DE1237600B - Bettungsreinigungsmaschine - Google Patents

Bettungsreinigungsmaschine

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DE1237600B
DE1237600B DEB69636A DEB0069636A DE1237600B DE 1237600 B DE1237600 B DE 1237600B DE B69636 A DEB69636 A DE B69636A DE B0069636 A DEB0069636 A DE B0069636A DE 1237600 B DE1237600 B DE 1237600B
Authority
DE
Germany
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wheel
sieve
cells
ballast
rotation
Prior art date
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Pending
Application number
DEB69636A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Gerhard Grimme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Priority to CH1324263A priority patent/CH407193A/de
Priority to AT867663A priority patent/AT243301B/de
Publication of DE1237600B publication Critical patent/DE1237600B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/381Dispersed generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2300/00Systems for supplying or distributing electric power characterised by decentralized, dispersed, or local generation
    • H02J2300/20The dispersed energy generation being of renewable origin
    • H02J2300/28The renewable source being wind energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Bettungsreinigungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bettungsreinigungsmaschine, die zum Hochfördern und gleichzeitigen Sieben des Bettungsschotters ein um eine waagerechte Achse rotierendes, mit Siebflächen versehenes Siebrad aufweist, dessen Innenraum durch sich vom Radumfang nach innen erstreckende, den Mittenbereich des Rades frei lassende Schaufeln in mehrere Zellen unterteilt ist, in die der Schotter bei unterer Stellung der Zellen gelangt und aus denen er nach dem Hochfördern und Sieben herausfällt.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist das Siebrad als Schaufelrad mit am Radumfang offenen und zur Drehachse hin geschlossenen Schotterzellen ausgebildet. Die Schaufeln bestehen jeweils aus einem sich etwa radial erstreckenden, undurchlässigen Schaufelboden, einem in Drehrichtung mit Abstand von dem Schaufelboden angeordneten Sieb und einer am Radumfang den Raum zwischen dem Boden und dem Sieb nach außen abschließenden, gekrümmten Abschlußwand, die in Drehrichtung etwas über die Kante des Siebes hinaus verlängert und mit einer Grabschneide versehen ist. Der Raum zwischen Sieb und undurchlässigem Boden ist zur Drehachse hin offen. Wird dieses Siebrad in Umdrehung versetzt, so nehmen die Schaufeln den zu reinigenden Schotter mit Hilfe ihrer Gradschneiden auf und fördern ihn hoch. Dabei fallen die Schotterverunreinigungen durch das Sieb der jeweiligen Schaufel hindurch auf den Schaufelboden. Wenn sich die Schaufel dem Scheitel ihrer Umlaufbahn nähert, rutscht der Siebdurchgang auf dem Schaufelboden nach der Drehachse hin und fällt auf ein Förderband, das in den Mittenbereich des Siebrades hineinragt. Der gereinigte Schotter rutscht, nachdem die Zellen nach überschreiten des Scheitels der Umlaufbahn in den tiefer als die Drehachse liegenden Abschnitt der Umlaufbahn gelangt sind, auf der Rückseite des Bodens der vorhergehenden Schaufel aus der Zelle heraus. Diese Art der Förderung ist mit dem Nachteil verbunden, daß der größte Teil der mit dem Siebrad erzielten Hubhöhe für den Schotter wieder verlorengeht. Ein weiterer Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß ein eigenes Förderband vorgesehen werden muß, um den Siebdurchgang aus dem Siebrad herauszuleiten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Maschine der eingangs genannten Art das Siebrad an seinem Umfang einen durchgehenden, die Zellen auf dieser Seite verschließenden Radmantel aufweist, der ebenso wie sämtliche Schaufeln siebartig ausgebildet ist, und daß auf der einen Stirnseite des Siebrades ein Stutzen zum Einführen des zu reinigenden Schotters in die Zellen etwa parallel zur Drehachse vorgesehen ist, während zum Austragen des gereinigten Schotters von der anderen Stirnseite her oberhalb der Drehachse in das Siebrad eine feststehende Rutsche hineinragt, an welche eine hochliegende Abfördereinrichtung angeschlossen ist.
