DE10307753B4 - Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohrfernleitungen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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Abstract

Verfahren zum Verlegen von Rohrfernleitungen (6) in einen Rohrgraben (9) oder auf Stützen (5), bei dem von einer Schienenfahrzeugeinheit (3) aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis (2) neben der projektierten Rohrfernleitung (1) montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) aus die Montage der Stützenfundamente und Stützen (5) oder der Aushub des Rohrgrabens (9) erfolgt, auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) die Vorfertigung der Rohrfernleitung (6) kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre (12) vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit (3) aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt, indem auf der Schienenfahrzeugeinheit (3) angeordnete Zugstempel (14) die gefertigte Rohrfernleitung (6) bei Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit (3) von der Plattform (13) der Schienenfahrzeugeinheit in Richtung Rohrgraben (9) oder Stützen (5) drücken, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) bei vorhandenem Rohrgraben (9) aus das Verfüllen des Rohrgrabens (9) erfolgt und nach Abschluss einer projektierten Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis (2) wieder aufgenommen wird, wobei während des Aufnehmens von einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) aus oder durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit (3) zusammenwirkenden Baumaschineneinheit mindestens eine Rekultivierung oder anderweitige Erschließung der Trassenführung der Rohrfernleitung (6) und/oder des Transport- und Verlegegleises (2) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorfertigung und zum Verlegen von Rohrfernleitungen vorzugsweise aus Stahl in einen Rohrgraben oder auf Stützen. Derartige Rohrfernleitungen dienen der Beförderung von überwiegend gasförmigen Medien und brennbaren Flüssigkeiten, zunehmend wird in wasserarmen Ländern auf diese Weise auch Wasser transportiert.
  • Das Verfahren beim Rohrfernleitungsbau ist ein stetig in Verlegerichtung wanderndes Linienbauvorhaben, bei dem geräumte Arbeitsstreifen benötigt werden. Baustellenzufahrten für den Transportbetrieb müssen angelegt werden, damit die Anlieferung der Rohre bis in Trassennähe erfolgen kann. Lagerplätze für Rohre sind ebenso notwendig wie solche für Sand. Und nicht zuletzt sind Mannschaftsunterkünfte einzurichten und die Versorgung mit Baustrom, Wasser und Treibstoff muss gewährleistet werden. Zu den wesentlichen Hauptarbeiten beim Bau derartiger Rohrfernleitungen zählt die Vorfertigung möglichst langer Rohrstränge außerhalb des Rohrgrabens in hochgelagerter Position und das maschinelle Absenken der Rohrstränge in den Rohrgraben sowie das Verschweißen der Rohrstränge im Rohrgraben, das unmittelbare Verfüllen des Rohrgrabens danach und die sofort anschließende Wiederherstellung des Geländes.
  • Ein derartig komplexes Bauvorhaben verlangt ein hohes Maß an Einsatzplanung, Spezialtechnik und ist auch wegen der notwendigen Nebenbauten teuer.
  • Konkrete Verfahren und Vorrichtungen zum Verlegen von Rohrfernleitungen sind bekannt.
  • So wird in der DE 42 34 442 A1 ein Verfahren zum Einbringen von Sohlbeton in Rohrgräben bei Rohrverlegearbeiten an Bahnstrecken vorgeschlagen, bei dem das trockene Basismaterial wie Sand-Kies-Zementmischungen in Silobehältern per Bahnwagen zu einem Rohrgraben neben einem Gleis befördert, und vor Ort mittels Förder- und Mischmaschinen aus Silos gefördert und unter Zugabe von Wasser gemischt wird.
  • Bevorzugt wird der Sohlbeton direkt von Bahnwägen aus über Schrägrutschen bzw. Förderbander in den Rohrgraben neben dem Gleis eingebracht.
  • Aus der US 1 158 979 A ist es weiter bekannt, von einem Schienenfahrzeug aus neben dem Gleis einen Rohrgraben auszuheben.
