DE19751419A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE19751419A1
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Josef Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit einem stationären Siebkorb, einem im Siebkorb umlaufenden Rotor und einer an einer Stirnseite des Siebkorbes mündenden Förderschnecke zur Dosierung und Zuführung eines zu siebenden Materials, wobei der Rotor und die Förder­ schnecke drehangetrieben sind.
Bei Siebmaschinen mit einem in einem Siebmaschinengehäuse stationär angeordneten Siebkorb und einem in diesem umlaufenden Rotor erfolgt die Zuförderung des zu sieben­ den Materials üblicherweise über eine Förderschnecke, die an einer Stirnseite des Siebkorbs in diesen hineinragt und das Material übergibt. Im Siebkorb wird das Material vom Rotor erfaßt und zentrifugal gegen die Siebfläche des Siebkorbs beschleunigt. Das Siebgut fällt in einen Auf­ fangtrichter und wird aus dem Siebmaschinengehäuse abge­ führt, während das Grobgut an der der Förderschnecke abgewandten Stirnseite des Siebkorbs ausgetragen wird, was in der Regel dadurch erreicht wird, daß die Rotorlei­ sten eine geringe Neigung in axialer Richtung aufweisen.
Für den Drehantrieb der Förderschnecke und des Rotors, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen, ist ein einziger Antriebsmotor vorgesehen, der an dem dem Rotor abgewand­ ten Ende der Förderschnecke positioniert ist. Die Menge des dem Rotor zugeführten Materials, die von der Drehzahl des Antriebsmotors abhängig ist, darf nicht zu groß werden, damit nicht ungesiebtes Material über den Grob­ gutaustrag abgeführt wird. Darüber hinaus muß die Dreh­ zahl so gewählt sein, daß für das zu siebende Material eine ausreichende Verweildauer in dem Siebkorb gewährlei­ stet ist. Eine größtmögliche Siebleistung der Siebmaschi­ ne erfordert somit einerseits eine optimale Rotor-Dreh­ zahl für den eigentlichen Siebvorgang und andererseits eine optimale Förderschnecken-Drehzahl für die Material­ zuführung. Da beide Drehzahlwerte nicht übereinstimmen und darüber hinaus auch noch materialabhängig sind, ist es stets notwendig, für den Betrieb des Antriebsmotors einen Kompromiß bezüglich der Drehzahl zu finden.
Es ist versucht worden, oberhalb des Zulauftrichters der Förderschnecke eine zusätzliche, selbständig angetriebene Dosiervorrichtung anzuordnen, so daß die dem Siebkorb zugeführte Materialmenge nicht mehr von der Drehzahl der Förderschnecke abhängig ist und die Siebmaschine mit der optimalen Rotor-Drehzahl betrieben werden kann. Die zusätzliche Dosiervorrichtung bringt jedoch einen erheb­ lichen konstruktiven Mehraufwand mit sich und benötigt zusätzliche Bauhöhe im Bereich des Zulauftrichters, die insbesondere wegen des dadurch schwierigeren Füllvorgan­ ges unerwünscht ist.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung der oben genannten Nachteile besteht darin, die Förderschnecke zumindest in ihrem Dosierbereich mit einem großen Kerndurchmesser oder einem steileren Schneckengang auszubilden, wodurch die Fördermenge reduziert ist. Gegebenenfalls kann die För­ derschnecke auch gegen eine Förderschnecke anderer Geome­ trie ausgetauscht werden. Alle diese Maßnahmen stellen jedoch nur für die Praxis untaugliche Kompromisse dar.
Wenn das mit der Siebmaschine zu siebende Material ge­ wechselt werden soll, ist es in der Regel notwendig, die Siebmaschine zu reinigen. Zu diesem Zweck müssen die Förderschnecke, der Siebkorb und der Rotor ausgebaut werden. Gleiches gilt auch bei Umstellung des Siebkorbs auf ein anderes Kornspektrum. Der Ausbau und Austausch ist jedoch aufgrund der relativ großen axialen Baulänge umständlich und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebma­ schine der genannten Art zu schaffen, bei der der Rotor und die Förderschnecke mit optimaler Drehzahl betrieben werden können und die eine vereinfachte Reinigung und Umstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Siebmaschine der genannten Art dadurch gelöst, daß für die Förderschnecke und den Rotor jeweils eine eigene Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
Aufgrund der Trennung des Antriebs des Rotors von dem Antrieb der Förderschnecke kann der Rotor mit einer auf das zu siebende Material und den Siebeffekt optimal abgestimmten Drehzahl angetrieben werden, während die Zulaufmenge durch Einstellung der Antriebsvorrichtung der Förderschnecke anpaßbar ist. Auf diese Weise entfällt die zusätzliche Bauhöhe für eine oberhalb des Einlauftrich­ ters angeordnete Dosiervorrichtung. Des weiteren ermög­ licht die konstruktive Trennung von Rotor- und Förder­ schneckenantrieb den gezielten Ausbau nur der zur Umstel­ lung oder Reinigung notwendigen Bauteile, wobei die axiale Baulänge der einzelnen auszubauenden Bauteile verringert ist, da die den Rotor tragende Welle von der die Förderschnecke tragenden Welle getrennt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Antriebsvorrichtung des Rotors an dessen der Förderschnecke abgewandten Ende angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Antriebsvorrichtung einerseits platzspa­ rend eingebaut werden und ermöglicht andererseits die koaxiale Anordnung von Rotor und Förderschnecke.
