DE827331C - Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut - Google Patents

Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut

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DE827331C
DE827331C DEP36892D DEP0036892D DE827331C DE 827331 C DE827331 C DE 827331C DE P36892 D DEP36892 D DE P36892D DE P0036892 D DEP0036892 D DE P0036892D DE 827331 C DE827331 C DE 827331C
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DE
Germany
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washing
drum
laundry
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Expired
Application number
DEP36892D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Rusche
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HANS RUSCHE DIPL ING
Original Assignee
HANS RUSCHE DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser löslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser löslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut, die aus einer umlaufenden Trommel bestehen, in deren Innerem das Waschgut durcharbeitende, mit umlaufende Verdränger angeordnet sind.
  • Die gute Wirkung der Verdränger ist davon abhängig, daß die im Verhältnis zu ihrer Länge mit großem Durchmesser versehene Waschtrommel mit hohem Füllungsgrad und Wasserstand gefahren wird. Auf diese Weise bleibt das Waschgut stets in einer bestimmten unteren Schwebelage und wirkt mit dem erforderlichen Gewichtsdruck auf die Verdränger ein.
  • Um den hohen Füllungsgrad besser als durch Gestaltung der Austragsöffnung eines angebauten Schöpfrades oder Austragskonus zu erreichen, wird gemäß der Erfindung der Füllungsgrad durch eine am Austragende der Trommel vorgesehene besondere Stauscheibe geregelt, die bei Verwendung eines Schöpfrades oder eines Austragskonus unmittelbar vor diesen eingebaut ist und die mit einer mittleren Austragsöffnung versehen ist. Da sich innerhalb der Trommel, insbesondere am Austragende, das Waschgut in verschiedenen Körnungsschichten ansammelt, würde, wenn der Austrag nur durch die mittlere öffnung erfolgen würde, eine allmähliche Klassierung des in der Trommel befindlichen Waschgutes erfolgen und vorwiegend Waschgut bestimmter Körnung, z. B. grober Körnung, zum Austritt gelangen. Um dies zu verhindern, werden in den Ringzonen zwischen dem mittleren Durchlaß und der Trommelwand zusätzliche Durchlaßöffnungen angeordnet, durch welche der Abgang der verschiedenen Körnungen des gewaschenen Gutes geregelt wird.
  • Zur Anpassung der verschiedenen Waschgutarten an eine bestimmte Intensität und Zeitdauer des Waschprozesses sind die Durchlaßöffnungen in ihrer Größe einzeln oder insgesamt regelbar gemacht, z. B. durch Auswechselbarkeit der Stauscheibe oder durch verschwenkbare oder ansetzbare Abdeckungen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen in .Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Waschtrommel, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-I1 der Fig. i und F ig. 3 verschiedene Querschnittsformen der Verdränger.
  • Die Waschtrommel besteht aus einem Umfangs-. mantel i mit waagerechter oder geneigt liegender Achse 1o, der in bekannter Weise mittels Laufringe 2 von Laufrädern 3 getragen wird und ihren in Richtung des Pfeiles 4 erfolgenden Antrieb über ein aufgesetztes Zahnrad 5 erhält. Die vordere Stirnwand 6 der Trommel ist mit einer mittleren Einlauföffnung 7 versehen, in welche eine außerhalb der Trommel unterstützte Einlaufschurre 8 hineinragt. Am anderen Ende der Trommel ist in bekannter Weise ein Schöpfrad 9 angebaut, das mittels Querschaufeln i i das in deren Bereich befindliche Waschgut nach oben hebt und in einen außerhalb der Trommel unterstützten Fangkasten 12 abwirft, von dem es über eine Auslaufschurre 13 in bereitstehende Förderwagen o. dgl. ausgetragen wird. Die mittlere Öffnung 14, durch welche die Auslaufschurre 13 hindurchragt, ist so bemessen, daß ein hoher Füllungsgrad und Waschwasserstand erreicht wird. Wird an Stelle des Schöpfrades ein Austragskonus verwendet, bei dem der Austrag des Waschgutes durch Hebeleisten erfolgt, so kann in gleicher Weise die mittlere Durchlaßöffnung zur Herbeiführung eines ausreichend hohen Füllungsgrades ausgestaltet werden.