  • Die Erfindung soll anknüpfen an die in einer Reihe von Patent- und Gebrauchsmustern offenbarte Technologie des Baus von Dämmen und Trassen, bei der ein Transportgleis verlegt wird, sämtliche Transportaufgaben mittels Schienenfahrzeugen erledigt werden und das Transportgleis im Zuge der Fertigstellung des Bauvorhabens wieder aufgenommen wird ( RU 2022 105 C1 , DE 19706033 A1 , DE 19630543 A1 , DE 10005677 A1 , DE 100 56 137 A1 , DE 101 37 571 A1 ). Auf diese Weise soll der Bau von Rohrfernleitungen optimiert werden, was die Aufgabe der Erfindung bildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verlegen von Rohrfernleitungen bevorzugt aus Stahl in einen Rohrgraben oder auf Stützen sieht vor, dass von einer Schienenfahrzeugeinheit aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis neben der projektierten Rohrfernleitung montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus die Montage der Stützenfundamente und Stützen oder der Aushub des Rohrgrabens erfolgt, auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis fahrenden Schienenfahrzeugeinheit die Vorfertigung der Rohrfernleitung kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt, indem auf der Schienenfahrzeugeinheit angeordnete Zugstempel die gefertigte Rohrfernleitung bei Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit von der Plattform der Schienenfahrzeugeinheit in Richtung Rohrgraben oder Stützen drücken, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit bei vorhandenem Rohrgraben aus das Verfüllen des Rohrgrabens erfolgt und nach Abschluss einer projektierten Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis wieder aufgenommen wird, wobei während des Aufnehmens von einer auf dem Transport- und Verlegegleis in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit aus oder durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit zusammenwirkenden Baumaschineneinheit mindestens eine Rekultivierung oder anderweitige Erschließung der Trassenführung der Rohrfernleitung und/oder des Transport- und Verlegegleises erfolgt.
  • Mit diesem Verfahren wird erreicht, dass nur ein vergleichsweise schmaler Arbeitsstreifen benötigt wird, Lagerplätze für Rohre entlang der Trasse können entfallen, ebenso solche für Sand. Für Mannschaftsunterkünfte können Wagons genutzt werden und die Versorgung mit Baustrom, Wasser und Treibstoff ist mittels Schienenfahrzeugen auch kein Problem mehr.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass zwei Transport- und Verlegegleise, vorzugsweise rechts und links neben der projektierten Rohrfernleitung montiert werden und von einem Transport- und Verlegegleis aus die Erdarbeiten und/oder die Montage der Stützenfundamente und Stützen und von dem anderen Transport- und Verlegegleis aus die Montage und das Verlegen der Rohrfernleitung erfolgen. Die Logistik vereinfacht sich auf diese Weise.
  • In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass der Aushub des Rohrgrabens auf Schienenfahrzeugen unmittelbar zum Ort des Verfüllens des Rohrgrabens transportiert wird. Das kann vorteilhafterweise kontinuierlich über ein Förderband erfolgen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Verlegen von Rohrleitungen soll anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 die einzelnen Verfahrensschritte und
  • 2 das Verschieben der Rohrfernleitung.
  • 1 zeigt, dass neben der projektierten Rohrfernleitung 1 ein Transport- und Verlegegleis 2 in bekannter Weise von einer Schienenfahrzeugeinheit 3 aus verlegt (A) und beschottert (B) wird. Ein mit der Schienenfahrzeugeinheit 3 angelieferter Straßenfertiger 4 führt dabei die notwendigen Aushub- und Planierarbeiten aus. Anschließend erfolgt von einer Schienenfahrzeugeinheit 3 aus die Montage der Stützen 5 für die Rohrfernleitung 6 (C). Ebenfalls auf einer Schienenfahrzeugeinheit 3 wird die Vorfertigung der Rohrfernleitung 6 vorgenommen, die dann auf die Stützen 5 verschoben wird (D). Daran schließt sich die Aufnahme des Transport- und Verlegegleises 2 an und die Trassenführung des Transport- und Verlegegleises 2 wird hier durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit 3 zusammenwirkende Baumaschineneinheit als Straße 8 erschlossen.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die gefertigte Rohrfernleitung 6 unter Nutzung von auf der Plattform 13 der Schienenfahrzeugeinheit 3 angeordneten Zugstempeln 14 unter Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit 3 in Fahrtrichtung nach vorn (Pfeil) von der Plattform 13 gedrückt werden kann. Die gedachte Verbindung zwischen den Zustempeln 14 ist dazu als Kurve ausgebildet, die nach hinten von der Plattform 13 weg in Richtung Rohrgraben 9 oder Stützen 5 weist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    projektierte Rohrfernleitung
    2
    Transport- und Verlegegleis
    3
    Schienenfahrzeugeinheit
    4
    Straßenfertiger
    5
    Stützen
    6
    Rohrfernleitung
    7
    Förderband
    8
    Straße
    9
    Rohrgraben
    10
    n. b.
