DE3511092A1 - Vorrichtung zum verlegen von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von rohren

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DE3511092A1
DE3511092A1 DE19853511092 DE3511092A DE3511092A1 DE 3511092 A1 DE3511092 A1 DE 3511092A1 DE 19853511092 DE19853511092 DE 19853511092 DE 3511092 A DE3511092 A DE 3511092A DE 3511092 A1 DE3511092 A1 DE 3511092A1
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pipe
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pulling
laying
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DE19853511092
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DE3511092C2 (de
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Dieter Dr.-Ing. 2400 Lübeck Hoffmann
Alfred 2407 Bad Schwartau Häusler
Klaus Ing.(grad.) 2406 Stockelsdorf Klucker
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohren bzw. Rohrstücken zum Anschluß an bereits verlegte Rohre bzw. Rohrstücke oder dergleichen mit Hilfe von in das zu verlegende Rohr bzw. Rohrstück eingefahrenen und aus dem Rohr bzw. Rohrstück nach dem Verlegen wieder herausziehbaren Hebezeug.
  • Die DE-OS 2.458 675 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohren in, insbesondere wassergefüllte, Gräben, mit einer Tragvorrichtung fr ein ggf. mit einem Verbindungsstück versehenen Rohr bzw. Rohrstück, die mittels eines Hebezeuges heb- und senkbar sind. Dabei trAgt das Hebezeug einen im wesentlichen C-förmigen Rahmen bildende Tragvorrichtung, deren einer oben liegende Schenkel an einem Aufzugkran oder dergleichen angehängt ist, während der andere Schenkel in das zu verlegende Rohrstück eingeschoben ist.
  • Dieser Schenkel kann mit einer Schubvorrichtung versehen sein, durch die nach dem Absenken des Rohrstückes dieses von dem Tragschenkel abgeschoben und an das bereits verlegte Rohrstück herangedrückt wird. Der horizontale Schenkel kann auf seiner Oberseite mit Walzen versehen sein, um die Bewegung des zu verlegenden Rohrstückes zu erleichtern.
  • Der waagerechte Schenkel ist weiterhin mit einer Zentriervorrichtung versehen, die drei gelenkig miteinander verbundene Backen mit Kunststoffauflagen besitzt, die gegen die Innenwand des bereits verlegten Rohrstranges anpreßbar sind. Die Anpreßvorrichtung kann mit Hilfe von Hydraulik-oder Pneumatikzylindern betätigt und auch mit Hilfe von Druckzylindern in axialer Richtung verschoben werden.
  • Die DE-OS 2.817 632 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zu ineinander Stecken bzw. Schäften von Rohren großen Durchmessers. Dabei ist in einem bereits verlegten Rohr ein verfahrbarer Wagen angeordnet, der mit Einrichtungen zum Festsetzen des Wagens im verlegten Rohr versehen ist.
  • Diese Einrichtung greift an der Nähe der Anschlußstelle des neu zu verlegenden Rohres an. Diese Einrichtung dient auch zum Ausnivellieren und Zentrieren des Zopfendes des anzuschließenden Rohrstückes gegenüber der Anschlußmuffe des bereits verlegten Rohres. Die Vorrichtung ist weiterhin mit einer Zugeinrichtung zum Einstecken des Zopfendes in die Anschlußmuffe versehen. Diese Zugeinrichtung besteht aus einem schwenkbar gelagerten hydraulischen Zylinder, wobei dessen Kolbenstange in ein Aixge ausläuft an das ein Zugseil befestigt ist. Dieses führt zu einem Gegenhalt wie beispielsweise eine Bohle, die hinter das andere Ende des zu vzrleyed Rohrstücçes gelegt und nunmehr durch die Hydra;'ikzylinder angezogen wird, dabei wird das neu zu verlegende Rohrstück an das bereits verlegte Rohrstück herangezogen bis die beiden Rohrstücke mit den jeweiligen Verbindungsmitteln ineinander greifen.
  • Die Erfindung seht von der eingangs geschilderten Vorrichtung zum Verlegen von Rohren bzw. Rohrstücken aus und erstrebt eine solche Vorrichtung, die insbesonders zum Verlegen von Rohrstücken großen Durchmessers geeignet sind, bei denen das Anbringen und das Arbeiten mit Zentrierstücken Schwierigkeiten bereitet, auch soll die Notwendigkeit einer Unterfütterung des zu verlegenden Rohrstückes beim Anschluß an das bereits verlegte nach Möglichkeit entfallen. Die Unterfütterung kann nach der endgültigen' Verleaung und dem Zusammensügen der Rohrstücke durchgeführt werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere Einzelheiten sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß das zu verlegende Rohrstück am Lasthaken des Hebezeuges verbleibt bis die Justierung und Nivellierung abgeschlossen ist, dann kann das neu zu verlegende Rohrstück in ansich bekannter Weise unterfüttert werden, wonach dann der Lasthaken herausgezogen wird.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weiter erläutert und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Anschlußstelle eines bereits verlegten Rohres und ein an dieses herangebrachtes weiteres Rohrstück.
  • Fig 2 eine Einzelheit der Fig 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Fig 3 eine Aufsicht nach Fig 2.
  • Das bisher verlegte Rohr 1 endet mit dem verlegten Rohrstück 2, das an seinem vorderen Ende mit einer Anschlußmuffe 3 versehen ist. Das neu hinzu zu fügende Rohrstück 4 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem Gegenstück 5 fur die Anschlußmuffe 3 versehen. Das Rohrstück 4 ruht z. Zt.
