DE2524969C3 - Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen

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DE2524969C3 DE19752524969 DE2524969A DE2524969C3 DE 2524969 C3 DE2524969 C3 DE 2524969C3 DE 19752524969 DE19752524969 DE 19752524969 DE 2524969 A DE2524969 A DE 2524969A DE 2524969 C3 DE2524969 C3 DE 2524969C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes

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Description

Miliel zur Blockierung der Vorrichtung innerhalb einer KaiHilgrube, damit die Vorrichtung dem Tür den Anpreßdruek erforderlichen Gegendruck standhalten kann.
Schließlich ist aus der GBPS 11 69 801 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Installation von Rohrleitungen bekannt, die auf einer Grubensohle monüerbar ist, wobei ein über ein verfahrbares Lager abgestützter Stempel einen Querholm trägt, der gegen das Rohrende anpreßbar ist. Trot/ des mit der Vorrichtung verbundenen großen Montageaufwands ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, um zur Verlegung von Rohren unterschiedlichen Querschnitts Verwendung zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen zu schaffen, die durch eine einzige Person bedienbar ist. sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und dennoch geeignet ist, Rohrleitungsstücke von sehr unterschiedlichen Dimensionen anzupressen, ohne daß die Kanalgrubensohle oder die Kanalgrubenseitenwände für den Einsatz der Vorrichtung besonders vui bereitet sein müssen.
Diese Autgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 und S eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung beinhalten. Durch die erfindungsgemiißen Antriebsorgane besieht die Möglichkeil, die Höhenverstellbewegung des Führungslagers wie auch die Bewegung des Stempels koaxial zur Kanallängsrichtung und schließlich auch das Ausspreizen der Siützarme in kürzester Zeit durch eine ein/ige Hilfskraft zu bewerkstelligen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der erfindiingsgeiniiUen Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem verfahr- und blockierbaren Gestell 1, das auf seiner Unterseile vier Achslager 2 zur Aufnahme von Radern 3 trägt.
Auf beiden Seilen des Fahrgestells I sind vertikale Säulen 4 angeordnet, auf denen über Führungsrollen 5 ein Lager 6 mit Hilfe einer Hohenverstellspindcl 7 verfahrbar ist.
Im Führungslager 6 ist koaxial zum nicht dargestell-
lu ten Grabenverlauf ein Stempel 8 geführt, der über eine Strecke mit Gewinde versehen ist und mit Hilfe eines Keltemriebes 9, der von einem Motor IO aus angetrieben wird, je nach Antriebsrichlung vor- und zurückschiebbar ist.
Arn vorderen Ende trägt der Stempel 8 als Querholm ein Profileisen 11. auf dem ein Balken 12 montiert isi.
In der rückwärtigen Verlängerung des Stempels 8 ist parallel zu diesem eine Gewindespindel 13 angeordnet, die durch ein Handrad 14 betätigt wird. Auf der Spindel 13 sitzt eint Spannmuiter 15. an der gelenkig die Enden von zwei gegenüberliegend angeorr.;.-jten Spreizen Ib angreifen. An den gegenüberliegende.ι Enden der Spreizen 16 sind diese über Gelenke mit Stüt/armen 17 verbunden, die ihrerseits mit jeweils einem Ende gelenkig mit dem Fahrgestell 1 verbunden sind, währen ■ sich ihre gegenüberliegenden F.ndcn über gleichfalls gelenkig angeordnete Halteplatten 18 gegen die Grabenwandung abstützen und damit das Fahrgestell I in Arbeitsstellung blockieren.
JO Nachdem über ein Handrad 18 am ireien Ende der Höhenserslellspindel 7 das Führungslager 6 mit dem Stempel 8. dem Profileisen It und dem Balken 12 in Position gebracht sind, kann das im Graben durch die Stiiizarme 17 blockierte Fahrgestell 1 bei einer
ij Vorschubbewegung des Stempels 8 das jeweils zu verlegende Rohr gegen d.!s Ende der bereits verlegten Rohrleitung pressen, ohne daß es dazu eines Seilzuges und einer Vielzahl von Hilfskräften bedarf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Verlejgen von Rohrleitungen mit einem am freien Ende des jeweils anzuschließenden Rohrs angreifenden Querholm, der auf einem in seiner Höhe verstellbaren koaxial zur Kanallängsrichtung bewegbaren Stempel befestigt ist, welcher von einem Führungslager gehalten ist, das über ein Gestell gegen die Kanalgrabenseitenwände verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das blockierbare Gestell (1) mit dem Führungslager (6) auf der Kanalgrubensohle verfahrbar ist und in an sich bekannter Weise gegen die Kanalgrubenseitenwände spreizbare Stützarme (17) aufweist, die mit hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Antriebsorganen ausgestattet sind, mit denen auch das Führungslager (6) vertikal und der Stempel (8) zusätzlich koaxial zur Kanallängsrichtung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell (J) ein Motor (50) angeordnet ist. mit dem über einen Kettentrieb (9) eine auf einem Gewindeteil des Stempels (8) sitzende Mutter und durch ein weiteres vom Motor (10) abgeleitetes Getriebe über vertikale Säulen (4) des Gestells (1) verfahrbare Führungsrollen (5) antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur rückwärtigen Verlängerung des Stempels (8) eine angetriebene Gewindes; 'ndel (13) angeordnet ist, auf der eine Spannmutter (15) sitzt, die über Gelenke mit Enden von Spreizen (16) verbunden ist, deren andere Enden gelenkig mit den ihrerseits gelenkig am Gestell (1) gelagerten Stützarmen (17) verbunden sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I beschrieben und beispielsweise aus der DE-ASlI 94 656 bekannt ist.
