DE897716C - Im Zuge des Streckengleises verfahrbare Gleisbettungsreinigungsmaschine - Google Patents

Im Zuge des Streckengleises verfahrbare Gleisbettungsreinigungsmaschine

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DE897716C
DE897716C DEB18596A DEB0018596A DE897716C DE 897716 C DE897716 C DE 897716C DE B18596 A DEB18596 A DE B18596A DE B0018596 A DEB0018596 A DE B0018596A DE 897716 C DE897716 C DE 897716C
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Germany
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track
over
cleaning machine
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track bed
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DEB18596A
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Helmut Dipl-Ing Andres
Friedrich Dipl-Ing Kuhn
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BAMAG MEGUIN AG ZWEIGNIEDERLAS
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BAMAG MEGUIN AG ZWEIGNIEDERLAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Im Zuge des Streckengleises verfahrbare Gleisbettungsreinigungsmaschine Es sind bereits Grabvorrichtungen, für auf den Gleisen fahrbare Maschinen zur Erneuerung der Gleisbettung bekannt, bei denen eine das Grabwerkzeug tragende Kette unter (die Schwellen geschoben und die am Fahrgestell aufgehängte Kette bewegt wird und durch ebenfalls bewegte Schaufeln die gelöste Bettung auf eine Seite des Gleises befördert wird. Das gelöste Bettungsmaterial wird auf ein Sieb gebracht, und der ausgesiebte Schotter kann wieder verwendet werden. Derartige Maschinen mußten auf einem Fahrgestell gelagert sein, dessen Räder rechtwinklig zu den auf den Schienen rollenden Rädern angeordnet werden mußten, um die Möglichkeit zu haben, die ganze Maschine seitlich verschieben zu können, wenn das Gleis für den Verkehr freigegeben werden mußte. Es sind auch Ausbesserungswagen zur Erneuerung der Bettung von Gleisanlagen bekanntgeworden, bei denen außer der Sichtereinrichtung für ,den herausgeförderten alten Schotter noch Bagger angeordnet sind, die die abgeräumten Materialien zur Sichtereinrichtung fördern.
  • Aber auch diese umständlich arbeitenden Maschinen konnten nur auf Gleisen verwendet werden, die für den Zugverkehr während der Erneuerung der Gleisbettung gesperrt waren, oder der ganze Ausbesserungszug mußte auf ein Nebengleis geschoben werden. Bei den anderen bekannten, auf dem Streckengleis fahrbaren Maschinen zur Beseitigung der Gleisbettung sind kufenartige Einrichtungen vorgesehen, die zum Anheben des Gleises dienen und beim Vorrücken der Maschine unter den Schwellen entlang gleiten. Dadurch kann ,die Hubhöhe -der Schwellenhubvorrichtung in Abhängigkeit von der Höheneinstellung der das Schottergut abräumenden Bagger immer geregelt werden. Auch die Anwendung dieser Maschine ist beschi#änkt auf für den allgemeinen Zugverkehr gesperrte Gleise, oder die ganze Maschine muß vor Freigabe des Zugverkehrs aus den Gleisen entfernt werden, was in der Praxis auch schon bei in größeren Zeitabständen befahrenen Strecken einen uniwirtschaftlichen Zeitaufwand bedeutet.
  • Es sind weiter fahrbare Geräte zur Erneuerung der Gleisbettung bekanntgeworden, bei denen die Reinigungsvorrichtung für den aufgenommenen Schotter sowie eine Verteilervorrichtung für den noch brauchbaren, gereinigten Schotter und die Abfallstoffe vorgesehen ist. Hierbei wird der von der Kratzerkette unter dem Streckengleis gelöste Schotter nach oben gefördert und auf eine Siebvorrichtung verteilt. Das Gerät ist dabei an einem Traggestell aufgehängt, das auf dem Streckengleis oder einem auf den Schwellen dieses Gleises verlegten Hilfsgleis verfahrbar ist. Bei der Aufstellung des Gerätes wird die Kratzerkette zunächst unter das Streckengleis gebracht, dieses mittels Winden angehoben, darauf werden die Traggestelle für die einzelnen Aggregate zusammengesetzt und die Siebvorrichtung aufgebracht. Zum Freigeben des Gleises für die Durchfahrt eines Zuges müssen erst Förderband und Siebvorrichtung entfernt werden, und die Seitenteile des ausgebauten Führungsrahmens werden dann zu beiden Seiten des Gleises außerhalb des Profils niedergelegt. Also auch hierbei ist ein äußerst umständlicher Aus- und Abbau des Gerätes erforderlich, um die Durchfahrt eines Zuges zu ermöglichen.
