CH422027A - Auf Raupen oder Rädern fahrbares Gerät zum Reinigen von Gleisbettungen - Google Patents

Auf Raupen oder Rädern fahrbares Gerät zum Reinigen von Gleisbettungen

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CH422027A
CH422027A CH376764A CH376764A CH422027A CH 422027 A CH422027 A CH 422027A CH 376764 A CH376764 A CH 376764A CH 376764 A CH376764 A CH 376764A CH 422027 A CH422027 A CH 422027A
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CH
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sieve
wheels
pivotable
caterpillars
sieves
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CH376764A
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Wieger Ernst
Wieger Erhard
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Wieger Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/08Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track the track having been taken-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  Auf Raupen oder. Rädern     fahrbares    Gerät     zum        Reinigen    von     Gleisbettungen       Die Erfindung bezieht .sich auf ein auf Raupen  oder Rädern fahrbares Gerät     zum        Reinigen    von       Gleisbettungen,    mit     einer    um     zine    senkrechte     Achse          schwenkbaren        Becherwerksleiter,    unter deren oberem  Ende der     Aufgabeteil        ;

  eines        Aufbereitungssiebes    an  geordnet ist, dessen gereinigter Austrag vor ein       Planierschild    fällt.  



  Es     sind        ausschliesslich        auf        Gleisen        fahrbare    Ge  räte     zum        Reinigen    von     Gleisbettungen        bekannt,        idie     mit einer mit     Greifern        besetzten    Kette     das        Schotter-          material        unter    den Schwellen     rabzieht,

      um es dann  innerhalb der     Maschinenanlage    zu     reinigen.    Nach  dem Reinigungsvorgang     wird        das        Schotternnaterial          w1e,der    auf das     )'lanum        gebracht        und;        unter    den  Schwellen     verteilt.        Tierbei        wird        :

  die        Schotterlage    nur  so     befestigt"dass    Züge mit     verminderter        Geschwändäg-          keit    über die Gleise fahren     können.     



  Es     sind    ferner     Geräte    bekannt, die (auf den     Glei-          sen        bis        ian        idie    Baustelle herangefahren     werden,        dann          abgesenkt    und weiter auf Raupen     verfahrbiarsind.          In    diesem Fall     wird    :

  der     Gleisoberbau,        @d.        h.    die       Schwellen    und dis Schienen,     zuerst        entfernt.    Die       Maschine        fährt        dann    :

  auf     Raupen    auf das Schotter  bett,     nimmt        dieses        lauf,        reinigt        @es    und     planiert    es  nach dem Abwurf, so dass anschliessend in einem  Zug     adle        nennen    Schwellen mit     den        Schienen    verlegt  werden können.  



  Der Gegenstand der Erfindung     zählt    zu der zu  letzt     :genannten    Gattung von Geräten, )bei der der       Gleisoberhau        entfiernt        und    nach dem     Reimgen    und       Aufbringen        des        Schottenbettes    auf dem     Planum    der  Oberbau wieder     (aufgebracht        wird.    Der mit solchen  Geräten     .durchführbare    Arbeitsvorgang     :

  hat    d en Vor  teil,     idass    die Geräte     ischnell    an :die     Blaustelle        her-          iangei;ahren    werden     könnten;        und    in     einem        Arbeits-          vorgang        ider    Ausbau     einerseits        und        ider        Wiedereinblau     ,der Gleise     ianderseits        möglich    ist.

   Es :genügen     kurze            Zugpausen,    um die     Strecke    befahrbar     zu        machen.     Die bisher bekannten Geräte haben     nicht    nur eine  grosse     Baulänge,    sondern das Schottenmaterial kann  fauch     nicht    nach     Bedarf    dorthin gebracht wenden,

    wo es .benötigt     wird.        Insbesondere    bei     kurzen        zu          reinigenden    Strecken und bei     Weichen    muss     -das        ge-          reinigte    Schottenmaterial an der Stelle auf das     Planum          abgeworfen        bzw.    :ausgebracht wenden, wo     es.        iauf-          genommen        wurde.     



       Die        Erfindung    bezweckt die Schaffung     eines    Ge  rätes     ider        eingangsgenannten        Gattung        und    bezweckt  die Erleichterung des Reinigers nicht nur von Gleis  bettungen an Weichen, sondern auch die Möglichkeit,       ,das        Reinigen    von     kurzen        .aber    auch     langen,    geraden  oder     ,

  gekrümmtem        Streckenaschmtten    zu     beschleunü-          igen.    Dies     soll        idadurch    erfolgen, dass     wahlweise    ein  Teil     ides    gereinigten     Schottermaterials    unmittelbar       auf    das     Planum    vor     dem        Planierschild    und einan  derer     Teil    des     gereinigten    Materials,

   das später nach       Verlegen        ider    Gleise und     Schwellen        benötigt        wird,          seitlich    aus dem Gerät     uusgebracht    wind,     und!        zwar     .an der Stelle, an der es     aufgenommen        wunde.     



  Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung  ein auf Raupen oder Rädern     verfahrbares    Gerät zum  Reinigen von     Gleäsbettungen    mit     einer        um        eine    senk  rechte     Ach-sie        ,schwenkbaren        Becherwerkslleiter,    :

  unter  deren oberem Ende der     _Aufgabeteil    eines     Aufberei-          tungssiebes        iancneordnet    ist, dessen     Austrag    vor     ein          Planierschild    fällt, vor.

       Erbindungsgemäss    ist     das    Sieb       seitlich    über den     Geräterahmen        hinaus        schwenkbar,     wobei     das    Schwenklager .unterhalb oder     annähernd          unterhalb    der     Aufgabestelle        ,des        zu        reinigenden          Schotters    auf dem Sieb     gelegen        äst.     



  Durch     das        Ausschwenken        ides    Siebes     kann    man  den Teil des gereinigten Schotters, der vor dem  Verlegen der     Gleise    nicht benötigt wird, lauf die      Seite der     Maschine    austragen, :auf der der     ent-          sprechende    Platz     zur        Verfügung    steht.

   Beim Reini  gen von Weichen kann ein     Teil    der zunächst nicht       benötigten        Schottenmenge        in        die        Richtung        ider        Ab-          zweigung        geworfen    werden,

       .wodurch        bereits        !dies          Schotterbett    für     das        Abzweiggleis        teilweise        erstellt          wird.     



       Vorzugsweise        wird    man :las Sieb in     ,zwei        un-          abhängig        voneinander        schwenkbare    Siebe     unterteilen.     Man     kannaher    einen     Teildes        .gereinigten        Schotters     vor das     Planierschild    gelangen lassen,     während    ein  anderer Teil des gereinigten Schotters seitlich aus       der    Maschine oder dem Gerät     :

  ausgetragen        wird.     Man     kann    auch     in    der     Schwenkstellung        beider        Siebe          das        zunächst        überschüssige,        gereinigte        Schottersna-          terial        sowohl        nach    der     einen    als auch nach der       anderen    Seite :des     Gerätes        austragen.     



  Die     Schwenkachse        ides        oder    der Siebe     kann    in       Nähe    des vorderen Endes des     in        Arbeitssichtung          hinter    dem oder     :den        Sieben        gelagenen    Transport  bandes für das durch die Siebe gefallene Schmutz  material gelegen     sein.     



  Vorzugsweise     wird    man nach     einer        weiteren        Aus-          bildung    der     Erfindung        (an        der    Wippe     @am        unteren          Ende    der um     ihr    oberes Ende     :hö!h!enverschwenk-          banen        B:

  eoherwerksleiter        eine        mit    ihrem oberen Ende  an     dem        Leiterrahmen    verschiebbare     Gleitstange          schwenkbar        janondnen,    deren Ende über     -einen        Hebel          mit        dem        Geräterahmen        verbunden        ist.   <B>Auf</B> diese       Weise    wird erreicht;

       idass        !die        Umlenkrollen    :der Wippe       bei        beliebiger        Neigung    der     Becherwerksleiter    stets       horizontal    gelegen sind.  



  Auf der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbeispiel          der        Erfindung        dargestellt,        !dies        in    der     nachstehenden     Beschreibung     erläutert        wird.    Es     zeigt:          Fig.    1     eine        Seitenansicht        (des    Gerätes,       Fig.    2     :

  eine        schematische        Draufsicht    auf     das          Gerät.     



  An dem     :Grundrahmen    1 :des     Gerätes    ist !das       Raupsnkattenwerk    2     :angeordnet.    An Aden     !beiden    En  (den des     Rahmens        sind        fernerhin    je     zwei        gekrümmte     und     schwenkbare        Arme    3, 4     vorgesehen,

          die    durch       Druckmittelzylinder    5 aus der in     ausgezogener        Linie          dargestellten    Lage     in        die        in        strichpunktierter        Linie          wiedergegebene    Stellung und     umgekehrt        vemchwenk-          bar        sind.    An     idem        vorderen    Ende     ider        Arme    3,

   4  sind Radsätze 6 gelagert, mit denen das Gerät auf  Schienen     verfahrbar    ist. Die Arme 3 tragen ein     ver-          schwenkbaras        Planierschild    7,     !das    :

  aus     seiner    in aus  gezogener Linie wiedergegebenen Stellung in die in       gestrichelter        Linie        .gezeigte    Lage     und        umgekehrt        ver-          schwenkbar        ist.        In        gleicher    Weise     verschwenkbar          ist        an    den     Armen    4     eine        Rüttelbohle    angeordnet.  



