DE102018204264B4 - Verfahren und System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche - Google Patents

Verfahren und System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100), mit den Schritten:a) Bereitstellung von Schüttgut am Ort der Baustelle der zu erzeugenden Unterschüttgutfläche (100) mittels Anspülung, undb) Aufbringen des Schüttguts mittels Haldenförderband (40) auf den Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung mehrerer Unterbauschüttgutflächen.
  • Besonders auf Baustellen werden Schüttgutflächen, beispielsweise aus Sand bzw. Kies als Ausgangsbasis benötigt. Hierbei dienen Schüttgutflächen häufig zur Erzeugung von Unterbauten. Beim Straßenbau beispielsweise handelt es sich beim Unterbau um eine Zwischenschicht, die zwischen den Untergrund und den Oberbau, der die Fahrbahndecke umfasst, aufgebracht wird. Der Unterbau dient hierbei hauptsächlich dafür, eine gleichmäßige Ebenheit sowie eine gleichmäßige Beschaffenheit als Grundlage für den Oberbau zu schaffen.
  • Darüber hinaus werden Schüttgutflächen beispielsweise auch eingesetzt, um eine Entwässerung von torfigen Böden zu erreichen. Die auf dem Torfboden aufgebrachte Masse des Schüttguts komprimiert den Boden und presst das Wasser aus diesem heraus.
  • Bei der bisherigen Erzeugung von Unterbauten erfolgt die Bereitstellung des Schüttguts per LKWs und ein anschließendes Verteilen des Schüttguts mittels Einbaugeräten, wie beispielsweise Dumpern. Hierdurch kommt es zu zahlreichen Problemen. So bedarf es einer großen Anzahl an LKWs, wobei weitergehend die Lenkzeit der LKW-Fahrer auf maximal 9 Stunden Fahrtzeit begrenzt ist. Häufig bedarf es außerdem der Bereitstellung und Wartung von Anlieferwegen zu den Baustellen. Aufgrund des Dumpereinsatzes auf den Baustellen kommt es zu einer unerwünschten Verdichtung des Schüttguts bzw. zu einer negativen Beeinflussung des bereits aufgebrachten Unterbaus. Des Weiteren kann es aufgrund der großen Anzahl an Baustellenfahrzeugen zu Staus und/oder Unfällen kommen. Zusätzlich ist aufgrund des benötigten Personals sowie des Geräuschpegels der bisherigen Unterbauerzeugung ein Arbeiten nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Tageszeiten möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein System zu schaffen, welche eine verbesserte Erzeugung von Unterbauschüttgutflächen ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch Verfahren gemäß der Ansprüche 1 und 15 sowie durch ein System nach Anspruch 17.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um ein Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche. Vorzugsweise wird als Schüttgut Sand bzw. Kies verwendet. Zunächst erfolgt eine Bereitstellung des Schüttguts am Ort der Baustelle mittels Anspülung bzw. in einem Spülbetrieb. Hierbei wird über eine Rohrleitung ein Gemisch aus Schüttgut und Wasser angeliefert. Anschließend erfolgt ein Aufbringen des bereitgestellten Schüttguts mittels eines Haldenförderbands, wobei das Schüttgut direkt auf dem Bestimmungsplatz der zu erzeugenden Unterbauschüttgutfläche aufgebracht wird. Vorzugsweise wird das bereitgestellte Schüttgut-Wasser-Gemisch vor dem letztendlichen Auftragen als Unterbauschüttgutfläche entwässert, wobei beispielsweise eine Entwässerung mittels eines siebartigen Förderbands des Haldenförderbands möglich ist. Mit anderen Worten erfolgt die Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren derart, dass das Schüttgut im Bereich der Baustelle angespült wird und das Schüttgut auf den Aufgabepunkt eines Haldenförderbands gegeben wird. Dieses Haldenförderband bringt anschließend das Schüttgut direkt auf den dafür vorgesehenen Bestimmungsplatz auf, wobei dies über ein Abwerfen des Schüttguts am Abwurfpunkt des Haldenförderbands erfolgt und derart die zu erzeugende Unterbauschüttgutfläche erstellt wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich eine einzige Schicht einer Unterbauschüttgutfläche zu erzeugen, jedoch ist es auch möglich, mehrere Schichten Schüttgut aufzutragen.
  • Vorteilhaft an der Aufbringung des Schüttguts mittels Haldenförderband direkt auf den Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche ist, dass im Bereich der bereits erzeugten bzw. der zu erzeugenden Unterbauschüttgutfläche keinerlei oder zumindest weniger Baustellenfahrzeuge, wie beispielsweise Dumper, benötigt werden. Erfolgt die Bereitstellung des Schüttguts am Ort der Baustelle mittels Anspülung, so bedarf es keinerlei Bereitstellung mittels LKWs, wodurch die oben beschriebenen Nachteile verhindert sind. So können Spülrohrleitungen direkt zum Ort der Baustelle, beispielsweise ausgehend von einem Kieswerk gelegt werden und es ist nicht nötig Fahrwege für LKWs zu erstellen bzw. instand zu halten.
