DE2114640A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Kartoffelstückchen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von KartoffelstückchenInfo
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
Patentanwälte
Dr.-ing. Helmut Jooß 25. März 1971
33 Braunschweig
Thecdor-Heuss-Gtraöe 1
Thecdor-Heuss-Gtraöe 1
Institut voor Bewaring en Verwerkiag
van Latidbous-rprodukten
V/aReningen,... Holland Postbus 18
"Vorrichtung zum Reinigen von Kartoffelatüokchen"
Dio JSrfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heinigen von Karfcoffeletüekchen,
bestehend aus einer angetriebenen Drehtrommel mit »inen Einlauf für Reinigungswasser, einem Einlauf für die
Eartoffslstüokchen an einem Trommelende und Elementen zum
Transport dieser Kartoffelotückchen durch die 'Trommel zum
anderen Tromaelende.
Perartige Vorrichtungan werden insbesondere benutzt sum Entfernen
der Xax-toffa!stärke, die beim Zerschneiden τοη Kartoffeln
freigesetzt wird.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen läuft die mit Durchbrechungen
oder Löchern versehene Waschtrommel in einem Wasserbehälter um·
Die xu reinigenden Kartoffelstückchen sowie das Reinigungs-
. .../2 209812/0U2
BAD ORKätNAt
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wasser werden an ein und derselben Seite der Trommel zugeführt,
wobei das Wasser über den Rand des Behälters strömt und von dort über Abflußrinnen abgeführt wird. Innerhalb dar
Trommel ist ©ine Schnecke vorgesehen, die die Kartoffslstückohsn
an das Gutauslaufende der Trommel befördert, wo die
Stückchen dann die Trommel über einen schräggestellten Förderer verlassen« Sie gelangen dann in einen zweiten Wasserbehälter,
der als Naoh-Reinigungsanlage dient und ebenfalls kontinuierlich
mit Wasser gespeist wird, das durch Überströmen abgeführt wird. Beide Wasserbehälter sind zusätzlich mit Düsen zum Abführen
dee Schaumes, insbesondere in der Nähe der eehräggestellten
Förderer, versehen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß zum Reinigen
der Kartoffeletückohen ein verhältnismäßig hoher Wasserverbrauch
erforderlich ist und daß die Durchlaufzeit der Kartoff
ela tückchen ziemlich lang ist. Sie nehmen daher erhebliche
Mengen von Wasser auf, die beim anschließenden Braten oder Trocknen der Kartoffelstückchen wieder verdunstet werden müssen.
Dies verursacht zusätzliche Energiekcsten. Außerdem beansprucht
die aus zwei Wasserbehältern bestehende Anlage eine verhältnis» mäßig große Aufstellfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Es soll eine Vorrichtung der oben beschriebenen
Art geschaffen werden, die bei gleichem Reinigung* effekt
weniger Wasser verbraucht, eine kürzere Durchlaufzeit der Ks-Ttoffelstückchen ermöglicht und eine geringere Aufstellfläche
benötigt.
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Biese Aufgabe wird gemäß äer Erfindung dadurch gelöst, daß
die Trommel durch geschlossene (undurchbrochene) iörennelemente in Abschnitte unterteilt ist» von denen Jeder «um
(Transport der Eartoffelatückchen über die Trennelemente hinweg
in den nachfolgenden Tromaelebschnitt bzw« aus der Trommel
heraus ein oder mehrere Förderelemente aufweist, die in Förderrichtung der Kartoffelstückchen durchgehend verlaufende
Wasserdurshtrittsschlitze aufweisen, wobei das Reinigungswasser im Gegenotrom in Richtung auf den Einlauf für die Kartoff elstückchen. in natürlichem Fluß oder mittels Hilfsvorrichtungen geführt ist.
