DE1642766C3 - Läuterbottich - Google Patents

Läuterbottich

Info

Publication number
DE1642766C3
DE1642766C3 DE19671642766 DE1642766A DE1642766C3 DE 1642766 C3 DE1642766 C3 DE 1642766C3 DE 19671642766 DE19671642766 DE 19671642766 DE 1642766 A DE1642766 A DE 1642766A DE 1642766 C3 DE1642766 C3 DE 1642766C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet opening
spent grains
lauter
spent
grains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671642766
Other languages
English (en)
Other versions
DE1642766B2 (de
DE1642766A1 (de
Inventor
Arthur 7140 Ludwigsburg Fauth
Robert Wiesenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Ziemann GmbH filed Critical A Ziemann GmbH
Priority to FR1584859D priority Critical patent/FR1584859A/fr
Priority to US764382A priority patent/US3583875A/en
Priority to BE721762D priority patent/BE721762A/xx
Publication of DE1642766A1 publication Critical patent/DE1642766A1/de
Publication of DE1642766B2 publication Critical patent/DE1642766B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1642766C3 publication Critical patent/DE1642766C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/161Lautering, i.e. clarifying wort by straining in a tub with a perforated false bottom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

I 642 766
3 4
Flächenelement der Vorderseite im spitzen versehen, die sich mit einer entsprechenden öffnung
erBahrtkurve steht. Zweckmäßiger- im Boden des Läuterbottich* I deckt Beide Öffrow-
K-rBrnmung der Vorderseite des Tre- gen bilden zusammen die AuslaööffnungS. Mittels
i*inf,w FRrrwJ^h · ,f·V· f.1"6 "° wesentlichen einer nicht dargestellten Verschlußeinrichtung kann
gleiche Fordergeschwmdigkeit aller Flächenelemente 5 die Auslaßöffnung 5 verschlossen werden.
"1AAS^ ν u Aüf der Welle3 ist »*ial verschiebbar, aber un-
• Jö^P^ntung kann aber auch beispiels- drehbar, eine Nabe 7 einer als Ganzes mit 6 bezeicb-
wetse durch ein mehrteiliges Treberscheit gebildet neten Austrebervorrichtung gelagert. Wie insbeson-
sein^ dessen teile im Abstand voneinander und im dere Fig. 2 zeigt, sind an der Nabe 7 zwei Trag-
?SJtZ^U 1^ ώΓβ,Γ bewegungsrichtung stehen, to arme 8 und 9 befestigt,· die in gleicher Höhe und
Die Wirkung einer solchen Fördereinrichtung läßt sich radial nach außen bis in die Nähe der Zarge des
sich mit der Wirkung der zum Teil bei den bekann- Läuterbottichs 1 erstrecken und senkrecht zu den
ten Lauterbottichen zum Ausgebern verwendeten, Trägern 4 stehen.
schraggestellten Messer vergleichen. Es ist deshalb Im Abstand unterhalb der Traganne 8 und 9 sind
- ι· u I- £mu erfin.dun8sgeinäßen Läuterbottich 15 zwei gekrümmte Treberscheite 10 bzw. 11 vorgese-
moghcb die Treber mittels der schräggestellten Mes- hen, die in einer zur Ebeae des Senkbodens 2 paral-
scr der Auflockervornchtung zur zentralen Auslaß- lelen Ebene liegen und mittels schrägstehender Stäbe
öffnung hm zu fordern. In diesem Fall ergibt sich der 12 bzw. 13 mit den zugeordneten Tragarmen *erbun-
Y°n Ϊ- gegenuber de An bekannten Läuterbottichen, den sind. Die Schrägstell·.· ,g der Stäbe ist, wie F i g. 3
daß die Messer zum Austreoern alle in der gleichen 20 zeigt, so gewählt, daß das obere Ende, in der durch
R.chtung geschwenkt werden müsr-n, was den An- den Pfeil Λ gekennzeichneten Drehrichtung gesehen,
trieb und ehe Steuerung vereinfacht. Bei den bekann- dem unteren Ende voreilt. Die gleich ausgebildeten
ten Lauterbottichen mußten hingegen die äußeren Treberscheite 10 und 11 erstrecken sich von der
Messer im entgegengesetzten Sinne wie die weiter in- Zarge des Läuterbottichs 1 bis zum Rand der Aus-
nen vorgesehenen Messer geschwenkt werden, um 25 Iaßöffnung5 und sind so gekrümmt, daß unter Be-
,n..\cT VOm B°ttichrand nach innen bis zur Aus- rücksichtigung der unterschiedlichen Geschwindig-
laßoffnung zu fordern. kdten der einzelnen Abschnitte alle Abschnitte eine
