DE3004462A1 - Rohrverlegegeraet - Google Patents

Rohrverlegegeraet

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DE3004462A1
DE3004462A1 DE19803004462 DE3004462A DE3004462A1 DE 3004462 A1 DE3004462 A1 DE 3004462A1 DE 19803004462 DE19803004462 DE 19803004462 DE 3004462 A DE3004462 A DE 3004462A DE 3004462 A1 DE3004462 A1 DE 3004462A1
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DE
Germany
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pipe
gripper
pipe section
friction roller
laying
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Withdrawn
Application number
DE19803004462
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English (en)
Inventor
Prof. Dr.-Ing. Klaus 4670 Lünen Beckmann
Dipl.-Ing. Dr. Thomas 4712 Werne Trümper
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
    • B66C1/427Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

Description

  • Titel: Rohrverlegegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen von Rohren, insbesondere mit nicht-kreisrundem Querschnitt, bestehend aus einer den zu verlegenden Rohrschuß tragenden, heb- und senkbaren Greifervorrichtung.
  • Rohrverlegegeräte dieser oder ähnlicher Art werden zum Verlegen von Betonrohren oder Pipelines insbesondere in Gräben verwendet. Bekannte Rohrverlegegeräte weisen einen an einem Kranseil aufgehängten Greifer auf, der den zu verlegenden Rohrschuß umgreift und im unteren Bereich verstellbare Halteorgane trägt, welche die Rohrauflage bilden (DE-GM 73 34 104). Es ist hierbei auch bekannt, als Rohrauflage Stützrollen vorzusehen, die z.B. an schwenkbaren Tragarmen gelagert sind (DE-GM 79 13 168)o Weiterhin sind Rohrverlegewagen bekannt, die mittels Laufräder auf Schienen fahren und mit die Rohrschüsse untergreifenden und tragenden Stützrollen versehen sind (DE-PS 19 48 051, DE-PS 19 65 542). Beim Verlegen von Rohren im Grundwasserbereich ist es schließlich bekannt, in dem die Rohrleitung aufnehmenden Graben einen Rohrverlegekasten mitzuführen, in den die Rohrschüsse von oben eingesenkt und auf ein mittels einer Hubvorrichtung hebbares Rollenbett abgelegt werden (DE-OS 25 59 640).
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein Rohrverlegegerät zu schaffen, mit dem sich auch unrunde Rohre bzw. solche mit nicht-kreisförmigem Sollquerschnitt in einfacher Weise lagegerecht verlegen bzw.
  • an den bereits verlegten Rohrstrang anschließen lassen, ohne daß schwierige und umständliche Ausrichtarbeiten durchgeführt werden müssen. Erfindungsgemäß ist die Greifervorrichtung mit einer Rohrdrehvorrichtung versehen, mit der der von der Greifervorrichtung getragene Rohrschuß um seine Achse drehbar ist.
  • Dadurch, daß die Greifervorrichtung mit der Rohrdrehvorrichtung ausgestattet ist, ergibt sich die Möglichkeit, den von der Greifervorrichtung erfaßten Rohrschuß gegenüber der Greifervorrichtung um seine Rohrachse zu drehen und dadurch in seine für den Anschluß an den bereits verlegten Rohrstrang erforderliche Drehlage zu bringen, in der er sich lagegerecht an den Rohrstrang ansetzen und mit diesem z.B. durch Verschweißen verbinden läßt. In bevorzugter Ausführung besteht die Rohrdrehvorrichtung aus mindestens einer angetriebenen Reibrolle, die zweckmäßig mittels einer Andruckvorrichtung, vorzugsweise eines Anstellzylinders, gegen den von der Greifervorrichtung getragenen Rohrschuß andrückbar ist. Es empfiehlt sich, die Greifervorrichtung mit Stützrollen zu versehen, die den Rohrschuß im unteren Bereich tragen; dabei wird zweckmäßig oberhalb der Stützrollen mindestens eine angetriebene Reibrolle vorgesehen, die gegen den Rohrschuß anstellbar ist. Vorzugsweise greift die Reibrolle in der vertikalen Rohrmittelebene am Rohrschuß an.