  • Mit der Erfindung wird gegenüber dem bekannten. Siebrad der Fortschritt erzielt, daß sich bei gegebenem Raddurchmesser eine wesentlich größere Hubhöhe erreichen läßt bzw. bei festliegender Hubhöhe ein Siebrad mit geringerem Durchmesser erforderlich ist, was sich raumsparend auswirkt. Außerdem sind bei einer Maschine nach der Erfindung keine im Bereich der Drehachse angeordneten besonderen Mittel erforderlich, um den Siebdurchgang aus dem Siebrad herauszuleiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 in der oberen Hälfte einen lotrechten Axialschnitt durch ein Siebrad und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht des Siebrades, F i g. 2 und 3 die beiden Stirnansichten des Siebrades.
  • Das Siebrad ist um eine waagerechte Achse 1 drehbar gelagert. Seine Nabe 2 weist einen kegelstumpfförmigen Mantel auf, dessen den größeren Durchmesser aufweisende Stirnseite durch ein Blech abgeschlossen ist. Die Zellen des Siebrades sind käfigartig ausgeführt. Sie werden am Umfang durch einen Mantel aus kreisförmig gebogenen Stäben 4 und Querstäben 5 und auf derjenigen Stirnseite, nach der hin sich die Nabe 2 verjüngt, durch konzentrische, kreisförmig gebogene Stäbe 6 begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite werden die Zellen durch eine feststehende Scheibe 7 abgeschlossen. Innerhalb des so gebildeten Ringraumes werden die Zellen gegeneinander durch gitterartige Schaufeln 8 abgeteilt.
  • Die Gitterstäbe der Schaufeln 8 reichen in der Nähe der Scheibe 7 bis an die Nabe 2 heran. Von dort aus werden sie nach der gegenüberliegenden Stirnseite hin immer kürzer. Ihre der Drehachse 1 zugekehrten Enden sind durch Stäbe 9 miteinander verbunden, die mit den Mantellinien der Nabe 2 einen spitzen Winkel bilden. Die Schaufeln 8 sind derart gekrümmt und angeordnet, daß beim Umlaufen des Rades gemäß den in F i g. 2 und 3 eingezeichneten Pfeilen ihre äußeren Kanten den inneren Kanten voreilen.
  • Die Nabe wird an ihrem verjüngten Ende durch eine nicht umlaufende lotrechte Scheibe 10 abgeschlossen, an der eine in das Innere der Nabe 2 greifende Rutsche 11 sitzt. Fest an der Scheibe 10 ist außerdem ein konzentrisch zur Drehachse gebogenes Blech 12 befestigt, das die Form eines Teiles eines Kegelstumpfes hat und die Zellen wenigstens im aufsteigenden Teil ihres Umlaufweges nach der Drehachse 1 hin abschließt. Es ist also der Neigung der Stäbe 9 so angepaßt, daß diese beim Umlaufen des Rades dicht über das Blech 12 hinwegstreichen.
  • An die Scheibe 7 ist unten ein kastenförmiger Stutzen 13 angesetzt, durch den hindurch der Schotter dem Siebrad von einer nicht dargestellten Vorreinigungseinrichtung zugebracht wird.
  • Als Abfördereinrichtung zum Abfördern des von dem Siebrad hochgeförderten Schotters dient ein Muldenband 14, das sich an die Rutsche 11 anschließt. Es ist -an der Austragsstelle des Siebrades mit einer Schurre 15 versehen. Von dieser aus erstreckt sich ein Räumblech 16 in das Siebrad hinein, und zwar derart, daß die Nabe 2 beim Umlaufen des Rades unter der Unterkante des Räumbleches 16 hinweggleitet. Die Oberkante des Räumbleches 16 ist so angeordnet, daß die Stäbe 9 dicht über sie hinweggleiten.