  • Vorzugsweise erfolgt das Aufbringen des Schüttguts mittels des Haldenförderbands entlang einer Kreisbahn, insbesondere entlang einer Teilkreisbahn. Hierbei ist es bevorzugt, dass der Mittelpunkt dieser Kreisbahn bzw. Teilkreisbahn im Wesentlichen am Aufgabepunkt und/oder im Wesentlichen im Standpunkt des Haldenförderbands liegt. Bei dem Standpunkt des Haldenförderbands handelt es sich um den Punkt, auf dem das Haldenförderband beispielsweise mittels eines Fußes auf dem Untergrund steht. Es erfolgt somit ein kreis- bzw. teilkreisförmiges Auftragen des Schüttguts auf dem Untergrund.
  • Um das kreis- bzw. teilkreisförmige Auftragen des Schüttguts zu ermöglichen, ist es bevorzugt, dass der Abwurfpunkt des Haldenförderbands entlang einer Kreisbahn, insbesondere entlang einer Teilkreisbahn um den Aufgabepunkt und/oder um den Standpunkt des Haldenförderbands verfahren wird. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass das gesamte Haldenförderband entlang einer derartigen Kreisbahn, bzw. entlang einer derartigen Teilkreisbahn verfahren wird. Folglich vollzieht das Haldenförderband eine Art Uhrzeigerbewegung, wobei der Aufgabepunkt des Haldenförderbands den Mittelpunkt der Uhr des Uhrzeigers darstellt und das andere Ende des Uhrzeigers den Abwurfpunkt des Haldenförderbands entspricht. Hierbei ist es auch möglich, dass sich das Haldenförderband hin und her bewegt, sodass also eine Art Hin- und Herbewegung des Uhrzeigers erfolgt.
  • Bevorzugt ist es, dass das Aufbringen des Schüttguts mäanderförmig erfolgt. Hierbei erfolgt das mäanderförmige Aufbringen insbesondere derart, dass die im Wesentlichen geraden Mäanderabschnitte zum Aufgabepunkt und/oder zum Standpunkt des Haldenförderbands zeigen.
  • Vorzugsweise erfolgt ein lineares Verfahren des Abwurfpunkts des Haldenförderbands in Richtung, in der das Haldenförderband fördert. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass ein derartiges lineares Verfahren des Abwurfpunkts mittels eines Teleskophaldenförderbands erfolgt.
  • Über das Bewegen des Haldenförderbands bzw. des Abwurfpunkts des Haldenförderbands ist ein flächiges Aufbringen des Schüttguts, beispielsweise wie oben beschrieben in Mäanderform möglich. Somit bedarf es keiner schweren Baustellenfahrzeuge, wie beispielsweise Dumper, die das Schüttgut flächig aufbringen.
  • Bevorzugt ist es jedoch, das nach dem Aufbringen des Schüttguts mittels Haldenförderband ein gleichmäßiges Verteilen des Schüttguts, vorzugsweise mittels Fahrbagger und/oder der Raupe, auch Flachbagger genannt, erfolgt. Alternativ oder zusätzlich ist es bevorzugt, das Schüttgut beispielsweise mit Hilfe einer Walze zu verfestigen. Bei einem derartigen Verteilen und/oder Verfestigen des Schüttguts ist es möglich, leichtere Baustellenfahrzeuge einzusetzen, die somit nicht die oben genannten Nachteile aufweisen bzw. die negativen Effekte minimiert werden können.
  • Bevorzugt ist es, dass das Haldenförderband insbesondere schrittweise linear verfahren wird. Vorzugsweise erfolgt ein lineares Verfahren derart, dass insgesamt eine rechteckige Aufbringung des Schüttguts erfolgt. Beispielsweise erfolgt somit zunächst die Aufbringung des Schüttguts in Mäanderform als ein erster Flächenstreifen. Anschließend erfolgt ein lineares Verfahren des Haldenförderbands, woran sich ein erneutes mäanderförmiges Aufbringen des Schüttguts anschließt. Folglich kann derart schrittweise ein Erzeugen einer beliebig langen rechteckförmigen Unterbauschüttgutfläche erfolgen. Soll beispielsweise bei einer Straßenbaustelle eine Unterbauschüttgutfläche erzeugt werden, erfolgt zunächst ein mäanderförmiges Auftragen des Schüttguts. Anschließend wird das Haldenförderband linear nach vorne bewegt, derart, dass an die erste mäanderförmige Fläche eine zweite mäanderförmige Fläche angeschlossen wird. Dieser Vorgang mit schrittweisem Verfahren des Haldenförderbands kann solange erfolgen, bis die gesamte mit Schüttgut zu versehende Fläche mit Schüttgut beauftragt ist. Bevorzugt ist es, dass bei einer Straßenbaustelle die mäanderförmige Fläche über die gesamte Breite der zu erzeugenden Unterbauschüttgutfläche aufgebracht wird. Beim anschließenden Verfahren des Haldenförderbands kann somit die gesamte Unterbauschüttgutfläche für die Straße kontinuierliche erzeugt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform erfolgt die Bereitstellung des Schüttguts am Aufgabepunkt des Haldenförderbands mittels mindestens eines Transportförderbands. Bevorzugt ist es, dass mehrere in Reihe geschaltete Transportförderbänder eingesetzt werden, um für die Bereitstellung des Schüttguts am Aufgabepunkt des Haldenförderbands zu sorgen. Bei einer Anspülung des Schüttguts werden Transportförderbänder somit zwischen Spülrohrleitung und Haldenförderband eingesetzt.