Aufgrund der entgegengesetzten Bewegungsrichtungen von Wasser
und su reinigenden Gut sowie der Unterteilung der Trommel in
einzelne Abschnitte wird das jeweils schmutzigste Wasser abgeleitet, während das Gut auf seinem Weg durch die Trommel mit
ständig saubererem Wasser beaufschlagt wird. Um diese Wirkung su erhöhen, sollen die Trennelemente keine Durchbrechungen
wie Löcher o. dgl. aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß dl« pro Tonne Kartoffelstückchen anfallende Abwassermenge
ziemlich gering ist, andererseits aber einen relativ hohen Verschmutzungsgrad aufweist, so daß die Reinigung des Wassers
(beispielsweise durch Absetzen der Schautzpartikel) einfacher
und preiswerter ist.
Während bei den bekannten Vorrichtungen ein beträchtlicher
Anteil der Kartoffelstärke an den einzelnen Vorrichtungs-
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teilen haften "bleibt und Ton Hand mehrmals täglich entfernt
werden muß„ um ©in einwandfreies Drehen der Trommel au gewahr-'
leisten, wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die gesamt® Stärkemenge ait dem Abwasser abgeführt« Ie übrigen n©igen
Kartoffelstückehen in feuchtem Zustand dazu? sich bei® geringsten
Widerstand an einer Gleitfläche festzusetzen« Es ist daher
wesentlich^ die Wasserdurchtr&ttsSffmmgen in den tförderelementen
in Förderrichtung des Gutes durchgehend, also ohn© Unterbrechungen
ausEubilden*
t Ein susätslichor Vorteil, der sich aus der unterteilung der
Trommel in Abschnitte ©reibt, ist in der gleichmäßig langen
Bearbeitungszeit des Gutes zu sehen, also in der kontinuierlich bleibenden Durchlaufzeit.
Eine einfache und robuste Ausfuhrungsform ist dann gegeben, wenn die I?3rd©relemente aus hintereinander angeordneten kleinen Stäben bestehen, die in axialer Richtung der* Trommel einen
Abstand voneinander aufweisen·
TIm einen einwandfreien !Transport des Gutes von einem Trommel abschnitt
zum nächsten zu gewährleisten, können die Fdrderelemente
an eines kegelstumpfformig ausgebildeten Blech befestigt sein«
dessen Spitze in Richtung auf den Wassereinlauf der Trommel weist. Dabei werden die Kartoffelstückchen von den Förderelementen
aus dem Wasser herausgehoben und gleiten bei einer bestimmten Neigung der Forderelemente in Richtung auf die Drehachse
der Trommel und somit auf das kegelstumpfformig ausgebildete
Blech und auf diesem entlang in den nächsten Trommel»-
abschnitt bzw. aus der Trommel heraus.
Dabei können die Stabe in einer radialen und einer axialen Ebene
gebogen sein gemäß dem Kegelwinkel des Bleches.
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Von größter Bedeutung let eine gute Mischung der Kartoffelstückchen
mit dem Hainigungswas3er. Um dies zu erreichen,
kann eine Trommel mit vieleckigen Querschnitt vorgesehen
werden. Nach einer anderen Lösung können aber auch in jedem
Tronmielabsclmitt eins Anaahl separater Hischwerkzeuge vorgesehen
werden.
Die Trommel kann so gelagert sein, daß das Wasser in ihr über
ein Gefalle hinabfließt, während das zu reinigende Gut in entgegengesetzter Richtung ein loichte Steigung überwindet.
In diesem Fall nimmt dor Überfluß-Pegel der Trennelemente und
Stirnwände der Trommel in Richtung auf den Guteinlauf ab.
Bine andere Möglichkeit liegt darin, die Trommel vom Guteinlauf
zum Wassereinlauf schräg nach unten geneigt anzuordnen, wobei an Jedes Trennelement eine Pumpvorrichtung vorgesehen ist, die
das Wasser die Steigung hinauf von einem Trommelabschnitt in den anderen bzw. vom letzten Trommelabschnitt aus der Trommel her*
aus fördert.
Sine zuverlässige Ausführungsform ohne Verwendung von Ventilen
ist dann gegeben, wenn diese Pumpvorrichtung aus einem Rohr o. dgl. besteht, das sich in der Nähe eines Trennelementes um
einen Teil des Trommelumfanges erstreckt, wobei sein eines
finde jeweils an einer Seite des Trennelementes und sein anderes Ende jeweils an der anderen Seite des Trennelement*s in die
Trommel mündet. Hierbei wird gewährleistet, daß ausschließlich durch das Drehen der Trommel in geeigneter Richtung Wasser
über die Trennelemente die Steigung hinauf gefördert wird. Die Pumpvorrichtungen selbst weisen keine bewegliehen Teile auf,
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so daß Betriebsstörungen, der Anlöge ausgeschlossen sind.