  • Die Reibrolle wird zweckmäßig an einem Hebel gelagert, der mittels der Anstellvorrichtung verschwenkbar an der Greifervorrichtung angeordnet ist. Es besteht ferner die Möglichkeit, mindestens eine der den Rohrschuß tragenden Stützrollen als antreibbare Reibrolle auszubilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Greifervorrichtung aus mindestens einer Greiferzange, deren Zangenteile in einem oberhalb des Rohrschusses liegenden Gelenk mit etwa parallel zur Rohrachse verlaufender Gelenkachse verbunden und mittels eines Schwenkmechanismus verschwenkbar sind, um die Greiferzange zur Aufnahme oder Ablage eines Rohrschusses zu öffnen und um den aufgenommenen Rohrschuß zu schließen. Die den Rohrschuß umgreifenden Schenkel der Zangenteile tragen dabei zweckmäßig die als Auflager für den Rohrschuß dienenden Stützrollen; an mindestens einem der beiden Zangenteile ist mindestens eine Reibrolle nebst ihrem Antrieb und ihrer Andruckvorrichtung angeordnet0 Für den Schwenkmechanismus der Greiferzange wird vorteilhafterweise mindestens ein Schwenkzylinder verwendet, der zwischen den oberen Schenkeln der Zangenteile eingeschaltet wird. In bevorzugter Ausführung besteht die Greifervorrichtung aus zwei in festem Axialabstand angeordneten Greiferzangen, wobei eine angetriebene Reibrolle an ihren beiden Rollenenden jeweils an einem schwenkbaren Hebel der beiden Greiferzangen gelagert ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rohrverlegegerätes ist es möglich, auch nichtkreisrunde Rohre aus einzelnen Rohrschüssen zusammenzusetzen und dabei den jeweils anzusetzenden Rohrschuß im Bedarfsfall so zu drehen, daß er an den bereits fertiggestellten Rohrstrang paßtg Insbesondere bei der Verlegung von Pipelines u.dgl,, deren Rohrschüsse miteinander verschweißt werden, empfiehlt es sich, den Rohrstrang im Verlegebereich bis zur Fertigstellung der Schweißverbindungen abzustützen. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß im Verlegebereich Tragschlitten tod0 dgl vorgesehen, deren Rohrauflager hydraulisch heb-und senkbar ist, um die letzten fünf bis acht Rohrschüsse des Rohrstranges ohne übermäßige Durchbiegung bis zur Fertigstellung der Schweißverbindungen abzustützen. Nach dem Ansetzen eines neuen Rohrschusses an den bereits verlegten Rohrstrang kann ein zuvor untergeschobener Tragschlitten hydraulisch so weit gehoben werden, bis er mit seinem Rohrauflager den Rohrschuß untergreift. In dieser Position können die ersten Schweißnähte gelegt werden.
  • Anschließend wird die Greifervorrichtung geöffnet und von dem Rohrschuß abgehoben, so daß der Tragschlitten nun das volle Gewicht des Rohrschusses trägt. Die Schlitten können im Zuge der Rohrverlegearbeit jeweils am letzten fertiggeschweißten Rohrstück weggezogen und zum Verlegen eines neuen Rohrschusses am Anfang des Rohrstranges wieder eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rohrverlegegerät in einer Ansicht in Richtung der Rohrachse; Fig. 2 das Rohrverlegegerät gemäß Fig. 1 in Seitenansicht (links der Mittelachse) bzw0 im Längsschnitt (rechts der Mittelachse)0 Das dargestellte Rohrverlegegerät dient bevorzugt zum Verlegen von Rohren, die einen von dem kreisrunden Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weisen die zu verlegenden Rohrschüsse 10 als Auflagefläche eine Abflachung 10' odOdgl. auf.
  • Das Rohrverlegegerät besteht aus einer Greifervorrichtung 11, die von zwei im festen Axialabstand zueinander angeordneten Greiferzangen 12 gebildet wird, deren Zangenteile 13 und 14 in einem Gelenk 15 mit parallel zur Rohrachse verlaufender Gelenkachse scherenartig verbunden sind. Die unterhalb des Gelenkes 15 liegenden längeren Schenkel der Zangenteile 13 und 14 tragen in Nähe ihrer freien unteren Enden Stützrollen 16, deren Rollenachsen parallel zur Gelenkachse des Gelenkes 15 verlaufen und die eine Auflage für den zu verlegenden Rohrschuß 10 bilden.