  • Insbesondere wird in Transportrichtung stromaufwärts des Haldenförderbands mindestens ein Transportförderband mit dem Haldenförderband bzw. mit evtl. vorhandenen weiteren Transportförderbändern in Reihe geschaltet. Vorzugsweise erfolgt dies nach einem schrittweisen Verfahren des Haldenförderbands. Somit ist es aufgrund der kontinuierlichen Reihenschaltung mehreren Transportbänder möglich, eine zunehmende Transportstrecke für Schüttgut zu überbrücken.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bereitstellung des Schüttguts stromaufwärts des Haldenförderbands mittels eines Schöpfrads. Bevorzugt ist es hierbei, dass die Bereitstellung des Schüttguts mittels Schöpfrad stromabwärts der Transportrichtung im Anschluss an die Anspülung des Schüttguts, mittels Spülrohrleitung, erfolgt.
  • In bevorzugter Ausführungsform erfolgt mittels des Schöpfrads eine Entwässerung des angespülten Schüttguts. Somit erfolgt eine Bereitstellung des Schüttguts an der Baustelle mittels Anspülung, wobei sich hieran direkt eine Entwässerung des angespülten Schüttguts mittels Schöpfrad anschließt. Anschließend kann das entwässerte Schüttgut mittels Haldenförderband aufgebracht werden, wobei zwischen Schöpfrad und Haldenförderband vorzugsweise, wie vorstehend beschrieben, mindestens ein Transportförderband angeordnet ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform erfolgt ein Bewegen des Schöpfrads in Richtung der aufzubringenden Unterbauschüttgutfläche. Hierbei ist es bevorzugt, dass das Bewegen des Schöpfrads mittels Winden im Wesentlichen linear erfolgt. Diese Bewegung verläuft hierbei insbesondere in die Richtung in die das Haldenförderband bewegt wird. Die Bewegung des Schöpfrads mittels Winde kann hierbei insbesondere derart bewerkstelligt werden, dass eine Winde in einem Abstand zu dem Schöpfrad verankert wird, wobei anschließend mindestens ein Seil der Winde an dem Schöpfrad angebracht wird und dieses derart bewegt wird. Bevorzugt ist es, dass die Fixierung der Winde derart erfolgt, dass die Winde an einer Raupe oder einem anderen Baustellenfahrzeugt angebracht ist und dieses beispielsweise über Eingraben als Widerlager fungiert, bzw. fixiert ist. Auch ist es möglich das Schöpfrad mittels Baustellenfahrzeugen oder dergleichen ziehendfortzubewegen. Hierbei bietet es sich an das Schöpfrad mit einer Transportvorrichtung, wie beispielsweise Rädern und/oder Kufen auszustatten.
  • In bevorzugter Ausführungsform werden zusätzliche Spülrohrleitungsrohre stromabwärts der Spülrohrleitung mit der Spülrohrleitung verbunden und derart mit der Spülrohrleitung in Reihe geschaltet. Dies erfolgt insbesondere im Anschluss oder während des Verfahrens des Schöpfrads, sodass derart eine zunehmende Transportstrecke überbrückt werden kann. Vorzugsweise erfolgt in einem vorhergehenden Arbeitsschritt ein Vormontieren der zusätzlichen Spülrohrleitungsrohre, derart, dass direkt die gesamte Transportstrecke, um die sich das Schöpfrad fortbewegt hat, überbrückt werden kann.
  • Insbesondere wird der Anspüldruck in der Spülrohrleitung mittels mindestens eines Druckerhöhers erhöht. Je nach Länge der Spülrohrleitung können hierbei mehr oder weniger Druckerhöher bzw. mehr oder weniger leistungsstarke Druckerhöher eingesetzt werden.
  • Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung von mehreren Unterbauschüttgutflächen wird jede Unterbauschüttgutfläche, insbesondere gleichzeitig, mit einem vorstehend beschriebenen Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche erzeugt.
  • Bevorzugt ist es, dass je zu erzeugender Unterbauschüttgutfläche ein Haldenförderband eingesetzt wird. Die Bereitstellung des Schüttguts je Haldenförderband erfolgt insbesondere gemeinsam von einem einzigen Schöpfrad. Hierbei ist es möglich, dass zwischen dem einzigen Schöpfrad und den mehreren Haldenförderbändern jeweils ein oder mehrere Transportförderbänder eingesetzt werden, um eine Bereitstellung des Schüttguts an jedem Haldenförderband ausgehend von dem Schöpfrad zu ermöglichen. Hierbei ist es auch möglich weitere Transportförderbänder in Reihe zu schalten, um eine sich vergrößernde Transportstrecke, bei Bewegen der Haldenförderbänder, zu ermöglichen. Auch ein Hinausnehmen von Transportförderbändern, bspw. bei einer abnehmenden Transportstrecke ist möglich.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche beschrieben. Merkmale die im Rahmen des Verfahrens zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche oder im Rahmen des Systems zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche beschrieben wurden lassen sich jeweils auf das System und das Verfahren anwenden.
