DE2726996C3 - Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre - Google Patents
Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer RohreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/06—Accessories therefor, e.g. anchors
- F16L1/09—Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre, z. B. Betonrohre
unter Zuhilfenahme eines Rohrverlegegerätes, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 tiescr-ieben und beispielsweise
aus der DE-OS 20 29 951 bekannt ist.
Das bekannte Rohrverlegegcrät besteht im wesentlichen
aus einer sich an der Außenkante des einen Rohres abstützende Kopftraverse, einem von der Kopftraverse
getragenen Zugzylinder mit Haltezangen für die oder das anderenendes an einer Seiltraverse angreifende
Zugseil. Der Zugzylinder kann dabei schwenkbar in der Kopftraverse angeordnet sein (vorbenutzter Stand der
Technik), und zwar schwenkbar um eine horizontale Achse, so daß sich der Zugzylinder zwanglos auf den
Durchhang des Seiles einstellen lassen kann. Kopftraverse und Seiltraverse sind in ihrer Größe ausziehbar
und damit auf die gewünschten Rohrdurchmesser einstellbar. Die Haltezangen ermöglichen, daß das Seil
beim Nachfassen für einen weiteren Hub stets gespannt bleibt.
Das mit diesen bekannten Vorrichtungen durchgeführte
Arbeitsverfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Vorrichtung vor
Kopf des ersten Rohres einer zu verlegenden Ro'iirserie
angeordnet wird, und zwar mit der Kopftraverse, die sich an den Außenkanten dieses Rohres abstützt und
daß nunmehr die von dem Zugzylinder gespannten Seile durch die verlegten Rohre hindurchführen und mittels
der sogenannten Seiltraverse am letzten Rohr angreifen. Sobald mehrere Rohre bereits im Rohrgraben
verlegt sind, ist es erforderlich, daß ein zusätzlicher Mann die Bewegungen des zuletzt zu verlegenden
Rohres, d. h. des Rohres, das von dem Zugzylinder auf
den Rohrstrang zugezogen werden soll, kontrolliert und entsprechende Anweisungen entweder mit Handzeichen
oder über Sprechfunk an den den Zugzylinder Betätigenden gibt.
je langer der Rohrstrang ist, um so schwieriger ist die
Beherrschung der Zugkraft unter Zwischenschaltung der Seile und vor allen Dingen ist ein Ziehen nur genau
parallel zur Längsachse der Rohre möglich, so daß das Verlegen von gekrümmten Rohrsträngen oder das
ί einseitige Anziehen des einen oder anderen Rohres mit den bekannten Rohrverlegegeräten nicht möglich ist.
Zwar ist es bei den bekannten Geräten bekanntgeworden (vorbenutzter Stand der Technik), die eigentliche
Kopftraverse auch innerhalb des Rohrstranges
ίο anzuordnen, so daß sich dann die Kopftraverse im
Rohrstrang über entsprechende Auflagerschneiden in den Stoßfugen abstützt Eine solche Anordnung ist
jedoch nicht vorteilhaft, da häufig die Stoßfugen nicht die erforderliche Größe aufweisen und außerdem
ι5 innerhalb des Rohres die Betätigung des Zugzylinden.
nur sehr schwer möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Rohrverlegegerät dadurch zu verbessern, daß nur ein
einziger Mann erforderlich ist, um ein einwandfreies Verlegen der Rohre zu gewährleisten, wobei weiterhin
ein gezielter außermittiger Kraftangriff möglich sein soll, um derart nicht genau ausgerichtet abgelegte
Rohre entsprechend aufeinanderzuziehen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
2> kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Rohrverlegcgerät wird also
nicht von dem ersten verlegten Rohr getragen, sondern stützt sich auf der Rohrgrabensohle ab und ist auf dieser
Rohrgrabensohle verfahrbar und wird nicht am ersten,
J" sondern am letzten Rohr angesetzt, so daß im
Unterschied zu den bekannten Arbeitsweisen nunmehr die Seiltraverse nicht am letzten Rohr, sondern am
ersten Rohr angreift. Das Kugelschalengelenk gibt die Möglichkeit, daß die erforderlichen und angestrebten
i» Abwinkelungen gegenüber der Rohrachse in einfachster
Weise ermöglicht werden. Schließlich ergibt das erfindungsgemäße Gerät den Vorteil, daß der Anschluß
der Seiltraverse an den entsprechenden Stoßfugen der einzelnen Rohre wesentlich leichter möglich ist, da
·"> üblicherweise die Seiltraverse kleiner als die eigentliche
Rohrtraverse ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-
4") gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen
zeigen dabei in
Fig. 1 im Schnitt und relativ schematisch die Anordnung der erf'ndungsgemäßen Vorrichtung und in
F i g. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch das
vi eigentliche Kugelschalengelenk.
In den Zeichnungen sind mit 1 und 13 zwei Rohrabschnitte bezeichnet, wovon der Rohrabschnitt 1
das letzte Rohrende eines zu verlegenden Stranges ist, während der Rohrabschnitt 2 zum ersten Rohr dieses
Vi verlegten Stranges gehört.
An der Stirnkante des Rohres 1 greift eine Kopftraverse 2 an, die einen Zugzylinder 3 trägt, der in
an sich bekannter Weise an seiner Kolbenstange 4 mit zwei Haltezangen 5 und 6 ausgerüstet ist, die ein Halten
w) des Seiles bei der Arbeit des Zugzylinders sicherstellen,
wobei beide Haltezangen derart zusammenarbeiten, daß bei einem Nachspannen das Seil stets gespannt
bleibt, wobei das Seil ganz allgemein in der Zeichnung mit 7 bezeichnet ist.
