DE811455C - Anlage zur Aufbereitung von Gestein, insbesondere Bautruemmern - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Gestein, insbesondere Bautruemmern

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DE811455C
DE811455C DEP4838A DEP0004838A DE811455C DE 811455 C DE811455 C DE 811455C DE P4838 A DEP4838 A DE P4838A DE P0004838 A DEP0004838 A DE P0004838A DE 811455 C DE811455 C DE 811455C
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DE
Germany
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crusher
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conveyor drum
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DEP4838A
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English (en)
Inventor
Adolf Thomas
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ESCH WERKE KG
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ESCH WERKE KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/10Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/002Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with rotary cutting or beating elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Anlage zur Aufbereitung von Gestein, insbesondere Bautrümmern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Aufbereitung von Gestein, insbesondere Bautrümmern und Bauschutt, bei welcher das in unregelmäßigen Stücken anfallende Gestein auf eine bestimmte Korngröße zu zerkleinern und mit den für die Herstellung von Bausteinen, Beton u. d,gl. erforderlichen Zuschlägen, wie Sand und Zement, zu versehen ist.
  • Für eine solche Aufbereitung ist ein starker Vorbrecher (Backenbrecher, Kreiselbrecher, Hammerbrecher u. dgl.) für (las Vorbrechen und ein Nachbrecher für die Erzielung eines gleichmäßigen, feinen Kornes sowie eine Mischvorrichtung erforderlich. Zu diesen Hauptvorrichtungen treten Hilfseinrichtungen für die Förderung des behandelten Gutes von einer Vorrichtung zur anderen und für die zwischendurch erfolgende Absiebung sowie für den Antrieb und sonstige Nebeneinrichtungen. Die Gesamtheit dieser Einrichtungen beansprucht erheblichen Raum, ist in der üblichen mehr oder weniger getrennten Hintereinanderanordnung verhältnismäßig teuer im Aufbau und kommt in dieser Form für einen mobilen Betrieb, wie ein solcher für die Trümmeraufbereitung in den Städten anzustreben ist, wegen ihrer Schwerfälligkeit kaum in Frage.
  • Zweck der Erfindung ist es, die einzelnen Vorrichtungen von Aufbereitungsanlagen der genannten Art so auszugestalten und gegenseitig anzuordnen, daß der Gesamtraumbedarf und das Gesamtgewicht auf ein Kleinstmaß herabgedrückt ist und insbesondere die Anlage als zusammenhängende Einheit fahrbar gemacht werden kann.
  • Zu diesem Zwecke werden gemäß der Erfindung Vor- und Nachbrecher innerhalb einer umlaufenden Fördertrommel angeordnet, die das Gesteinsgut aus dem Einlauf in den Vorbrecher und,von dem Auslauf des Vorbrechers in den Nachbrecher sowie das fertig gebrochene Gut in eine Auslaufschurre hebt.
  • In der Fördertrommel ist eine mitumlaufende Siebtrommel eingebaut, die das aus dem Vorbrecher kommende Gut zwecks Entlastung des Nachbrechers absiebt, wobei der Durchgang unmittelbar der Ablaufschurre, das Überkorn dem Nachbrecher zugeführt wird. Die Förder- und Siebtrommel kann in axialer Richtung verschoben werden, um die Brecher zu Kontroll- und Reparaturzwecken freizulegen. Die Brecher und der Mischer stützen sich auf durch die Fördertrommel hindurchtretende Längsträger ab, die außerhalb der Trommel von Querträgern getragen werden, die sich ihrerseits auf seitlichen, gegebenenfalls zur Aufnahme der Fahrräder dienenden Rahmen abstützen, an denen auch die Tragrollen für die Fördertrommel gelagert sind. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der fahrbar gemachten Anlage, Fig. 2 einen Schnitt durch den Vorbrecher nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch den Nachbrecher nach der Linie 111-11I der Fig. i und Fig. 4 einen Schnitt durch den Mischer nach der Linie IV-IV der Fig. i.
  • Die Anlage besteht in der Hauptsache aus einem Vorbrecher i (Fig. i) in Gestalt eines Backenbrechers mit einer festen Brechbacke 2 und einer schwingenden Brechbacke 3 (Fig. 2), der seinen Antrieb über die Brecherwelle 4 erhält, einem Nachbrecher 5 in Gestalt einer Walzenmühle mit den Walzen 6 und 7 (Fig. 3) und einem Mischer 8 mit senkrechter Mischwelle 9 und horizontaler Mischwanne i i (Fig. 4).