  • Das erfindungsgemäße System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche weist eine Spülrohrleitung sowie ein Haldenförderband auf. Die Spülrohrleitung dient hierbei dem Anspülen von Schüttgut an den Ort der Baustelle. Mittels des Haldenförderbands erfolgt ein Aufbringen des Schüttguts auf dem Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche. Die Spülrohrleitung ist derart mit dem Haldenförderband verbunden, dass über die Spülrohrleitung eine Bereitstellung des Schüttguts am Aufgabepunkt des Haldenförderbands erfolgt. Hierbei ist es möglich, dass die Spülrohrleitung direkt mit dem Haldenförderband verbunden ist, oder sich lediglich ein Anspülbecken zwischen Spülrohrleitung und Haldenförderband befindet. Jedoch ist es auch möglich weitere Komponenten zwischen Spülrohrleitung und Haldenförderband zu schalten, um derart eine Bereitstellung des Schüttguts ausgehend von der Spülrohrleitung bis zum Haldenförderband zu ermöglichen. Bei dem Haldenförderband kann es sich um ein Haldenförderband handeln, welches zur Entwässerung des angespülten Schüttguts geeignet ist. Hierbei kann das Haldenförderband beispielsweise ein siebartiges Förderband aufweisen, durch welches das Wasser hindurch tropft.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der Abwurfpunkt des Haldenförderbands, insbesondere das gesamte Haldenförderband bewegbar. Dies ist insbesondere derart ausgestaltet, dass ein flächiges, vorzugsweise mäanderförmiges, aufbringen des Schüttgut auf dem Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche möglich ist.
  • Vorzugsweise weist das Haldenförderband eine Transportvorrichtung, wie beispielsweise Räder und/oder Kufen auf. Diese Transportvorrichtung ist hierbei insbesondere derart ausgestaltet, dass sie ein Verfahren des Haldenförderbands in Transportrichtung des Schüttguts ermöglicht. Derart lassen sich beispielsweise weitere Bereiche mit Schüttgut beauftragen. Alternativ oder zusätzlich ist es bevorzugt, dass die Transportvorrichtung ein kreislinienförmiges, insbesondere teilkreislinienförmiges Verfahren des Haldenförderbands ermöglicht. Hierdurch kann das Haldenförderband geschwenkt werden und somit lässt sich Schüttgut kreisförmig verteilen.
  • Weitergehend ist es bevorzugt, dass das Haldenförderband ein Teleskopförderband aufweist, derart, dass der Abwurfpunkt des Haldenförderbands teleskopartig verfahren werden kann.
  • Mittels der Transportvorrichtung und/oder der Teleskopvorrichtung des Haldenförderbands ist somit ein flächiges, insbesondere mäanderförmiges aufbringen des Schüttguts auf dem Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche möglich. Darüber hinaus ist es mittels der Transportvorrichtung möglich, mehrere, insbesondere aneinander anschließende Unterbauschüttgutflächen, zu erzeugen.
  • In bevorzugter Ausführungsform geht die Spülrohrleitung stromaufwärts von einem Kieswerk und/oder von einem Kiesgroßlager aus. Wenn die Spülrohrleitung von einem Kieswerk ausgeht, so ist es möglich, dass die Spülrohrleitung direkt mit einem Saugbagger verbunden ist und derart das Schüttgut direkt vom Abbaupunkt zu der Baustelle transportiert wird. Vorzugsweise sind mit der Spülrohrleitung mindestens ein Druckerhöher und/oder mindestens ein Notlassbecken verbunden. Somit ist sichergestellt, dass das Schüttgut sicher über eine große Distanz gespült bzw. transportiert werden kann.
  • Bevorzugt ist es, dass das System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche ein Schöpfrad aufweist. Hierbei handelt es sich insbesondere um ein zur Entwässerung geeignetes Schöpfrad. Das Schöpfrad ist zwischen der Spülrohrleitung und dem Haldenförderband angeordnet. Hierbei kann stromabwärts der Spülrohrleitung ein Anspülbecken vorgesehen sein, aus dem das Schöpfrad das Schüttgut-Wasser-Gemisch fördert. Ein derartiges Anspülbecken in Fließrichtung nach dem Schöpfrad kann unter anderem Schwankungen des Rücklaufwassers ausgleichen. Bevorzugt ist es hierbei, dass das Anspülbecken über eine geschlossene, insbesondere, gerade, Rohrleitung mit dem Schöpfrad verbunden ist, um das Schüttgut-Wasser-Gemisch zum Schöpfrad zu führen. Mittels einer derartigen Rohrleitung kann auf leistungsmindernde Bögen verzichtet werden. Bei einem zur Entwässerung geeigneten Schöpfrad entwässert das Schöpfrad das Schüttgut und fördert dieses anschließend weiter in Richtung Haldenförderband .
  • In bevorzugter Ausführungsform weist das Schöpfrad eine Transportvorrichtung und/oder eine Griffvorrichtung auf. Bei der Transportvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um Räder und/oder Kufen, um das Schöpfrad fort zu bewegen. Bei der Griffvorrichtung handelt es sich insbesondere um eine Windenvorrichtung. Die Windenvorrichtung kann hierbei einerseits eine Winde oder andererseits eine Befestigungsvorrichtung für ein Seil einer Winde sein. Mit Hilfe derartiger Vorrichtungen ist es möglich, das Schöpfrad zu bewegen, um an anderer Stelle mit der Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche fortzufahren. Auch ist es möglich, dass das Schöpfrad eine Öse oder dergleichen aufweist, um das Schöpfrad ziehend, bspw. mittels einer Art Abschleppvorrichtung und einem Fahrzeug, zu bewegen.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist das System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche eine Winde auf, die vorzugsweise an einer Raupe oder ähnlichem Baustellengerät angebracht ist. Diese Winde kann mit der Windenvorrichtung des Schöpfrads verbunden werden und derart das Schöpfrad in Bewegung versetzen.
