DE2726996C3 - Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre - Google Patents

Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre

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DE2726996C3
DE2726996C3 DE19772726996 DE2726996A DE2726996C3 DE 2726996 C3 DE2726996 C3 DE 2726996C3 DE 19772726996 DE19772726996 DE 19772726996 DE 2726996 A DE2726996 A DE 2726996A DE 2726996 C3 DE2726996 C3 DE 2726996C3
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pipe laying
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Ralph 4531 Wersenbueren Holtmann
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre, z. B. Betonrohre unter Zuhilfenahme eines Rohrverlegegerätes, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 tiescr-ieben und beispielsweise aus der DE-OS 20 29 951 bekannt ist.
Das bekannte Rohrverlegegcrät besteht im wesentlichen aus einer sich an der Außenkante des einen Rohres abstützende Kopftraverse, einem von der Kopftraverse getragenen Zugzylinder mit Haltezangen für die oder das anderenendes an einer Seiltraverse angreifende Zugseil. Der Zugzylinder kann dabei schwenkbar in der Kopftraverse angeordnet sein (vorbenutzter Stand der Technik), und zwar schwenkbar um eine horizontale Achse, so daß sich der Zugzylinder zwanglos auf den Durchhang des Seiles einstellen lassen kann. Kopftraverse und Seiltraverse sind in ihrer Größe ausziehbar und damit auf die gewünschten Rohrdurchmesser einstellbar. Die Haltezangen ermöglichen, daß das Seil beim Nachfassen für einen weiteren Hub stets gespannt bleibt.
Das mit diesen bekannten Vorrichtungen durchgeführte Arbeitsverfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Vorrichtung vor Kopf des ersten Rohres einer zu verlegenden Ro'iirserie angeordnet wird, und zwar mit der Kopftraverse, die sich an den Außenkanten dieses Rohres abstützt und daß nunmehr die von dem Zugzylinder gespannten Seile durch die verlegten Rohre hindurchführen und mittels der sogenannten Seiltraverse am letzten Rohr angreifen. Sobald mehrere Rohre bereits im Rohrgraben verlegt sind, ist es erforderlich, daß ein zusätzlicher Mann die Bewegungen des zuletzt zu verlegenden Rohres, d. h. des Rohres, das von dem Zugzylinder auf den Rohrstrang zugezogen werden soll, kontrolliert und entsprechende Anweisungen entweder mit Handzeichen oder über Sprechfunk an den den Zugzylinder Betätigenden gibt.
je langer der Rohrstrang ist, um so schwieriger ist die Beherrschung der Zugkraft unter Zwischenschaltung der Seile und vor allen Dingen ist ein Ziehen nur genau parallel zur Längsachse der Rohre möglich, so daß das Verlegen von gekrümmten Rohrsträngen oder das ί einseitige Anziehen des einen oder anderen Rohres mit den bekannten Rohrverlegegeräten nicht möglich ist.
Zwar ist es bei den bekannten Geräten bekanntgeworden (vorbenutzter Stand der Technik), die eigentliche Kopftraverse auch innerhalb des Rohrstranges
ίο anzuordnen, so daß sich dann die Kopftraverse im Rohrstrang über entsprechende Auflagerschneiden in den Stoßfugen abstützt Eine solche Anordnung ist jedoch nicht vorteilhaft, da häufig die Stoßfugen nicht die erforderliche Größe aufweisen und außerdem
ι5 innerhalb des Rohres die Betätigung des Zugzylinden. nur sehr schwer möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Rohrverlegegerät dadurch zu verbessern, daß nur ein einziger Mann erforderlich ist, um ein einwandfreies Verlegen der Rohre zu gewährleisten, wobei weiterhin ein gezielter außermittiger Kraftangriff möglich sein soll, um derart nicht genau ausgerichtet abgelegte Rohre entsprechend aufeinanderzuziehen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
2> kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Rohrverlegcgerät wird also nicht von dem ersten verlegten Rohr getragen, sondern stützt sich auf der Rohrgrabensohle ab und ist auf dieser Rohrgrabensohle verfahrbar und wird nicht am ersten,
J" sondern am letzten Rohr angesetzt, so daß im Unterschied zu den bekannten Arbeitsweisen nunmehr die Seiltraverse nicht am letzten Rohr, sondern am ersten Rohr angreift. Das Kugelschalengelenk gibt die Möglichkeit, daß die erforderlichen und angestrebten
i» Abwinkelungen gegenüber der Rohrachse in einfachster Weise ermöglicht werden. Schließlich ergibt das erfindungsgemäße Gerät den Vorteil, daß der Anschluß der Seiltraverse an den entsprechenden Stoßfugen der einzelnen Rohre wesentlich leichter möglich ist, da
·"> üblicherweise die Seiltraverse kleiner als die eigentliche Rohrtraverse ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
4") gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 im Schnitt und relativ schematisch die Anordnung der erf'ndungsgemäßen Vorrichtung und in F i g. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch das
vi eigentliche Kugelschalengelenk.
In den Zeichnungen sind mit 1 und 13 zwei Rohrabschnitte bezeichnet, wovon der Rohrabschnitt 1 das letzte Rohrende eines zu verlegenden Stranges ist, während der Rohrabschnitt 2 zum ersten Rohr dieses
Vi verlegten Stranges gehört.
An der Stirnkante des Rohres 1 greift eine Kopftraverse 2 an, die einen Zugzylinder 3 trägt, der in an sich bekannter Weise an seiner Kolbenstange 4 mit zwei Haltezangen 5 und 6 ausgerüstet ist, die ein Halten