    11
    n. b.
    12
    Rohre
    13
    Plattform der Schienenfahrzeugeinheit
    14
    Zugstempel

Claims (5)

  1. Verfahren zum Verlegen von Rohrfernleitungen (6) in einen Rohrgraben (9) oder auf Stützen (5), bei dem von einer Schienenfahrzeugeinheit (3) aus mindestens ein Transport- und Verlegegleis (2) neben der projektierten Rohrfernleitung (1) montiert wird, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) aus die Montage der Stützenfundamente und Stützen (5) oder der Aushub des Rohrgrabens (9) erfolgt, auf einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) die Vorfertigung der Rohrfernleitung (6) kontinuierlich unter Zuführung einzelner Rohre (12) vorgenommen wird und gleichzeitig das Verlegen von der Schienenfahrzeugeinheit (3) aus ebenfalls kontinuierlich erfolgt, indem auf der Schienenfahrzeugeinheit (3) angeordnete Zugstempel (14) die gefertigte Rohrfernleitung (6) bei Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit (3) von der Plattform (13) der Schienenfahrzeugeinheit in Richtung Rohrgraben (9) oder Stützen (5) drücken, von einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) bei vorhandenem Rohrgraben (9) aus das Verfüllen des Rohrgrabens (9) erfolgt und nach Abschluss einer projektierten Trassenlänge das Transport- und Verlegegleis (2) wieder aufgenommen wird, wobei während des Aufnehmens von einer auf dem Transport- und Verlegegleis (2) in Verlegerichtung fahrenden Schienenfahrzeugeinheit (3) aus oder durch eine mit einer Schienenfahrzeugeinheit (3) zusammenwirkenden Baumaschineneinheit mindestens eine Rekultivierung oder anderweitige Erschließung der Trassenführung der Rohrfernleitung (6) und/oder des Transport- und Verlegegleises (2) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Transport- und Verlegegleise (2) rechts und links neben der projektierten Rohrfernleitung montiert werden und von einem Transport- und Verlegegleis (2) aus die Erdarbeiten und/oder die Montage der Stützenfundamente und Stützen (5) und von dem anderen Transport- und Verlegegleis (2) aus die Montage und das Verlegen der Rohrfernleitung (6) erfolgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushub des Rohrgrabens (9) auf Schienenfahrzeugen unmittelbar zum Ort des Verfüllens des Rohrgrabens (9) transportiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushub kontinuierlich über ein Förderband (7) transportiert wird.
  5. Vorrichtung zum Verlegen einer auf Schienenfahrzeugeinheiten (3) kontinuierlich vorgefertigten Rohrfernleitung (6) in einen Rohrgraben (9) oder auf Stützen (5), wobei der Rohrgraben (9) oder die Stützen (5) neben dem Transport- und Verlegegleis verlaufen, aufweisend Zugstempel (14), die auf der Plattform (13) von Schienenfahrzeugeinheiten (3) entlang einer Kurve angeordnet sind, die entgegen der Fahrtrichtung in Richtung Rohrgraben (9) oder Stützen (5) weist, so dass die vorgefertigte Rohrfernleitung (6) bei einer Bewegung der Schienenfahrzeugeinheit (3) in Fahrtrichtung kontinuierlich von der Plattform (13) gedrückt wird.
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