  • Weitergehend weist das System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche vorzugsweise ein Transportförderbandsystem zwischen Schöpfrad und Haldenförderband auf. Dieses Transportförderbandsystem besteht aus mindestens einem Transportförderband und fördert Schüttgut ausgehend von dem Schöpfrad in Richtung Haldenförderband. Bei einer Veränderung der Transportförderlänge, beispielsweise auf Grund einer Fortbewegung des Haldenförderbands, werden dem Transportförderbandsystem weitere Transportförderbänder hinzugefügt, um derart die zunehmende Transportbrücke zu überbrücken. Darüber hinaus ist es auch denkbar dem Transportförderbandsystem Transportförderbänder zu entnehmen, um derart eine abnehmende Transportförderstrecke auszugleichen. Wird kein Schöpfrad eingesetzt ist es möglich das Transportförderbandsystem zwischen Haldenförderband und Spülrohrleitung einzusetzen.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist das mindestens eine Transportförderband eine Transportvorrichtung zum Bewegen des Transportförderbands und/oder mindestens eine Griffvorrichtung auf. Bei der Transportvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um Räder und/oder Kufen. Die Griffvorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass dieser ein Anheben des Transportförderbands beispielsweise mit Hilfe eines Krans ermöglicht. Alternativ oder zusätzlich kann die Griffvorrichtung derart ausgebildet sein, dass über diese, beispielsweise mit Hilfe eines Seils, ein Ziehen und somit Bewegen des Transportförderbands möglich ist.
  • Weitergehend weist das System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche insbesondere eine Puffereinrichtung auf. Bei einer derartigen Puffereinrichtung handelt es sich insbesondere um ein weiteres Haldenförderband. Dieses Haldenförderband schließt sich insbesondere an den Transportweg des Schüttguts zwischen Spülrohrauswurfspunkt und Haldenförderbandabwurfpunkt an und zweigt von diesem Transportförderweg ab. Derart ist es möglich, beispielsweise während eines Bewegens einzelner Komponenten Schüttgut abgehend von dem Haupttransportweg auf Halde zu fördern und derart zu ermöglichen, dass das restliche nicht bewegte System weiter im Betrieb bleibt. Insbesondere ist es hierbei bevorzugt, dass die Spülrohrleitung in Betrieb bleibt, da diese lange An- und Ablaufzeiten aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsform unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche, und
    • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche aus 1 während der Fortbewegung von Komponenten des Systems.
  • Das erfindungsgemäße System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche 100 gemäß 1, weist zur Bereitstellung von Schüttgut an den Ort der Baustelle eine Spülrohrleitung 10 auf. Mit Hilfe der Spülrohrleitung 10 wird das Schüttgut, bei dem es sich insbesondere um Sand handelt, mittels Spülbetrieb, als Schüttgut-Wasser-Gemisch, an der Baustelle angespült. Stromaufwärts der Spülrohrleitung 10, dargestellt mit Pfeil 70, wird die Spülrohrleitung 10 fortgesetzt, was in der Figur nicht dargestellt ist. Hierbei ist es möglich, dass die Spülrohrleitung 10 über eine weitere Strecke direkt mit einem Saugbagger, oder dergleichen, in einem Kieswerk verbunden ist. Um je nach Länge der Spülrohrleitung 10 einen ausreichenden Druck in der Leitung zu ermöglichen, können Druckerhöher in der Spülrohrleitung 10 eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es möglich, dass auf der Strecke der Spülrohrleitung 10 Notlassbecken vorgesehen sind.
  • Stromabwärts der Spülrohrleitung 10 befindet sich am Ort der Baustelle ein Anspülbecken 12, in dem das Wasser-Schüttgut-Gemisch angespült wird. An das Anspülbecken 12 schließt sich ein Schöpfrad 14 an. Es ist auch möglich auf das Anspülbecken 12 zu verzichten und die Spülrohrleitung 10 direkt an das Schöpfrad 14 anzuschließen.
  • Das Schöpfrad 14 weist Kufen 66 sowie zwei Ösen 62 auf, um das Schöpfrad 14 beispielsweise mittels Seilwinden fortzubewegen. Mit Hilfe des Schöpfrads 14 wird das angespülte Schüttgut entwässert. Dies geschieht beispielsweise über Kunststoffsiebe, die die Schöpfradschaufeln aufweisen. Am Schöpfradauswurfpunkt 15 erfolgt somit eine Ausgabe des entwässerten Schüttguts.