o·· j rd u eremntung kann a"ch durch ein endio- im wesentlichen gleiche Fördergeschwindigkeit radial
ses Forderband gebildet sein, das über im Bereich nach innen erzeugen
des inneren und äußeren Endes des Tragarmes vor- 30 Eine Antriebsvorrichtung 15, mittels deren die gesehene Walzen lauft, von denen zumindest eine an- Welle 3 sowohl angetrieben als auch die Nabe 7 und getrieben ist. Fur den Antrieb der Walzen kann bei- die Welle 3 in axialer Richtung verschoben werden spielsweise ein wärmebeständiger Getriebemotor ver- können, ist auf einer oberen Abdeckung 16 des wendet werden. Für den Antrieb des Förderbandes Läuterbottichs 1 angeordnet,
kann aber auch ein sich auf einem Zahnkranz an der 35 Die Wirkungsweise ist folgende:
Zarge des Botüchs abwälzendes Zahnrad vorgesehen Während der Trennung der Würze von den Tresein' f . , . .. „ r. bern und dem Auswaschen des in den Trebern ver-Ir<i folgenden ist cue Erfindung an Hand von in bleibenden Extraktes mit Hilfe von Anschwänzwasser der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des ist die Austrebervorrichtung 6 aus den Trebern hererf.ndungsgemaßen Läuterbottichs im einzelnen er- 40 ausgehoben und läuft über die Treberschicht hinweg, läutert, tis zeigt Wenn anschIießend die Treber aus dem Läuterbot-λ V?un ***"'." ln axialer Rötung durch ein tich I entfernt werden müssen, wird die Austrebererstes Ausfuhrungsbeispiel, vorrichtung 6 abgesenkt, so daß die Treberscheite 10 hig.2 einen Schnitt nach der Linie IMI der und 11 in die Treber eintauchen. Infolge ihrer Kriimg'. ' . ... 45 mung fördern sie ständig die Treber mit einer im wehig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der sentlichen gleichen Fördergeschwindigkeit zur Aus-'c- λ ■ laßöffnung 5 hin. Da die Treber unabhängig von der **..!£· * .ειπ^η unvollständig dargestellten Schnitt augenblicklichen Stellung der Treberscheite 10 und gemaü tig.2 einer abgewandelten Ausführungs- 11 in die Auslaßöffnung5 gelangen können, wenn sie ι1·' e· i° am inneren Ende des Treberscheites angekommen F ig. 5 einen unvollständig dargestellten Längs- sind, werden die Treber kontinuierlich aus der Ausschnitt einer dritten Ausführungsform, laßöffnurg ausgestoßen, so daß der Läuterbottich 1 Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der in verhältnismäßig kurzer Zeit geloert ist.
M' . Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 sind an Hg.7 einen unvollständigen Schnitt in axialer 55 Stelle der beiden einteiligen Treberscheite 10 und 11 Richtung einer Abwandlung der Ausführungsform mehrteilige Treberscheite vorgesehen. Die einzelnen gemäßFig.5. Tieberscheitteile 10' und 11', die im Abstand vonin einen kreiszylindnschen Läuterbottich 1 mit einander an dem Tragarm 8 bzw. 9 befestigt sind, einem Senkboden 2 ragt von oben her eine fliegend stehen im spitzen Winkel zu ihrer Bewegungsbahn S? 11 !1οηζεηίΠ8ί:η zum Läuterbottich 1 gelagerte 60 und fördern deshalb die Treber radial nach innen. Welle 3, an deren unterem Ende eine Auflockervor- Ihre Breit», ist so gewählt, daß die hintere Kante des richtung befestigt ist. Die Auflockervorrichtung be- einen Teils etwa in der Bahn der vorderen Kante des steht aus zwei nut der Welle 3 verbundenen, horizon- sich nach innen anschließenden nächsten Teils Hetalen und sich diametral nach außen erstreckenden gen. Hierdurch wird erreicht, daß die Treber von je-Tragern 4 sowie Auflockermessern 4', die an den 65 dem Teil so weit nach innen gefördert werden, daß Trägern 4 im Abstand voneinander befestigt sind und sie vom benachbarten Teil erfaßt und von diesem zum Senkboden I Hinweisen. wieder an das nächste Teil weitergegeben werden Der Senkboden 2 ist mit einer zentralen öffnung können. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Tre-
ber in die Auslaßöffnung gelangen. Der übrige Aufbau ist bei diesem Ausführungsbeispiel derselbe wie bei demjenigen gemäß den F i g. 1 bis 3.