w) des Seiles bei der Arbeit des Zugzylinders sicherstellen, wobei beide Haltezangen derart zusammenarbeiten, daß bei einem Nachspannen das Seil stets gespannt bleibt, wobei das Seil ganz allgemein in der Zeichnung mit 7 bezeichnet ist.
μ Die Kopftraverse 2 ruht auf einem Arbcitswagen 8 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispicl l.aufräder 9 und eine Zug- oder Betätigungsdcichsel 10 besitzt und auf dem ein Motor Il zum Antrieb der
Pumpe für die Betätigung des Zugzylinders angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß der Arbeitswagen 8 auf der Grabensohle 12 verfahrbar ist und damit einen Anschluß der Kopftraverse 2 nicht nur mittig vor dem Stirnende des Rohres 1 sondern auch aus der Mitte versetzt einen Anschluß ermöglicht.
Das Seil 7 führt zu einer Seiltraverse 14, die am Stirnende des Rohrabschnittes 13 angeordnet ist, so daß bei Betätigung des Zugzylinders 3 über die Kolbenstange 4 nunmehr die beiden Rohre 1, 13 aufeinander zugezogen werden.
Der Anschluß des Zugzylinders 3 bzw. der Kolbenstange 4 an die Kopftraverse 2 erfolgt durch Zwischenschaltung eines Kugelschalengelenkes, das in Fig. 1 allgemein mit 15 bezeichnet und in Fig.2 in größerem Maßstab dargestellt ist. In Fig. 2 ist in Übereinstimmung mit Fig. 1 bei 3 der Zugzylinder dargestellt und bei 4 die Kolbenstange, wobei der Zugzylinder 3 an einen Kugelzapfen 16 anschließt, der sich mit seinem sphärischen Teil an entsprechend zusammenwirkenden sphärischen Flächen der Kugeischalen 17 abstützt. Die Kugelschale 17 wird fest von der Kopftraverse 2 getragen, beispielsweise unter Zwischenschaltung der Anschlußplatte 18, die die Anschlußbohrungen 19 aufweist.
Bei 20 sind Anschläge dargestellt und erkennbar, die die Schwenkbewegung des Zugzylinders 3 gegenüber dem feststehenden Teil 18 begrenzen, so daß dadurch eine Abwinkelungsbegrenzung erzielbar ist.
Mit der neuen Einrichtung ist das Arbeitsverfahren wie folgt:
Die Kopftraverse 2 wird an dem beispielsweise durch einen Kran auf die Rohrgrabensohle abgesetzten Rohrabschnitt 1 oder durch einen Kran vor dem Rohr 13 gehaltenen Rohr 1 angesetzt, wobei der Anschlußpunkt der Kopftraverse am Stirnende durch Verfahren des Arbeitswagen 8 bestimmbar ist. Nunmehr wird der Zugzylinder in an sich bekannter Weise in Tätigkeit gesetzt derart, daß durch eine entsprechende Zugkraft am Seil 7 über die Seiltraverse 14, sich das Rohr 1 an das
ι ο Rohr 13 heranzieht und beispielsweise das entsprechend ausgebildete Einsteckende nunmehr in das Muffenende des Rohres 13 eingreift.
Gegenüber den bekannten Verfahren hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß nur
π eine Bedienungskraft und diese am Ende des zu verlegenden Rohrstranges erforderlich ist und daß ein gezielter außermittiger Kraftangriff möglich wird.
Das zu verlegende Rohr kann also von der Bedienungsperson des Zugzylinders bzw. des Arbeiis-
2» wagens 8 gut beobachtet werden lv.j es kann nunmehr gezielt und ohne großen Aufwand de entsprechend^ Druck und die entsprechende Druckrichtung auf das zu verlegende und anzuschließende Rohr aufgebracht werden. Hierdurch ist eine Rohrverlegung in Bögen
2~> möglir h, was bisher nicht möglich war, wobei vorzugsweise die Zugrichtung allseitig bis zu 15° zur Traverse hin abwinkelbar ist.
Selbstverständlich kann der eigentliche Arbeitswagen 8 auch mit anderen Laufvorrichtungen, wie beispielswei-
Ji] se Kugeln u.dgl. ausgerüstet sein, ohne das hierauf die Erfindung beschränkt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre, z. B. Betonrohre mit einer sich an der Außenkante des einen Rohres abstützenden Kopftraverse, einem von der Kopftraverse getragenen Zugzylinder mit Haltezangen für die oder das anderenendes an einer Seiltraverse angreifende Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftraverse (2) auf einem auf der Sohle (12) des Rohrgrabens verfahrbaren Arbeitswagen (8) aufsetzbar ist und der Anschluß des Zugzylinders (3) an der Kopftraverse (2) über ein Kugelschalengelenk (15) erfolgt
2. Rohrverlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen (8 zusätzlich die Pumpe und deren Antriebsmotor (11) trägt.
3. Rohrverlegegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (16) des Kugdschalengelenkes (15) mit dem Zugzylinder (3) und dessen Kolbenstange (4) verbunden ist und die Kopftraverse (2)die Kugelpfanne(17) trägt.
4. Rohrverlegegerät nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Größe der Schwenkbewegung des Kugelzapfens in der Kugelpfanne begrenzende Anschläge (20).
DE19772726996 1977-06-15 1977-06-15 Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre Expired DE2726996C3 (de)

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DE2726996A1 DE2726996A1 (de) 1979-01-04
DE2726996B2 DE2726996B2 (de) 1979-04-26
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DE3031941C2 (de) * 1980-08-25 1984-09-27 Fritz 5600 Wuppertal Stumpmeier Vorrichtung zum Zusammenziehen von Kanalröhren
DE3624706C1 (en) * 1986-07-22 1987-08-06 Hermann Demmer Apparatus for drawing pipes together

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DE2726996A1 (de) 1979-01-04
DE2726996B2 (de) 1979-04-26

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