DE202005004940U1 - Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben, zu deren Verfüllung flüssig eingestellter, selbsterhärtenden Verfüllbaustoff eingesetzt wird,
bestehend aus einem horizontalen Spreizarm (1) mit ein- oder beidseitig ausfahrbaren Spannpratzen (2)
und einem vertikal angeordneten Stützarm (3) mit einer verschiebbaren Rohrscheitelzentrierung (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben, zu deren Verfüllung flüssig eingestellter, selbsterhärtenden Verfüllbaustoff eingesetzt wird.
  • Aus DE 197 39 920 A1 ist ein Verfahren zum Einbau von Rohren in Rohrgräben oder -kanälen bekannt, das folgende technologische Teilschritte umfasst:
    Ausheben eines Grabens, Abstützen des Grabens mit einer Verbauvorrichtung, Aufbringen eines Rohrabschnittes auf dem Grabengrund, Rückbau der Verbau-Einrichtung, Auffüllen des Zwischenraumes zwischen der Längswand des Grabens und der Außenwand des Rohrabschnittes durch Einfüllen von fließfähigem Befüllmaterial in einer oberen Mündung in wenigstens einer der Verbauplatten, die einen, bis in den Grund des grabenführenden Kanal aufweisen.
  • Aus der DE 101 24 069 C1 ist ein Verfahren zur Verlegung von Rohr und Medienleitungen in schmalen Gräben, insbesondere zur Verlegung mehrerer fluchtend oder versetzt übereinander geordneter Rohr- und Medienleitungen in einem Graben bekannt. Dabei wird das zu verlegende Rohr in den Graben abgesenkt und innerhalb des Grabens nivelliert und fixiert. Nachfolgend wird der Graben mit flüssig eingestelltem, selbsterhärtenden Verfüllbaustoff oder Verfüllmassen aus verflüssigten Aushubmaterial partiell befüllt. Vor beziehungsweise während des Befüllens wird durch Aufbringen von Aufschwimmsperren der Auftrieb des zu verlegenden Rohres kompensiert. Als Aufschwimmsperren werden dabei im einfachsten Fall Stahl- oder Betonplatten eingesetzt, die auf dem Scheitel des zu fixierenden Rohres aufgebracht werden. Ergänzend wird das zu verlegende Rohr durch Keile an den Seitenwänden des Rohrgrabens fixiert.
  • Daneben besteht die Möglichkeit des Einsatzes eines Spannbügels, der sich am oberen Rand der parallel und beabstandet zueinander angeordneten Verbauplatten abstützt. An dem Bügel sind mindestens zwei Stempel mit variablen Radien am unteren Teil des Stempels angeordnet, die zum Niederhalten des Rohres einstellbar sind.
  • Ein Nachteil der letztgenannten Variante besteht darin, dass bei der Verlegung großer Rohre (z.B. Durchmesser 2000 mm) die Auftriebskräfte nicht sicher über die auskragenden Stempel auf den am oberen Rand der Verbauplatten angeordneten Bügel übertragen werden. Zudem wird die Begehbarkeit des Rohrgrabens stark eingeschränkt. Insbesondere bei extrem schmalen Gräben ist die Zugänglichkeit der Verlegevorrichtung eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben mit einfachen Mitteln, die eine gute Zugänglichkeit des Rohres während des Nivellierens und Verlegens und eine rasche Entfernung der wiederverwendbaren Verlegehilfsmittel ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Die Verlegung der Rohrleitungen wird in folgenden Teilschritten realisiert:
    Zunächst wird entsprechend der zu verlegenden Rohrtrasse ein Graben ausgehoben, dessen Grabenbreite geringfügig größer als der Außendurchmesser des zu verlegenden Rohres ist. Das zu verlegende Rohr wird mittels Hebezeugen in den Rohrgraben abgesenkt. Anschließend erfolgt das Nivellieren und Justieren des ersten Rohrabschnittes innerhalb des Grabens. Eine Fixierung des Rohres in der Horizontalen kann über Seile, Ketten oder Riemen, mit einem Tragegeschirr des eingesetzten Lastaufnahmemittels oder mit anderen bekannten Mitteln erfolgen. Nach der Lagefixierung schließt sich in einem weiteren Schritt die Befüllung des Grabens durch gleichmäßiges Einbringen von flüssig eingestelltem, selbsterhärtenden Verfüllbaustoff auf der Schachtsohle an. Um ein seitliches Wegfließen des Verfüllbaustoffs zu verhindern, sind an den Enden des Bauabschnittes horizontale Sperren vorgesehen, die nach dem Abbinden des selbsterhärtenden Verfüllbaustoffs entnommen werden können.
  • Die Befüllung des Rohrgrabens mit flüssig eingestelltem Verfüllbaustoff erfolgt bis zu einer Höhe, bei der die wirkenden Auftriebskräfte geringer sind, als das Rohrgewicht.
  • Nachfolgend werden auf dem Rohrsegment in definierten Abständen Aufschwimmsperren angeordnet. Die Aufschwimmsperre besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Spreizarm, der eine Abstützung an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanalgrabens ermöglicht. Der Spreizarm besteht vorzugsweise aus einem biege- und torsionssteifen Hohlprofil. An einem oder beiden Enden des Spreizarms sind ausfahrbare Spannpratzen angeordnet, die über Gewindespindeln, Zahnstangen oder Hydraulikzylinder axial verfahrbar sind und den notwendigen Anpressdruck an den Seitenwänden des Kanalgrabens erzeugen. Durch die kompakte Ausbildung des stabförmigen Spreizarmes kann dieser unmittelbar oberhalb des Scheitels des zu verlegenden Rohres positioniert werden. Die Aufnahme der Auftriebskräfte erfolgt über einen vertikal angeordneten Stützarm mit einer verschiebbaren Rohrscheitelzentrierung. Die Rohrscheitelzentrierung besteht im wesentlichen aus einem Spannprisma mit einer vorzugsweise V-förmigen oder schwalbenschwanzartig ausgebildeten Aufnahme, die das zu positionierende Rohr von oben am Rohrscheitel fixiert.