  • Durch den vorliegenden Erfindungsgegenstand ist eine im Zuge des Streckengleises verfahrbare Gleisbettreinigungsmaschine geschaffen worden, die den Vorteil hat, daß ohne umständlichen Ab- und Ausbau die Strecke jederzeit für den Durchgangsverkehr freigegeben und nach Überrollen des Zuges an der Reinigung des Gleisbettes weiter gearbeitet werden kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß die zur Bearbeitung der Gleisbettung dienenden Vorrichtungen auf bzw. an beiderseits des Gleises fahrbaren Bühnen angeordnet sind, die nach Freimachung eines Teils der Gleisbettung durch unter den Schienen verlaufende Querträger verbunden werden, an denen die durch das Ausbaggern der Be-ttung frei liegende Schwellen unterstützenden Kufen angeordnet sind, die gegen die Bettungssohle und die das Gleis tragenden Schwellen gepreßt werden, z. B. hydraulisch durch Preßluft oder auch mechanisch.
  • Um die Gleisbettungsreinigungsmaschine über das Streckengleis verfahren zu können, stützen sich die seitlich des Gleises angeordneten verfahrbaren Bühnen an ihren Enden auf Laufrädern ab, die auf neben dem Streckengleis angeordneten Hilfsschienen laufen. Um die Gleisbettungsreinigungsmaschine zu verschieben, sind auf jeder Bühne synchron laufende Motoren angeordnet, die auf auf den Laufrollenachsen angeordnete Zahnräder einwirken, die in Zahnstangen eingreifen, die neben den Hilfsschienen angeordnet sind.
  • Die Entfernung des Schotters erfolgt durch ein quer zum Gleis und unter diesem schwingendes Messer, vorzugsweise mit gewellter Schneide versehen, wobei der aufgelockerte und zum Abstürzen gebrachte Schotter mit dem Fortschreiten der Maschine in eine gleichfalls schwingende, geneigte Rinne fällt, aus dieser zu einem auf einer der Bühnen angeordneten Becherwerk gelangt, von diesem zu einem Schwingsieb gefördert wird, der gereinigte Schotter über ein zweites Becherwerk auf einen Verteiler gelangt und von dort zum Gleisbett zurückgelangt, während der Abfall vom Sieb aus über eine Rutsche neben das Gleis abgeführt wird.
  • Um das, schwingende Messer in der jeweils erforderlichen Höhenlage auf die Gleisbettung einwirken lassen zu können, ist dieses sowohl in der Höhenlage als auch seitlich verstellbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß zur Entfernung des Schotters aus der Bettung eine verstellbare Schrapperkette angewendet werden kann, wobei zur Zuführung des Schotters zum Becherwerk eine geneigte Ebene vorgesehen ist.
  • Um das Überrollen der Gleisbettungsreinigungsmaschine für einen durchfahrenden Zug zu ermöglichen, ist der für das abgesiebte Gut senkrecht zur Gleisachse vorgesehene Verteiler als schwenkbares Band ausgebildet, das in der Überrollstellung für den durchfahrenden Zug über eine der Bühnen geschwenkt werden kann.
  • Auf diese Weise ist es, ohne daß irgendwelche Teile der Gleisbettungsreinigungsmaschine ausgebaut oder umgebaut werden müssen, möglich, allein durch das Verschwenken des Verteilers aus dem Lichtraumprofil die Strecke für den Durchgangsverkehr freizuhalten.
  • Der Erfindungsgedanke der jederzeitigen Überrollung der Gleisbettungsreinigungsmaschine erschöpft sich jedoch nicht in der fahrbaren Anordnung der Maschine auf neben dem Streckengleis angeordneten Hilfsschienen, sondern ist erfindungsgemäß auch beim Verfahren auf dem Gleis selbst in der Weise auszuführen, daß auf den seitlich des Streckengleises befindlichen Bühnen das zum Antrieb dienende Fahrwerk seitlich aus dem Lichtraumprofil ausschwenkbar angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. i die Seitenansicht einer auf neben dem Streckengleis angeordneten Hilfsschienen verfahrbaren Gleisbettungsreinigungsmaschine, Abb. 2 die zugehörige Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i, Abb. 5 die Seitenansicht einer auf dem Streckengleis verfahrbarenGleisbettungsreinigungsmaschine, Abb. 6 die dazugehörige Draufsicht, A.bb. 7 einen Schnitt nach E-F der Abb. 5 in Arbeitsstellung, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie G-H der Abb. 5 in Uberrollstellung.