Um den Rotor sowie den Siebkorb zum Zwecke der Reinigung bzw. Umstellung auszubauen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Rotor zusammen mit dem Siebkorb und seiner Antriebsvorrichtung aus dem Siebma­ schinengehäuse entlang einer Führungsvorrichtung axial herausziehbar ist. Zu diesem Zweck sind der Rotor, der Siebkorb und die Antriebsvorrichtung beispielsweise mittels des stirnseitigen Deckels der Siebmaschine zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt, die nach Lösen von entsprechenden Verschlüssen um die axiale Länge des Siebkorbs bzw. des Rotors aus dem Gehäuse herausgezo­ gen wird, so daß der Siebkorb und der Rotor freiliegen.
Vorzugsweise umfaßt die Führungsvorrichtung zumindest eine, insbesondere jedoch zwei achsparallele Führungs­ stangen, die an der aus Rotor, Siebkorb und Antriebsvor­ richtung bestehenden Einheit angebracht und in Führungen verschieblich gelagert sind, die am Siebmaschinengehäuse ausgebildet sind.
Um den aus dem Siebmaschinengehäuse herausgezogenen Rotor bzw. Siebkorb leichter auswechseln zu können, ist in bevorzugter Weiterbildung vorgesehen, daß die aus Rotor, Siebkorb und Antriebsvorrichtung bestehende Einheit über ein Schwenklager mit der Führungsstange verbunden ist. Nachdem der Siebkorb mit dem Rotor um seine axiale Bau­ länge aus dem Siebmaschinengehäuse herausgezogen ist, wird die komplette Baueinheit um das Schwenklager zur Seite geschwenkt, so daß die Bauteile gut zugänglich sind und insbesondere der Rotor axial aus dem Siebkorb heraus­ gezogen sowie der Siebkorb demontiert werden kann. Auf diese Weise wird Montageraum in axialer Richtung einge­ spart.
Die Schwenkachse des Schwenklagers kann im wesentlichen senkrecht zur Rotorachse und insbesondere vertikal ver­ laufen, alternativ ist jedoch auch möglich, daß die Schwenkachse des Schwenklagers mit der Längsachse der Führungsstange zusammenfällt.
An dem dem Rotor abgewandten Ende der Förderschnecke ist deren Antriebsvorrichtung angeordnet. Dies ermöglicht es, die Förderschnecke, die in einem Schneckengehäuse ver­ läuft, zusammen mit ihrer Antriebsvorrichtung axial aus diesem herauszuziehen, wodurch sie für eine Reinigung gut zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt durch eine Siebmaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Siebmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Siebmaschine gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Siebmaschine 10 weist ein rohrförmiges, horizontal angeordnetes Förder­ schneckengehäuse 17 auf, in dem eine Förderschnecke 16 drehbar gelagert ist. An ihrem gemäß Fig. 1 linken Ende ist das Förderschneckengehäuse 17 in einem Siebmaschinen­ gehäuse 11 festgelegt, während am entgegengesetzten rechten Ende eine Lagerplatte 21 angebracht ist, die die Förderschnecke 16 lagert und auf ihrer Außenseite eine Antriebsvorrichtung in Form eines Elektromotors 19 und eines Getriebes 20 trägt. Die Lagerplatte 21 ist über lösbare Verschlüsse 31 an dem Förderschneckengehäuse 17 angebracht. Nach Lösen der Verschlüsse 31 kann die Lager­ platte 21 zusammen mit dem Motor 19, dem Getriebe 20 und der Förderschnecke 16 als Einheit axial gemäß Fig. 1 nach rechts aus dem Förderschneckengehäuse 17 herausgezo­ gen werden.
Auf seiner Oberseite besitzt das Förderschneckengehäuse 17 einen Zulaufstutzen 18, über den das zu siebende Material in bekannter Weise zugeführt wird.
In dem Siebmaschinengehäuse 11 ist koaxial zur Förder­ schnecke 16 ein Rotor 15 angeordnet, der in einer links­ seitigen Deckelplatte 24 drehbar gelagert ist, die auf der der Förderschnecke 16 abgewandten Seite des Rotors 15 angeordnet ist. Außenseitig sind an der Deckelplatte 24 ein Elektromotor 23 sowie ein Getriebe 32 für den Rotor 15 befestigt.
