DE1179446B - Trommel-Siebmaschine - Google Patents

Trommel-Siebmaschine

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DE1179446B
DE1179446B DEM51407A DEM0051407A DE1179446B DE 1179446 B DE1179446 B DE 1179446B DE M51407 A DEM51407 A DE M51407A DE M0051407 A DEM0051407 A DE M0051407A DE 1179446 B DE1179446 B DE 1179446B
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DE
Germany
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drum
screening machine
machine according
sieve
screening
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DEM51407A
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English (en)
Inventor
Gerhard Wolff
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MASCH und APPBAU WOLFF G M B
Original Assignee
MASCH und APPBAU WOLFF G M B
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens

Description

  • Trommel-Siebmaschine Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit mehreren umlaufenden, in Arbeitsrichtung koaxial hintereinander angeordneten Siebtrommeln unterschiedlicher Maschenweite und einem die Siebtrommeln zumindest teilweise umgebenden Trommelaußenmantel, welcher zum Weiterleiten oder Ab- führen des gesiebten Gutes dient. Insbesondere ist die Erfindung auf eine Maschine zur Grob- und Feinsortierung von Rohkies gerichtet, welche gleichzeitig die frostunbeständigen Bestandteile auswäscht.
  • Die Aufbereitung von Rohkies erfolgte bisher im wesentlichen in drei verschiedenen Maschinen, in denen a) eineGrobabsiebung, b) eineSandabsiebung, c) ein Auswaschen der frostunbeständigen Bestandteile(Lehm, Ton usw.) vorgenommen wurde. Da nach kürzlich erstellten Güteschutzbestimmungen für Straßenbau, Brückenbau usw. nicht mehr als 31/o frostunbeständige Bestandteile im Kies vorhanden sein dürfen, verwendete man zum Auswaschen ausschließlich sogenannte Schwertauflöser.
  • Die Aufgabe, Rohkies in einem Arbeitsgang in einer einzigen rotierenden Trommel-Siebmaschine zu sortieren und auszuwaschen, konnte bisher nicht befriedigend gelöst werden. Der Grund liegt vor allem darin, daß bei den sonst erhebliche Vorteile aufweisenden Trommel-Siebmaschinen das durchzusiebende Rohgut zunächst auf das Sieb mit der geringsten Maschenweite, d.h. auf das Feinstsieb kommt. Da Rohkies auch noch erhebliche Anteile grobkömigen Materials enthält, ist der Verschleiß der im allgemeinen sehr dünnwandigen Feinsiebe sehr groß, so daß häufig Beschädigungen und Ausfälle auftreten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorliegenden Nachteile zu beseitigen und eine Aufbereitung von Rohkies und ähnlichen Stoffen in einem Arbeitsgang in einer einzigen Maschine zu ermöglichen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer Siebmaschine der genannten Art die nunmehr am Einlaufende der Maschine angeordnete Siebtrommel größter Maschenweite an ihrer in Arbeitsrichtung hintenliegenden Stirnfläche geschlossen auszubilden und mit einem den Trommelaußenmantel durchdringenden, nach außen führenden Austragkanal zu versehen. Den Trommelaußenmantel kann man dann im Bereich des Siebes größter Maschenweite als Feinstsieb ausbilden, welches unmittelbar in einen Auslauftrichter fördert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß dem ersten Siebabschnitt ein Auflöserabschnitt nachgeschaltet ist, in dem das weiterzuverarbeitende Gut mit Hilfe von am Trommelaußenmantel angeordneten Hubschaufeln umgewälzt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist die gesamte Trommel der Siebmaschine in Arbeitsrichtung geneigt angeordnet, so daß die Förderung des zu verarbeitenden Gutes unter dem Einfluß des zuströmenden Waschwassers und der Schwerkraft