  • Der Schotter, -der durch eine Schrämkette aus dem Gleisbett entnommen wird, gelangt über die erwähnte Vorreinigungseinrichtung und durch den Stutzen 13 in die Zellen des Siebrades, das sich im Sinne der in F i g. 2 und 3 eingezeichneten Pfeile dreht. Während der Schotter durch die Schaufeln 8 mitgenommen wird, fallen die Schotterverunreinigungen zwischen den Stäben des Radmantels der einen Radstirnseite und der Schaufeln hindurch. Wenn er in die Nähe des Scheitels der Umlaufbahn des Zellenrades gelangt ist, Wo die Zellen nicht mehr durch das Blech 12 nach innen hin abgeschlossen sind, fällt der somit nachgereinigte Schotter aus den Zellen auf den kegelstumpfförmigen Mantel der Nabe 2. Dies wird durch die erwähnte Krümmung und Anordnung der Schaufeln 8 gefördert. Denn das Voreilen der äußeren Schaufelkanten gegenüber den inneren bewirkt einen freien Fall des Schotters auf die Nabe 2, wodurch das Abrutschen des Schotters von der Nabe begünstigt wird. Soweit das Gut doch noch die Neigung hat, an der Nabe zu haften, wird es von dieser durch den Räumer 16 abgestreift. Der Schotter gelangt dann über die Rutsche 11 auf das Muldenband 14.
  • Dieses Band bringt den gereinigten Schotter in das Gleisbett zurück. Es kann beim Herannahen eines Zuges so verschwenkt werden, daß es das Lichtraumprofil freigibt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bettungsreinigungsmaschine, die zum Hochfördern und gleichzeitigen Sieben des Bettungsschotters ein um eine waagerechte Achse rotierendes, mit Siebflächen versehenes Siebrad aufweist, dessen Innenraum durch sich vom Radumfang nach innen erstreckende, den Mittenbereich des Rades frei lassende Schaufeln in mehrere Zellen unterteilt ist, in die der Schotter bei unterer Stellung der Zellen gelangt und aus denen er nach dem Hochfördern und Sieben herausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad an seinem Umfang einen durchgehenden, die Zellen auf dieser Seite verschließenden Radmantel (4, 5) aufweist, der ebenso wie sämtliche Schaufeln (8) siebartig ausgebildet ist, und daß auf der einen Stirnseite des Siebrades ein Stutzen (13) zum Einführen des zu reinigenden Schotters in die Zellen etwa parallel zur Drehachse vorgesehen ist, während zum Austragen des gereinigten Schotters von der anderen Stirnseite her oberhalb der Drehachse in das Siebrad eine feststehende Rutsche (11) hineinragt, an welche eine hochliegende Abfördereinrichtung (14) angeschlossen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Stirnwände (6) des Siebrades siebartig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen gegeneinander begrenzenden Schaufeln (8) so angeordnet und vorzugsweise gekrümmt sind, daß beim Umlaufen ihre äußeren Kanten den inneren Kanten vorlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen wenigstens im aufsteigenden Teil ihres Umlaufweges durch ein zu der Drehachse (1) konzentrisches Blech (12) nach der Drehachse hin abgeschlossen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebrad eine sich nach der Austragsseite hin verjüngende, vollwandige Nabe (2) hat und daß die Rutsche (11) von der Stirnseite her in den Innenraum der Nabe hineinragt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragsstelle ein Räumer (16) in den auch beim Umlaufen ständig von Radteilen freien Raum des Siebrades eingreift, der durch die Nabe (2) und die Austragskanten der Schaufeln (8) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891716, 1011911; französische Patentschrift Nr. 1027 781; USA: Patentschriften Nr. 1793 389, 3 054 459; »Der Bahnbau«, 1930, S. 33 bis 35; »Deutsche Eisenbahntechnik«, 1962, S.133 bis 137.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1793389A (en) * 1928-07-07 1931-02-17 Elmer William Ballast-cleaning apparatus
FR1027781A (fr) * 1950-11-17 1953-05-15 Machine à dégarnir et épurer le ballast des voies ferrées
DE897716C (de) * 1952-01-11 1953-11-23 Bamag Meguin Ag Zweigniederlas Im Zuge des Streckengleises verfahrbare Gleisbettungsreinigungsmaschine
DE1011911B (de) 1955-10-28 1957-07-11 Pintsch Bamag Ag Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Rueckfuehrung der Gleisbettung
US3054459A (en) * 1959-03-31 1962-09-18 Scheuchzer Alfred Apparatus for cleaning the ballast of a railway track

Patent Citations (5)

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AT243301B (de) 1965-11-10
CH407193A (de) 1966-02-15

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