DE10056137C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen bzw. Aufnehmen eines Gleises - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verlegen bzw. Aufnehmen eines Gleises

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DE10056137C1 DE2000156137 DE10056137A DE10056137C1 DE 10056137 C1 DE10056137 C1 DE 10056137C1 DE 2000156137 DE2000156137 DE 2000156137 DE 10056137 A DE10056137 A DE 10056137A DE 10056137 C1 DE10056137 C1 DE 10056137C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/02Tracks for rack railways
    • E01B25/04Rack rails; Supports or connections for rack rails

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verlegen bzw. Aufnehmen eines Gleises, die insbesondere beim Bahntrassenbau, Straßenbau, Flugplatzbau sowie beim Bau hydrotechnischer und energetischer Bauten Anwendung finden, ohne dass Lastkraftwagen zu Materialtransporten benötigt werden. DOLLAR A Die Vorrichtung ist als Schienenfahrzeug ausgebildet und weist eine Aufnahmeplattform (1) für ein Hilfsglas (2) auf. Das Hilfsglas (2) besteht aus zwei Schienenketten, die jeweils aus gelenkig und elastisch miteinander verbundenen Schienengliedern (9), die das Fahren der Schienenfahrzeuge ermöglichen und die damit verbundenen Belastungen auf den Untergrund übertragen, zusammengesetzt sind. Schienenquerverbinder (8) zwischen Schienengliedern (9) unterschiedlicher Schienenketten gewährleisten die Spurweite. An der Vorrichtung sind in Verlegerichtung Verlegeräder (6, 7) für jeweils eine Schienenkette des Hilfsgleises (2) vorhanden, über die das von der Aufnahmeplattform (1) kommende bzw. hingeführte Hilfsgleis (2) beim Verlegen und Aufnehmen unter Eingriff abrollt (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13. Solche finden insbesondere beim Bahntrassenbau, Straßenbau, Flug­ platzbau sowie beim Bau hydrotechnischer und energetischer Bauten Anwendung, ohne dass Lastkraftwagen zu Materialtransporten benötigt werden.
Aus der DE 197 24 785 C2 ist eine Technologie bekannt, bei der ein spezielles Transport­ gleis (Hilfsgleis) montiert und nach dem Ausbringen einer Dammbaumaterialschicht ein an den Schwellen des Transportgleises geführter Gleisheber unterhalb des Transportgleises zwischen dem Gleis und dem Dammbaumaterial entlang bewegt wird, der das ausgebrachte Dammbaumaterial bedarfsgerecht formt und verdichtet. Die Verfahrensschritte werden so oft wiederholt, bis die gewünschte Höhe und Form des Dammes erreicht ist. Bei dieser Technologie entfällt das mehrfache Verlegen und Aufnehmen des Hilfsgleises. Technisch aufwendig hingegen ist die Bewegung des Gleishebers. Auch kann hier das Ausbringen von Dammbaumaterial erst nach Fertigstellung des Transportgleises erfolgen. Ebenso ist es auch technologisch aufwendig, einem Trassenverlauf mit Bögen zu folgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass damit bereits während des Verlegens oder beim Aufnehmen des Hilfsgleises Damm­ baumaterial ausgebracht werden kann und auch Kurvenabschnitte realisierbar sind, bzw. ein dafür geeignetes Verfahren vorzuschlagen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen aus den Ansprüchen 1 und 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Schienenfahrzeug ausgebildet und weist eine Aufnahmeplattform für ein Hilfsgleis auf, wobei das Hilfsgleis aus zwei Schienenketten, die jeweils aus gelenkig und elastisch in Schienenlängsrichtung miteinander verbundenen Schie­ nengliedern zusammengesetzt sind, und Schienenquerverbindern zwischen Schienengliedern der beiden Schienenketten besteht. An der Vorrichtung sind in Verlegerichtung vorne ange­ ordnete Verlegeräder für jeweils eine Schienenkette des Hilfsgleises vorgesehen, über die das von der Aufnahmeplattform kommende bzw. zur Aufnahmeplattform hingeführte Hilfsgleis beim Verlegen bzw. Aufnehmen unter Eingriff abrollt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine ge­ lenkige und in Schienenlängsrichtung elastische Verbindung zwischen benachbarten Schie­ nengliedern bezogen auf die horizontale Ebene eine beidseitige Winkelstellung zwischen diesen von α < 20° zulässt. Sind die Schienenquerverbinder dann noch mindestens auf einer Seite lösbar mit einem Schienenglied verbunden und die nichtlösbare Verbindung gelenkig ausgebildet sowie die Verlegeräder in Verlegerichtung einzeln verschieb­ bar und antreibbar angeordnet, ist es möglich, das Hilfsgleis bogenförmig zu verlegen und damit auch einem so projektierten Trassenverlauf zu folgen.