erfolgt, Unterstützt werden kann diese Förderbewegung noch durch an sich bekannte schraubenförmig ausgerichtete Leitbleche u. dgl. Um das ausgesiebte, noch weiterzuverarbeitende Gut aus dem Trommelaußenmantel zu entnehmen und in das Innere der nächstliegenden Siebtrommel zu föFdem, dienen vorzugsweise an sich bekannte Schöpfkästen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Siebmaschine liegt darin, daß sie einen ganz erheblich verminderten Kraftbedarf hat, verglichen mit dem Kraftbedarf von drei gesonderten Maschinen zur Grobabsiebung (inKömungen von beispielsweise 30 bis 120 mm), zur Sandabsiebung (in Körnungen von 0 bis 3 mm) und zur Beseitigung der frostunbeständigen Bestandteile in einem Schwertauflöser. Die bisher verwendeten Maschinen haben einen Kraftbedarf von etwa 20 bis 30 PS, während die erfindungsgemäße Maschine einen Kraftbedarf hat, der 7,5 PS nicht übersteigt. Bei diesen vergleichendenAngaben wurden einanderentsprechende Anlagen zugrunde gelegt, deren Siebtrommeln einen Durchmesser von etwa 1200 mm und eine axiale Länge von etwa 1250 mm haben. Der verminderte Kraftbedarf ergibt sich vor allem dadurch, daß gleich einleitend erhebliche Massen abgeführt werden, so daß im nachfolgenden Teil der Maschine nur geringe Massen zu bewegen sind. Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine liegen auch noch in einer Verminderung der Anschaffungskosten, dem Fortfall zusätzlicher Förderbänder zum Verbinden einzelner Maschinenaggregate, dem verminderten Verschleiß und den wesentlich verminderten Unterhaltungskosten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindun- ist darauf gerichtet, daß weitere Siebtrommeln hinter dem Wasch- und Auflöserabschnitt an ihren in Arbeitsrichtung hintenliegenden Stirnflächen geschlossen ausgebildet und mit einem nach außen führenden Austragkanal versehen sind. Durch eine solche Maßnahme ist es dann möglich, Körnungen in einer Zwischengröße von beispielsweise 30 bis 60mm Crewaschen und von frostunbeständigen Bestandteilen gereinigt zu gewinnen.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Sicbmaschine zur Grob- und Feinsortierung von Rohkies unter gleichzeitigem Auswaschen der frostunbeständigen Bestandteile, F i g. 2 eine Stirnansicht des Einlaufendes der Maschine gemäß F i g. 1, F i g. 3 einen vertikalen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-111 der F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV der F ig. 1.
  • Als tragendes Grundgestell dienen der erfindungsgemäßen Siebmaschine U-Profileisen, und zwar vier über den Umfang verteilte Längsträger 1 und fünf Versteifungsringe 2, die mit den Längsträgern 1 in e aeeigneter Weise, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden sind. Der größere Teil der Maschinentrommel ist von einem Trommelaußenmantel 3 umgeben, der am Einlaufende auch zur Abstützung der Trommel auf an sich bekannten und in F i g. 1 und 2 nur schematisch angedeuteten Laufrollen 4 dient. Am anderen Ende sind die vier Längsträger 1 über ein Fachwerkgestänge 5 mit einer Hohlwelle 6 verbunden, die sich in einem geeigneten Lager 7 abstützt. Die Hohlwelle 6 trägt auch ein Antriebszahnrad 8, welches mit einem nicht näher dargestellten motorisch angetriebenen Ritzel im Eingriff steht. Die gesamte Trommel, die eine Länge von 5 m oder mehr und einen Außendurchmesser von 1,8 m haben kann, ist zur Unterstützung der Förderbewegung geneigt angeordnet.
  • Zum Einfüllen des zu sortierenden Gutes dient der Einfülltrichter 9, der an dem nicht näher dargestellten stationären Maschinengestell angebracht ist, welches auch das Lager 7 und die Auslauftrichter 10 und 11 enthält.