Der Rotor ist von einem rohrförmigen, horizontal ausge­ richteten Siebkorb 12 umgeben, der ebenfalls an der Deckelplatte 24 gehalten ist. Auf der Unterseite des Siebmaschinengehäuses 11 ist ein Auffangtrichter 13 ausgebildet, der unterseitig in eine Abführleitung 14 für das Siebgut übergeht. Außenseitig der Deckelplatte 24 ist der Innenraum des Siebkorbs 12 mit einer weiteren Abführ­ leitung 22 für das Grobgut verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, ragt das vordere Ende der Förder­ schnecke 16 um ein geringes Maß in den Siebkorb 12 hin­ ein. Darüber hinaus ist das der Förderschnecke zugewandte Ende des Rotors zusätzlich mit zwei Schneckengängen 15a ausgebildet, um das zu siebende Material wirkungsvoll dem Siebkorb 12 zuführen zu können.
Die Deckelplatte 24 ist über lösbare Verschlüsse 33 am Siebmaschinengehäuse 11 festgelegt. Nach Lösen der Ver­ schlüsse 33 kann die Deckelplatte 24 zusammen mit dem daran gehaltenen Siebkorb 12, dem Rotor 15 sowie dem Elektromotor 23 und dem Getriebe 32 gemäß Fig. 1 nach links, d. h. zu der der Förderschnecke 16 abgewandten Seite axial aus dem Siebmaschinengehäuse 11 herausgezogen werden. Während des Herausziehens ist die aus Deckelplat­ te 24, Rotor 15, Siebkorb 12, Elektromotor 23 und Getrie­ be 32 bestehende Einheit über eine Führungsvorrichtung geführt. Die Führungsvorrichtung umfaßt zwei an der Deckelplatte 24 gehaltene, parallel zur Rotorachse mit Abstand übereinander verlaufende Führungsstangen 25 (Fig. 3), denen jeweils zwei am Siebmaschinengehäuse 11 ausgebildete Führungen 26 zugeordnet sind. Die beiden Führungsstangen 25 sind über eine gemeinsame vertikale Schwenkachse 27 an der Deckelplatte 24 gelagert. Dies ermöglicht es, die Deckelplatte 24 und die daran befind­ lichen Bauteile nach dem Herausziehen aus dem Siebmaschi­ nengehäuse 11 um die vertikale Schwenkachse 27 seitlich herauszuschwenken, so daß der Siebkorb 12 und der Rotor 15 leicht zugänglich sind.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Sieb­ maschine, wobei dem ersten Ausführungsbeispiel gleichar­ tige Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der wesentliche Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß hier lediglich eine einzelne achsparallele Führungsstange 29 an der Deckelplatte 24 angebracht ist, wobei die Führungsstange 29 in einer am Siebmaschienengehäuse 11 ausgebildeten Führung 30 verläuft. Die Führungsstange 29 ist über ein horizontales Schwenklager 28, dessen Schwenkachse mit der Längsachse der Führungsstange 29 zusammenfällt, an der Deckelplatte 24 gehalten. Nachdem der Siebkorb 12 und der Rotor 15 axial aus dem Siebmaschinengehäuse 11 herausge­ zogen sind, können sie durch Schwenkung der Deckelplatte 24 um die horizontale Schwenkachse 28 zur Seite ge­ schwenkt werden, so daß ausreichend Platz ist, um den Siebkorb in umgekehrter Richtung abzuziehen.

Claims (10)

1. Siebmaschine mit einem stationären Siebkorb (12), einem im Siebkorb (12) umlaufenden Rotor (15) und einer an einer Stirnseite des Siebkorbs (12) münden­ den Förderschnecke (16) zur Dosierung und Zuführung eines zu siebenden Materials, wobei der Rotor (15) und die Förderschnecke (16) drehangetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderschnecke (16) und den Rotor (15) jeweils eine eigene An­ triebsvorrichtung (19, 23) vorgesehen ist.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsvorrichtung (23) des Rotors (15) an dessen der Förderschnecke (16) abgewandtem Ende angeordnet ist.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rotor (15) zusammen mit dem Sieb­ korb (12) und seiner Antriebsvorrichtung (23) aus dem Siebmaschinengehäuse (11) entlang einer Füh­ rungsvorrichtung (25, 26) axial herausziehbar ist.
4. Siebmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsvorrichtung zumindest eine achsparallele Führungsstange (25; 27), die an der aus Rotor (15), Siebkorb (12) und Antriebsvorrich­ tung (23) bestehenden Einheit angebracht ist, und am Siebmaschinengehäuse (11) ausgebildete, die Füh­ rungsstange (25; 29) verschieblich lagernde Führun­ gen (26; 30) umfaßt.
5. Siebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei parallele Führungsstangen (25) vorge­ sehen sind.
6. Siebmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus Rotor (15), Siebkorb (12) und Antriebsvorrichtung (23) bestehende Einheit über ein Schwenklager (27; 28) mit der Führungsstange (25; 29) verbunden ist.
7. Siebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse des Schwenklagers (27) im wesentlichen senkrecht zur Rotorachse verläuft.
8. Siebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse des Schwenklagers (28) mit der Längsachse der Führungsstange (29) zusammen­ fällt.
9. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (19) der Förderschnecke (16) an deren dem Rotor (15) abgewandtem Ende angeordnet ist.
10. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (16) in einem Schneckengehäuse (17) verläuft und zusammen mit ihrer Antriebsvorrichtung (19) axial aus diesem herausziehbar ist.
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