In einer einfacheren Ausführung können einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß die Verlegeräder auch als eine durchgehende Trommel ausgebildet sein.
Mit der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 11 kann bereits wäh­ rend des Gleisverlegens Dammbaumaterial ausgebracht werden, wobei es von einem Trans­ portwagon direkt in einen Bereich vor und/oder neben der Vorrichtung transportierbar ist.
Ist die Vorrichtung mit einem Straßenfertiger gemäß Anspruch 12 gekoppelt oder ausge­ rüstet, so kann das von der Fördereinrichtung der Vorrichtung kommende Dammbaumateri­ al in den Bunker des Straßenfertigers abgegeben werden und kann gleichzeitig mit dem Verlegen bzw. mit der Aufnahme des Hilfsgleises durch den Straßenfertiger verarbeitet werden.
Das Verlegen bzw. Aufnehmen des Hilfsgleises verläuft als kontinuierlicher Prozess. Da auch die aus Schie­ nengliedern zusammengesetzten Schienenketten nur eine bestimmte Länge (Abschnitte) aufweisen können, das Hilfsgleis aber deutlich länger sein soll, ist nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren vorgesehen, dass die Abschnitte während des Verlegens nacheinander auf einer Aufnahmeplattform eines Gleisverlegers zusammengefügt werden und während des Aufnehmens hier nacheinander wieder getrennt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Verlegen und Aufnehmen von Schienenketten,
Fig. 2 den Gleisverleger,
Fig. 3 das Zusammenwirken von Verlegerad und Schienenkette in einer Ausführung,
Fig. 4 die Anordnung und Detailansichten der Schienenquerverbinder und
Fig. 5 den Gleisverleger mit Straßenfertiger.
In Fig. 1 ist das Verlegen und Aufnehmen des Gleises durch einen Gleisverleger dargestellt. Ein Hilfsgleis 2 wird von einer Aufnahmeplattform 1 des Gleisverlegers über Verlegeräder 6, 7 abgerollt. Unmittelbar nach dem Verlegen des Hilfsgleises 2 kann Dammbaumaterial ausgebracht werden. Ist ausreichend Dammbaumaterial ausgebracht, wird das Hilfsgleis 2 wieder aufgenommen und durch Planiereinrichtungen 4 und Verdichtungseinrichtungen 5 wird das Dammbaumaterial geglättet und verdichtet.
Fig. 2 zeigt den Gleisverleger mit der Aufnahmeplattform 1, mit den Verlegerädern 6, 7 bzw. einer Trommel 22, über die das Hilfsgleis 2 von der Aufnahmeplattform 1 abgerollt wird bzw. auf die Aufnahmeplattform 1 aufgerollt wird. Das Hilfsgleis 2 besteht aus zwei Schienen, die jeweils aus gelenkig und elastisch in Schienenlängsrichtung miteinander ver­ bundenen Schienengliedern 9 zusammengesetzt sind, somit eine Schienenkette bildend, und Schienenquerverbindern 8 zwischen den Schienengliedern 9, die die Aufrechterhaltung der Spurweite gewährleisten.