Auch die Ausführungsformen gemäß F i g. 5 bis 7 unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 lediglich durch eine andere Ausbildung der Austrebervorrichtung, weshalb die übrigen Teile nicht mehr beschrieben sind.
Die als Ganzes mit 106 bezeichnete Austrebervorrichtung weist an jedem Tragarm 108 und 109 je eine Fördereinrichtung auf. Da beide Fördereinrichtungen gleich ausgebildet sind, ist nur eine einzige dargestellt und erläutert. Die Fördereinrichtung weist zwei Walzen 117 und 118 auf, die mit vertikaler Achse am äußeren bzw. inneren Ende des Tragarmes 108 drehbar gelagert sind. Auf den Walzen 117, 118 läuft im Ausführungsbeispiel ein endloses Förderband 119 mit Kratzern 120. Selbstverständlich könnte an Stelle des Bandes auch eine Kette od. dgl. verwendet werden. Angetrieben wird die Fördereinrichtung von einem hitzebeständigen Getriebemotor j 121, der auf dem Arm 108 angeordnet ist und die Walze 117 antreibt. Die Drehrichtung des Motors ist so gewählt, daß das Förderband 119 auf seiner Vorderseite von außen nach innen läuft.
An Stelle eines Antriebes des Förderbandes! mittels
ίο eines Motors kann, wie Fig.7 zeigt, der Antrieb auch mittels eines Zahnrades 122 erfolgen, das sich, wenn der Tragarm 108 umläuft, auf einem Zahnkranz 123 abwälzt, der an der Innenwand der Zarge 124 vorgesehen ist. Das Zahnrad 122 treibt über eine Welle 125 ein Kegelrad 126 an, das in Eingriff steht mit einem auf der Welle der Walze 117 sitzenden Kegelrad 127.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. in die Auslaßöffnung geschoben werden, wenn das
    Patentansprüche: Treberscheit oder die Messer die öffnung erreichen.
    Das ist bei jeder Umdrehung der Auflockervorrich-L Runder Läuterbottich mit einer Auslaßöff- tong nur zweimal der Fall.
    nung im Bottichboden zum Entfernen der Treber 5 Bei großen Bottichen werden zwar zwei Auslaß- und einer um eine senkrechte Achse drehbaren, öffnungen, bei sehr großen Bottichen auch drei oder einen Senkboden überstreichenden und dabei die vier, verwendet Wegen der größeren Trebermenge ist Treber zur Auslaßöffnung hin fördernden Aus- aber auch bei diesen Läuterbottichen der Zeitbedarf trebervorriebtung, dadurch gekennzeicb- für die Entfernung der Treber nicht geringer als bei net, daß die Auslaßöffnung (S) für die durch χα den kleinen und mittleren Bottichen mit einer einzidie Austrebervorrichtung (10, 11; 106) geförder- gen Auslaßöffnung. Je rascher die Sudfolge sein soll, ten Treber im Zentrum des Botticbbodens (2) desto geringer ist die Zeit, die für das Austrebern des angeordnet ist Läuterbottichs zur Verfugung steht Die Zeit die der
  2. 2. Läuterbottich nach Anspruch 1, dadurch ge- Austrebervorgang in Anspruch nimmt, begrenzt also kennzeichnet, daß die Austrebervorricbtung (10, 15 die Sudfolge, was selbstverständlich störend ist
    11; 106) entweder durch an Tragarmen (8, 9) Eine Verkürzung der Austreberzeit durch eine Erhängende, gekrümmte Treberscheite (10, 11), bei höhung der Zahl der Auslaßöffnungen rm Läuterbotdenen jedes Flächenelement der Vorderseite im tich scheidet deshalb aus, weil der Aufwand für den spitzen V'inkel zu seiner Bahnkurve steht oder Verschlußmechanismus und dessen Antrieb dadurch durch ein endloses Förderband (119) gebildet ist. ao sehr groß werden würde.