In der· Zeichnung aind einige als Beispiele dienende Ausführungsfonaen
der Erfindung dargestellt.
Eg zeigen:
Figc 1 in Seitenansicht eine sr-findungsgemäße Reinigungsvorrichtung,
wobei die obere Hälfte der Waschtrommel im ^ Schnitt gezeigt ist (gemäß der Linie I - I in Fig. 2);
Pig. 2 eine Stirnanaicliö der Anlage von der rechten Seite in
Fig. 1, bei der ein i'eil einea zentral angeordneten
kegelatumpfformig ausgebildeten Bleches weggelassen
ist;
Pig· 3 einen Teil einer Waschtrommel einer abgewandelten üuaführungshorn!,
teilweise im Längsschnitt und teilweise im Grundriß;
Fig, f\r einen Quereohnitt durch die Waschtrommel gemäß Pig. 3;
Fig· 5 einen Längsschnitt eines Teiles einer anderen Ausführungsform
einer Reinigungsanlage;
Fig· 6 einen Querschnitt durch die {Trommel gemäß Fig. 5 und
?ig. 7 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer vierten Auaiührungaform.
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in don Figuren dargestellten Au3führungsformen einer
ungsr.nlase dienors, sum Reinigen von Kartoffelstückchen
und inabesondere sum Abführen von Stärke von den Kartoffel-
Die in den Figuren 1 und. 2 dargsfjtellte Waschanlage besteht
auc einer angetriebönon liegenden zylindrischen Drehtrommel 1,
deren Drehachse um einen VMnkel <?£ gegenüber der Horizontalen
geneigt ist· In den Stirnwänden der Trommel befinden sich
öffnungen 2 und 3.
Durch die Stirnöffnuns 2 an der linken Seite der Trommel (?ig. 1)
ragt eine Gutaufgäbe 4, über die Kartoffelstückohen aua einer
Schneidmaschine· 6 zugeführt werden. Das Schneiden der Kartoffeln
setzt Stärke aus den zerschnittenen Zellen frei, die
entfernt werden nuß, ua ein Zusammenheften der einzelnen Stückbei
der Weiterverarbeitung zu vermeiden.
Eine Wasserzufuhr 7 befindet sich an der rechten Seite der
Trommel (Fig. 1) in der Stirnöffnung 3* Dementsprechend bewegen
sich Kartoffelstückchen und Reinigungswasser innerhalb der Trommel im Qegenstrom.
Die Trommel 1 wird durch einen voa Mantel ausgehenden Trennring
8 in swei Abschnitte 9 und 10 unterteilt. In der Regtl
werden jedoch Trommeln mit mehr als zwei Abschnitten verwendet.
In Bewegungsrichtung der Kartoffelstüokchen gesehen, also in
Fig. Λ von linka nach rechte, ist am Eingang jedes Abschnittes
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ein Sats Hisehwerkseuge 12 vorgesehen^ die dae Wasser ufld
das au reiüaigeKä© Gut bei rotierender Troaael 1 miteinander
mischen/
Am Ausgang ^jedes Abschnittes sind Fördorelemente 13a baw.
13tv vörgeaehen, di.c die KartoffeXsfcückchen von Abschnitt 9
.in Absshnitt 10 und von dort durcii die Stirnöffirnng 3 aus der
Trommel herausfördern.
Die Mischv?erki2öuge ΛΖ 35.nd plattenförrsig aussebildet und en
der inneren Hantelflfiche sowie an der Innenseite der Stirnifandung
(Abschnitt 9) bzw. des Srsnnringos 8 (Abschnitt iO)
angescliwelBt.
Die Förder elemente 1Ja und 15b müssen in einer bestimmten Weise
ait \7aaserdurcMrittsöffnungen verßehen sein, und sind auoschließlich
für den !Transport von Eartoffelstückchen ausgelegt.
