen Gelenkpunkt (13) gelenkig miteinander und unterhalb des Abstandhalters (2) gelenkig mit den Stützen (5) verbundenen Stabilisierungsarmen (4) stabilisiert werden,, ~wobei der gemeinsame Gelenkpunkt (13) als Anhängepunkt benutzbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder anlegbare Tragarm (6) als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen rohrseitiges Ende einen Rollenwagen (7) tragt und dessen anderes Ende mit der Antriebseinrichtung (8) verbunden ist, wobei die Antriebseinrichtung (8) aus einem sich an der jeweiligen Stütze (5) abstützenden Hydraulikzylinder besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung (10) als gelenkig mit der zugeordneten Stütze (5) verbundener Hydraulikzylinder ausgebildet ist, dessen freies Kolbenstangenende (12) mit einer Zugklammer (11) zur Anlage an das freie Ende des Rohrelements (14) ausgerüstet ist.
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