  • Das am Trichter 9 zugeführte zu sortierende und zu waschende Gut gelangt zunächst in ein Grobsieb 12, welches bei den vorerwähnten Größenabmessungen eine axiale Länge von etwa 1,25 in haben kann. Die Maschenweite des Grobsiebes beträgt beispielsweise 60 mm, so daß nur Stücke in geringerer Korngröße zum Trommelaußenmantel 3 durchtreten können, welcher im Bereich des Grobsiebes 12 als Feinstsieb 13 ausgebildet ist. Das Feinstsieb 13 kann als Sieböffnungen Rechteckschlitze von 3 X 8 mm aufweisen. Der das Feinstsieb 13 passierende Sand in einer Körnung von 0 bis 3 mm fällt an der Unterseite der.Maschine in den Auslauftrichter 10 und kann dort abgenommen werden. Der Siebvorgang wird durch eine nachfolgend noch näher zu erläuternde Wasserspülung begünstigt. Um das Herausfallen des zu siebenden Gutes bzw. das Herauslaufen des Waschwassers aus der Siebtrommel 12 zu verhindern, ist am Außenmantel 3 im Bereich des Einfülltrichters 9 eine geschlossene Ringwand 14 vorgesehen.
  • Das Oberkorn in der Siebtrommel 12 wandert durch das Gefälle in der Siebmaschine weiter zum rechten Ende und gelangt dort in eine geschlossene Kammer 15, die an einer Stelle des Umfangs geöffnet ist und mit einem Austragkanal 16 (F i g. 3) in Verbindung steht. Der Austracykanal 16 durchsetzt den geschlossenen Außenmantel 3 der Trommel, so daß Bestandteile des Siebgutes mit einer Körnung von mehr als 60 mm jedesmal dann abgegeben werden können, wenn der Austragkanal 16 nach unten gerichtet ist. Die Maximalkörnung, die dem Einlauftrichter 9 zugeführt wird, hat sich verständlicherweise nach den Maximalabmessungen des Austragkanals 16 zu richten, damit keine Verstopfungen entstehen.
  • Nach dieser einleitenden Siebung verbleiben in der Maschine lediglich Bestandteile in einer Körnung von 3 bis 60 mm bzw. Körnungen mit weniger als 3 mm Stückgröße, sofern sie noch von den ton-oder lehmartigen Bestandteilen festgehalten werden.
  • Dieses masse- und gewichtsmäßig erheblich verminderte Siebgutvolumen wandert aus dem Raum zwischen den Siebtrommeln 12 und 13 weiter und gelangt dann in den eigentlichen Wasch- und Auflöserabschnitt, in welchem kein Sieb vorgesehen ist, sondern am Innenumfang des Außenmantels 3 angebrachte Hubschaufeln 22 in Form von U-Profilabschnitten für eine Umwälzung im Wasserbad sorgen. Diese Wasch- und Auflösekammer 17 ist zum Austragende hin durch eine radiale Trennwand 18 verschlossen, die in ihrer Mitte eine Einfüllöffnung für die nachfolgende Siebtrommel aufweist.
  • Das von den frostunbeständigen Bestandteilen freigewaschene Gut wandert in den Wasch- und Auflöserabschnitt 17 nach rechts, bis es in den Bereich eines Schöpfbechers 19 kommt, der an der Stirnwand 18 angebracht ist und das ausgewaschene Gut anhebt und in das Innere der nachfolgenden Siebtrommel 20 fördert. Die Siebtrommel 20 hat beispielsweise eine Maschenweite von 30 mm. Das in der Siebtrommel 20 verbleibende Gut in einer Körnung zwischen 30 und 60 mm wird über einen Austragkanal 21 abgeführt, der in der Siebtrommelwand angeordnet ist und in ähnlicher Weise wie der Austragskanal 16 den Trommelaußenmantel 3 durchsetzt. Das aus diesem Sieb abgeführte Gut ist verständlicherweise sauber gewaschenes Gut, welches frei von frostunbeständigen Bestandteilen ist.