: -'-''^
Eart off elstückchen neigen dazu« an Widerständen wie zum Beispiel
an Stegen zwischen: Wasseraurchtrittaöffnungen in Bettregungsrichtung
gesehen an den Förderelementen hängenzubleiben.
Aus diesem Gründe ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungen der
PSrderelements in Bewegungsrichtung des Gutes nicht unterbrochen
sind, also durchgehend ausgebildet sind·
In den Ausführungsfcrmen gemäß den Figuren 1 und 2 bestehen
die Förderelemente aus einer Reihe von hintereinander angeordneten
Stäben Ή» zwischen die kleine Distanzstüoke geschweißt
sind. Jedes aus einer Heine von Stäben bestehendes
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EänaeJLtoil ist an eines JEtefestigungsflanseh 15 angeschweißt,,
dor aeinsrssifeD verzßib&dls eines Bolzens an doia 'J?renaring
baw. der reslrton. Stirnwand der 'i'romnel (Fig. 1) befestigt
ist.
Die Stäbe 14 weisen in aor ßadialebene ©inen gebogenen Seil
1? und in der Axialebene einon gebogenen !Peil 18 auf. Der Seil
1? dient der besseren Trennung von Wasser und zu reinigendem
Gut, uährend der Teil 18 rlio Kartoffelatückchen in axialer
Kishtung v/eiterfordert. Ein kagelsfcumpfföriaig ausgebildetes
Blesh 20a, SOb ist mit jedem Satz &ex Förderelementö 13 verschweißt;.
.Die Spitze dieses Bleshes v/eist in Richtung der
Stirnöffnung 3? d.h. sum Gutaual&uf.
Die KartoffelBtüskshon werden auf folgende Weise vom Abschnitt
9 in den Abschnitt 10 und von dort aus der Trommel heraus gefördert
:
Die Trommel 1 dreht sioh in Pfeilriohtung (Fig. 2). Das Gut
wird von den Pörderelementen 13a, 13b hochtransportiert. Bei
einer bestimmten Neigung der Förderschaufel 13 gleiten die
Kartoffelstückshen auf dieser in Richtung auf die Trcmmelachse
(siehe Doppelpfeil in Fig. 2). Dann gelangen sie auf das kegelstumpf formige Blech SO und werden auf diesem in den nächsten
Teilabschnitt der Trommel bzw» aus dieser herauabefordert
(siehe Doppelpfeil in Fig. 1).
Die Trommel 1 ruht auf Lagern 23 und auf einer Aneahl Rollen
Zwei dieser Rollen sind durch eine Welle miteinander verbunden, die über ein Übertragungsorgan 25 (beispielsweise eine Kette)
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von einem Motor 24 angetrieben wird. Die sich drehenden
Hollen treiben did Trommel an. Um ein Verrutschen der um den
Winkel cK gegenüber der Horizontalen geneigten Trommel 1
zu vermeiden, ist eine gegen die linke Stirnseite der Trommel
anliegende, sich um eine lotrechte Achse drehende Rolle 26 zur Abstützung der Trommel vorgesehen (Fig. 2).
Der größte Teil des über die Zufuhr ? zugeführten Wassers ilioßt durch die Stirnöffnung 2 der Trommel wieder ab und wird
in einem Behälter 2? aufgefangen. Ein kleiner Prosenteatz des
Beinigungswassera wird zusammen mit den Kartoffeistückchen
durch dia Stirnöffnung 3 abgeführt.
Sa ist nicht notwendig, die Trommel in Schräglage anzuordnen.
Fielmehr kann das Wasser die Trommel von der Stirnöffnung 5
zu der Stümöffnung 2 derart durchströmen, daß die von der rechten Stirnwand, dem Trennring θ sowie der linken Stirnwand
(Fig. 1) gebildeten öffnungen einen jeweils größeren Durchmesser aufweisen, so daß das Überstromniveau dieser öffnungen
in Sichtung der Gutzufuhröffnung 2 jeweils geringer wird, wenn sich die Trommel In horizontaler Lage befindet.