μ Die Kopftraverse 2 ruht auf einem Arbcitswagen 8
auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispicl l.aufräder 9 und eine Zug- oder Betätigungsdcichsel 10
besitzt und auf dem ein Motor Il zum Antrieb der
Pumpe für die Betätigung des Zugzylinders angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß der Arbeitswagen 8 auf der
Grabensohle 12 verfahrbar ist und damit einen Anschluß der Kopftraverse 2 nicht nur mittig vor dem
Stirnende des Rohres 1 sondern auch aus der Mitte versetzt einen Anschluß ermöglicht.
Das Seil 7 führt zu einer Seiltraverse 14, die am Stirnende des Rohrabschnittes 13 angeordnet ist, so daß
bei Betätigung des Zugzylinders 3 über die Kolbenstange 4 nunmehr die beiden Rohre 1, 13 aufeinander
zugezogen werden.
Der Anschluß des Zugzylinders 3 bzw. der Kolbenstange 4 an die Kopftraverse 2 erfolgt durch
Zwischenschaltung eines Kugelschalengelenkes, das in Fig. 1 allgemein mit 15 bezeichnet und in Fig.2 in
größerem Maßstab dargestellt ist. In Fig. 2 ist in Übereinstimmung mit Fig. 1 bei 3 der Zugzylinder
dargestellt und bei 4 die Kolbenstange, wobei der Zugzylinder 3 an einen Kugelzapfen 16 anschließt, der
sich mit seinem sphärischen Teil an entsprechend zusammenwirkenden sphärischen Flächen der Kugeischalen
17 abstützt. Die Kugelschale 17 wird fest von der Kopftraverse 2 getragen, beispielsweise unter
Zwischenschaltung der Anschlußplatte 18, die die Anschlußbohrungen 19 aufweist.
Bei 20 sind Anschläge dargestellt und erkennbar, die
die Schwenkbewegung des Zugzylinders 3 gegenüber dem feststehenden Teil 18 begrenzen, so daß dadurch
eine Abwinkelungsbegrenzung erzielbar ist.
Mit der neuen Einrichtung ist das Arbeitsverfahren wie folgt:
Die Kopftraverse 2 wird an dem beispielsweise durch einen Kran auf die Rohrgrabensohle abgesetzten
Rohrabschnitt 1 oder durch einen Kran vor dem Rohr 13 gehaltenen Rohr 1 angesetzt, wobei der Anschlußpunkt
der Kopftraverse am Stirnende durch Verfahren des Arbeitswagen 8 bestimmbar ist. Nunmehr wird der
Zugzylinder in an sich bekannter Weise in Tätigkeit gesetzt derart, daß durch eine entsprechende Zugkraft
am Seil 7 über die Seiltraverse 14, sich das Rohr 1 an das
ι ο Rohr 13 heranzieht und beispielsweise das entsprechend
ausgebildete Einsteckende nunmehr in das Muffenende des Rohres 13 eingreift.
Gegenüber den bekannten Verfahren hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß nur
π eine Bedienungskraft und diese am Ende des zu
verlegenden Rohrstranges erforderlich ist und daß ein gezielter außermittiger Kraftangriff möglich wird.
Das zu verlegende Rohr kann also von der Bedienungsperson des Zugzylinders bzw. des Arbeiis-
2» wagens 8 gut beobachtet werden lv.j es kann nunmehr
gezielt und ohne großen Aufwand de entsprechend^
Druck und die entsprechende Druckrichtung auf das zu verlegende und anzuschließende Rohr aufgebracht
werden. Hierdurch ist eine Rohrverlegung in Bögen
2~> möglir h, was bisher nicht möglich war, wobei vorzugsweise
die Zugrichtung allseitig bis zu 15° zur Traverse hin abwinkelbar ist.
Selbstverständlich kann der eigentliche Arbeitswagen 8 auch mit anderen Laufvorrichtungen, wie beispielswei-
Ji] se Kugeln u.dgl. ausgerüstet sein, ohne das hierauf die
Erfindung beschränkt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre, z. B. Betonrohre mit einer sich an
der Außenkante des einen Rohres abstützenden Kopftraverse, einem von der Kopftraverse getragenen
Zugzylinder mit Haltezangen für die oder das anderenendes an einer Seiltraverse angreifende
Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopftraverse (2) auf einem auf der Sohle (12) des
Rohrgrabens verfahrbaren Arbeitswagen (8) aufsetzbar ist und der Anschluß des Zugzylinders (3) an
der Kopftraverse (2) über ein Kugelschalengelenk (15) erfolgt
2. Rohrverlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen (8 zusätzlich
die Pumpe und deren Antriebsmotor (11) trägt.
3. Rohrverlegegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (16)
des Kugdschalengelenkes (15) mit dem Zugzylinder (3) und dessen Kolbenstange (4) verbunden ist und
die Kopftraverse (2)die Kugelpfanne(17) trägt.
4. Rohrverlegegerät nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Größe der Schwenkbewegung
des Kugelzapfens in der Kugelpfanne begrenzende Anschläge (20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726996 DE2726996C3 (de) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726996 DE2726996C3 (de) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726996A1 DE2726996A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2726996B2 DE2726996B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2726996C3 true DE2726996C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=6011594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772726996 Expired DE2726996C3 (de) | 1977-06-15 | 1977-06-15 | Rohrverlegegerät zum Verlegen großer und schwerer Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2726996C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031941C2 (de) * | 1980-08-25 | 1984-09-27 | Fritz 5600 Wuppertal Stumpmeier | Vorrichtung zum Zusammenziehen von Kanalröhren |
DE3624706C1 (en) * | 1986-07-22 | 1987-08-06 | Hermann Demmer | Apparatus for drawing pipes together |
-
1977
- 1977-06-15 DE DE19772726996 patent/DE2726996C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726996A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2726996B2 (de) | 1979-04-26 |
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