  3. 3. Läuterbottich nach Anspruch 2 oder 3, ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kennzeichnet durch gekrümmte, mehrteilige Tre- Läuterbottich zu schaffen, der mit einfachen Mitteln berscheite (10', 110, die im Abstand voneinander eine wesentliche Verkürzung der Austreberzeit ge- und im spitzen Winkel zu ihrer Bahnkurve ste- stattet.
    hen. 25 Gegenstand der Erfindung ist daher ein runder
  4. 4. Läuterbottich nach Anspruch 1, dadurch ge- Läuterbottich mit einer Auslaßöffnung im Bottichbokennzeichnet, daß das endlose Förderband (119) den zum Entfernen der Treber und einer um eine über im Bereich des inneren und äußeren Endes senkrechte Achse drehbaren, einen Senkboden überdes Trag-xrmes (108) vorgesehene Walzen (117, streichenden und dabei die Treber zur Auslaßöff-118) läuft, von denen mindestens eine mit einem 30 nung hin fördernden Austrebervorrichtung, der da-Antrieb in Verbindung stest. durch gekennzeichnet ist, daß die Auslaßöffnung für
  5. 5. Läuterbottich n*.ch Anspruch 4, dadurch ge- die durch die Austrebervorrichtung geförderten Trekennzeichnet, daß für den Antrieb der Walzen ber im Zentrum des Bottichbodens angeordnet ist. (117) ein sich auf einem Zahnkranz (123) an der Bei einer solchen Anordnung der Auslaßöffnung Zarge (124) des Bottichs abwälzendes Zahnrad 35 kann ohne Unterbrechung Treber ausgestoßen wer-(122) vorgesehen ist. de Die von der Austrebervorrichtung nach innen
    geförderten Treber werden rrimlich ohne Verzögerung in die Auslaßöffnung gestoßen, wenn sie das Zentrum des Bottichbodens erreicht haben. Die Wir-
    40 kung einer zentralen Auslaßöffnung ist also mit derjenigen einer Auslaßöffnung in Form eines sich längs der gesamten äußeren Randzone des Bottichbodens erstreckenden ringförmigen Schlitzes zu vergleichen.
    Die Erfindung betrifft einen runden Läuterbottich Aus diesem Vergleich läßt sich auch ohne weiteres mit einer Treberauslaßöffnung im Bottichboden und 45 erkennen, daß die Austreberzeit bei dein erfindungseiner um eine senkrechte Achse drehbaren, einen gemäßen Läuterbottich wesentlich geringer ist als bei Senkboden überstreichenden und dabei die Treber den bekannten. Im Hinblick darauf, daß bei den bezur Auslaßöffnung hin fördernden Austrebervorrich- kannten Läuterbottichen zur Verkürzung der Austretung· berzeit die Zahl der in der äußeren Randzone des Bei allen bekannten Läuterbottichen dieser Art, 50 Bottichbodens vorgesehenen Auslaßöffnungen verdie zum Trennen der Bierwürze von den Trebern größen worden ist, obwohl dadurch Nachteile, wie verwendet werden, ist die Auslaßöffnung in der au- ein vergrößerter Aufwand für den Verschlußmechaßeren Randzone des Bodens nahe der Zarge vorgese- nismus in Kauf genommen werden mußte, zeigt, daß hen. Diese Lage der Auslaßöffnung ist zwar insofern es nicht naheliegend war, die Verkürzung der Auszweckmäßig, als die Entfernung der Treber bei den 55 treberzeit durch die Anordnung der Auslaßöffnung bekannten Läuterbottichen entweder mittels der ver- im Zentrum des Bottichbodens zu erreichen, stellbaren, in Kreisbahnen um das Zentrum des Um das Austreten der Treber aus der Auslaßöff-Läuterbottichs sich bewegenden Messern einer Auf- nung nicht zu stören, ist es zweckmäßig, die Au'itrelockervorrichtung oder eines an dieser vorgesehenen bervorrichtung auf einer von oben her in den Bottich radialen Treberscheites erfolgt, durch die die Treber 60 eingeführten, fliegend gelagerten Welle anzuordnen, allmählich zum äußeren Rand des Senkbodens ge- Die Austrebervorrichtung kann in verschiedener schoben werden, wo sie durch die während des