  • auf dem unteren Schenkel 6 des C-förmig ausgebildeten Lasthakens 7, der von den Kranseilen 8 getragen wird.
  • Der vordere Teil des Schenkels 6 trägt eine Kupplung 9.
  • In dem vorderen Teil des Rohrstückes 2 ist eine verfahrbare Zugvorrichtung 10 untergebracht, die mit Hilfe schräg gestellter Räder 11,12,13 u. 14 auf den Innenwandungen des bereits verlegten Rohres 1 verfahrbar ist. Zum Festsetzen der Zugvorrichtung 10 dient im Ausführungsbeispiel zunächst eine Feststellplatte 15, die mit Hilfe zweier gelenkig gelagerter Druckzylinder 16,17 gegen die Decke des verlegten Rohrstückes 2 gedrückt werden kann. In gleicher Weise können im Bereich der Räder 11 bis 14 weitere verstellbare Feststellplatten angeordnet sein, die zum Festsetzen der Zugvorrichtung 10 gegen die innere Wand des verlegten Rohrstückes 2 gedrückt werden.
  • An die Zugvorrichtung 10 sind in den Lagern 18,19 je ein Zugzylinder 20,21 angelenkt, deren Kolbenstangen 22,23 mit Hilfe von Zugmitteln 24 höheneinstellbar sind. Diese Zugmittel 24 sind an balkenartiaen Auslegern 25 befestigt.
  • Die Zugmittel 24 können ebenfalls hydraulisch ausgebildet sein.
  • Mit ihrer Hilfe können die vorderen Enden der Kolbenstangen 22,23 auf jede gewünschte Höhe und auch in jede gewünschte Winkellager zur Rohrachse eingestellt werden.
  • Am vorderen Ende der Kupplungsstangen 22,23 sind trichterförmige Kupplungsgegenstücke 26,27 befestigt, in die die Kupplung 9 mit zwei Zugaugen 28,29 eingreifen.
  • Die Zugaugen 28,29 sowie die trichterförmigen Runplungsstücke 26,27 sind mit Bohrungen versehen, durch die ein weiterer Kupplungsbolzen 30 gesteckt werden kann. Nunmehr ist der Lasthaken 7 bzw. das hintere Ende des Schenkels 6 mit der Zugvorrichtung 10 so fest verbunden, daß die Zugvorrichtung 10 das Rohrstück 4 in der richtigen Lage an das Rohrstück 2 heranziehen kann. Dabei können die Zugzylinder 20,21 unterschiedlich so belastet werden, daß die beiden Rohrstücke 2,4 in die richtige Kupplungsstellung zueinander kommen und die Muffen 3 und das Gegenstück 5 der Muffe ordnungsgemäß fluchtend ineinander gezogen werden können.
  • Dazu dienen auch die höhenverstellbaren Zugmittel 24.
  • Zum Antrieb der Zugvorrichtung dient ein Verbrennungsmotor, dessen Auspuffrohr 31 so geführt ist, daß es in das trichterförmige Ende des Abgasrohres 32 hineingesteckt werden kann, das seinerseits ins Freie mündet.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verlegen von Rohren bzw. Rohrstücken zum Anschluß an bereits verlegte Rohre bzw. Rohrstücke, oder dergleichen mit Hilfe von in das zu verlegende Rohr bzw. Pvohrstück beim Verlegen eingefahrenen und aus dem Rohr bzw. Rohrstück nach dem Verlegen wieder herausziehbaren Hebezeug, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bereits verlegten Rohr (1) bzw. Rohrstück (2) eine ansich bekannte verfahrbare Zugvorrichtung (10) angeordnet ist, die mit dem Lasthaken (7) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (10) am vorderen Ende des unteren Schenkels (6) des Lasthakens (7) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbare Zugvorrichtung (10) mit zwei gelenkig angeordneten Zugzylindern (20,21) versehen ist, deren Kolbenstangen (22,23) mit dem Schenkel (6) des Lasthakens (7) beidseitig kuppelbar (9,26,27) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugzylinder (20,21) in allen Richtungen schwenkbar gelagert sind, wobei ihre vorderen Enden über höheneinstellbare Zugmittel (24) mit der Zugvorrichtung (10) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (10) mit zwei im wesentlichen senkrecht raumbeweglich gelagerten Druckzylindern (16,17) versehen ist, die zur Abstützung einer beweglichen Feststellplatte (15) an der Rohrdecke oder Rchrsohle des bereits verlegten Rohrstückes (2) zum Feststellen der Zugvorrichtung (10) dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffrohr (31) der Antriebsmaschine der Zugvorrichtung (10) in Richtung des anzuschließenden Rohrstückes (4) und in ein am Lasthaken (7.) angeordnetes als Abgasrohr (32) dienendes, ins Freie mündende Rohrstück hineinragt,
DE19853511092 1985-03-27 1985-03-27 Vorrichtung zum verlegen von rohren Granted DE3511092A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315297U1 (de) * 1993-10-11 1995-02-16 Breither, Gerhard, Dipl.-Ing., 34246 Vellmar Vorrichtung zum Zusammenführen von Rohren mit großen Durchmessern bei ihrer Verlegung in offenen Gräben mit Verbau

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759709A1 (de) * 1968-05-29 1971-07-01 Helmut Rauch Vorrichtung zum Verlegen von Kanalrohren
AT327625B (de) * 1973-12-18 1976-02-10 Eternit Werke Hatschek L Vorrichtung zum verlegen von rohren in, insbesondere wassergefullten, graben
DE2817632A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-11 Louis Georges Martinez Vorrichtung zum schaeften von rohren grossen durchmessers

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