  • Die Gleisbettungsreinigungsmaschine, wie in Abb. i bis 4. schematisch dargestellt, besteht zunächst aus den beiderseits des Streckengleises i angeordneten Bühnen 2 und 3, auf denen die zur Durchführung des Reinigungsvorganges erforderlichen Vorrichtungen angeordnet sind. Um die Gleisbettungsreinigungsmaschine verfahren zu können, sind neben dem Streckengleis i Hilfsschienen 4 angeordnet, auf denen Laufrollen 5 laufen. Diese sind auf Achsen 6 angeordnet, die in den an den Bühnen 2 und 3 angeordneten Radkästen 7 gelagert sind. Den Antrieb erhalten die Laufrollen 5 durch die auf den Bühnen 2 und 3 angeordneten, synchron laufenden Motoren 8 über Untersetzungsgetriebe 9 und auf den Laufachsen 6 angeordnete Zahnräder io, die in neben den Hilfsschienen 4 angeordnete Zahnstangen i i eingreifen.
  • Um den Reinigungsvorgang einzuleiten, ist es zunächst erforderlich, einen Teil der Gleisbettung vor Beginn der Maschinenarbeit von Hand aus auszuräumen. Nachdem dies geschehen ist, werden die beiden Bühnen 2 und 3 durch unterhalb des Streckengleises durchgezogene Träger 12 verbunden, so, -daß die beiden Bühnen 2 und 3 ein Aggregat bilden. Unterhalb der beiden Bühnen ist das schwingende Messer 13 angeordnet, das seine Bewegung über Hebel 14 durch den Lenker 15 vom Motor 16 über dessen Exzenter 17 erhält. Das schwingende Messer 13 ist, wie dies aus Abb. 4 deutlich hervorgeht, durch Spindelantrieb 18 in der Höhe verstellbar, wobei auch eine seitliche Verstellung vorgesehen sein kann.
  • Der von dein schwingenden Messer 13 gelockerte Schotter i9 gleitet zunächst in eine hinter dem schwingenden Messer 13 unterhalb der Bühnen 2 und 3 angeordnete Rinne 2o. Aus dieser Rinne 2o wird der abgeräumte Schotter durch ein Becherwerk 2i herausgefördert und gelangt auf das auf der Bühne 3 angeordnete Schwingsieb 22. Die abgesiebten Unreinigkeiten gelangen auf die unterhalb des Siebes angeordnete Rutsche 23 und werden seitlich der Schotterung ausgetragen.
  • Der gereinigte Schotter gelangt über ein am Ende des Siebes 22 angeordnetes Becherwerk 24 auf den Verteiler 25. Dieser Verteiler 25 weist ein Band 26 auf, von dem aus der gereinigte Schotter gleichmäßig verteilt über die ganze Streckenbreite auf den Erdboden gelangt, wie dies auf der rechten Seite der Abb. 2 zu entnehmen ist.
  • Um die tYberrollung der Gleisbettungserneuerungsstelle jederzeit ermöglichen zu können, ist das eine Ende des Verteilers 25 auf der Bühne :2 derart drehbar um die Achse 27 angeordnet, daß beim Verschwenken des Verteilers um 9o°', wie dies die strichpunktierte Stellung der Abb. 2 ergibt, das Lichtraumprofil 28 für den durchfahrenden Zug freigegeben ist. Um das Gewicht des über die zu reinigende Strecke der Gleisbettung rollenden Zuges aufzunehmen, sind an den Trägern 12 Hebevorrichtungen 29 angeordnet, die einerseits auf eine breitflanschige Auflagerfläche 3o direkt wirken und die andererseits mit Hilfe der Druckbohle 31 sich gegen die Unterfläche der Schwellen 32 abstützen.
  • Nachdem der durchfahrende Zug über die Gleisbettungsstelle gerollt ist, wird zum Fortsetzen des Reinigungsvorganges der Druck auf die Bettungssohle und auf die Schwellen aufgehoben. Zur Druckausübung sind außer hydraulischen Böcken auch solche anwendbar, die mit Preßluft angetriebew sind oder mechanisch wirken.
  • Eine andere Ausführungsart der Gleisbettungsreinigungsmaschine zeigen die Abb. 5 bis B. Bei diesem Ausführungsbeispiel läuft die Gleisbettungsreinigungsmaschine, die, ebenfalls wie die erste Ausführungsart, aus den beiden seitlich des Streckengleises verfahrbaren Bühnen 2 und 3 besteht, auf dem Streckengleis i selbst. Dazu sind jeweils an den Enden der Bühnen 2 und 3 um Achsen 33 schwenkbare Lauf radsätze 34 angeordnet.