  • Um nun das Waschgut beim Umlaufen der Trommel ständig zu durchschneiden und zu durchwühlen und eine gegenseitige Bewegung der einzelnen Waschgutteile herbeizuführen und dadurch die unerwünschten tonhaltigen Beimengungen abzulösen, zu zerreiben und in der Waschflüssigkeit aufzulösen, sind umlaufende Verdränger 15 vorgesehen, welche von der Trommelwandung ausgehend nach der Trommelachse sich erstrecken. Der Querschnitt ist keilförmig (Fig.3) und so gelegt, daß die Verdränger mit ihrer schmalen Vorderkante 16 in das in der Schwebelage befindliche Waschgut einschneiden. Die Größe des Querschnittes nimmt nach der Trommelachse zu ab. In bezug auf eine zur Trommelachse senkrecht stehende Ebene 18 kann der Querschnitt zu beiden Seiten symmetrisch angeordnet sein (Fig. 3a) oder nach der einen oder anderen Seite unsymmetrisch (Fig.31) und 3c). Im ersten Falle heben sich die nach beiden Seiten gerichteten Keilwirkungen auf das Waschgut auf, im Falle der Fig.3b wird das Waschgut in axialer Richtung mehr nach dem Einlaufende als nach dein Austragende gedrückt, im Falle der Fig.3c ist es umgekehrt. Auf diese Weise kann dem Waschgut zusätzlich zu der auf Grund seiner Gewichtswirkung erfolgenden Bewegung nach dem Austragende eine Bewegungseinwirkung in dem einen oder anderen Sinne der Axialrichtung erteilt werden, wodurch je nach der Art des Waschgutes die Zeitdauer des Waschprozesses verlängert oder verzögert und seine Intensität erhöht oder verringert werden kann.
  • Die Verdränger sind so lang gehalten, daß sie auf jeden Fall aus dem Waschgut herausragen. Aus mechanischen Gründen können sie in der Mitte miteinander verbunden sein oder aus Bauelementen bestehen, die sich von einer zur gegenüberliegenden Stelle der Trommelwand erstrecken. Vorzugsweise werden sie auf einer oder mehreren Schraubenlinien auf der Trommelwandung angeordnet. Ihre Querschnittsform und sonstige Gestaltung kann übereinstimmend oder je nach Art des bearbeiteten Waschgutes verschieden sein, z. B. können sie nach dem Austragende zu in größerer Zahl und in kleineren Querschnittsabmessungen eingebaut werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Schneid- oder Vorderkanten 16 der Verdränger nicht radial gerichtet, sondern gegenüber der Radialrichtung geneigt angeordnet in der Weise, daß die einzelnen Schneidpunkte gegenüber dem Schneidpunkt an der Trommelwandung zunehmend in bezug auf die Umlaufrichtung nacheilen. Dies hat zur Folge, daß auf das Waschgut in radialer Richtung eine Bewegungskomponente zur Einwirkung gebracht wird, welche das Waschgut auch in radialer Richtung ständig nach der Trommelachse zu zu heben versucht und dadurch ein ständiges Umwälzen der an der Trommelwandung befindlichen Schichten des @\"aschgutes nach oben verursacht.
  • Die erwähnte Herbeiführung eines ausreichend hohen Füllungsgrades, die durch einen im Verhältnis zur Trommellänge großen Trommeldurchmesser ermöglicht wird, hat den Zweck, eine ausreichend hohe Druckwirkung des Waschgutes auf die Verdränger aufrechtzuerhalten, um das Waschgut in einer bestimmten Schwebelage zu belassen und die Scheuerwirkung möglichst intensiv zu gestalten. Dabei hat die Bestimmung des Füllungsgrades durch entsprechende Gestaltung des Schöpfrades oder des Austragskonus den Nachteil, daß einerseits die Größe des Austrages durch die Konstruktion des Schöpfrades oder des Austragskonus starr festgelegt ist, andererseits keine Möglichkeit gegeben ist, das Verhältnis der Körnungen des ausgetragenen Waschgutes zu beeinflussen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird am Ende der Waschtrommel eine besondere Stauscheibe i9 eingebaut, welche mit einem mittleren Durchlaß 21 versehen ist. Dieser mittlere Durchlaß bestimmt den Füllungsgrad der Trommel, und die Durchlaßfläche muß auf jeden Fall größer sein als die Fläche der Eingangsöffnung 7. Es ist ersichtlich, daß bei _Anordnung einer solchen Stauscheibe die Ver-Nvendung besonderer Schöpfräder 9 oder Austragskonusse nicht erforderlich ist, wenn das ausgewaschene Gut zur Weiterbeförderung nicht durch die Trommel selbst auf eine bestimmte Höhe gehoben werden muß.