  • Die oberhalb des Gelenkes 15 liegenden kürzeren Schenkel der beiden Greiferzangen 12 sind paarweise über starre Längsverbinder 17 verbunden, zwischen denen ein hydraulischer Schwenkzylinder 18 gelenkig eingeschaltet ist, dessen Achse senkrecht zur Achse des Gelenkes 15 verläuft. Durch Ein- und Ausschub des Schwenkzylinders 18 lassen sich die beiden Greiferzangen 12 öffnen und schließen.
  • Das gesamte Rohrverlegegerät kann an das Hubseil eines Kranes oder eines sonstigen Hebezeuges angeschlossen werden. Zu diesem Zweck sind an den balkenartigen Längsverbindern 17 der beiden Greiferzangen 12 entsprechende Anschlußorgane 19 vorgesehen.
  • Das Rohrverlegegerät ist mit einer Rohrdrehvorrichtung versehen, mit der sich der von der Greifervorrichtung 11 getragene Rohrschuß 10 um seine Achse drehen läßt, um das unrunde Rohr lagegerecht zu dem bereits verlegten Rohrstrang auszurichten. Die Rohrdrehvorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Reibrolle 20, die an ihren beiden Enden jeweils an einem Winkelhebel 21 drehbar gelagert ist, der an dem unteren Schenkel des Zangenteils-14 in einem Gelenk 22 schwenkbar angeordnet ist, dessen Gelenkachse parallel zur Gelenkachse des Scherengelenks 15 verläuft. An dem kürzeren Hebelarm des Winkelhebels 21 greift im Gelenk 24 die Kolbenstange 25 eines pneumatischen oder hydraulischen Anstellzylinders 23 an, der sich im Gelenk 26 an einer Konsole 27 des Zangenteils 14 abstützt. Durch Druckbeaufschlagung der beiden Anstellzylinder 23 in Einschubrichtung läßt sich daher die Reibrolle 20 gegen die Umfangsfläche des Rohrschusses 10 andrücken. Wie Fig. 1 zeigt, liegt die Reibrolle oberhalb der beiden Stützrollen 16 etwa in der durch die Gelenke 15 der Greiferzangen 12 hindurchgehenden vertikalen Mittelebene. An der einen der beiden Greiferzangen 12 ist ein Antrieb 28, hier ein Hydromotor, gelagert, welcher die Reibrolle 20 antreibt.
  • Letztere ist mit einem verschleißfesten Reibbelag z.B.
  • aus Gummi, Kunststoff od. dgl. versehen.
  • Zur Aufnahme eines Rohrschusses 10 wird die Greifervorrichtung 11 durch Einschub des Schwenkzylinders 18 geöffnet und von oben auf den Rohrschuß 10 abgesenkt, so daß die geöffneten Greiferzangen 12 den Rohrschuß beidseitig umgreifen, Anschließend wird der hydraulische Schwenkzylinder 18 in Ausschubrichtung beaufschlagt, wodurch sich die Greiferzangen 12 schließen und die Stützrollen 16 im unteren Bereich beiderseits neben der Rohrabflachung 10' gegen die Rohrwandung legen. In dieser Schließstellung wird der Schwenkzylinder 18 hydraulisch verriegelt. Der in der Greifervorrichtung liegende, sich auf den beiden Stützrollen 16 abstützende Rohrschuß 10 kann dann mit Hilfe des Kranes oder eines sonstigen Hebezeuges an der Rohrverlegestelle, z.B. in den Graben, eingeführt und hier an den bereits verlegten Rohrstrang lagegerecht angesetzt werden. Um den Rohrschuß 10 in die erforderliche Drehlage zu bringen, in der er gegenüber dem verlegten Rohrstrang ausgerichtet ist, kann er in der Greifervorrichtung gedreht werden, was mit Hilfe der durch den Hydromotor 28 angetriebenen Reibrolle 20 geschieht, die mittels der hydraulischen Anstellzylinder 23 von oben gegen die Rohrwandung angedrückt wird.
  • Bei diesem Drehvorgang wälzt sich der Rohrschuß 10 auf den unteren Stützrollen 16 ab. Die Reibrolle 20 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Länge auf, die etwa gleich dem Abstand der beiden Greiferzangen 12 ist. Der gegenüber dem verlegten Rohrstrang ausgerichtete Rohrschuß 10 kann dann mit dem Rohrstrang z.B. durch Schweißen verbunden werden.