  • Nunmehr befindet sich in der Siebmaschine nur noch Gut in einer Körnung von weniger als 30 mm. Dieses durch die Maschen der Siebtrommel 20 hindurchgefallene Gut wird mit Hubleisten 23, die ähnlich ausgebildet sind wie die Hubschaufeln 22, weiter nach rechts gefördert, wo wiederum ein Schöpfkasten 19 das gesiebte Gut anhebt und über die Trennwand 25 hinweg in das Innere einer Siebtrommel 26 leitet. Diese Siebtrommel 26 hat genau wie die Siebtrommel 13 rechteckige Maschen 3 X 8 mm, so daß hier noch einmal sandige Bestandteile in einer Körnung von 0 bis 3 mm abgesiebt werden können, die erst hinter dem Wasch- und Auflöserabschnitt frei geworden sind. Diese sandigen Bestandteile sammelt der Auslauftrichter 11. Verständlicherweise ist die Siebtrommel 26 nicht mehr von dem Außenmantel 3 umgeben, da kein weiterer Ringraum mehr zur Weiterförderung des ausgesiebten Gutes benötigt wird.
  • Das in der Siebtrommel 26 verbliebene Gut in einer Körnung von 3 bis 30 mm verläßt die Maschine im gewaschenen Zustand über die Auslaufrutsche 27.
  • Zur Zufuhr des Wasch- und Spülwassers für das Sieben und Auflösen dienen zwei stationäre Spül- wasserrohre 28 und 29. Das eine Spülwasserrohr 28 erstreckt sich achsparallel durch die grobmaschige Siebtrommel 12 und ist innerhalb dieser mit zahlreichen Austrittsöffnungen versehen. Eine weitere Wasseraustrittsöffnung ist unter einem Leitblech 30 in dem Einlauftrichter 9 vorgesehen, so daß das eingefüllte Gut leicht in die Siebmaschine hineinläuft. Zum Wasseranschluß dient ein Anschlußstutzen 31. Das zweite Wasserzuführrohr 29 erstreckt sich durch die angetriebene Hohlwelle 6 der Maschine hindurch. Auch dieses Rohr ist stationär am nicht näher dargestellten Maschinengestell befestigt und in den Bereichen der Siebtrommel 20 und 26 mit Austrittsöffnungen versehen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Wasserzuführrohr 29 entsprechend dem abnehmenden Wasserführungsquerschnitt im Bereich der Siebtrommel 20 verjüngt ausgebildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trommel-Siebmaschine mit mehreren umlaufenden, in Arbeitsrichtung koaxial hintereinander angeordneten Siebtrommeln unterschiedlicher Maschenweite und einem die Siebtrommeln zumindest teilweise umgebenden Trommelaußenmantel, welcher zum Weiterleiten oder Abführen des gesiebten Gutes dient, insbesondere zur Grob- und Feinsortierung von Rohkies unter gleichzeitigem Auswaschen der frostunbeständigen Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einlaufende der Maschine angeordnete Siebtrommel größter Maschenweite an ihrer in Arbeitsrichtung hintenliegenden Stirnfläche geschlossen ausgebildet und mit einem den Trommelaußenmantel durchdringenden, nach außen führenden Austragkanal versehen ist.
  2. 2. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelaußenmantel im Bereich des Siebes größter Maschenweite als Feinstsieb ausgebildet ist, welches unmittelbar in einen Auslauftrichter förderL 3. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Trommelaußenmantel vor den nachfolgenden Siebabschnitten an sich bekannte Schöpfkästen vorgesehen sind, die das weiterzuverarbeitende Siebgut in das Innere der nachfolgenden Siebtrommel heben. 4. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt zwischen zwei Siebtrommeln als Auflöserabschnitt ausgebildet ist, in dem das weiterzuverarbeitende Gut mit Hilfe von am Trommelaußenmantel angeordneten Hubschaufeln umgewälzt wird. 5. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubschaufeln aus U-Profilen gebildete Hubleisten dienen. 6. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Trommelachse mit Berieselungsöffnungen versehene Waschwasserleitungsrohre angeordnet sind, die von beiden Trommelenden aus zur Mitte der Trommel vorragen und entsprechend dem Wasserzuführungsquerschnitt verjüngt sind. 7. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenachse in Arbeitsrichtuilg abwärts geneigt ausgerichtet ist. 8. Trommel-Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Siebtrommeln an ihren in Arbeitsrichtung hintenliegenden Stirnflächen geschlossen ausgebildet und mit einem nach außen führenden Austragkanal versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Kirchberg: »Aufbereitung bergbaulicher Rohstoffe«, 1953, S. 118 und 119.
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