  • Damit nun nicht vorwiegend die sich oben anreichernde Körnung des Waschgutes, bei der es sich im allgemeinen um das gröbere Korn handelt, zum Austrag gelangt und dadurch die in den unteren Schichten befindliche Körnung in der \\'aschtrommel verbleibt und der Waschprozeß beeinträchtigt wird, können in den verschiedenen Ringzonen zwischen dem Umfang der Trommel und dem mittleren Durchlaß 21 weitere Durchlaßöffnungen vorgesehen werden. Insbesondere werden am Umfang der Trommel Durchlaßöffnungen 22 angeordnet, durch welche die an. der Trommelwandung befindlichen Waschgutteile ausgetragen werden.
  • Die Durchtrittsfläche dieser Öffnungen 33 ist so groß zu halten, daß nur ein Teil des Waschgutdurchsatzes durch sie hindurchtreten kann, während der übrige Teil durch den mittleren Durchlaß 21 absandert. Zweckmäßig wird das Waschgut je zur Hälfte aus den Randöffnungen 22 und der mittleren Öffnung 21 ausgetragen.
  • Um die Intensität und Zeitdauer des Waschprozesses der einzelnen Waschgutart dem gewünschten Waschgrad und der Durchsatzleistung anpassen zu können, wird dafür Sorge getragen, daß die Durchlaßöffnungen 21, 22 in ihrer Größe veränderbar oder einstellbar gemacht sind. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Stauscheibe i9 selbst auswechselbar eingerichtet ist und im Bedarfsfalle durch eine andere Stauscheibe mit anderer Größe und Verteilung der Durchlaßöffnungen ausgewechselt wird. Statt dessen können auch die einzelnen Durchlaßöffnungen mit anzusetzenden oder verstellbaren Abdeckungen versehen sein, durch welche ihre Größe einzeln oder insgesamt einstellbar gemacht ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser löslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut mit einer mit Verdrängern ausgerÜsteten Waschtrommel nach Patent 8o4429, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der M'aschtrommel eine Stauscheibe (i9) mit einer mittleren Durchlaßöffnung (21) vorgesehen ist, die den Füllungsgrad regelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (i9) in Ringzonen zwischen dem mittleren Durchlaß (21) und der Trommelwand zusätzlich Durchlaßöffnungen (22) aufweist, durch welche der Abgang der verschiedenen Körnungen des gewaschenen Gutes geregelt wird,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchlaß (21) flächenmäßig größer gehalten ist als die Einlaßöffnung (7) für die Waschtrommel.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der DurchlaBöffnungen (22) so bemessen ist, daß nur ein Teil des Waschgutes und des Waschwassers durch sie hindurchtritt, während der Rest durch den mittleren Durchlaß (21) abfließen muß.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der verschiedenen Waschgutarten an eine bestimmte Intensität und Zeitdauer des Waschprozesses die Durchlaßöffnungen (21, 22) in ihrer Größe einzeln oder insgesamt regelbar gemacht sind, z. B. durch Auswechselbarkeit der Stauscheibe (i9) oder durch verstellbare oder einsetzbare Abdeckungen für die einzelnen Durchlaßöffnungen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Verdränger (15) sich in Umlaufrichtung keilförmig verjüngt und vorzugsweise in seiner Größe nach der Trommelachse zu abnimmt.
DEP36892D 1949-03-16 1949-03-16 Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut Expired DE827331C (de)

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DE (1) DE827331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054031B (de) * 1952-11-22 1959-04-02 Karl Ratzinger Dipl Ing Laeutertrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1054031B (de) * 1952-11-22 1959-04-02 Karl Ratzinger Dipl Ing Laeutertrommel

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