Weise ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Aus-Läutervorganges verschlossene Auslaßöffnung nach führungsform weist sie mindestens einen an der Anunten herausfallen. Die Anordnung der Auslaßöff- triebswelle befestigten und sich in radialer Richtung nung in der äußeren Randzone des Bodens hat je- 65 nach außen erstreckenden Tragarm mit einer in die doch den großen Nachteil, daß das Entfernen der Treber eintauchbaren Fördereinrichtung auf. Diese Treber aus dem Läuterbottich verhältnismäßig lange Fördereinrichtung kann durch ein am Tragarm händauert, weil im wesentlichen immer nur dann Treber gendes, gekrümmtes Treberscheit gebildet sein, bei
DE19671642766 1967-10-03 1967-10-03 Läuterbottich Expired DE1642766C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1584859D FR1584859A (de) 1967-10-03 1968-10-02
US764382A US3583875A (en) 1967-10-03 1968-10-02 Straining tub
BE721762D BE721762A (de) 1967-10-03 1968-10-03

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0013084 1967-10-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1642766A1 DE1642766A1 (de) 1971-12-30
DE1642766B2 DE1642766B2 (de) 1974-03-14
DE1642766C3 true DE1642766C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=7623014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671642766 Expired DE1642766C3 (de) 1967-10-03 1967-10-03 Läuterbottich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1642766C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012214851A1 (de) * 2012-08-21 2014-02-27 Krones Ag Aufhack- und Austrebervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1642766B2 (de) 1974-03-14
DE1642766A1 (de) 1971-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147280C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut
DE3103593C2 (de)
EP0074982B1 (de) Reinigungs- bzw. schälmaschine
DE1642766C3 (de) Läuterbottich
DE2917010A1 (de) Vorrichtung zum nassbehandeln von strangfoermigen textilen geweben
DE2026479C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
DE2114640B2 (de) Vorrichtung zum reinigen von kartoffelstueckchen
DE2101848A1 (en) Malting plant - with rotating germinating and/or kiln floor
DE2647469C3 (de) Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen
DE3131568C2 (de) Einrichtung zur Reinigung eines Wasserlaufes
DE2023420C3 (de) Vorrichtung zum Schälen von Obst und Gemüse
DE2003671A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Kartoffeln,Karotten,Sellerie u.dgl.
DE69102026T2 (de) Vorrichtung zum Pellen von gekochten Eiern.
DE1757702A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Wenden von kastenfoermigen Behaeltern
EP0398297B1 (de) Enthaarungsmaschine für Schlachttiere
DE1567281B2 (de) Maischtrog zur behandlung von zuckerruebenschnitzeln oder zerkleinertem zuckerrohr
DE3530712C2 (de) Verteil- und Entnahmevorrichtung für in Silos gelagertes Gut
DE553515C (de) Waschmaschine fuer Ruebenblaetter u. dgl.
DE613018C (de) Waschmaschine fuer Iandwirtschaftliche Erzeugnisse mit einer um eine waagerechte Achse umlaufenden gelochten Trommel
DE1962308A1 (de) Verfahren zum Wenden und gegebenenfalls Ausraeumen von Maelzgut in bzw. aus ringfoermigen Kaesten
DE4100744C1 (en) Vehicle mounted fodder beetroot cleaner - has screw conveyor operable in both directions, and cutter at one basket lateral end
DE199750C (de)
DE962425C (de) Vorrichtung zum Abfuehren von Abfallstoffen bei Rauhmaschinen u. dgl.
DE674350C (de) Vorrichtung zum Impraegnieren von Braunkohlenbriketts
DE1919691C (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Be handlung von Pilzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee