DE828473C - Vorrichtung zum Mahlen von koernigem Gut, insbesondere Getreide - Google Patents

Vorrichtung zum Mahlen von koernigem Gut, insbesondere Getreide

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DE828473C
DE828473C DES2056A DES0002056A DE828473C DE 828473 C DE828473 C DE 828473C DE S2056 A DES2056 A DE S2056A DE S0002056 A DES0002056 A DE S0002056A DE 828473 C DE828473 C DE 828473C
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Franklin Seltzer Smith
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Safety Car Heating and Lighting Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mahlen von körnigem Gut,,insbesondere Getreide Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mahlen von körnigem Gut, insbesondere Getreide.
  • Es ist bekannt, körniges Gut, z. B. Weizen, dadurch zu mahlen, daß der `'Weizen einem durch ein Gebläse erzeugten Luftstrom zugesetzt und durch den Luftstrom gegen Flächen geschleudert wird, an denen es durch den Aufprall zerrna'hlen wird. Dabei wird der Luftstrom deichzeitig dazu \-erweiidet, die feingemahlenen Teilchen von den Teilen zu trennen, die den erforderlichen Feinheitsgrad noch nicht erreicht haben. Diese Trennung erfolgt durch eine Lochwandung.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen zum Mahlen von Getreide oder anderen körnigen Gütern besteht die Aufg;;be der Erfindung darin, das Mahlen der Körner und Trennen der gemahlenen Teilchen in vorteilhafter Weise zu kombinieren und zu verbessern.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Trennwand aus durch Schlitze voneinander getrennten Prall'körpern gebildet ist, die im Kreis um eine am Ende des Zuführungsrohres für den das -_Mahlgut enthaltenden Luftstrom angeordnete, diesen in einen dünnen, fächer- oder tellerartig sich ausbreitenden radialen Strom hoher Austrittsgeschwindigkeit verwandelnde Düse angeordnet ist; dabei erfolgt das Mahlen des Gutes durch Aufprall auf die Prgllkörper, zwischen denen das feingemahlene Gut durch die entsprechend bemessenen Schlitze hinaustritt, während das noch nicht genügend zerkleinerte Gut innerhalb des Prallkörperringes zurückgehalten wird und nach unten abziehen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt, auf denen eine Ausführung der Erfindung und! eine Abänderung derselben dargestellt ist. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Mahlmaschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine, gesehen von der Linie 3-3 der Fig. r, Fig.4 einen vergrößerten vertikalen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Teiles der Scheibenreihe, Fig.7 einen Horizontalschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6, Fig.8 einen Horizontalschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6, Fig.9 einen vergrößerten Vertikalschnitt nach Linie 9-9 der Fig. i, Fig. io eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. i abgeänderte Ausführung der Maschine, Fig. i i einen Vertikalschnitt nach Linie i i-i i der Fig. io, Fig.12 einen vergrößerten vertikalen Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. io, Fig. 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teiles der Scheibenreihe, wie sie in der Maschine nach Fig. i i verwendet wird.
  • Nach Fig. i weist .die Mahlmaschine ein Rohr io auf, das mit einem nicht gezeigten Behälter verbunden ist, der das zu mahlende Gut enthält. Das Ende ioa des Rohres io erstreckt sich nach unten 1> s in einen Kanal 12, durch den Luft mittels eines Gebläses nach unten geblasen wird, welches durch einen N'lotor 146 angetrieben wird. Das zu mahlende Gut, z. B. Weizen oder anderes Getreide, welches aus der Düse joa ausströmt. wird durch den Luftstrom, der durch -den Kanal 12 fließt, auf einen konischen Teil 16 (Fig.4) geleitet, welches zusammen mit einem hohlkugelartigen Teil 18 eines darüber angeordneten Deckels' 136 eine Ringdüse 20 bildet, die das Gut in eine Reihe von in Allstand voneinander, vertikal angeordneten als Prallkörper dienenden Stäben 22Q leitet. Das Gut wird beim Auftreffen auf die Stäbe zerkleinert, wobei die größeren Teilchen vor den Stäben nach unten in einen Trichter 24 und von dort weiter abwärts in einen Kanal 26 fallen. Die feineren Teilchen gleiten durch die Schlitze zwischen den Stäben in Führungsräume 28 und 30 (Fig. 5).
  • Die Führungsräume 28 und 30 erweitern sich in der Höhe, wobei die engeren Enden der Führungsräume auf den seiden Seiten einer Führungsrippe 32 liegen, die den Luftstrom mit dem gemahlenen Gut, welches durch die-Stabreihe in die Räume 28 und 30 eintritt, aufspaltet.
  • Die Vergrößerung des räumlichen Querschnitts dieser Führungsräume sichert einen gleichmäßigen Fluß des Luftstromes in ihnen in allen Richtungen von der Düse 20 (F ig.). Die Luftströme in den Führungsräumen 28 und 30 nehmen die Teilchen, welche durch die Stallreihe 22 hindürchtreten, um die Außens:ite der Stabreihe herum zu Führungsplatten 140 und 142 (Fig. 5) mit, welche die Luftströme in den Kanal 34 leiten, der den tangentialen Einlaß zu einem Zyklon 36 (Abscheider) entsprechend Fig. i bildet. Infolge der konstant anwachsenden Weite der Führungräulne 28 und 30 wird die Geschwindigkeit des Luftstromes herabgesetzt, so daß er den Zykloi136 mit herabgesetzter Geschwindigkeit, z. B. i_5 in/sec oder weniger, erreicht. Die von dem Luftstrom in den Zyklon 36 mitgenommenen gemahlenen Teilchen werden ausgeschieden und fallen in einen Trichter 38, der durch eine Luftschleuse 42 in einen Kanal 4o entleert wird. Die Luft im Zyklon 36 strömt nach oben durch eine Leitung 4.1 zum Einlaß des Gebläses 14 zurück, welches den größten Teil der Luft, die aus der Mahlinascriine in den Zyklon 36 tritt, wieder zirkulieren läßt.
  • Nach den Fig. 1, 3 und d. wird die Maschine von drei hohlen Säulen 5o, 52 und 54 getragen" deren Oberenden in Ausnehmungen 56 der Augen 58, 6o und 62 (Fig. 4) einfassen. Die Augen bilden Teile eines Gehäuses 6.1, welches den Trichter 2.1 trägt, der seinerseits die Stabreilie 22 abstützt. Die letztere besteht aus einer Mehrzahl von in gleichem Abstand liegenden vertikalen Stäl)eil 22Q, die auf einem Rahmen montiert sind, der aus einem Speichenrad 66 (Fig. 4 und 5), einem Stützring 68 und einem Paar Halteringen 70 und 72 besteht. Die oberen und unteren I?riden jedes Stalles 22Q sind schräg geschnitten und in schräg geschnittenen Schlitzen im Rand 6611 des Speichenrades 66 und in der Unterfläche des Ringes 68 befestigt. Die Halteringe 70 und 72, welche verhindern, daß die Ställe sich in bezug auf den Ring 68 und den Rand 66Q des Speichenrades 66 nach außen bewegen, werden in bestimmtem Abstand durch Stützglieder 74, 76, 78 und 8o (Fi-. 5) gehalten, deren obere und untere Enden in Ausnehmungeil der Ringe 70 und 72 ge- lagert sind (Fig.6).
  • Die Stützglieder 74, 76, 78 und 8o sind für sich mit den Halteringen 70 und 72 und der Stützring 68 und der Rand 6611 des Speichenrades 66 mittels konischer Bolzen 82 und 84 und Niete 86 und 88, wie die Fig. 6 und 8 zeigen, finit dem Stiitzglied 78 verbunden. Der Niet 86 sichert das Stiitzglied 78 am Haltering 72 und ain Stützring 68, während der Niet 88 das Stützglied 78 am Haltering 70 und am Rand 66Q des Speichenrades 66 sichert.
  • Die innere Fläche jedes Stützgliedes liegt in einer Ebene, die tangential zur Außeilfläche der Stabreihe 22 gerichtet ist, so daß sie @\-ie die Führungsräume 28 und 30 (vgl. Fig. 5) nach rechts zum Kanal 34 verlaufen, @@ abei der Kanal 75 (s. Fig. 7) zwischen der Innenfläche jedes Stützgliedes und der Stabreihe konstant anwächst. Dies verursacht, daß die gemahlenen Teilchen, die durch die Stabreihe treten, welche den Stützgliedern 74, 76, 78 und 8o gegenüberliegt, mit (lein Luftstrom entsprechend Fig. 5 in den Räumen 28 und 30 nach rechts fließen, und verhindert, daß die Teilchen den Raum zwischen den Stützgliedern 74, 76, 78 und 8o und der Stabreibe verstopfen.
  • Die Stäbe 22" 'haben rechteckigen Querschnitt und sind vorzugsweise aus gegossenem Reibmaterial, z. B. Siliciumkarbid, 'hergestellt. Wenn ihre oberen und unteren Enden in den .geprägten Schlitzen des Randes 66a des Speichenrades 66 und in (lern Stützring 68 liegen, wird ein lösbarer Haltering 9o (Fig. 4) vorgesehen, ,um die oberen Enden der Stäbe in ihrer Lage auf dem die Stäbe tragenden Rahmen zu halten. Sobald der Ring 68 entfernt ist, ist es einfach, die Stäbe umzudrehen, wenn ihre inneren Kanten abgenutzt sind, oder sie zu ersetzen.
  • Utn die Stabreihe 22 sowohl reinigen als auch reparieren zu 'können, kann der Trichter 24, auf dem die Stabreihe montiert ist (Fig. t und 4), nach unten abgenommen werden. Um dies durchzuführen, ist der Trichter 24 an seiner Oberkante mit einem Flansch 24a (Fig. 4) versehen, der sich nach außen erstreckt und eine Maßfläche 92 zur Aufnahme der Unterkante des Rahmens der Stabreihe 22 'hat. Ein die Lage sichernder Zapfen 94 (Fig. 4 und 5) ist in die Paßfläche 92 eingesetzt und arbeitet mit einer Ausne'hmung 70a im Haltering 70 zusammen, so daß sich die Stabreihe immer in gleicher Lage in der Maschine befindet, nachdem sie herausgenommen und wieder eingesetzt worden ist. Der Flansch 24a ist ebenfalls mit sich nach außen erstreckenden Augen versehen, in deren äußeren Enden Ausnehmungen 102, 104 und 1o6 (Fig. 5) angeordnet sind, in die sich die Säulen 50, 52 und 54 einlegen. Um die Führung der Säulen 50, 52 und 54 bei der Aufwärtsbewegung des Trichters 24 zu unterstützen, ist das untere Ende des Trichters mit einer Verbindungskupplung 112 (Fig. t) versehen, die auf dem Kanalrohr 26 gleitet. Auf diese Weise wird der Trichter 24, sobald er nach oben oder unten bewegt wird, durch die Säulen 5o, 52 und 54 und durch das Kanalrohr 26 geführt.
  • Zur Erleichterung,des Absenkens oder Anhebens des Trichters 24 ist er durch Gegengewichte ausbalanciert, die sich in den Säulen 5o, 52 und 54 befinden. Nach Fig. t, 3 und 4 werden Kettenräder 114, 116 und 118 in Flanschen 58a und 58b (Fig.3) drehbar gelagert. die sich von den Lageraugen 58, 6o und 62 nach oben erstrecken. Da die Gegengewichtsanordnung bei jedemKettenrad die gleiche ist, wird nur die Anordnung bei dem Kettenrad 114 (Fig. 4) näher beschrieben. Die Kette 120, die über das Kettenrad 11,I läuft verläuft durch eine Bohrung 122 im Gehäuse 64 und ist mit dem einen Ende 120a an dem Gehäuseteil 24 mittels eines "Zapfens 124 befestigt. Das andere En-de der Kette 120 läuft durch eine Bohrung 126 des Auges 58 ins Innere der Säule 5o, wo es mit Odem oberen Ende eines -Gegengewichtes tob (Fig. t) verbunden ist. Das Gesamtgewicht der Stabreihe 22, des Teiles 16 und des Trichters 24 ist größer als das Gesamtgewicht der Gegengewichte in -den Säulen 50, 52 und 54, so daß sich, sobald die Schrauben 128 (Fig. t und 3), die den Trichter 24 mit dem Gehäuse 64 verbinden, gelöst werden, die Trichteranordnung nach unten in eine Lage bewegt, die mit gestrichelten Linien in Fig.4 angedeutet ist. In dieser Stellung 'kann die Stabreihe zur Reparatur oder zur Reinigung entfernt werden, und ebenso kann nunmehr der konische Teil 16 und Idas gesamte Innere des Gehäuses 64 gereinigt werden. Anschließend wird die Staubreihe und das konisch-e Glied wieder zurückbewegt. Die Bodenfläche 64d (Fig. .4) des Gehäuses 64 ist mit einer Ringnut 130 versehen, in der zwischen Trichterflansch 24a und der Fläche 64d eine Dichtung 129 vorgesehen ist.
  • Die Luft des Gebläses 24 strömt nach unten durch die Leitung 12 und stößt mit dem zu imahlenden Gut, z. B. Körner, zusammen, das aus dem Ende toa der Tülle to nach unten fließt. An dieser Stelle nimmt der Luftstrom das Gut im Kanal 12 auf, vergrößert dessen Geschwindigkeit und fördert es nach unten auf das konische Teil 16 (Fig.4). Das Teil 16 ist auf einem Zapfen 132a auf dem Oberende einer Stütze 132 lösbar befestigt, deren unteres Ende 132b in einer Bohrung 134 in der Nabe 66b des Speichenrades 66 gelagert ist. Das Teil 16 ist ein Konus, und seine Oberfläche bildet von der Achse zur Randlinie eine Zykloide. Ein Deckel 136 ist mittels eines Flansches 136a mit einem Flansch 12a am unteren Ende der Leitung 12 verbunden und weist einen Flansch 136b an seiner Außenkante auf, der auf der Fläche 64e aufliegt (Fig. 4), welche von der Unterkante der inneren Wandung 64c -der Führungsräum-e 28 und 30 (Fig. 5) gebildet wird. Die Unterfläche 18 des Deckels 136, die der Oberfläche des Teiles 16 gegenüberliegt, ist ebenfalls als Zykloide ausgebildet. Da der Durchtrittsweg zwischen dem Deckel 136 und der Oberfläche des Teiles 16 nach unten verläuft, vermindert sich zunehmend seine Weite und bildet so die Düse 20,. Sobald das Gut durch die Düse 20 strömt, 'beträgt seine maximale Geschw indi,gkeit etwa 6o m je Sekunde. Die Geschwindigkeit des Luftstromes in der Maschine hängt indessen von der Drehzahl und von der Leistung des Gebläses ab, und daher kann der Müller -bei Verwendung eines Motors 146 mit veränderlicher Drehzahl, die er einstellen !kann, -die Geschwindigkeit des Luftstromes auf die Höhe einstellen, die durch die besonderen Merkmale des zu mahlenden Gutes erforderlich ist.