  • Dabei dient die Schwenkachse 33 gleichzeitig auch als Antriebsachse und erhält ihren Antrieb von den beiden synchron laufenden Motoren 8 über Untersetzungsgetriebe 9, wobei auf der Antriebsachse 33 Kegelräder 35 angeordnet sind, die die Drehbewegung über Zahnräder 36 auf die Laufrollen 34 übertragen.
  • Auch bei dieser Ausführungsart erfolgt die Wegräumung des zu reinigenden Schotters i9 mittels des schwingenden Messers 13 und die Abführung des Gutes aus der Rinne 2o über das Becherwerk 2i, Sieb 22, Becherwerk 24 zum Verteiler 25, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel ausführlich geschildert ist. Auch dieser Verteiler 25 ist um die Achse 27 aus dem Lichtraumprofil 28 schwenkbar angeordnet.
  • In Abb. 7 dieser Ausführungsart ist die Gleisbettungsreinigungsmaschine in Arbeitsstellung gezeigt, während Abb.8 die überrollstellung bei freiem Lichtraumprofil 28 .darstellt. Aus dieser Abbildung ist auch zu entnehmen, in welcher Weise die Abstützung der Schwellen 32 des Streckengleises i gegenüber der Bettungssohle durch die Hubvorrichtungen 29 mittels der Druckbohlen 30 und 31 erfolgt. Die Bühnen 2 und 3 werden in der überrollstellung zusätzlich mittels durch Spindeln 37 verstellbarer Auflager 38 gegen die Bettungssohle abgestützt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleisbettungsreinigungsmaschine, die im Zuge des zu bearbeitenden Gleises auf dessen Fahrschienen bzw. auf Schwellen zu befestigenden Hilfsschienen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bearbeitung der Gleisbettung (i9) dienenden Vorrichtungen auf bzw. an beiderseits des Gleises fahrbaren Bühnen (2, 3) angeordnet sind, die nach Freimachung eines Teils der Gleisbettung (i9) durch unter den Schienen (i) verlaufende Querträger (i2) verbunden werden, an denen die durch das Ausbaggern der Bettung frei liegende Schwellen (32) unterstützenden Kufen (30, 31) angeordnet. sind, die beim Überfahren der stillstehenden Maschine gegen die Bettungssohle und .das Gleis (i) tragende Schwellen (32) anpreßbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der seitlich des Gleises (i) angeordneten verfahrbaren Bühnen (2, 3) sich auf Laufräder abstützen, die auf neben dem Streckengleis (i) angeordneten Hilfsschienen (4) laufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der Gleisbettungsreinigungsmaschine durch auf jeder Bühne (2, 3) angeordnete, synchron laufende Motoren (8) erfolgt, die auf auf den Laufrollenachsen (6) angeordnete. Zahnräder (1o) einwirken, die in Zahnstangen (i i) eingreifen, die neben den Hilfsschienen (4) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beiden Bühnen (2, 3) ein quer zum Gleis (i) schwingendes Messer (13), vorzugsweise mit gewellter Schneide versehen, angeordnet ist sowie eine zur Aufnahme des aufgelockerten Schotters dienende schwingende Rinne (2o), über welcher ein Becherwerk (2z) mit anschließendem Schwingsieb (22) angeordnet ist, welches den gereinigten Schotter durch ein zweites Becherwerk (24) einem über beide Bühnen (2, 3) reichenden Verteiler (25) zuführt, während der Abfall vom Sieb (22) über eine Rutsche (23) neben das Gleis (i) gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Messer (13) sowohl in der Höhenlage als auch seitlich verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung des Schotters (z9) aus der Bettung eine verstellbare Schrapperkette angewendet werden kann, wobei zur Zuführung des Schotters zum Becherwerk eine geneigte Ebene vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der für das abgesiebte Gut senkrecht zur Gleisachse vorgesehene Verteiler (25) als schwenkbares Band ausgebildet ist, das in .der Überrollstellung für den durchfahrenden Zug über eine der Bühnen (2, 3) geschwenkt werden kann. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Bühnen 1(2, 3) der das Streckengleis befahrenden Gleisbettungsreinigungsmaschine angeordnete, zum Antrieb @dienend@e Fahrwerk (33, 34 35, 36) beim Überrollen der Maschine seitlich aus dem Lichtraumprofil (28) ausschwenkbar ist.
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