  • Vorbrecher, Nachbrecher und Mischer ruhen auf Längsträgern 12 und 13 (Fig. i) auf. Diese werden von Querträgern 14, 15 getragen, die ihrerseits auf Rahmenteilen 16 aufgesetzt sind, an denen die hinteren Fahrräder 17 der Anlage gelagert sind. Die Vorderräder 18 befinden sich an einem Lenkgestell i9, auf dem sich die vorderen Enden der Träger 12 und 13 abstützen.
  • Die beiden Brecher i und 5 mitsamt den Trägern 12, 13 werden von einer Fördertrommel 21 umgeben, die sich mit Laufkränzen 2o auf Tragrollen 22 (Fig. 2 und 3) abstützt, welche an den Rahmenteilen 16 gelagert sind. Der Antrieb des Vorbrechers erfolgt durch einen auf einer Konsole 23 (Fig. 2) des Rahmens 16 angeordneten Motor 24, der durch einen Riementrieb 25 mit einem Schwungrad 26 (Fig. i und 2) verbunden ist. Die Vorbrecherwelle 4 ist einerseits durch einen Keilriementrieb 27 (Fig. i) mit der Antriebswelle 28 der Walzenmühle 5, andererseits -durch einen Keilriementrieb 29 mit dem Vorgelege 31 für den Drehantrieb der Fördertrommel 21 verbunden.
  • Im Bereich des Vorbrechers i ist in der Fördertrommel ein Kranz von Hubschaufeln 32 vorgesehen. Von diesen Hubschaufeln 32 erstreckt sich bis in den Bereich des Nachbrechers 5 eine in einem gewissen Abstand von der Fördertrommelwandung eingebaute Siebtrommel 33. Am Ende dieser Siebtrommel sind innerhalb derselben und im Bereich des Nachbrechers Hubschaufeln 34 aufgesetzt. Schließlich weist die Fördertrommel 21 am linken Ende noch einen Schaufelkranz 35 auf, der einerseits mit dem Auslauf 36 des Nachbrechers, andererseits mit einer am Nachbrecher freischwebend aufgehängten Ablaufschurre 37 zusammenarbeitet.
  • Nachdem durch Einschalten des Motors 24 die Brecher in Tätigkeit gesetzt sind und die Förder-und Siebtrommel im Sinne des Pfeiles 38 @(Fig. 2) in Umdrehung gesetzt wird, wird das aufzuarbeitende Gestein dem Einlauf 39 (Fig. i) aufgegeben, von wo es auf den Schaufelkranz 32 fällt, welcher es oben in den Einführtrichter 41 für den Vorbrecher entlädt. Das gebrochene Gut fällt von dem Auslauf 42 des Vorbrechers auf die Siebtrommel 33. und wird durch diese beim Umlauf der Trommel abgesiebt. Das Überkorn wird von den Schaufeln34 in den Einführtrichter 43 für den Nachbrecher gefördert und gelangt nach Durchgang durch den Nachbrecher aus dessen Auslauf 36 auf den Schaufelkranz 35, während der vom Sieb 33 durchgelassene Durchgang unmittelbar seitlich dem Schaufelkranz 35 zuwandert.
  • Die Schaufeln 35 werfen das fertig zerkleinerte Gestein oben in die Ablaufschurre 37 ab, die in an sich bekannter Weise als Meßtasche ausgebildet ist, nach dem Einlauf 44 des Mischers 8 führt und das Gut chargenweise an den Mischer abgibt. Der Mischer ist mit einem Schrägaufzug 45 (Fig. 4) versehen, durch welchen mittels eines Kübels 46 dem Mischer außerdem die erforderlichen Zusatzstoffe, wie Zement und Natursand, zugeführt werden. Nach kräftiger Durchmischung gelangt das Gut über einen Auslauf 47 und ein Förderband 48 in ein bereitgestelltes Beförderungsmittel 49, mit dem es der Verarbeitungsstelle zugeführt wird.