  Die     Bechsrwzrksleiter    9 des Gerätes     ist        sowohl          um    die     senkrechte    Achse A     als    auch um den     waag-          rechten    Drehzapfen B     !schwenkbar.    Bei 'Drehen     um     die Achse A     kann    ein seitliches     Verschwenken    in       Richtung        des        Doppelpfeiles    C     an        Fig.    2     erfolgen,

            wahrend    bei     Schwenken    um     Aden        Zapfen    B     :eine          Höhenverstellbarkeit        in        Richtung    !des     Doppelpfeiles       D gegeben ist.     Unterhalb    Ader     Abwurfstelle    10 der       Becher    11 der     B:echerwenksketteu    ist     eine        Hosen-          schurre    12 vorgesehen, deren Austrage 13 über zwei  Sieben 14, 15 gelegen sind.

   Diese Siebe können um  !die     Schwenkachse    E unabhängig voneinander     seitlich          verschwenkt    wenden, so wie     dies        in        Fig.    2     durch          ,die        in        strichpunktierter        Linie    wiedergegebene     Stellung     14', 15'     dargestellt    ist. Man     kann    z.

   B. .bei     .Reinigen     (der     Gleisbettung        einer    Weiche :das Sieb 14     in        seiner          in        ausgezogener        Linie        wiedergegebenen        Stellung    las  sen, während das Sieb 15     idm        Stellung    15' einnimmt.  



  Während     das        .gereinigte        Schottermaterial    je     nach          Stellung    der Siebe vor     das        ;

  Planierschild    7     bzw.    seit  lich neben das Gerät     abgeworfen        wird,        wird        das     RTI ID="0002.0256" WI="17" HE="4" LX="1147" LY="811">  ausgesiebte        Schmutzmaterial        über    ein     Transportband     16 auf einen nachgeschalteten     schwenkbaren    Gut  förderer 17 geworfen, der     es    auf ein angehängtes  Fahrzeug oder zur Seite     des        Gerätes    wirft.  



  Die Wippe 18     :am        unteren    Ende der     Becher-          wenksleiter    9     weist        die    beiden     Umlenkrollen    19, 20       ;auf    und     ist        zeit        einer        Gleitstange    21 bei 22 drehbar       verbunden.    Diese Gleitstange 21     besitzt        :

  einen    Zapfen  23, der     in        seinem        Langloch    24 an der-     Bücherwerks-          leiter    gleitet und mit     einem        Schwenkhebel    25     ver-          :bugd:en.    ist, der an     einem        Teil    :des     Rahmens        :ab-          :

  gelenkt    ist.     Bei        Schwenken.    der     Beaherwenksleiter     um den Zapfen B mit     Hilfe    des Zylinders 26 wird  die Wippe, die an dem Zapfen 27     :drehbar        gelagert     ist, so     verschwenkt,        @dass    die     unteren        Umlenkrollen     19, 20     stets        horizontal        liegen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auf Raupen oder Rädern fahrbares Gerät zum Reinigen von Gleisbettungen, mit .einer um eine senkrechte Achse :schwenkbaren B:ech:
    erwerksleter, unter deren oberem Ende der Awfigabeteül eines A!uf- bxeibungs!sieibe,s angeordnet ist, dessen Austrag vor ,ein Planierschild fällt, @dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb seitlich über den Geräterahmen hinaus schwenkbar ist,
    wobei das Schwenklager unterhalb oder .annähernd unterhalb der Aufgabestelle des zu reinigenden Schotters !auf !das Sieb gelegen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch :gekenn- zeichnet, @dass das Sieb in zwei unabhängig vonein ander schwenkbare Sieb (14, 15) ,unterteilt ist. 2.
    Gerät nach Patentanspruch und Untenan sprach 1, :d:adurch :gekennzeichn t, !dass,die Schwenk- !aahs:e (E) des oder der Ssabe in Nähe des vorderen Endes des nn Arbeitsrichtung hinter dem oder den Sieben gelegenen Tnansportbandes (17):
    für idas durch :die Siebe gefallene Schmutzmatenialgelegen :ist. 3.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteran- sprüohan 1 und 2, !dadurch gekennzeichnet, !dass die Wippe (18) der um ihr oberes Ende höhenver- schwenkbaren Becherwerkslelter .(9) mit einer :
    an ,dem Leiternahmen verschiebbaren Gleitstrange (21) verbunden ist, deren freies Egde Über einen. Schwenk- hebel. (25) mit dem Gerätenahmen verbunden ist. 4.
    Gerät nach ,Patentanspruch und Unteransprü- chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräterahmen schwenkbare Arme (3, 4) mit Rad sätzen (6) und mit einem auf und nieder schwenk baren Planserschild ,(7) und eines ebensolchen Rüttel- bohle trägt. 5.
    Gerät nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1 bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, dass (der Gut förderer (17) für, das .auszutragende Schmutzmaterial Schwenkbar ,ist.
CH376764A 1963-07-27 1964-03-24 Auf Raupen oder Rädern fahrbares Gerät zum Reinigen von Gleisbettungen CH422027A (de)

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