  • In dargestellter Ausführungsform erfolgt am Schöpfradauswurfpunkt 15 ein Weitertransport des Schüttguts mittels eines Transportförderbands 16, welches an das Schöpfrad 14 angeschlossen ist. Je nach Strecke über die das Schüttgut transportiert werden soll, schließt sich an das Transportförderband 16 ein Transportförderbandsystem 31, bestehend aus mehreren Transportförderbändern 30 an. Diese Transportförderbänder 30 weisen jeweils ein Transportförderbandaufgabepunkt 32 sowie ein Transportförderbandabwurfpunkt 34, zum Aufnehmen und Abwerfen des Schüttguts auf. Darüber hinaus verfügen die Transportförderbänder 30 über eine Transportvorrichtung 36, bei der es sich beispielsweise um Räder zur rollenden Fortbewegung der Transportförderbänder 30 handelt. Darüber hinaus weisen die Transportförderbänder 30 in dargestellter Ausführungsform Griffvorrichtungen 38, ausgeführt als Ösen, auf. Über diese Griffvorrichtungen 38 lassen sich die Transportförderbänder 30 beispielsweise mittels Seilzug fortbewegen. Auch ist es möglich, dass es sich bei der Griffvorrichtung 38 um einen Angriffspunkt für eine Kranwinde handelt, um die Transportförderbänder 30 mittels Kran zu versetzen. Am Ende des Transportförderbandsystems 31 erfolgt eine Übergabe des transportierten Schüttguts an den Aufgabepunkt 42 eines Haldenförderbands 40.
  • Das Haldenförderband 40 weist eine Transportvorrichtung 46 auf. Mit Hilfe dieser Transportvorrichtung 46 lässt sich das Haldenförderband 40 einerseits vorwärts in Richtung des Pfeils 47 bewegen. Andererseits ist die Transportvorrichtung 46 derart ausgestaltet, dass das Haldenförderband 40 entlang einer Kreisbahn um den Schwenkmittelpunkt 49 verschwenkt werden kann. Hierbei ist es möglich, dass die Transportvorrichtung 46 des Haldenförderbands 40 zwei Radfortbewegungsvorrichtungen aufweist, die senkrecht aufeinander stehen, um derart eine Bewegung in Richtung des Pfeils 47 sowie in Richtung des Pfeils 48 zu ermöglichen. Auch ist es denkbar unter dem Haldenförderband 40 eine Platte, wie beispielsweise eine Stahlplatte anzuordnen, um auf dieser Platte ein Verschwenken des Haldenförderbands entlang des Pfeils 48 zu vollziehen.
  • Aufgrund des Verschwenkens des Haldenförderbands 40 entlang der Richtung 48 wird der Abwurfpunkt 44 des Haldenförderbands 40 teilkreisförmig verfahren und es erfolgt somit ein Abwerfen des Schüttguts entlang einer Teilkreisbahn. Weitergehend handelt es sich bei dem Haldenförderband 40 um ein Teleskopförderband, bei dem der Abwurfpunkt 44 teleskopartige entlang des Pfeils 43 aus- und eingefahren werden kann. Durch eine Kombination der teilkreisförmigen Bewegung entlang der Richtung 48 sowie der Teleskopfunktion entlang des Pfeils 43, erfolgt ein mäanderförmiges Aufbringen des Schüttguts am Abwurfpunkt 44 des Haldenförderbands 40. Somit entsteht der mäanderförmige Schüttgutflächenabschnitt 110, wobei die im Wesentlichen geraden Mäanderabschnitte 112 in Richtung des Schwenkpunkts 49 des Haldenförderbands 40 verlaufen.
  • Der mäanderförmige Schüttgutflächenabschnitt 110 kann nach dem Aufbringen durch das Haldenförderband 40 über Baustellenfahrzeuge 50 verteilt und/oder verfestigt werden. Hierbei ist es möglich, Fahrbagger und/oder Flachbagger und/oder Radlader und/oder Planierraupen und/oder Walzen, oder dergleichen zu verwenden. Nach dem Verfestigen und/oder Verteilen des mäanderförmigen Schüttgutflächenabschnitts 110 entsteht hieraus ein weiterer Teilabschnitt der zu erzeugenden Schüttgutfläche 100. An das Aufbringen dieses Teilabschnitts schließt sich ein Bewegen des Haldenförderbands 40 mittels der Fortbewegungsvorrichtung 46 entlang Richtung 47 derart an, dass die Schüttgutfläche 100 in Pfeilrichtung 48 fortgesetzt werden kann. Zum Überbrücken der zunehmenden Transportstrecke aufgrund des Bewegens des Haldenförderbands 40 werden weitere Transportförderbänder 30 dem Transportförderbandsystem 31 hinzugefügt, bzw. mit diesem in Reihe, zwischen Transportförderbandsystem 31 und Haldenförderband 40 geschaltet.
  • Während des Vorgangs, des Hinzufügens weiterer Transportförderbänder 30 und des Verfahrens des Haldenförderbands 40, erfolgt ein Abzweigen des Schüttguts am Ausgabepunkt 15 des Schöpfrads 14 auf das zusätzliche Haldenförderband 22, welches während dieses Vorgangs das Schüttgut auf Halde 24 fördert. Somit muss die Anspülung über die Spülrohrleitung 10 während dieses Vorgangs nicht unterbrochen werden.