Auf den Schienengliedern 9 können somit Schienenfahrzeuge fahren und gleichzeitig über­ tragen sie die damit verbundenen Belastungen auf den Untergrund.
Die Verlegeräder 6, 7 am Gleisverleger sind bei der dargestellten Ausführung in Verlege­ richtung einzeln verschiebbar angeordnet und weisen einen Einzelantrieb, der auch als Ei­ genantrieb ausgebildet sein kann, auf. Das ermöglicht es, mit den Verlegerädern 6, 7 die Schienenketten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu verlegen. Wenn dann, wie erfin­ dungsgemäß für diese Ausführung vorgesehen ist, die Verbindung zwischen benachbarten Schienengliedern 9 bezogen auf die Horizontale eine beidseitige Winkelstellung α < 20° zulässt und die Schienenquerverbinder 8 mindestens auf einer Seite eine lösbare Verbindung 10b mit einem Schienenglied 9 aufweisen und die nichtlösbare Verbindung 10a gelenkig ausgebildet ist, kann das Hilfsgleis 2 auch bogenförmig verlegt werden, indem die äußere Schienenkette länger als die innere Schienenkette ausgeführt wird.
Fig. 3 zeigt Detailansichten der Schienenkette und eine Variante für das Zusammenwirken mit den Verlegerädern 6, 7. Die Schienenkette besteht aus Schienengliedern 9 mit einer ge­ lenkigen und in Schienenlängsrichtung elastischen Verbindung 21 zwischen diesen. Jedes Verlegerad 6, 7 weist am Umfang eine Führungsnut 11 für die Schienengliederköpfe 12 auf. Um ein sicheres Abrollen und Aufnehmen der Schienenketten über die Verlegeräder 6, 7 unter Eingriff zu gewährleisten, sieht die Erfindung in einer Ausführung vor, dass jedes Verlegerad 6, 7 am Umfang Zapfen 14 aufweist, die beim Abrollen oder Aufnehmen des Hilfsgleises 2 in Öffnungen 15 von Schienengliederköpfen 12 greifen.
In Fig. 4 ist ein Schienenverbinder 8 vor und nach der Verbindung mit der Schienenkette dargestellt. Es wird gezeigt, dass die Schienenquerverbinder 8 mindestens auf einer Seite eine lösbare Verbindung 10b mit einem Schienenglied 9 aufweisen und die nichtlösbare Verbindung 10a gelenkig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es möglich, auch in Kurvenbe­ reichen den Spurabstand zu gewährleisten. Vorteilhaft ist es dabei auch, wenn ein Aufnah­ meteil 10c der lösbaren Verbindung 10b am Schienenglied 9 in Schienenlängsrichtung ver­ schiebbar angeordnet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist darüber hinaus vorgesehen, dass die Stützflächen 16 der Schienenglieder 9 abnehmbare Auflagen aufweisen, wodurch eine optimale Anpassung an den jeweiligen Untergrund möglich ist.