  • Um die beiden Brecher i und 5 zu Kontroll- und Reparaturzwecken von der Fördertrommel 21 freilegen zu können, kann diese in Richtung ihrer Achse seitlich verschoben werden. Zu diesem Zwecke ist oben eine Laufschiene 51 angebracht, welche von Stützen 52 getragen wird, die sich auf die Rahmenträger 16 aufsetzen. Auf der Laufschiene 51 ist eine Laufkatze 53 angeordnet, die über eine geeignete Hebevorrichtung 54 mit der Trommel 21 verbunden werden kann und diese nach Anheben in Richtung auf den Mischer zu zu bewegen vermag. Der Mischer 8 ist in einem solchen Abstande von dem Nachbrecher angeordnet, daß durch die Seitwärtsbewegung der Trommel beide Brecher freigelegt werden können.
  • Selbstverständlich kann die Anlage ohne Fahrgestell als stationäre Einheit verwendet werden. An Stelle des Mischers kann ein Klassiersieb treten, wenn es nur darauf ankommt, bestimmte Körnungen des zerkleinerten Gesteins zu erhalten. Wird das zerkleinerte Gestein in ungesiebtem und unvermischtem Zustande gewünscht, so kann die Ablaufschurre 37 unmittelbar als Auslauf für die Gesamtanlage verwendet werden, indem sie in geeigneter Weise nach außen schwenkbar gemacht wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Aufbereitung von Gestein, insbesondere Bautrümmern, mit Vor- und Nachbrecher, Förden- und Siebeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Nachbrecher (1, 5) innerhalb einer umlaufenden Fördertrommel (21) angeordnet sind, die das Gestein aus einem Einlauf (39) in den Vorbrecher (i) und von dem Auslauf des Vorbrechers in den Nachbrecher (5) sowie das fertig zerkleinerte Gut in einen Ablauf (37) befördert.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fördertrommel (21) eine die Brecher (1, 5) umgebende Siebtrommel (33) eingebaut ist, die das aus dem Vorbrecher (i) kommende Gut absiebt und das durchgefallene Gut unmittelbar zu einem Ablauf (37) leitet, während das Überkorn zu dem Nachbrecher (5) geführt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereiche des Vorbrechers (i) angeordneter Schaufelkranz (32) der Fördertrommel (21) das aus dem Einlauf (39) zuwandernde Gestein in den Vorbrecher hebt und das gebrochene Gut aus dem Auslauf (42) des Vorbrechers auf die eingebaute Siebtrommel (33) fällt, wobei das Überkorn von einem auf dem Siebe sitzenden Schaufelkranz (34) in den Nachbrecher (5) gehoben wird, während das durchgefallene Gut seitwärts in einen Schaufelkranz (35) der Fördertrommel bewegt wird, dem auch das aus dem Auslauf (36) des Nachbrechers (5) kommende Gut zuströmt und der Schaufelkranz (35) beide Anteile in eine Ablaufschurre (37) befördert.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Meßtasche ausgebildete Ablaufschurre (37) das zerkleinerte Gestein einem in der Aufstellrichtung der Brecher angeordneten Mischer (8), einem Klassiersieb oder unmittelbar einem Abbeförderungsmittel zuführt.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brecher (1, 5) und der Mischer (8) auf durch die Trommel (21) hindurchtretenden Längsträgern (12, 13) aufruhen., die an ihren Enden außerhalb der Fördertrommel (21) auf Querträger (14, 15) aufgesetzt sind, die sich ihrerseits auf seitlichen, gegebenenfalls zur Aufnahme der Fahrräder (17) dienenden Rahmen (16) abstützen, an denen auch die Tragrollen (22) für die Fördertrommel (21) gelagert sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (21) in Richtung ihrer Achse aus dem Bereich der Brecher (1, 5) verfahrbar ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Fördertrommel (21) eine Fahrschiene (51) für eine die Trommel tragende Laufkatze (53) vorgesehen ist, die von auf den Rahmen (16) aufgesetzten Stützen (52) getragen wird, wobei der Abstand zwischen Mischer (8) und Nachbrecher (5) so groß gehalten wird, daß eine Freilegung der Brecher ohne Behinderung durch den Mischer erfolgen kann. B.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fördertrommel (21) und des Nachbrechers (5) durch Keilriementriebe (27, 29) o. dgl. von der Vorbrecherwelle (4) abgeleitet wird, die von einem außerhalb der Fördertrommel (21) auf dem Rahmen (16) angeordneten Motor (24) angetrieben wird.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (8) einerseits mit einem am Fahrgestell (16) angeordneten Schrägaufzug (45) für die Beförderung von Zusatzstoffen in den Mischer, andererseits mit einem Förderband (48) für die Bewegung des gemischten Gutes von seinem Auslauf (47) nach einem Abbeförderungsmittel (49) versehen ist.
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