CH286949A - Vorrichtung zum Zerkleinern. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern.

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CH286949A
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M B H Mi Vertriebsgesellschaft
Mahlkuch Eva
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Miag Vertriebs Gmbh
Mahlkuch Eva
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    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  <B>Vorrichtung zum Zerkleinern.</B>    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Zerkleinern von Körner- oder Mahlgut  mit das Gut fördernden Schlagflügeln in  einem Mantelzylinder.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der  Mantelzylinder mit darin umlaufenden, das  Gut fördernden Schlagflügeln stehend ange  ordnet ist und unten den Guteinlauf und oben  den Gutauslauf besitzt.  



  Diese Ausbildung erlaubt, die Vorrichtung  sowohl als Schälmaschine, Schlagkreuz-, Ham  mer- oder     Stiftemühle    wie als     Kleieschleuder,          Kleiebürste,    Sichtapparat und dergleichen  bzw. als kombinierte     Zerkleinerungs-    und  Sieb- oder Sichtmaschine zu bauen.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der  Erfindung im Längsschnitt.  



  In dem Raum, der von dem     senkrechtste-          henden    auswechselbaren Mantelzylinder 6 ab  gegrenzt wird, läuft die von dem Motor 10 an  getriebene Welle 2 mit den daran befestigten  Schlagflügeln 5 um. Diese sind insbesondere  an ihren äussern Enden verwunden, so dass sie  einen Transport des Gutes von unten nach  oben bewirken.  



  Der Guteinlauf erfolgt über die Zuführung  1 mittels     Einlaufschnecke    3, der Auslauf über  Schnecke 12 zur Abführung 9. Die beiden  Schneeken 3 und 12 sind so gebaut, dass sie    nach aussen einen im wesentlichen luftdichten  Abschluss gewährleisten.  



  Der Mantelzylinder 6 mit Schlägerwerk 2,  5 sowie Ein- und     Auslauf.    3 bzw. 12 sind in  dem abgeschlossenen Gehäuse 7 untergebracht,  das im Abstand von dem Mantelzylinder 6 an  geordnet ist. Das Gehäuse 7 ist vorteilhaft in  zwei Hälften längsgeteilt., die durch Schar  niere und Schnellverschlüsse leicht lösbar zu  sammengehalten werden und daher schnell zu  entfernen sind, um an den Mantelzylinder 6  gelangen zu können. An Stelle .der Schnellver  schlüsse könnten auch Spannverschlüsse vor  gesehen sein.  



  Das bei 1 zugeführte Körner- oder Mahlgut  wird bei umlaufender Schlägerwelle 2, 5 durch  die auf dieser befestigten untern     Schnecke    3  über den Stauraum 4 den Schlagflügeln 5 zu  geführt, die das Gut     erfassen,        hoehfördern     und im Zusammenwirken mit dem Mantel  zylinder 6 verarbeiten. Ist der Mantelzylinder  6 zwecks Verwendung der Vorrichtung zum  Sieben gelocht, dann gelangt das Feine in den  Raum     zwischen    Mantelzylinder 6 und Gehäuse  7 und kann durch die untere Öffnung 8 ab  gehen, während das Grobe von den Schlag  flügeln 5 zur Auslaufschnecke 12 befördert  wird, sich zunächst in dem Stauraum 11 sam  melt und schliesslich über Auslauf 9 austritt.  



  Wenn der Mantelzylinder 6 geschlossen  ausgebildet ist, dann findet im Zusammenwir-           ken    mit den umlaufenden Schlagflügeln 5 der  Welle 2 nur ein     Zerkleinern    statt. Das wäh  rend des     Hochförderns    dann zugleich zerklei  nerte Gut wird schliesslich insgesamt von der  obern Schnecke 12 dem Auslauf 9 zugeführt.  Der Mantel 6 kann auch abschnittweise mit.  Sieblochung und geschlossen ausgebildet sein;  dabei wird das Gut zerkleinert und gleichzei  tig gesiebt. Zum Übergang von einem Arbeits  gang auf den andern wird der Mantel 6 aus  gewechselt. Bei geschlossener Ausbildung des  Mantelzylinders 6 kann dessen Innenfläche  mit Mitteln zur Unterstützung der Zerkleine  rungsarbeit der Schlagflügel 5 versehen sein.

    Derartige Mittel sind rauhe Oberfläche; Stifte,  Nocken, Rillen, Rippen, Ansätze, Vorsprünge  oder dergleichen, wie diese bei Mahlvorrich  tungen üblich sind.  



  Die     Luftführung    innerhalb der Vorrich  tung erfolgt bei Verwendung eines siebartig  gelochten Mantelzylinders 6 vorteilhaft in  einem ständigen Kreislauf von dem     Siebzylin-          derraum    durch das Sieb 6, nach dem Innern  des Mantels 7 und über die Öffnung 8 durch  die zu diesem Zweck vornehmlich im untern  Teil hohl ausgebildete Schlägerwelle 2 und  deren Bohrungen 15 zurück zum Zylinder  raum, in dem die Schlagflügel 5 umlaufen  und die auch die beschriebene Luftbewegung  verursachen. Der Kreislauf der Luft ist durch  die Pfeile 13 angegeben. Der     Luftdurehtritt     verteilt sieh über die ganze Fläche des Sieb  zylinders 6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern von Körner- oder Mahlgut mit das Gut fördernden Schlag flügeln in einem Mantelzylinder, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantelzylinder (6) mit den darin umlaufenden, das Gut fördernden Schlagflügeln (5) stehend angeordnet ist und unten den Guteinlauf (1) und oben den Gut auslauf (9) besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantelzylinder (6) eine Sieblochung aufweist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantelzylinder (6) geschlossen ausgebildet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelzylinder (6) mit Mitteln zur Unterstützung der Zerkleinerungsarbeit der Schlagflügel (5) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantelzylin der abschnittweise mit Sieblocbung und ge schlossen ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss der Mantelzylinder (6) mit seinem Ein- und Auslauf (1, 9) in einem abgeschlossenen Gehäuse (7) unterge bracht ist, dessen Mantel im Abstand vom Mantelzylinder (6) angeordnet ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Raum. zwischen dem Mantel zylinder (6) und dem Gehäuse (7) einen un tern Auslauf (8) für die Siebdurchgänge hat. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Guteinlauf (1) und der Gutauslauf (9) so ausgebildet sind, dass sie nach aussen wenigstens annähernd luftdicht abschliessen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 5 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Guteinlauf (1) und der Gutauslauf (9) Fördersehneeken (3 und 12) aufweisen. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Schlagflügel (5) tragende Welle (2) mindestens im untern Teil hohl ausgebildet ist und Bohrungen (15) zum Raum innerhalb des Mantelzylinders (6) auf weist, wodurch der ständige Luftkreislauf von dem Siebzylinderraum durch das Sieb (6) nach dem Gehäuseraum (7), über Durchgang (8) durch die Hohlwelle (2) und deren Boh rungen (15) zurück zum Mantelzylinderraum (6) gewährleistet ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusemantel (7) längsgeteilt ist., wobei die Teile durch Gelenkscharniere und Spannverschlüsse zusammengehalten sind. 1.1.
    Vorrichtung nach dem Patentansprueh und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Gehäusemantel (7) längsgeteilt ist, wobei die Teile durch Gelenkscharniere und Schnellverschlüsse zusammengehalten sind.
CH286949D 1950-01-05 1950-07-19 Vorrichtung zum Zerkleinern. CH286949A (de)

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DE721994X 1950-01-05
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