  • Mit Hilfe dieses Systems zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche 100 ist es somit möglich kontinuierlich, Schritt für Schritt, aus mehreren Schüttgutflächenabschnitten 110, eine Unterbauschüttgutfläche 100 zu erzeugen, wobei das Schüttgut mittels Spülrohrleitung an dem Ort der Baustelle angespült wird. Folglich bedarf es keinerlei Anlieferung des Schüttguts mittels LKWs.
  • Auch ist es möglich an dem Schöpfrad 14 weitere Transportförderbandsysteme 31 mit anschließendem Haldenförderband 40 anzuschließen und derart gleichzeitig mehrere Unterbauschüttgutflächen 100 zu erzeugen. So ist es beispielsweise auch möglich, eine weitere Unterbauschüttgutfläche auf die Unterbauschüttgutfläche 100, die mittels des in 1 dargestellten Systems erzeugt wird, aufzutragen. Dies ist beispielsweise derart möglich, dass ein weiteres Transportförderbandsystem 31 an den Ausgabepunkt 15 des Schöpfrads 14 angeschlossen wird, welches in die entgegengesetzte Richtung des dargestellten Transportförderbandsystems 31 verläuft. An dieses zusätzliche Transportförderbandsystem wird dann ein weiteres Haldenförderband angeschlossen, welches entlang der Pfeilrichtung 80 eine weitere mäanderförmige Schüttgutaufbringung auf die bestehende Unterbauschüttgutfläche 100 vornimmt.
  • Die beiden in der Mitte dargestellten parallelen Strichlinien stellen eine Unterbrechungslinie in der Darstellung der 1 dar. Folglich können beispielsweise weitere, nicht dargestellte, Transportförderbänder 30 mit dem dargestellten Transportförderbandsystem 31 in Reihe geschaltet sein.
  • Bei der Unterbauschüttgutfläche 100, die sich in der in 1 dargestellten Ansicht links von dem mäanderförmigen Schüttgutflächenabschnitt 110 befindet, handelt es sich um eine bereits erzeugte Unterbauschüttgutfläche 100. Bei dem Bereich rechts von dem mäanderförmigen Schüttgutflächenabschnitt 110 (in Richtung des Pfeils 48) hingegen, handelt es sich um eine Fläche auf die bisher keine Schüttgutfläche aufgebracht wurde.
  • 2 zeigt das System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche 100 aus 1, während der Fortbewegung des Schöpfrads 14. Während dieser Fortbewegung des Schöpfrads 14 erfolgt keine weitere Anspülung von Schüttgut über die Spülrohrleitung 10. Somit ist es bevorzugt den Transport des Schöpfrads 14 am Ende einer Arbeitswoche vorzunehmen und während der Arbeitswoche die zunehmende Transportstrecke durch ein Hinzufügen weitere Transportförderbänder 30 zu überbrücken. Der Transport, bzw. das Fortbewegen des Schöpfrads 14 erfolgt mittels einer Transportvorrichtung 60 des Schöpfrads 14. Hierbei werden in dargestellter Ausführungsform Seile 64 an die Ösen 62 des Schöpfrads 14 angeschlossen. Diese Seile 64 sind mit Baustellenfahrzeugen 51 verbunden, die derart das Schöpfrad in Richtung 68 bewegen. Auch ist es möglich, anstelle eines Ziehens durch die Baustellenfahrzeuge 51, Seilwinden und Ankervorrichtungen einzusetzen, um das Schöpfrad 14 fortzubewegen. Zum erleichterten Fortbewegen des Schöpfrads 14 weist dieses Kufen und/oder Räder 66 auf.
  • Während der Fortbewegung des Schöpfrads 14 werden die Transportförderbänder 30 im Umfeld der Baustelle lagernd angeordnet. Diese können folglich nach einem Fortbewegen des Schöpfrads 14 erneut kontinuierlich in Reihe geschaltet werden, um das entwässerte Schüttgut zum Haldenförderband 40 zu transportieren. Die zunehmende Transportstrecke zwischen Spülrohrleitung 10 und Schöpfrad 14 bzw. Anspülbecken 12, wird über zusätzliche Spülrohrleitungsrohe 11 überbrückt.
  • Mit Hilfe eines derartigen Systems zur Erzeugung von Unterbauschüttgutflächen ist es somit möglich kontinuierlich eine Unterbauschüttgutfläche, beispielsweise für den Straßenbau, über große Strecken hinweg zu erzeugen.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100), mit den Schritten: a) Bereitstellung von Schüttgut am Ort der Baustelle der zu erzeugenden Unterschüttgutfläche (100) mittels Anspülung, und b) Aufbringen des Schüttguts mittels Haldenförderband (40) auf den Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche (100).
  2. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Schüttguts entlang einer Kreisbahn, insbesondere entlang einer Teilkreisbahn, um den Aufgabepunkt (42) und/oder den Standpunkt des Haldenförderbands (40) erfolgt.
  3. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurfpunkt (44) des Haldenförderbands (40), insbesondere das gesamte Haldenförderband (40) entlang einer Kreisbahn um den Aufgabepunkt (42) und/oder den Standpunkt (46) des Haldenförderbands (40) verfahren wird.
  4. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Schüttguts mäanderförmig erfolgt, insbesondere derart, dass die im Wesentlichen geraden Mäanderabschnitte (112) zum Aufgabepunkt (42) und/oder zum Standpunkt (46) des Haldenförderbands (40) zeigen.