  • Sobald das Gut auf die Stäbe 22a auftrifft, wird es zerschmettert, wobei die feineren Teilchen mittels des Luftstromes durch die Schlitze zwischen den Stäben in die Führungsräume 28 und- 30 gefördert werden, während die gröberen Teilchen innerhalb der Stabreihe nach unten in den Trichter 2.4 fallen. Da die Stäbe im Querschnitt rechteckig sind, und da sie in bezug auf dlie Achse der Stabreihe 22 radial gestellt sind, vergrößern sich die Schlitze zwischen jedem Stabpaar allmählich von innen nach außen. Dies verhindert, daß sich irgendein Schlitz mit Teilchen des Gutes verstopft.
  • Alle Außenwandungen der Führungsräume 28 und 30 (Fig. 4 und 5), ihre oberen Wandungen und die Oberteile ihrer inneren Wandungen sind eine zusammenhängende Einheit, -die durch das Gehäuse 64 gebildet ist. Die Außenwandungen 646 beider Führungsräume bilden zusammengefaßt einen zylindrischen Teil mit gleichem Abstand von allen Punkten der Stabreihe42 (Fi;g.4). Das Oberteil64c der inneren Wandungen (Fig. 3 und 4) bildet ebenfalls einen Zylinder, und diese Oherteile bilden zusammen mit der Stabrei'he 22 die Innenwandungen der Führungsräume 28 und 3o. Die Tiefe jedes Führungsraumes wächst (vgl. Fig. 5) konstant nach rechts an. Auf diese Weise paßt der Gesamtquerschnitt jedes Führungsraumes in jedem gegebenen Punkt zwischen der Rippe 32 und der Mündung 138 dem gesamten Durchfluß in jedem Führungsraum zwischen ,dem gegebenen Punkt und der Rippe 32 sich an. Die Rippe ist mit dem Gehäuse 64 durch Kopfschrauben 139 (Fig.4) verbunden. Dadurch strömt die Luft allseitig gleichmäßig durch die Stabreihe, und beide Einzelströme erstrecken sich über einen Bogen von i8o° und vereinigen sich an der Mündung 138.
  • Da die beiden Ströme, die durch die Führungsräume 28 und 30 fließen, an -der Mündung 138 zusammenlaufen, sind sie, um eine Wirbelung zu vermeiden, durch ein Paar kurvenförmiger Führungsplatten 140 und 142 (Fi.g. 4 und 5) in den Eingang 34 des Zyklons 36 gerichtet. Diese Führungsplatten sind vertikal in den Führungsräumen 28 und 30 aufgestellt und mit dem Gehäuse 64 durch Schrauben 141 verbunden. Da die Geschwindigkeit des Luftstromes in den Führungsräumen 28 und 30 herabgesetzt worden ist, fallen die gemahlenen Teilchen, nachdem sie sich einmal im Zyklon 36 befinden, aus dem unteren Ende des Zyklons in den Trichter 38. Der letztere wird durch die Luftschleuse 42 (Fig. 9) entleert, die verhindert, daß der Luftstrom nach unten in den Kanal 40 fließt. Diese Schleuse wird von Fall zu Fall betätigt. Die Luft strömt aus dem Zyklon 36 (Fig. i) nach oben durch die Leitung 44 in das Gebläse 14 und wird von diesem wieder durch die Maschine getrieben.
  • Die Stabreihe 22, die für den Feinheitsgrad des gewünschten Produktes und die Art des Mahlgutes erforderlich ist, wird in die Maschine eingesetzt und der Motor 146 auf eine Drehzahl gebracht, durch die die notwendige Strömungsgeschwindigkeit in der Düse 20 (Fig. 4) erzeugt wird. Sobald der Motor eingeschaltet ist, kann das zu mahlende Gut durch das Kanalrohr io (Fig. i) ausfließen. Der Luftstrom, der durch den Kanal 12 fließt, schleudert das Korn aus dem Rohrende ioa auf -das konische Teil 16, und die Düse 20 leitet das Gut gegen die Stabreihe 22. Die gröberen Teilchen des dabei zerkleinerten Gutes fallen innerhalb der Stabreihe nach unten in den Trichter 24 und von dort in den Kanal 26 (Fig. i). Die feineren Teilchen strömen durch die Stabreihe in die Führungsräume 28 und 30 (Fig. 5) und von dort in den Einlaß 34 des Zyklons 36, in dem die gemahlenen Teilchen nach unten fallen, während die Luft nach oben zu dem Gebläse 14 strömt. Wenn in der Maschine ein Fehlbetrag an Luft vorliegt, wird diese Fehlmenge automatisch durch Luft ausgeglichen, welche durch ,das Rohr io mit dem zu mahlenden Gutstrom in die Maschine eintritt. Ein etwaiger L'berschuß an Luft wird über den Kanal 26 (Fig. i) abgeführt.
  • Soll die Stabreihe 22 und das Innere der Maschine gereinigt oder die Stabreihe 22, die Stäbe 22a und das konische Teil 16 ausgetauscht werden, so werden die Schrauben 128' (Fig. i und 3) gelöst. Der Trichter 24, die Stabreihe 22 und (las Teil 16 sinken nach unten, w-olrei diese Teile durch die Säulen 50, 52 und 54 und (las Kanalrohr 26 geführt werden. Diese Teile sind, \vie oben beschrieben, ausbalanciert. Die Maschine ist also in allen Richtungen auf größte L,eistungsfäliigkeit abgestellt. Das Innere der Maschine kann schnell gereinigt werden, die Stabreilie kann als Einheit ausgetauscht werden, wenn eine ,\iior(liiuiig finit unterschiedlichem Abstand der Stäbe --ewiinscht wird, und die einzelnen Stäbe können, falls sie abgenutzt sind, durch Entfernen des Halteringes 9o schnell ersetzt werden. Infolge der iin Querschnitt rechteckigen Ausbildung der Stäbe 22« können sie umgedreht werden, wenn sie abgenutzt sind, so daß die nicht abgenutzten äußeren Flächen und Kanten sodann die Prallflächen bilden. Nachdem die Maschine gereinigt oder die Stabreihe ausgewechselt ist, ist es einfach, den Trichter 24, die Stabreihe 22 und das Teil 16 in ihre Arbeitsstellung anzuheben und die Schrauben 128 aufzusetzen und anzuziehen, womit die Maschine wieder in Arbeitsbereitschaft gebracht ist.
  • Die Fig. io bis 13 zeigen eine Abänderung der Ausführung nach den Fig. i bis 9, die zwar im wesentlichen eine ähnliche Konstruktion zeigt, aber sich hinsichtlich der Ausbildung des Führungsraumes, der die Stal)reihe mit (lern Zyklon verbindet, und der Konstruktion der Stabreihe selbst unterscheidet. In der Maschine nach der Fig. io bis 13 ist der Trichter 148, ,der unterhalb der Stabreihe angeordnet ist, lösbar an der Maschine befestigt und, sobald er abgesenkt wird, ist er durch Gegengewichte in den Säulen i 5o in gleicher Weise ausbalanciert, wie der Trichter 24 in Fig. i bis 9, wobei die Verbindung zwischen dem Trichterflansch 148° und dein Gehäuseflansch 1,52c durch einen Ring 151 abgedichtet ist. Das Gehäuse 152 enthält eine Wandung 15211, die nach einer logarithmischen Spirale verliiuft, #,v-elche an der inneren Kante der Mündung 154a der Leitung 154 (Fig. io) beginnt. Die Wandung 15211, die Oberwandung 152b und die Außenfläche der Stabreihe 156 bilden einen schneckenförmigen Führungsraum 16o, der entlang der Stabreihe i 56 allmählich im Uhrzeigersinn in seiner Weite größer wird (Fig. io). Am Ende der Wandung 152a in unmittelbarer Nähe der Stabreihe 156 ist ein Abstreifer i 58 vorgesehen, dessen innere Fläche 158a die Fortsetzung der Wandung 152a bildet und nach einwärts zu einem Punkt gebogen ist, an dem er die Stabreihe 156 praktisch berührt. Die Außenfläche i 586 des Abstreifers 158 dient dazu, den Luftstrom und die gemahlenen Teilchen aus dem Führungsraum 16o in den Kanal 154 zu leiten, der sich im Querschnitt über seine Länge vergrößert. Aus dem Kanal 154 gelangt der Luftstrom mit den gemahlenen Teilchen in den Einzug 162 des nicht gezeigten Zyklons. Entsprechend Fig. 12 ist ein Glied 161 vorgesehen, welches sich quer über den Führungsraum 16o erstreckt, so daß Glied 161 und Abstreifer 158 die Möglichkeit zur Verbindung der Leitung 164 mit dem Führungsraum 16o mittels der Flansche 15q° ergehen.
  • Die Stabreihe 156 besteht aus einem Zylinder, in den eine Reihe Schlitze 17o eingeprägt sind, die sich parallel zur Achse der Stabreihe erstrecken. Die Oberkante der Stabreihe liegt unter der Oberwandung 1526 des Gehäuses 152, und die Stabreihe ist auf einer Paßfläche 1486 montiert, die auf dem Trichter 148 gebildet ist. Der Deckel 172, welcher den durch die Stabreihe umschlossenen Raum nach oben abdeckt, ist mit dem Unterende der Leitung 164 verbunden, und sein Flansch 172a ruht auf der Oberfläche der oberen Wandung 1526. Das konische Teil 168 ist lösbar mittels einer Stütze 176 auf der Nabe des Speichenrades 178 montiert, dessen Rad 178,1 auf einer Paßfläche 148c des Trichters 148 ruht.
  • Bei der Arbeit wirkt der Luftstrom, der durch die Leitung 164 (Fig. to) strömt, derart auf das zu mahlende Gut, daß es aus dem Rohr 166 ausfließt und von dem Luftstrom gegen die Stabreihe 156 geschleudert wird, wobei der Luftstrom und das Gut durch das konische Teil 168 gegen die Stabreihe geleitet werden. Infolge des schneckenförmigen Führungsraumes 16o schleudert der Luftstrom das Gut gleichmäßig in allen Richtungen radial gegen die Stabreihe. Die gröberen Teilchen, die sich beim Aufprall des Gutes gegen die Stäbe ergeben, fallen nach unten in den Trichter 148, während die feineren Teilchen durch die Schlitze 170 zwischen den Stäben hindurch in den schneckenförmigen Führungsraum 16o gelangen. Der Luftstrom durchfließt den Führungsraum 16o im Uhrzeigersinn, wie Fig. to zeigt, und tritt in die Leitung 154, die die Luftgeschwindigkeit, z. B. auf 15 m je Sekunde oder weniger, herabgesetzt, und zwar infolge des allmählich anwachsenden Querschnittes. Der Luftstrom tritt dann in den Einlaß 162 des Zyklons.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mahlvorrichtung für körniges Gut, insbesondere Getreide, bei der das Mahlgut in den von einem Gebläse erzeugten Luftstrom hoher Geschwindigkeit eingeführt wird, der es gegen eine fest stehende, die Zerkleinerung bewirkende Fläche schleudert, und in der der zur Zerkleinerung verwendete Luftstrom unter fächerartiger Ausbreitung quer zu seiner vorherigen Strömungsrichtung die Sichtung des zerk!,einerten Gutes mittels einer unterbrochenen Trennwand vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von im Kreise um eine am Ende des Zuführungsrohres für den das Mahlgut enthaltenden Luftstrom angeordnete, diesen in einen dünnen, fächer- oder tellerartig sich ausbreitenden radialen Strom hoher Austrittsgeschwindigkeit verwandelnde Düse angeordneten, durch Schlitze getrennten Prallkörpern (22a) gebildet ist, wobei die Zerkleinerung durch den Aufprall des Gutes auf diese Prallkörper erfolgt und das Feingut durch die Schlitze zwischen benachbarten Prallkörpern hindurchtritt, während das gröbere Gut durch den Prallkörperring vom Feingut getrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung des zu mahlenden Gutes eine angenähert senkrecht nach unten zur Düse führende Leitung (12) vorgesehen ist, in welcher die vomGebläse kommende Luft mit hoher Geschwindigkeit fließt.