Zum Verlegen von Rohrleitungen sind Vorrichtungen bekannt, mit denen das jeweils anzuschließende Rohr, nachdem es auf der vorgefertigten Grabensohle abgelassen ist, gegen das Ende des bereits verlegten Leitungsstücks gepreßt wird. Für den Anpreßvorgang bedient man sich eines quer am freien Ende des zu verlegenden Rohrs anzuordnenden Holms, an dem ein Seilzug so zu befestigen ist, daß er koaxial durch die bereits verlegte Rohrstrecke geführt werden kann. Arn Anfang der Rohrstrecke ist eine Zugeinrichtung vorgesehen, mit der sich das Seil so auf Spannung setzen läßt, daß das neu zu verlegende Rohr gegen das Ende der bereits verlegten Rohrstreckc angepreßt wird.
Uni auf diese Weise eine Rohrleitung zu verlegen, ist es erforderlich, daß zwei Hilfskräfte den Querholm am zu verlegenden Rohr so lange in Position halten, bis der Seilzug am Anfang der Rohrleitung durch eine dritte w> Hilfskraft auf Spannung gebracht und das Rohrende in die vorgesehene Muffe des bereits verlegten Rohrs fest hineingezogen ist. Anschließend muß der Seilzug gelöst und der Querholm entfernt werden, worauf ein erneutes Rohr auf die Grabensohle abgelassen wird. Durch dieses ''r> neue Rohr muß dann wiederum der Seilzug durchgefädclt und am Querholm erneut befestigt werden. Diese Vorgänge wiederholen sich bei jedem Rohr, bis di-.· vorgesehene Rohrleittingsliinge von beispielsweise 50 m oder mehr erreicht ist.
Abgesehen von der für die Seilzugbeiätigung erforderlichen Hilfskraft am Anfang der Rohrleitung, bereitet das Einfädeln des Seilzugs, insbesondere bei nicht begehbaren Rohrprofilen, oft größere Schwierigkeiten, so daß die Arbeiten einen entsprechenden Zeitaufwand erfordern. Das Seilzugsystem ist des weiteren mit dem Nachteil behaftet, daß der Qrerholm fast dauernd von zwei Hilfskräften in Position gehalten werden muß. Ungenauigkeiten bei der Positionierung des Querholms und daraus resultierende exzentrische Angriffe des Seilzugs führen leicht zum Ausknicken einzelner Rohre, insbesondere dann, wenn die Rohrleitung eine bestimmte Länge erreicht hat. Aber auch bei genauer Positionierung des Querholms ist ein Ausknikken einzelner Rohre immer dann zu befürchten, wenn die Steckmuffen der Rohre Unregelmäßigkeiten aufweisen. Daneben besteht auch die Gefahr, daß ein Drahtseil reißt und dann durch ein neues Drahtseil, das in einer nicht begehbaren Rohrstrecke nur unter großen Mühen einzufädeln ist, ersetzt werden muß. Bei größeren Rohrquerschnitten sind entsprechend der erforderlichen höheren Zugkräfte schwere Drahtseile erforderlich, die von Hilfskräften durch die Rohre hindurchbefördert werden müssen. Mit zunehmender Länge der Rohrleitung ist das Durchziehen mit entsprechend großem Kraftaufwand verbunden.
Aus der DE-AS 11 94 656 ist auch schon eine Vorrichtung zum Anpressen eines weiteren Muffenrohrs an einen in einem Rohrgraben verlegten Rohrleitungsabschnitt bekannt, die sich eines Querholms bedient, der nicht von einem Seilzug betätigt wird, sondern von einem stangenförmigcn Träger, der in Kreuzstücken feststellbar gehalten ist. die über Spindeln an den Schalungswänden befestigt sind.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mehrere Hilfskräfte erforderlich sind, um zunächst die Vorrichtung in einer bestimmten Höhe zu halten und die Spindclteile an den Schalungswüir.len festzulegen. Überschreiten die zu verlegenden Rohrstückc bestimmte Dimensionen, ist die Vorrichtung nicht nur nicht mehr handhabungsfähig, sondern erlaubt auch keine ausreichend feste Verankerung an den Kanalgrabenseitenwändcn.
Für Rohrleitungen, die einer Druckprobe unterzogen werden sollen, ist aus der DF.-PS 8 10 900 eine Abstützvorrichtung bekannt, die sich gegen die Kanalgrubenscitenwändc spreizbarcr Stützen bedient, so daß bei entsprechender Dimensionicrung der Vorrichtung verhältnismäßig große Druckkräfte aufbringbar sind. Um jedoch verhältnismäßig groß dimensionierte Rohrstücke ausreichend fest gegen das Ende einer bereits verlegten Rohrstrecke anpressen zu können, läßt sich auch diese Vorrichtung nicht verwenden, da sie von Hand auf die entsprechende Höhe zu halten ist, bevor sie durch die Spreizkraft selbst gehalten wird. Bei Rührstücken, die bestimmte Abmessungen überschreiten, müßten jedoch die Antriebseinrichtungen so dimensioniert sein, daß ihre manuelle Positionierung und Betätigung ausscheiden muß,
Aus der GB-PS 7 72 368 ist zwar eine Vorrichtung zum Transport verhältnismäßig groß dimensionierlcr Rohre bekannt, mit der sich Rohrstücke horizontal verfahren lassen und auch begrenzt heben und absenken lassen. Mittel /um Anpressen der Rohrstücke gegen das Ende einer bereits verlegten Rohrstrecke sind bei der bekannten Vorrichtung ebensowenig vorgesehen wie
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DE2524969B2 DE2524969B2 (de) 1978-03-09
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