  5. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein lineares Verfahren des Abwurfpunkts des Haldenförderbands (40), insbesondere mittels eines Teleskophaldenförderbands, entlang der Richtung des Haldenförderbands (40).
  6. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens einen der anschließenden Schritte: c) gleichmäßiges Verteilen des Schüttguts, insbesondere mittels Fahrbagger und/oder Flachbagger; und/oder d) Verfestigen des Schüttguts, insbesondere mit einer Walze.
  7. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein im Wesentlichen lineares Verfahren des Haldenförderbands (40), insbesondere derart, dass insgesamt ein rechteckförmiges Aufbringen des Schüttguts erfolgt.
  8. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung des Schüttguts am Aufgabepunkt (42) des Haldenförderbands (40) mittels mindestens eines Transportförderbands (30), insbesondere mittels mehrerer in Reihe geschalteter Transportförderbänder (30), erfolgt.
  9. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verfahren des Haldenförderbands (40) weitere Transportförderbänder (18) in Reihe geschaltet werden.
  10. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung des Schüttguts stromaufwärts des Haldenförderbands (40), insbesondere im Anschluss an die Anspülung des Schüttguts, mittels eines Schöpfrads (14) erfolgt.
  11. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das angespülte Schüttgut mittels des Schöpfrads (14) entwässert wird.
  12. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfrad (14), vorzugsweise mittels Winde (60), im Wesentlichen linear, insbesondere in Bewegungsrichtung (48) des Haldenförderbands (40), verfahren wird.
  13. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere beim Verfahren des Schöpfrads (14), zusätzliche Spülrohrleitungsrohre (11) mit der Spülrohrleitung (10) stromabwärts in Reihe geschaltet werden.
  14. Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspüldruck mittels mindestens eines Druckerhöhers in der Spülrohrleitung (10) erhöht wird.
  15. Verfahren zur Erzeugung von mehreren Unterbauschüttgutflächen (100), wobei jede Unterbauschüttgutfläche (100), insbesondere gleichzeitig, mit einem Verfahren zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 erzeugt wird.
  16. Verfahren zur Erzeugung von mehreren Unterbauschüttgutflächen (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass je zu erzeugender Unterbauschüttgutfläche (100) ein Haldenförderband (40) eingesetzt wird, wobei die Bereitstellung des Schüttguts je Haldenförderband (40) gemeinsam von einem einzigen Schöpfrad (14) erfolgt.
  17. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche, mit einer bis zur Baustelle der Unterbauschüttgutfläche reichenden Spülrohrleitung (10), zum Anspülen von Schüttgut an den Ort der Baustelle; und einem Haldenförderband (40), zum Aufbringen des Schüttguts auf den Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche (100), wobei die Spülrohrleitung (10) derart mit dem Haldenförderband (40) verbunden ist, dass über die Spülrohrleitung (10) eine Bereitstellung des Schüttguts am Aufgabepunkt des Haldenförderbands (40) erfolgt.
  18. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwurfpunkt (44) des Haldenförderbands (40), insbesondere das gesamte Haldenförderband (40), derart bewegbar ist, dass ein flächiges, vorzugsweise meanderförmiges, Aufbringen des Schüttguts auf den Bestimmungsplatz der Unterbauschüttgutfläche (100) möglich ist.
  19. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Haldenförderbands (40) ein Teleskopförderband und/oder eine Transportvorrichtung (46) aufweist.
  20. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülrohrleitung (10) stromaufwärts von einem Kieswerk und/oder von einem Kiesgroßlager ausgeht und vorzugsweise mit mindestens einen Druckerhöher und/oder mindestens einem Notlassbecken verbunden ist.
  21. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch ein, insbesondere zur Entwässerung von Schüttgut geeignetes, Schöpfrad (14), wobei das Schöpfrad (14) zwischen der Spülrohrleitung (10) und dem Haldenförderband (40) angeordnet ist.
  22. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schöpfrad (14) eine Transportvorrichtung (60) und/oder eine Griffvorrichtung (62), insbesondere eine Windenvorrichtung, zum Bewegen des Schöpfrads (14) aufweist.
  23. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach einem der Ansprüche 21 bis 22, gekennzeichnet durch ein, Transportförderbandsystem (31), zwischen dem Schöpfrad (14) und dem Haldenförderband (40), bestehend aus mindestens einem Transportförderband (30), wobei zur Veränderung der Transportförderlänge weitere Transportförderbänder (30) zum Transportförderbandsystem (31) hinzufügbar oder entnehmbar sind.
  24. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche (100) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Transportförderband (30) eine Transportvorrichtung (36) zum Bewegen des Transportförderbands (30) aufweist; und/oder dass das mindestens eine Transportförderband (30) eine Griffvorrichtung (38) zum Bewegen, insbesondere Versetzen, des Transportförderbands (30), aufweist.
  25. System zur Erzeugung einer Unterbauschüttgutfläche nach einem der Ansprüche 17 bis 24, gekennzeichnet durch eine Puffereinrichtung (20), insbesondere ein von dem Schüttgutförderweg zwischen Spülrohrauswurfpunkt und Haldenförderbandabwurfpunkt (44) abzweigendes Transportförderband (22) zur Haldenförderung.
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