  3. 3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trennfläche umgebende Gehäuse einen mit einem seitlichen, vorzugsweise zu einem Zyklon führenden Abfluß (34) versehenen Führungsraum (28, 30) für das durch die Schlitze der Trennwand (22) hindurchtretende Feingut bildet, während unterhalb der Trennwand ein Sammeltrichter (34) für die nicht durch die Schlitze hindurchtretenden Teilchen vorgesehen, ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die . Düse durch ein konisches Teil (16) gebildet ist, das mitAbstand innerhalb eines äußeren zykloidalen, mit der Zuleitung verbundenen Düsengehäuses (136) angeordnet ist, mit dem es einen ringförmigen Auslaß am äußeren Umfang des konischen Teiles bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Raum zwischen dem konischen Teil (16) und dem Düsengehäuse (136) im Ringquerschnitt gegen den ringförmigen Düsenaustritt (20) vermindert.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Führungsraumes (28, 30) um die Prallkörperreihe herum zum Auslaß desselben hin anwächst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum (28, 30) mittels einer dem Auslaß gegenüberliegenden Trennwand (32) o. dgl. in zwei Halbräume unterteilt ist, die beide im Querschnitt über ihre Länge zum Auslaß größer werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum (16o) Schneckenform mit zum Auslaß hin anwachsen, dem Querschnitt aufweist. g.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden von in einer Reihe angeordneten Prallkörpern (22a) mit angenähert rechteckigem Querschnitt lösbar in Schlitzen am Umfang eines zylin-.drischen Tragrahmens (66) bzw. eines oberhalb des Rahmens liegenden Ringes (68) angeordnet sind. to.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus einem Zylinder mit einer Reihe von eingearbeiteten Schlitzen (17o) besteht, die sich parallel zu seiner Achse erstrecken und zwischen sich eine zylindrische Reihe von Prallkörpern mit im wesentlichen rechteckigemQuerschnitt bilden. r i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörperreihe (22) auf einem Sammeltrichter (24) für die nicht durch die Schlitze der Trennwand hindurchtretenden gemahlenen Teilchen montiert ist und daß der Trichter (24) derart lösbar mit dem Gehäuse (64) verbunden ist, daß durch Ab-N%-ärtsbewegen,des Trichters die Prallkörper und das Innere des Gehäuses für Reinigung und Reparaturen freigelegt werden können.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Düsenteil (16) ebenfalls auf dem Trichter (24) montiert und mit diesem bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (24) zusammen mit den auf ihm montierten Teilen durch Gegengewichte ausbalanciert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgeschwindigkeit durch Regelung der Drehzahl des den Luftstrom erzeugenden Gebläses o. dgl. einstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \'r. 333 348, 625 87:I. 436699.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023953B (de) * 1954-07-17 1958-02-06 Vinzenz Gropper Jun Vorrichtung zum Ausmahlen, Aufloesen und Sichten von vorzerkleinerten Getreideprodukten

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DE436699C (de) * 1925-05-03 1927-07-29 Emil Barthelmess Mahlverfahren
DE535348C (de) * 1933-01-10 Paul Anger Sichter fuer Luftstrahl-Prallzerkleinerer
DE625874C (de) * 1933-12-16 1936-02-17 Marcel Mahieu Prallzerkleinerer zur Vermahlung von koernigen Stoffen, wie Getreide o. dgl.

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