Fig. 5 zeigt den Gleisverleger gekoppelt mit einem Straßenfertiger. Der Gleisverleger weist eine Fördereinrichtung 17 für Dammbaumaterial auf, mit der Dammbaumaterial von Trans­ portwagons 18 in einen Bereich vor dem Gleisverleger transportierbar ist. So kann das Dammbaumaterial in den hier befindlichen Bunker 19 des Straßenfertigers 20 abgegeben werden und gleichzeitig mit der Aufnahme des Hilfsgleises 2 durch den Straßenfertiger 20 verarbeitet werden.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmeplattform des Gleisverlegers
2
Hilfsgleis
3
Transportwagen
4
Planiereinrichtung
5
Verdichtungseinrichtung
6
Verlegerad
7
Verlegerad
8
Schienenquerverbinder
9
Schienenglied
10
a gelenkige Verbindung
10
b lösbare Verbindung am Schienenquerverbinder
10
c Aufnahmeteil der lösbaren Verbindung am Schienenglied
11
Führungsnut
12
Schienengliedkopf
13
horizontale Ebene
14
Zapfen
15
Öffnungen
16
Stützflächen
17
Fördereinrichtung
18
Transportwagon
19
Bunker
20
Straßenfertiger
21
elastische Verbindung
22
Trommel

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Verlegen bzw. Aufnehmen eines Gleises, die als Schienenfahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aufnahmeplattform (1) für ein Hilfsgleis (2) aufweist, wobei das Hilfsgleis (2) aus zwei Schienenketten, die jeweils aus gelenkig und elastisch miteinan­ der verbundenen Schienengliedern (9), die das Fahren der Schienenfahrzeuge ermögli­ chen und die damit verbundenen Belastungen auf den Untergrund übertragen, zusam­ mengesetzt sind, und Schienenquerverbindern (8) zwischen Schienengliedern (9) der beiden Schienenketten besteht und dass an dei Vorrichtung in Verlegerichtung vorne angeordnete Verlegeräder (6, 7) für jeweils eine Schienenkette des Hilfsgleises (2) vor­ gesehen sind, über die das von der Aufnahmeplattform (1) weg- bzw. zur Aufnahme­ plattform (1) hingeführte Hilfsgleis (2) beim Verlegen bzw. Aufnehmen unter Eingriff abrollt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verlegerad (6, 7) am Umfang eine Führungsnut (11) für Schienengliedköpfe (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verlegerad (6, 7) am Umfang Zapfen (14) aufweist, die beim Abrollen des Hilfs­ gleises (2) in Öffnungen (15) von Schienengliederköpfen (12) greifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige und in Schienenlängsrichtung elastische Verbindung (21) zwischen benachbarten Schienengliedern (9) bezogen auf die horizontale Ebene (13) eine beidseitige Winkelstellung zwischen diesen von α < 20° zulässt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenquerverbinder (8) mindestens auf einer Seite eine lösbare Verbindung (10b) mit einem Schienenglied (9) aufweisen und bei Vorhandensein einer nichtlösbaren Verbindung (10a) diese gelenkig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Schienenglied (9) ein in Schienenlängsrichtung verschiebbares Aufnahmeteil (10c) der lösbaren Verbindung (10b) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegeräder (6, 7) in Verlegerichtung einzeln verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegeräder (6, 7) als eine durchgehende Trommel (22) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegeräder (6, 7) oder die durchgehende Trommel (22) über einen eigenen An­ trieb für die Rotation verfügen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (16) der Schienenglieder (9) abnehmbare Auflagen aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fördereinrichtung (17) für Dammbaumaterial aufweist, mit der Dammbaumate­ rial von einem Transportwagon (18) in einen Bereich vor und/oder neben der Vorrich­ tung transportierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Straßenfertiger (20) gekoppelt oder ausgerüstet ist, derart, dass das von der Fördereinrichtung (17) kommende Dammbaumaterial in den Bunker (19) des Stra­ ßenfertigers (20) abgebbar ist und gleichzeitig mit dem Verlegen bzw. mit der Aufnah­ me des Hilfsgleises (2) durch den Straßenfertiger (20) verarbeitet wird.
13. Verfahren zum Verlegen bzw. Aufnehmen eines Gleises, dessen Schienen vor dem Verlegen und nach dem Aufnehmen aus Abschnitten einer bestimmten Länge bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte, die aus gelenkig und elastisch miteinander verbundenen Schienenglie­ dern bestehen, während des Verlegens nacheinander auf einer Aufnahmeplattform eines Gleisverlegers zusammengefügt werden und während des Aufnehmens hier wieder nacheinander getrennt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlegen und Aufnehmen des Gleises durch Abrollen über eine Trommel oder Verlegeräder für jede Schienenkette erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10307753B4 (de) * 2003-02-19 2015-10-29 Felix Kunzewitsch Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohrfernleitungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724785C2 (de) * 1997-06-05 1999-10-21 Felix Kunzewitsch Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Dämmen und Trassen

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