  • Insbesondere bei einer Schweißverbindung der Rohre empfiehlt es sich, den Rohrstrang im Rohrverlegebereich, z.B. auf den letzten ftinf bis zehn Rohrschüssen, so abzustützen, daß vor Fertigstellung der Schweißverbindungen keine übermäßig großen Biegekräfte am Rohr zur Wirkung kommen können. Zu diesem Zweck werden die letzten Rohrschüsse des Rohrstranges auf Tragschlitten 29 abgesetzt, die ein hydraulisch heb- und senkbares Rohrauflager 30 aufweisen. Nach dem Ansetzen eines neuen Rohrschusses 10 an den bereits verlegten Rohrstrang wird ein zuvor untergeschobener Tragschlitten 29 hydraulisch so weit aufgebockt, bis er den Rohrschuß untergreift und trägt. Der Rohrschuß kann jetzt mit einer ersten oder auch zweiten Schweißnaht an dem Rohrstrang angeschlossen werden, worauf die Greifervorrichtung 11 geöffnet und nach oben abgehoben wird, so daß der Tragschlitten das volle Gewicht des Rohres übernimmt. Die Tragschlitten werden jeweils am letzten fertiggeschweißten Rohrstück weggezogen und zum Verlegen eines neuen Rohrschusses 10 am Anfang des Rohrstranges wieder eingesetzt0

Claims (1)

  1. Titel: Rohrverlegegerät Ansprüche: 1. Gerät zum Verlegen von Rohren, insbesondere mit nichtkreisrundem Querschnitt, bestehend aus einer den zu verlegenden Rohrschuß tragenden, heb- und senkbaren Greifervorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Greifervorrichtung (11) mit einer Rohrdrehvorrichtung (20 bis 28) versehen ist, mit der der von der Greifervorrichtung getragene Rohrschuß (10) um seine Achse drehbar ist, 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rohrdrehvorrichtung aus mindestens einer angetriebenen Reibrolle (20) besteht.
    3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die angetriebene Reibrolle (20) mittels einer an der Greifervorrichtung angeordneten Andruckvorrichtung, vorzugsweise eines Andruckzylinders (23), gegen den Rohrschuß (10) andrückbar ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n'z e i c h n e t , daß die Greifervorrichtung (11) mit Stützrollen (16) versehen ist, die den Rohrschuß (10) im unteren Bereich tragen, und daß oberhalb der Stützrollen (16) mindestens eine angetriebene Reibrolle (20) gegen den Rohrschuß (10) anstellbar ist.
    5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Reibrolle (20) in der vertikalen Rohrmittelebene am Rohrschuß (10) angreift.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reibrolle (20) an mindestens einem Hebel (21) gelagert ist, der mittels der Anstellvorrichtung (23) verschwenkbar an der Greifervorrichtung (11) angeordnet ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine der Stützrollen (16) als angetriebene Reibrolle ausgebildet ist.
    8o Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifervorrichtung (11) aus mindestens einer Greiferzange (12) besteht, deren Zangenteile (13, 14) in einem oberhalb des Rohrschusses (10) liegenden Gelenk (15) mit etwa parallel zur Rohrachse verlaufender Gelenkachse verbunden und mittels eines Schwenkmechanismus (18) verschwenkbar sind.
    9. Gerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die den Rohrschuß (10) umgreifenden Schenkel der Zangenteile (13, 14) die Stützrollen (16) tragen, und daß an mindestens einem der beiden Zangenteile (13, 14) mindestens eine Reibrolle (20) nebst ihrem Antrieb (28) und ihrer Andruckvorrichtung (23) angeordnet ist.
    10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkmechanismus (18) aus mindestens einem zwischen den oberen Schenkeln der Zangenteile (13, 14) eingeschalteten, verriegelbaren Schwenkzylinder besteht.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifervorrichtung (11) aus zwei im festen Axialabstand angeordneten Greiferzangen (12) besteht, und daß eine angetriebene Reibrolle (20) an ihren beiden Enden jeweils an einem schwenkbaren Hebel (21) gelagert ist.
    12. Gerät, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur vorläufigen Abstützung des Rohrstranges im Verlegebereich Tragschlitten (29) vorgesehen sind, deren Rohrauflager (30) hydraulisch heb- und senkbar ist.
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