Aufgrund der entgegengesetzten Fließrichtung von zu reinigendem
Gut und Wasser sowie durch die Unterteilung der Trommel in einseine Abschnitte mit Hilf© von undurchbrochenen Trennwänden
wird eine ausgezeichnete Reinigung bei verhältnismäßig geringem Wasserverbrauch erzielt. Die Kartoffelstückchen bleiben
nur kurze Zelt im Wasser, nehmen daher auch nur wenig Flüssigkeit
auf, eo daß beim anschließenden Braten oder Trocknen des
Gutes entsprechend wenig verdampft werden muß« Ein weiterer
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Voirfceil der Aufteilung der Trommel in einzelne Abschnitte liegt
darin, daß allö Kartoffelsfcückchen 'in wesentlichen gleich lange
iia Beinigungswassor verbleiben.'
Anstelle von Mischwerkzeugen 12 kann die Trommel 1 auch eine
vieleskigo Querechnittsform aufweisen. Ihr Antrieb braucht auch
nicht über aiBh drehende Rollen zu erfolgen. Eine andere Antriebsaxt
besteht aus einer zentrisch angeordneten Welle, i^obei di©3« Welle beispielsweise über Speichen mit dem Troiamelmantel
verbunden iet. In diesem Fall, könnte das Heinigungswaaser
durch in der Welle befindliche öffnungen in die Troamel
gelangen, wobei auf entgegengesetzte- Pließrichtung von Wasser und au reinigendem Gut geachtet werden sollte. Die ifördereleniente
15 müssen auch nicht aus kleinen, iia Ab et and voneinander
angeordneten Stäben bestehen« Jedoch sollten die Förderelemente
je^^il8 alt öffnungen versehen sein, um-'«in Zurück-"
drücken des Wassers zu verhindern, wobei die öffnungen in Bewegungsrichtung
des Gutes nicht unterbrochen sein sollten, damit sich die Kartoffelstückchen nicht an den Antriebselementen
verfangen. "
Die durah die Stirnöffnung 3 aus der Trommel herausgeförderten
Kartoffelstückehen gelangen beispielsweise in eine Koch- oder
Bratvorrichtung.
Die Figuren 5 bis 6 zeigen eine Trommel 1, die um den Winkel ß
gegenüber der Horizontalen geneigt ist* In diesen Ausführung
formen fließt jedoch das Waseer gegen die Trommelneigung,
während sich die Kartoffelstückchen in Abvärtsrichtung bewegen.
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Die angetriebene Trommel wird durch Trennringe 8 ebenfalls in Abschnitte unterteilt. Fig. 3 zeigt zwei kompakte Abschnitte
30, 31 und einen dritten Abschnitt 32 teilweise. Auch bei
diesen Ausführungsforiaen weist jeder Abschnitt Mischwerkzeuge
12 und Förderelemente 13 auf. Letztere bestehen aus mit durchgehenden Schlitzen versehenen Platten, die die Kartoffelstückchen bei sich drehender Trommel aus dem Wasser heben, wobei die
Stückchen bei einem bestimmten Neigungswinkel des Elementes 13 zu gleiten beginnen und in den nächsten Abschnitt (von 30 nach
31» von 31 nach 32 usw.) bzw. aus der Trommel gefördert werden.
Das Reinigungswasser muß die Steigung /$ der Trommel überwinden.
In Flg. 3 ist unmittelbar links des Trennringes 8 ein niedriger
und unmittelbar rechts davon ein hoher Wasserstand dargestellt« Daher muß eine Pumpvorrichtung vorgesehen werden, die das
Wasser über die Trennringe hinüberpumpt.
Xn der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform
besteht diese Pumpvorrichtung aus* einem Spiralrohr 35, das
eich zn beiden Seiten jedes Trennringes 8 um das äußere Gehäuse
der Trommel 1 herum erstreckt.