  • Die axiale Verschiebbarkeit des Spannprismas im oder am Stürzarm gegenüber dem darüber angeordneten Spreizarm erfolgt über eine mechanisch oder hydraulisch wirkende Stelleinheit. Die Stelleinheit ermöglicht die quasi-stufenlose Verschiebung der Rohrscheitelzentrierung in vertikaler Richtung.
  • In einer vorzugsweisen Ausbildung erfolgt die Ansteuerung des horizontal angeordneten Spreizarmes und der vertikal wirkenden Rohrscheitelzentrierung gemeinsam über ein mechanisches Getriebe beziehungsweise eine hydraulische Servoeinrichtung.
  • Beim Einsatz mechanischer Mittel kann damit das Verspannen des Spreizarmes und die Lagefixierung des Rohres über die Rohrscheitelzentrierung durch einen Bediener erfolgen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird der notwendige Anpressdruck für die Spannpratzen und die Lagefixierung des zu verlegenden Rohres am Rohrscheitel mit Hydraulikzylindern realisiert. Die Ansteuerung der Hydraulikzylinder kann dabei von einer Position außerhalb des Kanalgrabens oder von einem Bagger aus erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und in zwei Figurenzeichnungen näher illustriert:
  • Es zeigen:
  • 1 einen Rohrgraben in einer geschnittenen Seitenansicht
  • 2 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt einen Rohrgraben (5) mit eingebettetem Abwasserrohr (6) und dem, bis zu einer Höhe von etwa ¼ des Rohrdurchmessers eingebrachten Verfüllbaustoffes (7). Oberhalb des Rohres (6) ist der traversenförmige Spreizarm angeordnet, der sich beidseitig an den Seitenflächen des Rohrgrabens (5) abstützt. Mit dem Spreizarm (1) ist der Stützarm (3) axial verschiebbar verbunden, an dessen unteren Ende sich die Rohrscheitelzentrierung (4) befindet. Die Lagefixierung der Rohrscheitelzentrierung (4) am Scheitel des Rohres (6) erfolgt mit Hilfe eines nicht näher dargestellten mechanischen Getriebes. Nachdem die Positionierung des zu verlegenden Rohres unter Verwendung zweier, derartiger Vorrichtungen erfolgt ist, kann die Verfüllung des Rohrgrabens mit dem zunächst flüssig eingestellten Verfüllbaustoff bis kurz unterhalb der Höhe der Rohrscheitelzentrierung (4) erfolgen.
  • Die Anfassung des Spreizarmes (1) an unterschiedliche Rohrgrabenbreiten erfolgt durch ineinander teleskopierbare Segmente der Traverse.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen. Der Spreizarm besteht aus einem biege und torsionssteifen Kasten-Hohlprofil. In einer bevorzugten, konstruktiv einfachen Bauform ist eine Spannpratze/Spannfläche (2) mit einem Ende des Spreizarms (1) fest verbunden.
  • Im Inneren des Kastenprofils ist ein nicht näher dargestelltes mechanisches Getriebe angeordnet, das ein teleskopartiges Ausfahren des Spreizarmes (1) ermöglicht.
  • Die Spannpratzen/Spannflächen sind teller- oder plattenförmig ausgebildet. Um eine bessere, formschlüssige Verbindung bei lockeren Böden zu ermöglichen, kann die Spannfläche pyramiden- oder kegelförmig ausgebildet sein.
  • Auf dem traversenförmigen Spreizarm (1) ist der Stützarm (3) axial verschiebbar angeordnet. Der Stützarm besteht seinerseits ebenfalls aus einem Kasten-Hohlprofil mit darin angeordnetem, mechanischem Getriebe. Durch einen, nicht näher dargestellten Kurbeltrieb kann die Rohrscheitelzentrierung (4) teleskopartig ausgefahren werden. Durch den geringen vertikalen Abstand zwischen Spreizarm (1) und Rohrscheitelzentrierung (4) bzw. Rohrscheitel wirken vergleichsweise geringe Biegemomente auf die Vorrichtung.
  • 1
    Spreizarm/Traverse
    2
    Spannpratze/Spannfläche
    3
    Stützarm
    4
    Rohrscheitelzentrierung
    5
    Rohrgraben
    6
    Rohr
    7
    Verfüllbaustoff

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben, zu deren Verfüllung flüssig eingestellter, selbsterhärtenden Verfüllbaustoff eingesetzt wird, bestehend aus einem horizontalen Spreizarm (1) mit ein- oder beidseitig ausfahrbaren Spannpratzen (2) und einem vertikal angeordneten Stützarm (3) mit einer verschiebbaren Rohrscheitelzentrierung (4).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Stützarm (3) auf dem traversenförmigen Spreizarm (1) axial verschiebbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Spreizarm (1) und Stützarm (3) aus einem biege und torsionssteifen Hohlprofil aus Aluminium oder Stahl bestehen, in dessen Innenraum Kraftübertragungseinrichtungen, insbesondere Gewindespindeln oder Zahnstangengetriebe, angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des Spreizarmes (1) und Rohrscheitelzentrierung (4) gemeinsam über ein mechanisches Getriebe oder eine hydraulische Servoeinrichtung erfolgt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannpratzen teller-, platten-, pyramiden- oder kegelförmig ausgebildet sind.
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EP3855060A1 (de) * 2020-01-23 2021-07-28 Grdf Hilfsvorrichtung zum auswechseln einer rohrleitung

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