Das eine Ende 36 des Spiralrohres ist links dee Trennringaa 8
an die Trommel angeschlossen, während das andere Ende 37 rechts davon in die Trommel mündet« Die Trommel dreht sich in Richtung
des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles bei einer bestimmten Position, wobei das Rohrende 36 linke des Trennringes 8 den
Waaserpegel 40 unmittelbar links des Trennringes erreicht. Dadurch fließt Waseer in das Rohr 35 derart, daß der Waaserpegel innerhalb des Rohres dem Wasserpegel 40 innerhalb der
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Trommel links άβ3 Trennringea 8 entspricht. Das Pumprohr dreht
sich zusammen mit der Trosaael 1 weiter, so daß das andere Ende
37 des Rohres den Wasserpegel 4-1 rechte des Trennringes S erreicht. Sobald das Wasser innerhalb des Eohres über den
Pegel 41 hinausgeht» fließt das Wasser rechts der Trennwand
8 in die Troasmel.
Auf diese Weise ist eine Pumpvorrichtung ohne Ventile geschaffen
worden, die niemals ausfallen kann·
Zumindest jedes Einlaßende 36 jedes Pumprohres 35 ist durch
ein Netz gegen das Eindringen von Kartoff eis tückchen gesichert,
die sonst in die verkehrte Richtung gefiedert würden.
Auah bei dieser Ausführungsform bewegen sich Kartoffelstückchen
und Wasser im Gegenstrom, wobei es aufgrund der Unterteilung
der Trommel in Abschnitte erreicht wird, daß das am
meisten verschmutzte Wasser aus der Trommel herausgefördert wird, während die Kartoffelstückchen, die den letzten Trommelabschnitt
vor Verlassen der Anlage erreicht haben, nur noch mit verhältnismäßig sauberem Wasser beaufschlagt werden.
Bine ähnliche Ausführungsform ist in den Figuren 5 ujxL 6 dargestellt.
Auch bei cjdeser Abwandlung ist die Trommel 1 gegenüber
der Horizontalen geneigt und ist durch Trennringe 8 in Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt wiederum Förderelemente
13 aufweist.
Ser besseren Übersichtlichkeit halber sind die Miechwerkseuge
jedes Trommelabechnittee in der Zeichnung nicht dargestellt.
Auch bei dieser Ausfübrnngsform soll sich das Waaeer dl· Steigung heraufbdwegen, während die Ka-toffelstückohen ungekthrt
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bergab fließen. '■
Das bei der Ausfuhrungsform gemäß den Figuren 3 und 4 verwendete Spiralrohr wird bei dieser Abwandlung durch ein Bohr 45 ersetzt, das den Trennring zwischen zwei Tromnelabschnitten überbrückt· In diesem Falle let der Trennring 8 konusförmig ausgebildet· Die Kartoffelatückchen fallen bei einer bestimmten
Winkellage des FSrderelemsntes 13 in den angrenzenden Abschnitt
bzw· gelangen aus der Trommel heraus.
Bas Bohr 45 ist durch eine Wand 46 in zwei Hälften 47 unterteilt, die sieh je um 180° um das äußere Trommelgehäuse herum
erstrecken, so daß die beiden Rohrhälften einen geschlossenen Ring bilden. Jede dieser Hälften mündet in die Trommel und
zwar mit einem Ende 49 links des Trennringes und mit einem
Ende 50 rechts hiervon. Pas wesentliche Merkmal dieser Punpe
ohne Verwendung von Ventilen entspricht der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsfera: Durch das Ende 49 fließt
Wasser in das Bohr 45, das Bohr verschiebt sich durch das eingetretene Wasser, das rechte des Trennringes durch das andere
Ende 50 des Rohres in die Trommel zurückfließt. Aufgrund der zwei zusammenlaufenden Hälften des Rohres betragt
die Kapazität dieser Pumpe das Doppelte der Ftimpji gemäß der
in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausfükrungsform.
Das EinlaBe&de 49 jedes Rohres ist durch ein Gitter 51 geg*a
das Eindringen von Kart of fels tückchen geschützt.
In der Aueführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 können
zwei Spiralsohre pro Trennwand verwendet werden, wodurch eis besser·· Gleichgewicht der Trommel ersielt würde.
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Die Ausfuorungsfonsen gem&ß den Figuren 3 Me 6, bei denen Ai*
Fließrichtung des Wassers bergauf verläuft, haben den Torteil,
daß die Kartoffelstückehen von den ?Örderelement*n 13 direkt
in den nächsten Troomelabeohnitt gelangen, ohne über ein seatral angeordnetes Führungselement (beispielsweise das Bleoh
20 in Fig. 1) geleitet au werden. Per Haohteil solcher Führungselemente besteht darin, daß sie den Zugang *u den einseinen Trommslabschnitten erschweren· Darüber hinaus ist es bein
Stoppen der Anlage möglich, daß die zu reinigenden Kartoffelstückchen an den sentral angeordneten Funrungselementen hängenbleiben, so daS die Anlage schneller verschmutzt·
Die vierte, in Figur 7 dargestellte Aueführuageform der erfindungsgesAfien Iteinigungsanlage uaf aflt eine im Querschnitt quadratisch· frosael 60, in der in regelnäßigea Abstanden Trenn-•lea«nte 61 angebracht sind· Diese sind nacheinander an aufeinanderfolgenden Sroamelwandungen so angeordnet, daß der »wischen den Längsrichtungen zweier aufeinanderfolgender Trennelemente eingeschlossene Winkel jeweils 90° beträgt. Sobald
eine Troemelwand bei sieh drehender Tromael eine untere horisontale Lage einnimt, bilden die mit dieser Wand verbundenen
Trennele&ente eine Reihe von Srommelabschnitten. Diese werden
bei Drehung der Trommel um 90° von einem anderen Satz !Sronselabsohnitte ersetzt»
Um die Kartoffelstucfcchen innerhalb der Troaael weltersubefördem, sind die Trennelemente miteinander verbunden durch schrig
verlaufende Fördereleiiente 62, die in Bewagungerichtung des
Gutes mit durchgehenden Schlitsen versehen sind« Venn die Trommel in Richtung des in Fig. 7 geseigtea Pfeilbogene umläuft, bewegt sich das Out entlang der unteren Trommelwand
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auf ein Förderriemen* 62 zu und von diesem vor das sieh anschließende
Brennelement 61 usw. Sie Bewegungsrichtung des
Gutes ist durch Doppelpfeile gekennzeichnet, während die Bewegungsrichtung
des Wassers (bei sehräggestellter Trommel)
durch einen einfachen Pfeil markiert ist.
Ein gemeinsames Merkmal aller Ausführungsformen ist, daß die
Trommel durch nicht-durchbrochene Trennelemente in eine Reihe -von Abschnitten unterteilt wird, daß sich das au reinigende
Gut und das Wasser im Gegenstrom bewegen und daß jeder Abschnitt
Fordereiemente sum Transport des Gutes über ein Trennelement
in den nächsten Trommelabschnitt bzw· aus der Anlage
heraus aufweist· Dabei weisen diese Pördereleiaente Durchfluß-Sffnungen
ohne Unterbrechungen derart auf, daß die gleitende Bewegung des Gutes nicht beeinträchtigt wird·
Es sei darauf hingewiesen, daß durch mehrere Abschnitte innerhalb
der Trommel die Keinigungawirkung erhöht wird, während
der Wasserverbrauch konstant bleibt·
In einer herkömmlichen Reinigungsanlage, bestehend aus zwei
hintereinander angeordneten Wasserbehältern, deren ersterer eine drehbare Trommel mit einer unterbrochenen Schnecke aufweist,
wurden Kartoffelstückchen gereinigt. Eine Wasserzufuhr für die Behälter ist sowohl an der Gutaufgabeseite als auch
an der Gutauslaufßolte mittels eines sehräggestellten Förderers vorgesehen. Letztere dient zur Beseitigung des Schaumes·
Tür eine befriedigende Reinigung wurden 4 bis 8 v? Wasser pro
Sonne Kartoffeln benötigt, wobei die Kartoffelstückchen etwa
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90 sec lang in der Anlage bearbeitet wurden· Sie Anlage Bit
einer Kapazität von drei Sonnen Kartoffeletückcaen pro Stund·
erfordert eine Auf Stellfläche von 6 β χ 1,5 Β.
Kartoffelstiickchen derselben Zusammensetzung wurden daraufhin in einer im wesentlichen der in Pig. 1 dargestellten
Ausführungsform entsprechenden Anlage gereinigt, wobei die
Trommel Jedoch in vier Abschnitte unterteilt war· TJm dasselbe
Reinigungsergebnis zu erzielen, wurden nur 0,75 ~ 1*5 a Wasser
pro Sonne Kartoffeln benötigt, wobei eine Bearbeitungszeit von lediglich ^O - 40 see erforderlich war· Die hier verwendete
Anlage wies die gleiche Kapazität wie die herkSaaliohe Anlage
auf, benötigte zur Aufstellung jedoch nur eine ?lieh« von 2,75 a x 1,25 a.
•ν
Zusätzlich zu den Torteilen eines niedrigen Was serverbrauche, einer kürzeren Bearbeitungezeit und kleinerer Abmessungen ist
es zudea vorteilhaft, daß die Durchlauf zeit des zu reinigenden
Gutes jeweils gleich ist und daß die Anlage weniger Drehpunkte aufweist, die darüber hinaus außerhalb des Wassers liegen.
BAD ORIGINAL
209812/0U2
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung sum Reinigen von Kartoffelstückchen, bestehend aus einer angetriebenen Drehtrommel mit einem Einlauf für Heinigungswasser, einem Einlauf für die Kartoffelstüekchen an einem Tronaaelesde und Elementen «um Transport dieser Kartoffelstückchen durch die Trommel sum anderen Trommelenäe, dadurch gekennzeichnet, daB die Trommel (1;60) durch geschlossene (undurehbrochene) Trennelemente (8;61) in Abschnitte (9, 10; 50, $1, 52) unterteilt ist, von denen jeder sum Transport der Kartoffelstückchen über die Trecfislemente hinweg in den nachfolgenden Trommelabschnitt bzw. aus der Tresmel (1; 60) heraus ein oder mehrere ?ördsrelemente (1$; 62) aufweist 9 die in PSrderrichtung der Kartoffelatüekehen durchgehend verlaufende Wasserdurohtritiseehlitse aufweisen, wobei das Eeinigungswasser im Gegex&etrom in Richtung auf den Einlauf (4) für die Kartoffelstückchen in natürlichem FIuB oder mittels HiIfB-vorriehtungen geführt ist·Vorrichtung nach Inepruch I9 die Pörderelemente aus felatsrainasäsr aßgaördn,@t@ss Stäben (1^) bestehen, die in axialer Hichtuag d®r (1) einen Abstand voneinander aufweisen.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch daß die FSrderelemente (14) an einem kegeletumpfförmigg gebildeten Blech (20) befestigt sind, dessen Spits® Ln Richtung auf den V/assereinlauf (?) ä.9r Trommel (1) weistBAD ORlGiNAL4. Vorrichtung räch Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) in einer radialen und einer axialen Ebene gebogen sind gemäß dem Kegelwinkel des Bleches (20)5* Vorrichtung nach einom der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trommelabschnitt (9* 10) eine Anzahl separater Mischwerkzeuge (12) aufweist.6« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überflußpegel äittr Trennelemente (8) und Stirnwände der Trommel (1) in Richtung auf den Guteinlauf (4) abnimmt.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1; 60) vom Guteinlauf sum Wassereinlauf schräg nach unten geneigt ist, wobei an Jedem Trennelement (8) ein© Pumpvorrichtung (35* 45*47) vorgesehen ist, die das Wasser die Steigung hinauf von einem Trommelebachnitt (30, 31 32) in den anderen bzw, vom letzten Tromaelabschnitt aus der Trommel heraus fordert.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekannzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (35i 45,4?) aus einem Rohr o. dgl» besteht, das sich in der Nähe eines Trennelementes (8) um einen Teil des Trosimelumfanges erstreckt, wobei sein eines Sude (36; 49) jeweils an einer Seite des Trennelementes und sein anderes Ende (37; 50) jeweils an der anderen SeiteBAD ORIGINAL 209812/014221U640- .20 -des Brennelementes in die Trommel (1) mündet.Dr4pg. JtooB u. DIpl.-Ing. Gramm Patentanwälte209812/0U2
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |